DE102014116479A1 - Anordnung einer Schaltnockenwelle und einer antreibbaren Aufnahme für diese - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Anordnung (1) einer einteiligen Schaltnockenwelle (2) und einer antreibbaren Aufnahme (3) für die Schaltnockenwelle (2) bei einer Brennkraftmaschine, wobei die Schaltnockenwelle (2) axial verschieblich gelagert ist und eine Schaltkulisse (4) zum axialen Verschieben der Schaltnockenwelle (2) aufweist, sowie die Schaltnockenwelle (2) im Bereich eines Endes in der axial festgelegten Aufnahme (3) axial verschieblich gelagert ist. Bei einer derartigen Anordnung ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass ein Rastmechanismus (5) zum Rastieren der Schaltnockenwelle (2) in unterschiedlichen Verschiebestellungen vorgesehen ist, wobei der Rastmechanismus (5) zwischen der Schaltnockenwelle (2) und der Aufnahme (3) wirksam ist. Eine derartige Anordnung gewährleistet mit einfachen baulichen Mitteln, insbesondere einer geringen Bauteilvielfalt, eine axiale Festlegung der Schaltnockenwelle (2) in deren Schaltstellungen.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Anordnung einer einteiligen Schaltnockenwelle und einer antreibbaren Aufnahme für die Schaltnockenwelle bei einer Brennkraftmaschine, wobei die Schaltnockenwelle axial verschieblich gelagert ist und eine Schaltkulisse zum axialen Verschieben der Schaltnockenwelle aufweist, sowie die Schaltnockenwelle im Bereich eines Endes in der axial festgelegten Aufnahme axial verschieblich gelagert ist.
- Um die Ventilerhebungskurve während des Betriebs der Brennkraftmaschine variieren und damit die optimalen Öffnungs- und Schließzeiten dem jeweiligen Betriebszustand der Brennkraftmaschine anpassen zu können, ist es wünschenswert, zwischen mehreren Nockenformen pro Ventil während des Betriebs umzuschalten. Dies kann zweckmäßigerweise durch eine axial verschiebbare Schaltnockenwelle mit verschiedenen Nocken pro Ventil erfolgen.
- Eine Anordnung der eingangs genannten Art ist aus der
EP 0 579 592 A1 bekannt. Dort ist die axial festgelegte Aufnahme als drehbar gelagertes Gleitelement ausgebildet, in dem die Schaltnockenwelle axial verschieblich aufgenommen ist, wobei an das Gleitelement ein Antriebsrad zum Antreiben des Gleitelements und damit der Schaltnockenwelle angeflanscht ist. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Anordnung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass mit einfachen baulichen Mitteln, insbesondere einer geringen Bauteilvielfalt, eine axiale Festlegung der Schaltnockenwelle in deren Schaltstellungen gewährleistet ist.
- Gelöst wird die Aufgabe durch eine Anordnung, die gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 ausgebildet ist.
- Die erfindungsgemäße Anordnung weist einen Rastmechanismus zum Rastieren der Schaltnockenwelle in unterschiedlichen Verschiebestellungen auf. Hierbei ist der Rastmechanismus zwischen der Schaltnockenwelle und der Aufnahme wirksam.
- Im Betrieb der Brennkraftmaschine rotiert somit die Schaltnockenwelle mit derselben Drehzahl wie die Aufnahme. Beim Schalten der Schaltnockenwelle in deren unterschiedlichen Schaltpositionen ist somit nur eine axiale Verschiebung der Schaltnockenwelle zur axial unverschieblichen Aufnahme zu verzeichnen. Dies erlaubt es, mit besonders einfachen baulichen Mitteln, insbesondere einer geringen Bauteilvielfalt, die Schaltnockenwelle in deren Schaltstellungen bezüglich der Aufnahme axial festzulegen.
- Es wird als besonders vorteilhaft angesehen, wenn die Schaltnockenwelle formschlüssig in der Aufnahme gelagert ist. Insbesondere ist die Schaltnockenwelle mit einer Außenverzahnung versehen, die mit einer komplementären Verzahnung der Aufnahme im Bereich einer Ausnehmung der Aufnahme zusammenwirkt. Die Drehmomentmitnahme zwischen Aufnahme und Schaltnockenwelle erfolgt somit in Form einer Verzahnung, demnach mittels Formschluss.
- Baulich besonders einfach ist der Rastmechanismus gestaltet, wenn dieser eine Rastkugel und Rastvertiefungen aufweist. Hierbei ist die Rastkugel mittels einer Feder in Richtung der jeweiligen Rastvertiefung vorgespannt. Unter dem Aspekt der bei der Rotation von Schaltnockenwelle und Aufnahme auf den Rastmechanismus wirkenden radialen Kräfte wird es als besonders vorteilhaft angesehen, wenn der Rastmechanismus derart gestaltet ist, dass die Schaltnockenwelle ein Sackloch zur Aufnahme der Feder und der Rastkugel aufweist, sowie die Schaltnockenwelle radial innen die Rastvertiefungen, insbesondere zwei Rastvertiefungen aufweist. Wirkt die federbelastete Kugel mit der jeweiligen Rastvertiefung zusammen, ist die Schaltnockenwelle in der dieser Rastvertiefung zugeordneten Relativposition von Schaltnockenwelle und Aufnahme axial festgelegt. Wird die Schaltnockenwelle über die Schaltkulisse axial verstellt, gelangt die Rastkugel aus der Rastvertiefung, wobei die Feder stärker komprimiert wird und es gelangt in der neuen Schaltposition der Schaltnockenwelle die Rastkugel in Anlage mit der dieser Schaltposition zugeordneten Rastvertiefung.
- Baulich besonders einfach ist die Anordnung von Schaltnockenwelle und antreibbarer Aufnahme in deren Verbindungsbereich gestaltet, wenn die Aufnahme einen Zahnkranz und einen koaxial zu diesem angeordneten Rohrabschnitt aufweist, wobei die Aufnahme über den Zahnkranz extern antreibbar ist, der Zahnkranz radial innen in der Schaltnockenwelle axial verschieblich gelagert ist, sowie der Rohrabschnitt radial innen die Rastvertiefungen aufweist.
- Die axiale Verschiebung der Schaltnockenwelle zum Erreichen deren unterschiedlichen Schaltstellungen erfolgt insbesondere, indem die Schaltkulisse zwei Kulissenbahnen aufweist und zum Schalten der Schaltnockenwelle zwei axial verschiebliche, in Eingriff mit der jeweiligen Kulissenbahn bringbare Schaltstifte vorgesehen sind.
- Die Erfindung einschließlich deren Weiterbildungen schlägt somit eine Anordnung einer Schaltnockenwelle und einer antreibbaren Aufnahme für die Schaltnockenwelle vor, wobei diese Schaltnockenwelle baulich besonders einfach gestaltet ist, indem sie einteilig ausgeführt ist. Die Drehmomentmitnahme erfolgt insbesondere über Formschluss auf der Schaltnockenwelle, wobei grundsätzlich auch eine kraftschlüssige Drehmomentmitnahme möglich ist. Die Verstellung der Schaltnockenwelle erfolgt insbesondere über zwei Schaltstifte. Die Nockenpaare, die mit den Ventilen der Brennkraftmaschine zusammenwirken, haben mindestens zwei verschiedene Nockenprofile für das jeweilige Ventil. Die Schaltnockenwelle wird durch den Rastmechanismus, insbesondere bestehend aus Rastkugel, Feder und Rastvertiefung, in Position gehalten. Die Schaltnockenwelle und die Aufnahme rotieren mit derselben Drehzahl.
- Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der beigefügten Zeichnung und der Beschreibung des in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiels, ohne hierauf beschränkt zu sein. Es zeigt:
-
1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Anordnung von Schaltnockenwelle und antreibbarer Aufnahme, geschnitten durch die Drehachse von Schaltnockenwelle und Aufnahme, mit zusätzlich veranschaulichten Lagern und Schaltstiften, -
2 eine räumliche Ansicht von Schaltnockenwelle und Aufnahme, -
3 eine Detailansicht von Schaltnockenwelle und Aufnahme für den Bereich der Lagerung der Schaltnockenwelle in der antreibbaren Aufnahme für diese. - Veranschaulicht ist eine Anordnung
1 einer einteiligen Schaltnockenwelle2 und einer antreibbaren Aufnahme für die Schaltnockenwelle2 . Diese Anordnung findet Verwendung bei einer Brennkraftmaschine, vorzugsweise einer solchen mit zwei Zylindern, insbesondere bei einem Motorrad. - Die Schaltnockenwelle
2 ist axial verschieblich gelagert und weist eine Schaltkulisse4 zum axialen Verschieben der Schaltnockenwelle2 auf. Im Bereich eines Endes ist die Schaltnockenwelle2 in der axial festgelegten Aufnahme3 axial verschieblich gelagert. Es ist ein Rastmechanismus5 vorgesehen, zum Rastieren der Schaltnockenwelle2 in unterschiedlichen Verschiebestellungen, konkret in zwei unterschiedlichen Verschiebestellungen. Hierbei ist der Rastmechanismus5 zwischen der Schaltnockenwelle2 und der Aufnahme3 wirksam. - Die Schaltnockenwelle
2 ist radial außen in Lagern6 axial verschieblich gelagert. Hierbei ist dem einen Ende der einteiligen Schaltnockenwelle2 der Rastmechanismus5 zugeordnet und dem anderen Ende der Schaltnockenwelle2 die Schaltkulisse4 zugeordnet. Bis auf das Ende der Schaltnockenwelle2 , dem der Rastmechanismus5 zugeordnet ist, ist die Schaltnockenwelle2 als Hohlwelle ausgebildet. Die Schaltnockenwelle2 weist zwei Nockenpaare7 auf. Die Nocken des jeweiligen Nockenpaares7 sind mit den Bezugsziffern8 und9 bezeichnet. Veranschaulicht sind ferner Ventile10 , die dem jeweiligen Nockenpaar7 zugeordnet sind, und zwar in einer Stellung, in der das jeweilige Ventil10 mit dem Nocken9 zusammenwirkt. Axial verstellt wird die Schaltnockenwelle2 mittels zweier Schaltstifte11 ,12 . Dem Schaltstift11 ist eine Kulissenbahn13 der Kulisse4 und dem Schaltstift12 eine Kulissenbahn14 der Kulisse4 zugeordnet. Fährt der Schaltstift11 in die Kulissenbahn13 ein, führt die Drehbewegung der Schaltnockenwelle2 relativ zum feststehenden Schaltstift11 aufgrund der eine Axialkomponente aufweisenden Kulissenbahn13 zu einer Verschiebung der Schaltnockenwelle2 in einer Axialrichtung. Ist der Schaltstift11 wieder aus dieser Kulissenbahn13 herausgefahren und wird der andere Schaltstift12 in die Kulissenbahn14 eingefahren, bedingt dies aufgrund der gleichfalls eine axiale Komponente aufweisenden Kulissenbahn14 , dass die Schaltnockenwelle2 in deren Ausgangsstellung zurückgeschoben wird. Die beiden Endstellungen der Schaltnockenwelle2 stellen die Eingriffsstellungen des Nockenpaares4 entweder im Bereich des Nockens8 oder im Bereich des Nockens9 mit dem zugeordneten Ventil10 dar. - Die Aufnahme
3 ist drehbar in einem Lager15 gelagert und in diesem axial festgelegt. Die Aufnahme3 weist einen Zahnkranz16 mit Außenverzahnung24 und ein koaxial zum Zahnkranz16 angeordneten Rohrabschnitt17 auf. Hierbei ist die Aufnahme3 über die Außenverzahnung24 des Zahnkranzes16 antreibbar. Der Zahnkranz16 ist radial innen in der Schaltnockenwelle2 axial verschieblich gelagert. Hierbei ist der Zahnkranz16 auch radial innen mit einer Innenverzahnung18 versehen und es ist die Schaltnockenwelle2 im Bereich des Zahnkranzes16 mit einer Außenverzahnung19 versehen. Infolgedessen erfolgt bei einem externen Antrieb des Zahnkranzes eine Drehmomentmitnahme zwischen Aufnahme3 und Schaltnockenwelle2 mittels der zusammenwirkenden Verzahnungen18 ,19 . - Radial außen ist der Rohrabschnitt
17 der Aufnahme3 in dem Lager15 gelagert. - Der Rastmechanismus
5 weist eine Rastkugel20 und Rastvertiefungen21 auf, wobei die Rastkugel20 mittels einer Feder22 in Richtung der jeweiligen Rastvertiefung21 vorgespannt ist. Bei der Feder22 handelt es sich um eine Schraubendruckfeder. Die Schaltnockenwelle2 weist ein Sackloch23 zur Aufnahme der Feder22 und der Rastkugel20 auf. Radial innen ist die Schaltnockenwelle2 mit zwei Rastnuten21 versehen. - Im Betrieb der Brennkraftmaschine rotieren die Aufnahme
3 und die Schaltnockenwelle2 mit derselben Drehzahl. Wird der eine bzw. der andere Schaltstift11 bzw.12 aktiviert, das heißt in die zugeordnete Kulissenbahn13 bzw.14 eingefahren, führt dies zu einer axialen Verschiebung der Schaltnockenwelle2 in der einen axialen Richtung bzw. entgegengesetzt zu dieser axialen Richtung, mit der Konsequenz, dass in der jeweiligen axialen Endstellung der Schaltnockenwelle2 über den Rastmechanismus5 eine Rastierung von Schaltnockenwelle2 und Aufnahme3 erfolgt, somit eine axiale Festlegung der Schaltnockenwelle2 bezüglich der Aufnahme3 . In der jeweiligen Raststellung ist die Rastkugel20 in die eine Rastvertiefung21 oder die andere Rastvertiefung21 mittels der Feder22 gedrückt, wie es zu den1 und3 für die dem Zahnkranz16 zugewandte Rastvertiefung21 veranschaulicht ist. In dieser axialen Verschiebestellung der Schaltnockenwelle2 wirken die Nocken9 der Nockenpaare7 mit den zugeordneten Ventilen10 zusammen. In der anderen Schaltstellung der Schaltnockenwelle2 , in der die Rastkugel20 mit der anderen Rastvertiefung21 rastiert, wirken die Nocken8 der Nockenpaare7 mit den Ventilen10 zusammen. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Anordnung
- 2
- Schaltnockenwelle
- 3
- Aufnahme
- 4
- Schaltkulisse
- 5
- Rastmechanismus
- 6
- Lager
- 7
- Nockenpaar
- 8
- Nocken
- 9
- Nocken
- 10
- Ventil
- 11
- Schaltstift
- 12
- Schaltstift
- 13
- Kulissenbahn
- 14
- Kulissenbahn
- 15
- Lager
- 16
- Zahnkranz
- 17
- Rohrabschnitt
- 18
- Innenverzahnung
- 19
- Außenverzahnung
- 20
- Rastkugel
- 21
- Rastvertiefung
- 22
- Feder
- 23
- Sackloch
- 24
- Außenverzahnung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- EP 0579592 A1 [0003]
Claims (7)
- Anordnung (
1 ) einer einteiligen Schaltnockenwelle (2 ) und einer antreibbaren Aufnahme (3 ) für die Schaltnockenwelle (2 ) bei einer Brennkraftmaschine, wobei die Schaltnockenwelle (2 ) axial verschieblich gelagert ist und eine Schaltkulisse (4 ) zum axialen Verschieben der Schaltnockenwelle (2 ) aufweist, sowie die Schaltnockenwelle (2 ) im Bereich eines Endes in der axial festgelegten Aufnahme (3 ) axial verschieblich gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rastmechanismus (5 ) zum Rastieren der Schaltnockenwelle (2 ) in unterschiedlichen Verschiebestellungen vorgesehen ist, wobei der Rastmechanismus (5 ) zwischen der Schaltnockenwelle (2 ) und der Aufnahme (3 ) wirksam ist. - Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltnockenwelle (
2 ) formschlüssig in der Aufnahme (3 ) gelagert ist. - Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltnockenwelle (
2 ) mit einer Außenverzahnung (19 ) versehen ist, die mit einer komplementären Verzahnung (18 ) der Aufnahme (3 ) im Bereich einer Ausnehmung der Aufnahme (3 ) zusammenwirkt. - Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastmechanismus (
5 ) eine Rastkugel (20 ) und Rastvertiefungen (21 ) aufweist, wobei die Rastkugel (20 ) mittels einer Feder (22 ) in Richtung der jeweiligen Rastvertiefung (21 ) vorgespannt ist. - Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltnockenwelle (
2 ) ein Sackloch (23 ) zur Aufnahme der Feder (22 ) und der Rastkugel (20 ) aufweist sowie die Aufnahme (3 ) radial innen mindestens zwei Rastvertiefungen (21 ) aufweist. - Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (
3 ) einen Zahnkranz (16 ) und einen koaxial zu diesem angeordneten Rohrabschnitt (17 ) aufweist, wobei die Aufnahme (3 ) über den Zahnkranz (16 ) extern antreibbar ist, der Zahnkranz (16 ) radial innen in der Schaltnockenwelle (2 ) axial verschieblich gelagert ist, sowie der Rohrabschnitt (17 ) radial innen die Rastvertiefungen (21 ) aufweist. - Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltkulisse (
4 ) zwei Kulissenbahnen (13 ,14 ) aufweist und zum Schalten der Schaltnockenwelle (2 ) zwei axial verschiebliche, in Eingriff mit der jeweiligen Kulissenbahn (13 bzw.14 ) bringbare Schaltstifte (11 bzw.12 ) vorgesehen sind.
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