DE102009033751A1 - Drahtlose Ankopplung eines elektronischen Geräts mit Funkverbindung, insbesondere eines Mobiltelefons, an Einrichtungen eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Drahtlose Ankopplung eines elektronischen Geräts mit Funkverbindung, insbesondere eines Mobiltelefons, an Einrichtungen eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur drahtlosen Ankopplung eines elektronischen Geräts (11) mit Funkverbindung, insbesondere eines Mobiltelefons, an Einrichtungen eines Kraftfahrzeugs, wobei - die Anordnung eine Auflagefläche (19) zum Auflegen des elektronischen Geräts (11) aufweist, sodass das aufgelegte elektronische Gerät (11) über die Funkverbindung angekoppelt ist, oder zumindest in der aufgelegten Position eine Funkverbindung herstellbar ist, - die Auflagefläche (19) eine um eine senkrecht zur Auflagefläche (19) verlaufende Achse rotationssymmetrische Aussparung (17) aufweist, - die Anordnung eine primärseitige Antenne (6) zur Erzeugung elektromagnetischer Wellen aufweist, die von einer sekundärseitigen Antenne (3) des elektronischen Geräts (11) empfangbar und zur Ladung eines Energiespeichers (14) des elektronischen Geräts (11) nutzbar sind, - die primärseitige Antenne (6) derart relativ zu der Rotationsachse (18) ausgerichtet ist, dass die magnetische Flussdichte des von der primärseitigen Antenne (6) erzeugten elektromagnetischen Feldes - im Vergleich zu parallelen Achsen - in Richtung der Rotationsachse (18) maximal ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur drahtlosen Ankopplung eines elektronischen Geräts mit Funkverbindung, insbesondere eines Mobiltelefons, an Einrichtungen eines Kraftfahrzeugs. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Ankoppeln eines elektronischen Geräts mit einer Funkverbindung.
  • Die Anmelderin hat bereits früher eine Patentanmeldung für eine Anordnung zur Ankopplung eines Mobiltelefons an Einrichtungen eines Kraftfahrzeugs und insbesondere zur Aufnahme des Mobiltelefons innerhalb des Kraftfahrzeugs eingereicht. Die Anmeldung wurde in WO 2007/118694 A1 veröffentlicht. Bezüglich des Gebiets der vorliegenden Erfindung und bezüglich spezieller Ausgestaltungen der Anordnung und des Verfahrens, die nicht die Ladung eines Energiespeichers des elektronischen Geräts betreffen, wird auf die WO 2007/118694 A1 Bezug genommen. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere die Ladung des Energiespeichers. Dazu ist in der WO 2007/118694 A1 bezüglich eines Ausführungsbeispiels einer Halterung eine Einrichtung zum induktiven (drahtlosen) Laden eines Energiespeichers erwähnt, der Teil des Mobiltelefons ist.
  • Unter einem induktiven Laden wird verstanden, dass Energie in Form von elektromagnetischen Wellen bzw. Feldern zu dem elektronischen Gerät übertragen wird und dort z. B. von einer Spule oder Antenne empfangen wird und in den Energiespeicher eingebracht wird.
  • Die Funkverbindung zwischen dem elektronischen Gerät und Einrichtungen des Kraftfahrzeugs kann unterschiedlichen Zwecken dienen. Es können auch mehrere solcher Funkverbindungen zumindest zeitweise parallel aufgebaut und betrieben werden. Wie bereits in der WO 2007/118694 A1 beschrieben, dient eine dieser Funkverbindungen der Ankopplung der Funkantenne des elektronischen Geräts an die Fahrzeugantenne. Hierdurch kann die Qualität der Funkverbindung zu fahrzeugexternen Stationen wesentlich verbessert werden. Eine andere Art von Funkverbindung ist eine solche, die dem Betrieb, insbesondere der Steuerung, des elektronischen Geräts dient. Z. B. kann eine Freisprecheinrichtung über die Funkverbindung bzw. eine Funkschnittstelle mit dem elektronischen Gerät verbunden werden.
  • Während sich das Mobiltelefon in dem Kraftfahrzeug befindet und über die Funkverbindung mit Einrichtungen des Kraftfahrzeugs verbunden ist, kann sich das Fahrzeug bewegen.
  • Wenn nicht besondere Maßnahmen vorgesehen werden, kann sich daher auch das elektronische Gerät relativ zu der Anordnung zum Ankoppeln bewegen. Ferner sollen möglichst verschiedene elektronische Geräte mit derselben Anordnung und möglichst ohne die Verwendung spezieller, auf das Gerät angepasster Adapter angekoppelt werden können. Z. B. soll es möglich sein, ein Smart Phone und wahlweise ein sehr kleines Mobiltelefon anzukoppeln. Dabei soll jeweils eine induktive, d. h. drahtlose Ladung des Energiespeichers des elektronischen Geräts möglich sein.
  • Die Position des elektronischen Geräts relativ zu der Ladeeinrichtung, die die elektromagnetischen Felder zur Ladung des Energiespeichers erzeugt (Primärseite) ist jedoch entscheidend für eine effektive Energieübertragung und damit Ladung des Energiespeichers. Andererseits ist es der Wunsch von Benutzern der Anordnung, das elektronische Gerät nicht mit besonderem Fingergeschick in eine spezielle Position bringen zu müssen. Vielmehr möchten die Benutzer das elektronische Gerät möglichst auf einfache Weise in der Anordnung ablegen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung und ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, die es dem Benutzer ermöglichen, das elektronische Gerät auf einfache Weise an die Anordnung anzukoppeln und auf diese Weise eine induktive Ladung zu ermöglichen. Dabei soll auf Adapter für den jeweiligen Mobiltelefontyp verzichtet werden können. Dennoch soll die induktive Ladung effektiv sein.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Anordnung eine im Wesentlichen horizontal verlaufende Oberfläche aufweist, auf die das elektronische Gerät zur Ankopplung, d. h. sowohl zur Herstellung der Funkverbindung als auch zur induktiven Ladung aufgelegt werden kann. Allgemeiner formuliert weist die Anordnung daher eine Auflagefläche zum Auflegen des elektronischen Geräts auf, so dass das aufgelegte elektronische Gerät über die Funkverbindung angekoppelt ist oder zumindest in der aufgelegten Position eine Funkverbindung herstellbar ist.
  • Um das Mobiltelefon auch bei Einwirkung von externen Kräften, wie sie bei Beschleunigungen oder Verzögerungen des Kraftfahrzeugs auftreten können, in einer optimalen Position zu halten, weist die Auflagefläche eine um eine senkrecht zur Auflagefläche verlaufende Achse rotationssymmetrische Aussparung auf. Insbesondere wenn die Auflagefläche im Wesentlichen eben ist und das elektronische Gerät einen entsprechend der rotationssymmetrischen Aussparung geformten Vorsprung aufweist, der mit geringem Spiel von der Aussparung aufgenommen wird, wird das elektronische Gerät in der Regel sicher in der optimalen Position gehalten. Die optimale Position ist dabei nicht davon abhängig, welche Drehstellung das elektronische Gerät bezüglich der Rotationsachse hat. Sollte es einmal vorkommen, dass der Vorsprung die Aussparung verlässt, etwa weil besonders hohe Stoßkräfte oder Schwingungen mit ungünstiger Frequenz und Amplitude auftreten, ist es sehr wahrscheinlich, dass das elektronische Gerät wieder ohne eine Aktion des Benutzers in die optimale Position gelangt. Der Grund hierfür liegt darin, dass das elektronische Gerät in dieser Position die geringste potenzielle (mechanische) Energie besitzt. Außerdem sind die Kontaktflächen zwischen dem elektronischen Gerät und der Auflagefläche deutlich geringer, wenn sich der Vorsprung nicht in der Aussparung befindet. In diesem Fall sind beispielsweise lediglich Ränder des Gehäuses des elektronischen Geräts und Teilbereiche des Randes des Vorsprungs in Kontakt mit der Auflagefläche. Dagegen ist der Vorsprung in der optimalen Position nahezu vollflächig in Kontakt mit der Oberfläche der Aussparung und ist zumindest bei den meisten Typen von elektronischen Geräten, die eine ebene Gehäuseoberfläche aufweisen, auch diese ebene Gehäuseoberfläche großflächig in Kontakt mit der Auflagefläche. Das führt dazu, dass in dieser optimalen Position die Haftreibung ein Maximum erreicht und das elektronische Gerät in dieser Position fixiert ist.
  • Zusätzlich zu der erfindungsgemäßen Anordnung und dem erfindungsgemäßen Verfahren wird hier vorgeschlagen, dass durch eine einfache Modifikation der Gehäuseoberfläche des elektronischen Geräts gegenüber der üblichen durchgehend ebenen Gehäuseoberfläche der genannte Vorsprung an dem elektronischen Gerät angeordnet wird. Hierzu wird beispielsweise lediglich der üblicherweise vorhandene Gehäusedeckel, unter dem sich der meist herausnehmbare Energiespeicher befindet, durch einen Gehäusedeckel mit dem genannten Vorsprung ersetzt, oder durch ein selbstklebendes, und damit einfach nachrüstbares Kunststoffteil ausgebildet. Gehäusedeckel und andere Gehäuseteile sind Ersatzteile und Auswechselteile, für die bereits ein Markt besteht. Insbesondere wenn der Vorsprung an dem elektronischen Gerät durch die Oberfläche eines innenseitigen Hohlraumes gebildet wird, kann in diesem Hohlraum die sekundärseitige Antenne angeordnet werden, die die zur Ladung des Energiespeichers auf der Primärseite erzeugten elektromagnetischen Wellen empfängt. Bevorzugt wird, dass nicht nur der Gehäusedeckel ausgewechselt wird, sondern auch der üblicherweise weitgehend quaderförmig ausgestaltete Energiespeicher, und dass dieser Energiespeicher durch einen Energiespeicher mit daran angeordneter sekundärseitiger Antenne ersetzt wird, wobei sich die Antenne in den durch den Vorsprung gebildeten Hohlraum befindet. Damit ist gewährleistet, dass die sekundärseitige Antenne optimal bezüglich der Rotationsachse des Vorsprungs ausgerichtet ist. Z. B. kann die sekundärseitige Antenne im Wesentlichen rotationssymmetrisch zu der Rotationsachse angeordnet sein.
  • Die Anordnung zur drahtlosen Ankopplung eines elektronischen Geräts weist ferner eine primärseitige Antenne zur Erzeugung elektromagnetischer Wellen auf, die von einer sekundärseitigen Antenne des Mobiltelefons empfangbar und zur Ladung eines Energiespeichers des elektronischen Geräts nutzbar sind. Die primärseitige Antenne ist derart relativ zu der Rotationsachse der Aussparung ausgerichtet, dass die magnetische Flussdichte des von der primärseitigen Antenne erzeugten elektromagnetischen Feldes im Vergleich zu parallelen Achsen in Richtung der Rotationsachse maximal ist. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass eine wie beschrieben optimal positionierte sekundärseitige Antenne mit maximaler Effizienz elektromagnetische Energie empfangen und für die Ladung des Energiespeichers bereitstellen kann.
  • Vorzugsweise ist die Aussparung kegelstumpfförmig. Wenn ein entsprechend geformter kegelstumpfförmiger Vorsprung des elektronischen Geräts in die Aussparung eingreift, ist eine besonders stabile Positionierung des elektronischen Geräts erreicht. Z. B. im Gegensatz zu einer kugelabschnittförmigen Aussparung und entsprechendem Vorsprung wird die Ausrichtung in Richtung der Rotationsachse bei der kegelstumpfförmigen Aussparung in stabilerer Weise beibehalten.
  • Die Tiefe der Aussparung in Richtung der Rotationsachse beträgt vorzugsweise 0,5 bis 3 mm, insbesondere 1 bis 2 mm. Versuche haben gezeigt, dass bereits mit einer solchen geringen Tiefe ein elektronisches Gerät sehr stabil in der optimalen Position gehalten werden kann.
  • Die Auflagefläche ist vorzugsweise von einem Kunststoff gebildet, der ein Abrutschen einer Geräteoberfläche erschwert, aber nicht völlig verhindert, damit der Vorsprung des elektronischen Geräts auch wieder in die Aussparung hineinrutschen kann.
  • Es wird bevorzugt, dass die primärseitige Antenne mit einer Detektionseinrichtung kombiniert ist, die ausgestaltet ist zu detektieren, dass die primärseitige Antenne eine elektromagnetische Leistung emittiert, die von einer sekundärseitigen Antenne empfangen und in elektrische Leistung umgewandelt wird. Z. B. kann die Detektionseinrichtung in diesem Fall ein Signal erzeugen, das zu einer optischen und/oder akustischen Anzeige führt. Damit kann der Benutzer darüber informiert werden, dass die Ladung des Energiespeichers funktioniert. Die Detektionseinrichtung kann z. B. die von der primärseitigen Antenne aufgenommene elektrische Leistung messen oder auf andere, an sich bekannte Weise detektieren.
  • Ferner wird ein Verfahren zur drahtlosen Ankopplung eines elektronischen Geräts mit Funkverbindung, insbesondere eines Mobiltelefons, an Einrichtungen eines Kraftfahrzeugs vorgeschlagen, wobei
    • – das elektronische Gerät auf eine Auflagefläche aufgelegt wird, so dass das aufgelegte elektronische Gerät über die Funkverbindung angekoppelt ist oder zumindest in der aufgelegten Position eine Funkverbindung herstellbar ist,
    • – die Auflagefläche eine um eine senkrecht zur Auflagefläche verlaufende Achse rotationssymmetrische Aussparung aufweist,
    • – eine primärseitige Antenne zur Erzeugung elektromagnetischer Wellen vorgesehen ist und betrieben wird, so dass die elektromagnetischen Wellen von einer sekundärseitigen Antenne des elektronischen Geräts empfangen und zur Ladung eines Energiespeichers des elektronischen Geräts genutzt werden,
    • – die primärseitige Antenne derart relativ zu der Rotationsachse ausgerichtet ist, dass die magnetische Flussdichte des von der primärseitigen Antenne erzeugten elektromagnetischen Feldes im Vergleich zu parallelen Achsen in Richtung der Rotationsachse maximal ist.
  • Ferner wird ein Verfahren zur Herstellung einer Anordnung zur drahtlosen Ankopplung eines elektronischen Geräts mit Funkverbindung, insbesondere eines Mobiltelefons, an Einrichtungen eines Kraftfahrzeugs vorgeschlagen, wobei
    • – als Teil der Anordnung eine Auflagefläche zum Auflegen des elektronischen Geräts vorgesehen wird, so dass das aufgelegte elektronische Gerät über die Funkverbindung angekoppelt ist oder zumindest in der aufgelegten Position eine Funkverbindung herstellbar ist,
    • – die Auflagefläche derart ausgestaltet wird, dass sie eine um eine senkrecht zur Auflagefläche verlaufende Achse rotationssymmetrische Aussparungen aufweist,
    • – eine primärseitige Antenne zur Erzeugung elektromagnetischer Wellen als Teil der Anordnung vorgesehen wird, wobei die elektromagnetischen Wellen von einer sekundärseitigen Antenne des elektronischen Geräts empfangbar und zur Ladung eines Energiespeichers des elektronischen Geräts nutzbar sind,
    • – die primärseitige Antenne derart relativ zu der Rotationsachse ausgerichtet wird, dass die magnetische Flussdichte des von der primärseitigen Antenne erzeugten elektromagnetischen Feldes – im Vergleich zu parallelen Achsen – in Richtung der Rotationsachse maximal ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. Die einzelnen Figuren der Zeichnung zeigen schematisch:
  • 1 einen Abschnitt eines Mobiltelefons, wobei der oben liegende Gehäusedeckel, unter dem sich ein aufladbarer Energiespeicher befindet, einen nach oben vorspringenden kegelstumpfförmigen Vorsprung hat,
  • 2 das Mobiltelefon gemäß 1, wobei die Seite mit dem Vorsprung nach unten gerichtet ist und der Vorsprung in eine entsprechend geformte kegelstumpfförmige Aussparung einer Anordnung zur Ankopplung des Mobiltelefons an Einrichtungen eines Kraftfahrzeugs hineinragt, wobei das Mobiltelefon auf eine Auflagefläche der Anordnung aufgelegt ist,
  • 3 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß 2, die das in einer bestimmten Drehposition relativ zu der Rotationsachse der kegelstumpfförmigen Aussparung ausgerichtete Mobiltelefon auf der Auflagefläche zeigt.
  • Der Vertikalschnitt durch einen Teil eines Mobiltelefons 11, der in 1 gezeigt ist, lässt ein Gehäuse 12 erkennen, welches ein Fach 13 zur Aufnahme eines Energiespeichers 14 aufweist. Bei dem Energiespeicher 14 handelt es sich z. B. um einen Lithium-Ionen-Akkumulator oder um einen anderen elektrochemischen Energiespeicher.
  • Das Fach 13 ist mit einem Deckel 15 verschlossen. Der Deckel 15 weist einen kegelstumpfförmigen Vorsprung 4 auf, der sich nach oben verjüngt und der unten, innenseitig einen entsprechend geformten kegelstumpfförmigen Hohlraum aufweist. In diesen Hohlraum ragt eine sekundärseitige Antenne, z. B. eine Spule aus einer Vielzahl von Kupferdrahtwindungen, hinein. Die sekundärseitige Antenne 3 ist an einem für die Erfindung modifizierten Exemplar des Energiespeichers 14 befestigt. Daher kann ein konventioneller Energiespeicher, der in der Regel quaderförmig ist, gegen einen solchen Energiespeicher 14 ausgewechselt werden, wobei außerdem noch der üblicherweise ebene Batteriefachdeckel durch den in 1 dargestellten Deckel 15 ausgewechselt wird.
  • Außerdem weist der Energiespeicher 14 die üblichen elektrischen Kontakte 1 zum elektrischen Kontaktieren entsprechender Kontakte des Mobiltelefons auf. Weiterhin ist in den Energiespeicher 14 eine elektrische Ladeschaltung 2 integriert, die es ermöglicht, die von der sekundärseitigen Antenne 3 aufgrund der empfangenen elektromagnetischen Wellen durch Induktion erzeugte elektrische Energie in den eigentlichen Energiespeicher, z. B. den elektrochemischen Energiespeicher, zu laden.
  • 2 zeigt ebenfalls einen vertikalen Schnitt, wobei jedoch der in 1 dargestellte Teil des Mobiltelefons 11 anders orientiert ist. Der kegelstumpfförmige Vorsprung 4 des Deckels 15 und die sekundärseitige Antenne 3 sind mit ihrer Rotationsachse nach unten ausgerichtet. Sie ragen in eine entsprechende kegelstumpfförmige Aussparung 17 einer Anordnung 5 zum Ankoppeln des Mobiltelefons an Einrichtungen des Kraftfahrzeugs hinein. Weitere Mittel, um insbesondere die Funkantenne des Mobiltelefons 11 an Einrichtungen (z. B. Freisprecheinrichtung, Außenantenne des Kraftfahrzeugs) anzukoppeln, sind in den Figuren nicht dargestellt.
  • 2 zeigt noch unmittelbar unterhalb der Aussparung 17 eine primärseitige Antenne 6 zur Erzeugung der elektromagnetischen Wellen, die von der sekundärseitigen Antenne 3 zu empfangen sind. Die primärseitige Antenne 6 ist vorzugsweise durch eine Vielzahl von Windungen eines elektrischen Leiters (z. B. Kupferdraht) realisiert, wobei die Rotationsachse der Windungen mit der Rotationsachse der kegelstumpfförmigen Aussparung 17 übereinstimmt.
  • In der Draufsicht von 3 ist das Mobiltelefon 11 in einer beliebigen Drehposition um die Rotationsachse 18 der sekundärseitigen Antenne 3 dargestellt. Dabei befindet sich die primärseitige Antenne 3 in der in 2 dargestellten Position innerhalb der Aussparung 17. Obwohl die sekundärseitige Antenne 3 in der Draufsicht nicht zu erkennen wäre, ist sie in 3 dargestellt, um das Ausführungsbeispiel der Erfindung zu erläutern. Das Mobiltelefon 11 könnte jede andere Drehstellung um die Rotationsachse 18 einnehmen, wobei jedoch die sekundärseitige Antenne 3 in jedem Fall innerhalb der Aussparung 17 oder unmittelbar oberhalb der Aussparung 17 positioniert ist und dabei die Rotationsachsen des Vorsprungs 4 des Deckels 15 und der Aussparung 17 übereinstimmen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2007/118694 A1 [0002, 0002, 0002, 0004]

Claims (5)

  1. Anordnung zur drahtlosen Ankopplung eines elektronischen Geräts (11) mit Funkverbindung, insbesondere eines Mobiltelefons, an Einrichtungen eines Kraftfahrzeugs, wobei – die Anordnung eine Auflagefläche (19) zum Auflegen des elektronischen Geräts (11) aufweist, sodass das aufgelegte elektronische Gerät (11) über die Funkverbindung angekoppelt ist, oder zumindest in der aufgelegten Position eine Funkverbindung herstellbar ist, – die Auflagefläche (19) eine um eine senkrecht zur Auflagefläche (19) verlaufende Achse rotationssymmetrische Aussparung (17) aufweist, – die Anordnung eine primärseitige Antenne (6) zur Erzeugung elektromagnetischer Wellen aufweist, die von einer sekundärseitigen Antenne (3) des elektronischen Geräts (11) empfangbar und zur Ladung eines Energiespeichers (14) des elektronischen Geräts (11) nutzbar sind, – die primärseitige Antenne (6) derart relativ zu der Rotationsachse (18) ausgerichtet ist, dass die magnetische Flussdichte des von der primärseitigen Antenne (6) erzeugten elektromagnetischen Feldes – im Vergleich zu parallelen Achsen – in Richtung der Rotationsachse (18) maximal ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Aussparung (17) kegelstumpfförmig ist.
  3. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die primärseitige Antenne (6) mit einer Detektionseinrichtung kombiniert ist, die ausgestaltet ist zu detektieren, dass die primärseitige Antenne (6) eine elektromagnetische Leistung emittiert, die von einer sekundärseitigen Antenne (3) empfangen und in elektrische Leistung umgewandelt wird.
  4. Verfahren zur drahtlosen Ankopplung eines elektronischen Geräts (11) mit Funkverbindung, insbesondere eines Mobiltelefons, an Einrichtungen eines Kraftfahrzeugs, wobei – das elektronische Gerät (11) auf eine Auflagefläche (19) aufgelegt wird, sodass das aufgelegte elektronische Gerät (11) über die Funkverbindung angekoppelt ist, oder zumindest in der aufgelegten Position eine Funkverbindung herstellbar ist, – die Auflagefläche (19) eine um eine senkrecht zur Auflagefläche (19) verlaufende Achse rotationssymmetrische Aussparung (17) aufweist, – eine primärseitige Antenne (6) zur Erzeugung elektromagnetischer Wellen vorgesehen ist und betrieben wird, sodass die elektromagnetischen Wellen von einer sekundärseitigen Antenne (3) des elektronischen Geräts (11) empfangen und zur Ladung eines Energiespeichers (14) des elektronischen Geräts (11) genutzt werden, – die primärseitige Antenne (6) derart relativ zu der Rotationsachse (18) ausgerichtet ist, dass die magnetische Flussdichte des von der primärseitigen Antenne (6) erzeugten elektromagnetischen Feldes – im Vergleich zu parallelen Achsen – in Richtung der Rotationsachse (18) maximal ist.
  5. Verfahren zur Herstellung einer Anordnung zur drahtlosen Ankopplung eines elektronischen Geräts (11) mit Funkverbindung, insbesondere eines Mobiltelefons, an Einrichtungen eines Kraftfahrzeugs, wobei – als Teil der Anordnung eine Auflagefläche (19) zum Auflegen des elektronischen Geräts (11) vorgesehen wird, sodass das aufgelegte elektronische Gerät (11) über die Funkverbindung angekoppelt ist, oder zumindest in der aufgelegten Position eine Funkverbindung herstellbar ist, – die Auflagefläche (19) derart ausgestaltet wird, dass sie eine um eine senkrecht zur Auflagefläche (19) verlaufende Achse rotationssymmetrische Aussparung (17) aufweist, – eine primärseitige Antenne (6) zur Erzeugung elektromagnetischer Wellen als Teil der Anordnung vorgesehen wird, die von einer sekundärseitigen Antenne (3) des elektronischen Geräts (11) empfangbar und zur Ladung eines Energiespeichers (14) des elektronischen Geräts (11) nutzbar sind, – die primärseitige Antenne (6) derart relativ zu der Rotationsachse (18) ausgerichtet wird, dass die magnetische Flussdichte des von der primärseitigen Antenne (6) erzeugten elektromagnetischen Feldes – im Vergleich zu parallelen Achsen – in Richtung der Rotationsachse (18) maximal ist.
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