DE102009032345A1 - Schmiervorrichtung für eine Linearbewegungsvorrichtung - Google Patents

Schmiervorrichtung für eine Linearbewegungsvorrichtung Download PDF

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    • F16H25/18Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
    • F16H25/20Screw mechanisms

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Linearbewegungsvorrichtung, umfassend ein sich in eine Längsrichtung (11) erstreckendes Gehäuse (20), in dem ein in Längsrichtung (11) beweglicher Läufer (30) aufgenommen ist, wobei das Gehäuse (20) eine Schmiermittelzuführvorrichtung (40) aufweist, über die der Läufer (30) mit Schmiermittel versorgt werden kann. Erfindungsgemäß umfasst die Schmiermittelzuführvorrichtung (40) einen am Gehäuse (20) angebrachten Stempel (41), der quer zur Längsrichtung (11) beweglich ist, wobei eine Feder (45) vorgesehen ist, mit der der Stempel (41) gegen den Läufer (30) gedrängt werden kann, wobei über den Stempel (41) eine Schmiermittelzuführverbindung zum Läufer (30) hergestellt werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Linearbewegungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Aus der DE 10 2007 043 391 A1 ist eine Linearbewegungsvorrichtung bekannt. Die 1 der DE 10 2007 043 391 A1 zeigt eine Linearbewegungsvorrichtung 10 in Form eines Elektrozylinders. Die Linearbewegungsvorrichtung umfasst ein rohrartiges, sich in eine Längsrichtung 12 erstreckendes Gehäuse 30, welches aus Aluminium stranggepresst ist. In dem Gehäuse ist eine Kugelgewindespindel 11 drehbar aufgenommen. Die Kugelgewindespindel steht mit einem Läufer 20 in Form einer Kugelumlaufmutter in Schraubeingriff, so dass der Läufer durch eine Drehbewegung der Spindel in Längsrichtung bewegt werden kann. Der Läufer ist mit einem rohrartigen Ausleger 23 fest verbunden, der an einer Längsstirnseite aus dem Gehäuse herausragt, so dass er durch eine Drehbewegung der Spindel bezüglich des Gehäuses ein- und ausgefahren werden kann.
  • Der Nachteil dieser Linearbewegungsvorrichtung besteht in der umständlichen Schmierung des Läufers in Form der Kugelgewindemutter. Hierfür ist an dem Gehäuse eine Schmiermittelzuführvorrichtung in Form einer verschließbaren Öffnung vorgesehen. Zum Schmieren muss der Läufer in eine Längsstellung verfahren werden, in der die genannte Öffnung einer Schmiermittelübergabebohrung im Läufer genau gegenüber steht. In dieser Stellung kann nun Schmierfett mit einer Fettpresse über die Schmiermittelübergabebohrung in den Läufer eingefüllt werden. Dieser Schmiervorgang muss zwingend von Hand ausgeführt werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schmiermittelzuführvorrichtung zu schaffen, die automatisiert, insbesondere in Verbindung mit einer Zentralschmieranlage, benutzt werden kann.
  • Gemäß dem selbständigen Anspruch wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Schmiermittelzuführvorrichtung einen am Gehäuse angebrachten Stempel umfasst, der quer zur Längsrichtung beweglich ist, wobei eine Feder vorgesehen ist, mit der der Stempel gegen den Läufer gedrängt werden kann, wobei über den Stempel eine Schmiermittelzuführverbindung zum Läufer hergestellt werden kann. Der Läufer kann automatisiert in eine Längsstellung verfahren werden, in der der Stempel eine Schmiermittelzuführverbindung zum Läufer herstellt, so dass der Läufer von einer Zentralschmieranlage, die dauerhaft an den Stempel angeschlossen ist, geschmiert werden kann. Hierbei ist anzumerken, dass eine Linearbewegungsvorrichtung üblicherweise von einem Elektromotor angetrieben werden kann, der mit einer Steuerung verbunden ist, so dass die Linearbewegungsvorrichtung automatisiert in verschiedene Längsstellungen verfahren werden kann. Somit kann die erfindungsgemäße Linearbewegungsvorrichtung automatisiert geschmiert werden.
  • In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der Erfindung angegeben.
  • Der Läufer kann eine Läufergleitfläche aufweisen, in der wenigstens eine Schmiermittelübergabebohrung vorgesehen ist, wobei der Stempel eine Stempelgleitfläche aufweist, die parallel zur Läufergleitfläche angeordnet ist, und wobei in dem Stempel ein Schmierkanal vorgesehen ist, der fluchtend mit der Schmiermittelübergabebohrung ausgerichtet werden kann. Durch die parallele Ausrichtung der Stempel- und der Läufergleitfläche können diese in Längsrichtung relativ zueinander bewegt werden. Hierfür sind die beiden Gleitflächen vorzugsweise eben ausgeführt. Durch die oben genannte Feder werden die beiden Gleitflächen dichtend aneinander gedrückt, so dass Schmiermittel von dem Schmierkanal in die Schmiermittelübergabebohrung übertragen werden kann.
  • Die Stempelgleitfläche und/oder die Läufergleitfläche können mit Gummi beschichtet sein. Hierdurch wird eine schmiermitteldichte Berührung der Stempel- und der Läufergleitfläche gewährleistet.
  • Der Läufer kann eine Einführschräge für den Stempel aufweisen, wobei der Stempel so angeordnet ist, dass er über die Einführschräge quer zur Längsrichtung bewegt werden kann. Über die Einführschräge wird der Stempel von seiner maximal ausgefahrenen Stellung in eine Arbeitsstellung verfahren, so dass die Schmiermittelübertragung vom Stempel zum Läufer stattfinden kann.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es stellt dar:
  • 1 eine perspektivische Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Linearbewegungsvorrichtung; und
  • 2 eine grobschematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Schmiermittelzuführvorrichtung.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Linearbewegungsvorrichtung 10 in einer Schnittdarstellung, wobei die Schnittebene durch die Drehachse der Spindel 21 verläuft. Die Linearbewegungsvorrichtung 10 umfasst ein sich in eine Längsrichtung 11 erstreckendes Gehäuse 20, in dem eine Spindel 21, namentlich eine Kugelgewindespindel, aufgenommen ist. Die Spindel 21 ist über ein Drehlager 22 in Form eines Schrägkugellagers drehbar gelagert, wobei das Drehlager 22 benachbart zum Antriebszapfen 23 der Spindel angeordnet ist. Über den Antriebszapfen 23 kann die Spindel 21 mit einem (nicht dargestellten) Elektromotor verbunden werden, um sie in Drehbewegung zu versetzen.
  • Die Spindel 21 steht mit einem Läufer 30 in Form einer Kugelumlaufmutter in Schraubeingriff. Die Kugelumlaufmutter 30 ist über eine Verdrehsicherung 34 gemäß der DE 10 2007 043 391 A1 gegen eine Verdrehung relativ zum Gehäuse 20 gesichert, so dass sie durch eine Drehung der Spindel 21 in Längsrichtung 11 bewegt werden kann. Der Läufer 30 ist mit einem Ausleger 33 fest verbunden, welcher an dem dem Antriebszapfen 23 abgewandten Längsende aus dem Gehäuse 20 herausragt, so dass er bezüglich des Gehäuses 20 ein- und ausgefahren werden kann. Die Bewegung des rohrförmigen Auslegers 33 wird durch eine Gleitbuchse 24 geführt.
  • In 2 ist die erfindungsgemäße Schmiermittelzuführvorrichtung 40 grobschematisch dargestellt. Die Schmiermittelzuführvorrichtung 40 umfasst eine Stempelführung 44, die fest mit dem Gehäuse 20 verbunden ist, wobei die Stempelführung 44 mit einer (nicht dargestellten) Zentralschmieranlage verbunden werden kann. In der Stempelführung 44 ist ein Stempel 41 quer zur Längsrichtung 11 gleitbeweglich geführt. Zwischen dem Stempel 41 und dem Gehäuse 20 ist eine Feder 45 vorgesehen, die den Stempel 41 in Richtung des Läufers 30 drängt. An dem Stahlhauptkörper des Läufers 30 ist eine ebene Läufergleitfläche 31 vorgesehen, die parallel zur Längsrichtung 11 angeordnet ist. Der Stempel 41 besitzt eine ebene Stempelgleitfläche 42, die mit Gummi 46 beschichtet ist. Die Stempelgleitfläche 42 ist parallel zur Läufergleitfläche 31 ausgerichtet, so dass diese in der dargestellten Arbeitsstellung der Schmiermittelzuführvorrichtung 40 vollflächig und damit dicht aneinander liegen.
  • In dem Stempel 41 ist mittig ein Schmierkanal 43 vorgesehen, der durch eine geeignete Längsverfahrbewegung des Läufers 30 fluchtend zu einer der insgesamt drei Schmiermittelübergabebohrungen 32 ausgerichtet werden kann. Eine entsprechende Stellung der Linearbewegungsvorrichtung ist in 2 dargestellt. In dieser Arbeitsstellung kann nun Schmiermittel, insbesondere Schmierfett, automatisiert von der genannten Zentralschmieranlage über den Schmierkanal 43 und eine der Schmiermittelübergabebohrungen 32 in den Läufer 30 gefördert werden, so dass der Läufer 30 ausreichend geschmiert ist.
  • Hinzuweisen ist noch auf die geneigte Einführschräge 35 am Läufer 30, mit der der Stempel 41 durch eine Längsbewegung des Läufers 30 quer zur Längsrichtung 11 bewegt werden kann, so dass er von einer maximal ausgefahrenen Stellung in die Arbeitsstellung gebracht werden kann. Die maximal ausgefahrene Stellung des Stempels 41 wird hierbei durch einen (nicht dargestellten) Anschlag in der Stempelführung 44 definiert, wobei der Anschlag so angeordnet ist, dass die Stempelgleitfläche 42 von der Einführschräge 35 erfasst wird, wenn sich der Läufer 30 an dem Stempel 41 vorbei bewegt. Damit der genannte Vorgang unabhängig von der Fahrrichtung des Läufers 30 stattfinden kann, ist an beiden Längsenden des Läufers 30 je eine Einführschräge 35 vorgesehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Linearbewegungsvorrichtung
    11
    Längsrichtung
    20
    Gehäuse
    21
    Spindel
    22
    Drehlager
    23
    Antriebszapfen
    24
    Gleitbuchse
    30
    Läufer
    31
    Läufergleitfläche
    32
    Schmiermittelübergabebohrung
    33
    Ausleger
    34
    Verdrehsicherung
    35
    Einführschräge
    40
    Schmiermittelzuführvorrichtung
    41
    Stempel
    42
    Stempelgleitfläche
    43
    Schmierkanal
    44
    Stempelführung
    45
    Feder
    46
    Gummi
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102007043391 A1 [0002, 0002, 0014]

Claims (4)

  1. Linearbewegungsvorrichtung (10) umfassend ein sich in eine Längsrichtung (11) erstreckendes Gehäuse (20), in dem ein in Längsrichtung (11) beweglicher Läufer (30) aufgenommen ist, wobei das Gehäuse (20) eine Schmiermittelzuführvorrichtung (40) aufweist, über die der Läufer (30) mit Schmiermittel versorgt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmiermittelzuführvorrichtung (40) einen am Gehäuse (20) angebrachten Stempel (41) umfasst, der quer zur Längsrichtung (11) beweglich ist, wobei eine Feder (45) vorgesehen ist, mit der der Stempel (41) gegen den Läufer (30) gedrängt werden kann, wobei über den Stempel (41) eine Schmiermittelzuführverbindung zum Läufer (30) hergestellt werden kann.
  2. Linearbewegungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Läufer (30) eine Läufergleitfläche (31) aufweist, in der wenigstens eine Schmiermittelübergabebohrung (32) vorgesehen ist, wobei der Stempel (41) eine Stempelgleitfläche (42) aufweist, die parallel zur Läufergleitfläche (31) angeordnet ist, und wobei in dem Stempel (41) ein Schmierkanal (43) vorgesehen ist, der fluchtend mit der Schmiermittelübergabebohrung (32) ausgerichtet werden kann.
  3. Linearbewegungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stempelgleitfläche (42) und/oder die Läufergleitfläche (31) mit Gummi (46) beschichtet ist.
  4. Linearbewegungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Läufer (30) eine Einführschräge (35) für den Stempel (41) aufweist, wobei der Stempel (41) so angeordnet ist, dass er über die Einführschräge (35) quer zur Längsrichtung (11) bewegt werden kann.
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