DE102009032180A1 - Verfahren zum Herstellen einer Reiblamelle sowie Reiblamelle - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer Reiblamelle sowie Reiblamelle Download PDF

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Robert Witter
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    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/60Clutching elements
    • F16D13/64Clutch-plates; Clutch-lamellae
    • F16D13/648Clutch-plates; Clutch-lamellae for clutches with multiple lamellae

Abstract

Ein Verfahren zum Herstellen einer Reiblamelle umfasst folgende Schritte: Vorsehen eines langgestreckten Blechstreifens mit seitlich abstehenden Zähnen (12) an wenigstens einem Längsrand, Aufbringen eines vorgefertigten Reibbelagkörpers oder eines Streusinterbelags auf den Blechstreifen zur Bildung eines Reibbelags (14) und anschließendes Biegen des Blechstreifens zu einem Ring. Die Reiblamelle zeichnet sich durch Unterbrechungen (22) des Reibbelags (14), vorzugsweise im Bereich von Schlitzen (18), im Trägerring (10) aus.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Reiblamelle sowie eine Reiblamelle selbst.
  • Reiblamellen werden z. B. bei Kupplungen, insbesondere Fahrzeugkupplungen verwendet. Dabei sind üblicherweise mehrere Innen- und Außenlamellen vorgesehen, die mit einer drehenden Welle bzw. einem innen verzahnten Träger gekoppelt sind.
  • Die Erfindung betrifft nasslaufende Reiblamellen, bei denen über eine Ölschmierung ihre Temperaturfestigkeit gesteigert werden kann. Die dabei eingesetzten Stahllamellen weisen üblicherweise einseitig oder beidseitig Reibbeläge auf.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere Reiblamellen mit einem organischen Reibbelag, einem Sinterbelag oder einem Karbonbelag. Organische Reibbeläge sind üblicherweise Papierbeläge. Karbonbeläge haben miteinander verwobene Fasern. Üblicherweise wird ein vorgefertigter Reibbelagkörper aus organischem Material oder Karbon oder einem vorgefertigten Sinterteil aus einem großflächigen plattenförmigen Reibmaterial ausgestanzt und anschließend auf einen ebenfalls gestanzten Trägerring geklebt. Ein solches Verfahren ist aus der EP-A-1 422 435 bekannt.
  • Diese Verfahren haben aber den Nachteil, dass bei der Herstellung ein wesentlicher Anteil des verwendeten Materials als Verschnitt anfällt und nicht mehr für weitere Reiblamellen verwendet werden kann. Aus diesem Grund sind in der Vergangenheit Verfahren bekannt geworden, bei denen einzelne Reibbelagsegmente ausgestanzt und auf den Trägerring aufgeklebt worden sind, wie dies beispielsweise bei der EP-A-1 825 159 beschrieben ist.
  • Eine weitere Möglichkeit, die Menge an Abfall zu reduzieren, ist es, den Trägerring ebenfalls aus Segmenten herzustellen, die zuerst einzeln gestanzt und danach zu einem kompletten Ring zusammengefügt werden, wie dies in der DE-C-2 159 194 beschrieben ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein weiteres vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung einer Reiblamelle zu schaffen, das die kostengünstige Herstellung einer solchen Reiblamelle erlaubt. Darüber hinaus soll eine einfach herzustellende Reiblamelle vorgeschlagen werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich durch folgende Schritte aus:
    Vorsehen eines langgestreckten Blechstreifens mit seitlich abstehenden Zähnen an wenigstens einem Längsrand,
    Aufbringen wenigstens eines vorgefertigten Reibbelagkörpers oder eines Streusinterbelags auf dem Blechstreifen zur Bildung eines Reibbelags und, anschließend,
    Biegen des Blechstreifens zu einem Ring.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird der Anteil des eingesetzten Materials, das als Abfall nicht mehr weiter verwendet werden kann, minimiert. Sowohl der Blechstreifen, der als Trägerring dient, als auch der Reibbelag können als streifenförmige Teile mit minimalem Abfallanteil hergestellt und miteinander verbunden werden, bevor sie als Einheit zum Ring gebogen werden. Alternativ zum Einsatz eines vorgefertigten Reibbelagkörpers kann auf den Blechstreifen auch ein Streusinterbelag aufgebracht werden, wobei der Sinterwerkstoff auf den ungebogenen Blechstreifen aufgebracht und mit ihm durch Hitzeeinwirkung verbunden wird. Darüber hinaus kann durch das erfindungsgemäße Verfahren der Automatisierungsgrad sowie die Ausnutzung von Maschinenkapazitäten erhöht werden. Beispielsweise lassen sich beim Kleben und Heißpressen der Reibbelagkörper auf den Blechstreifen wesentlich mehr Teile durch die entsprechenden Maschinen transportieren und verarbeiten als bei gestanzten Trägerringen.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform wird der Blechstreifen von einem Coil abgewickelt und in eine Bearbeitungsmaschine, insbesondere eine Stanzmaschine eingefädelt. Beim Stanzvorgang können die Blechstreifen dann auf die benötigte Länge gekürzt und Verzahnungen oder Schlitze eingebracht werden.
  • Der vorgefertigte Reibbelagkörper ist insbesondere ein organischer Reibbelag, ein Sinterbelag oder ein Karbonbelag. Vor allem der organische Reibbelag zeichnet sich durch eine gute Verarbeitbarkeit aus.
  • Vorzugsweise hat der Reibbelag radial verlaufende Vertiefungen oder Unterbrechungen. Diese Unterbrechungen bilden Nuten für das Kühlöl.
  • Darüber hinaus sollten diese Unterbrechungen innerhalb der Deformationsbereiche oder außerhalb der weniger deformierten Bereichen liegen, damit die üblicherweise poröse Reibbelagschicht nicht beim Biegen beschädigt wird.
  • Die Unterbrechungen oder Vertiefungen können durch Nachbearbeiten vor oder nach dem Biegen oder vor oder nach dem unlösbaren Befestigen des Reibbelagkörpers auf dem Blechstreifen durch einen separaten Bearbeitungsschritt erzeugt werden.
  • Eine hierzu alternative Ausführungsform sieht vor, dass mehrere umfangsmäßig beabstandete, vorgefertigte Reibbelagkörper am Blechstreifen befestigt werden. Somit kann noch weniger Abfall an Reibbelagmaterial entstehen, und ein Nachbearbeitungsschritt zur Herstellung der Unterbrechung oder Vertiefung entfällt.
  • Die Reibbelagkörper haben insbesondere eine rechteckige Form, sodass sie ohne Entstehung von Abfall aus einem flächigen Gebilde einfach herausgeschnitten werden können.
  • Der Blechstreifen sollte insbesondere an seinem Längsrand, der nach dem Biegen den Außenumfang bildet, mehrere Schlitze aufweisen, die umfangsmäßig beabstandet sind. Durch Bildung dieser Schlitze wird der Biegevorgang erleichtert, und es werden Bereiche hoher Deformation und Bereiche niedriger oder gar keiner Deformation geschaffen.
  • Die Schlitze verlaufen zum Beispiel streng radial und, vorzugsweise, keilförmig radial nach innen. Natürlich sind die Schlitze nicht vollständig radial durchgehend ausgeführt.
  • Darüber hinaus ist es sinnvoll, dass die Zähne und die Schlitze in ihren Lagen und ihren radialen Ausdehnungen so aufeinander abgestimmt sind, dass die Reiblamelle ihren geringsten radialen Querschnitt im Bereich der Schlitze aufweist.
  • Die Zähne sind insbesondere an dem Längsrand vorgesehen, der nach dem Biegen den Innenumfang bildet. Das bedeutet, dass die Reiblamelle insbesondere eine Innenlamelle ist. Natürlich könnte entsprechend auch eine Außenlamelle hergestellt werden.
  • Im Bereich der Unterbrechungen/Vertiefungen und/oder der Schlitze, genauer gesagt in radialer Verlängerung derselben, sollten Zwischenräume zwischen benachbarten Zähnen liegen.
  • Die Zähne und/oder die Schlitze werden durch Stanzen des Blechstreifens oder durch Räumen erzeugt. Natürlich wäre auch ein Laserschneiden, Feinschneiden oder dergleichen möglich. Die Schlitze und Zähne werden also vor dem Biegen hergestellt.
  • Der umgebogene Blechstreifen wird gemäß der bevorzugten Ausführungsform ein geschlossener Ring, indem die freien Enden des Blechstreifens durch Formschluss und/oder Stoffschluss (hier insbesondere Schweißen oder Löten) miteinander verbunden werden.
  • Nach dem Biegen des Blechstreifens sollte der Ring an seinen Umfangsrändern nicht mehr spanend bearbeitet werden, damit weitere Bearbeitungsschritte vermieden werden.
  • Da beim Biegen des Blechstreifens am radial äußeren Umfangsrand mehr Material zur Verfügung stehen sollte, um nach dem Biegen einen Ring von gleichmäßiger Dicke zu haben, kann es vorteilhaft sein, wenn der Blechstreifen vor dem Biegen einen trapezförmigen Querschnitt hat. Die größere Dicke ist dann am Längsrand vorgesehen, der später den Außenumfang bildet.
  • Wie bereits erläutert, wird insbesondere ein länglicher Reibbelagstreifen verwendet, der den Reibbelagkörper bildet und als Streifen auf dem Blechstreifen aufgebracht und mit ihm verbunden wird.
  • Der vorgefertigte Reibbelagkörper wird insbesondere durch Kleben auf dem Blechstreifen befestigt, insbesondere durch Heißpressen.
  • Dabei kann es vorteilhaft und notwendig sein, den Blechstreifen zu beizen und zu reinigen, anschließend den Kleber aufzutragen und, nach dem Aufbringen des Reibmaterials oder des Reibbelagkörpers, einen Heißpressvorgang durchzuführen. Dieses Heißpressen kann konventionell oder in einem Durchlaufofen erfolgen.
  • Die Erfindung schafft darüber hinaus auch eine Reiblamelle, mit einem wenigstens auf einer Seite eines Trägerrings angebrachten Reibbelag, wobei vom Trägerring seitliche Zähne abstehen. Der Reibbelag besitzt radial durchgehende Unterbrechungen besitzt, wobei die Reiblamelle durch Biegen eines bereits mit dem Reibbelag versehenen Blechstreifens gebildet ist.
  • Der Trägerring hat vorzugsweise am Außen- oder Innenumfang radial nicht durchgehende Schlitze. Im Bereich dieser Schlitze besitzt der Reibbelag je eine radial durchgehende Unterbrechung.
  • Zwischenräume zwischen benachbarten Zähnen liegen insbesondere radial einwärts von diesen Schlitzen. Die radiale Breite der Reiblamelle ist in diesem Bereich geringer als zwischen benachbarten Schlitzen, sodass zwischen den Schlitzen ein beim Biegen dadurch weniger belasteter Reibbelag positioniert sein kann.
  • Das Biegen des mit dem Reibbelag bereits versehenen Blechstreifens erfolgt insbesondere durch Aufwickeln auf einen Umformkörper.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung zeigen die Zeichnungen.
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Reiblamelle,
  • 2 zeigt einen Blechstreifen, der zum Trägerring der Lamelle nach 1 gebogen wird,
  • 3 zeigt den mit einem Reibbelag versehenen Blechstreifen vor dem Biegen,
  • 4 zeigt eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Reiblamelle,
  • 5 zeigt einen mit einem Reibbelag versehenen Blechstreifen für die Reiblamelle nach 4 vor dem Biegen,
  • 6 zeigt die Blechstreifen nach den 3 und 5 in einer Heißpressvorrichtung, und
  • 7 zeigt ein Streusinterverfahren zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Reiblamelle gemäß einer dritten Ausführungsform.
  • In 1 ist eine Reiblamelle einer nasslaufenden Fahrzeugkupplung dargestellt. Die Reiblamelle weist einen Trägerring 10 aus Stahl auf, der radial innenseitig zahlreiche Zähne 12 aufweist. Auf einer oder auf beiden Flachseiten ist am Trägerring 10 ein Reibbelag 14 angebracht.
  • Der Reibbelag 14 ist ein insbesondere organischer Reibbelag, das heißt ein Papierreibbelag, oder ein Karbonreibbelag.
  • Alternativ hierzu könnte der Reibbelag 14 auch ein Sinterbelag sein oder ein unmittelbar aufgebrachter Streusinterbelag. Hierauf wird später aber noch näher eingegangen.
  • Bei der Ausführungsform nach 1 ist zu erkennen, dass der Trägerring 10 geschlossen umläuft und an seinem Außenumfang 16 zahlreiche Schlitze 18 aufweist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Schlitze V-förmig, was jedoch nicht zwingend notwendig ist.
  • Die Schlitze 18 erstrecken sich etwa über ein Drittel bis zwei Drittel der radialen Breite der Reiblamelle.
  • Die Anordnung der Zähne 12 zu den Schlitzen 18 ist vorzugsweise so gewählt, dass im Bereich der Schlitze 18 immer ein Zwischenraum 20 liegt.
  • Die radiale Breite der Reiblamelle ist im Bereich der Schlitze 18 am geringsten.
  • Wie in 1 zu erkennen ist, ist in radialer Verlängerung der Schlitze 18 eine Unterbrechung 22 des Reibbelags 14 vorgesehen, die eine Ölnut im Reibbelag 14 bildet.
  • Anstatt der Unterbrechung 22 kann gegebenenfalls auch nur eine Vertiefung im Reibbelag 14 vorhanden sein.
  • Durch eine Unterbrechung 22 im Reibbelag 14 ergeben sich einzelne Reibbelagsegmente, die umfangsmäßig voneinander beabstandet sind.
  • Die Reibbelagsegmente haben eine rechteckige Gestalt, ebenso wie die zumindest annähernd rechteckige Gestalt der einzelnen, durch die Schlitze 18 voneinander getrennten Abschnitte des Trägerrings 10. Wie in 1 näher zu erkennen ist, sind die Reibbelagsegmente seitlich von den Schlitzen 18 etwas beabstandet und laufen nicht bis zu den Schlitzen 18, was jedoch nicht zwingend notwendig ist.
  • Der Trägerring 10 wird aus einem geradlinig verlaufenden, langgestreckten Blechstreifen gebogen. Dieser Blechstreifen ist in 2 bereits abgelängt gezeigt. Er wird vorzugsweise von einem Coil abgewickelt und zum Beispiel in eine Stanzmaschine eingefädelt, in der die Zähne 12 und die durch linear verlaufende Schnitte vorbereiteten Schlitze 18 hergestellt werden.
  • Wie den 1 und 2 gut zu entnehmen ist, ist am tiefsten Punkt der Schnitte eine zur Spannungsverteilung vorgesehene kreisförmige Aussparung 24 ausgestanzt.
  • Anstatt der Bearbeitung durch Stanzen kann der Blechstreifen natürlich auch durch jedes andere Verfahren, wie zum Beispiel Laserschneiden oder Feinschneiden, beschnitten werden.
  • Es können auch mehrere Streifen an den Längsrändern 26, 28 ursprünglich einstückig miteinander verbunden sein und dann beim Bearbeitungsvorgang voneinander getrennt werden, zum Beispiel beim Stanzen der Zähne bzw. des Formschlussbereichs an den längsseitigen Enden des Streifens.
  • Im nächsten Bearbeitungsschritt, der in 3 dargestellt ist, wird der Reibbelag 14 auf den Blechstreifen aufgebracht. Dabei wird bevorzugt ein vorgefertigter Reibbelagkörper verwendet. Dieser Reibbelagkörper ist insbesondere ein organischer Reibbelag. Es kann aber auch ein Karbonreibbelag oder ein Sinterbelag sein. Der Reibbelagkörper ist zum Beispiel ebenfalls in Streifenform hergestellt und wird automatisiert auf den Blechstreifen aufgebracht.
  • Zuvor jedoch sollte der Blechstreifen auf der Seite des Reibbelags, wenn dieser durch Kleben befestigt wird, gebeizt und gereinigt werden. Danach wird der Kleber flächig aufgetragen und der Reibbelagkörper aufgebracht.
  • Um die Unterbrechungen zwischen den Reibbelagsegmenten zu erreichen, kann der vorgefertigte Reibbelagkörper unter Umständen auf einer Trägerfolie aufgebracht sein, wobei der Reibbelagkörper hier nicht durchgehend, sondern bereits in Segmente unterteilt ist. Die Folie kann in einem späteren Arbeitsschritt entfernt oder durch Hitzeeinwirkung zerstört werden. Alternativ hierzu wäre es natürlich auch möglich, dass der Reibbelag im Bereich der Unterbrechungen durch Bearbeiten entfernt wird. Es können aber auch einzelne Segmente direkt auf das Blech aufgebracht werden, z. B. durch eine Walze, auf der die Reibbelagssegmente einzeln aufgebracht sind und aufgerollt werden. Hierdurch kann eine Trägerfolie gegebenenfalls entfallen.
  • Im nächsten Schritt wird der Reibbelagkörper mit dem Blechstreifen verbunden. Der Kleber ist vorzugsweise ein wärmeaushärtender Kleber, und deshalb wird eine Wärmebehandlung durchgeführt. Dies kann konventionell oder durch Heißpressen, zum Beispiel auch in einem Durchlaufofen erfolgen, wie dies in 6 gezeigt ist. Eine Walze 30 presst den Reibbelag 14 auf das Trägerblech.
  • Es kann natürlich auch auf beiden Seiten des Trägerblechs ein Reibbelag aufgebracht werden, dann wird nach dem Auftragen des Klebers und des Reibbelagkörpers die entstandene Einheit gewendet, um auf der Gegenseite Kleber und Reibbelagkörper aufzubringen. Die entstandene Einheit wird dann miteinander stoffschlüssig verbunden, ebenfalls durch Heißpressen, zum Beispiel in einem Durchlaufofen.
  • Es ist auch möglich, Kleber und Reibbelagkörper jeweils gleichzeitig auf beiden Seiten des Trägerblechs aufzubringen.
  • Das gezeigte Verfahren zeichnet sich auch dadurch aus, dass mehrere Streifen nebeneinander, eng gepackt, die einzelnen Bearbeitungsschritte automatisch durchlaufen können, wodurch sich neben dem hohen Materialnutzungsgrad auch ein hoher Automatisierungsgrad, kurze Durchlaufzeiten und eine gute Ausnutzung von Maschinenkapazitäten ergeben.
  • Nach dem Herstellen des mit Reibbelag 14 versehenen Streifens, wie er beispielsweise in den 3 und 5 gezeigt ist, wird der Streifen um einen Zylinder gebogen, wie dies durch die Pfeile in 3 symbolisiert wird. Die Biegeachse verläuft senkrecht zur Ebene des Blechstreifens. Beim Biegen klaffen die linienförmigen Schnitte zu Schlitzen 18 auf. Die Deformation des Materials erfolgt ausschließlich oder nahezu ausschließlich im Bereich der Unterbrechungen 22 und nicht im Bereich des Reibbelags 14, sodass keine Gefahr besteht, dass sich dieser von dem Trägerring 10 löst. Der Reibbelag 14 ist damit bevorzugt außerhalb der Deformationsbereiche gelegen.
  • Grundsätzlich ist auch ein Biegen von mit Reibbelägen versehenen Blechstreifen möglich, die keine Schlitze aufweisen. Hier ist jedoch davon auszugehen, dass auch Bereiche des Blechstreifens deformiert werden, auf denen sich ein Reibbelag befindet. Vorzugsweise wird dabei ein Reibbelag verwendet, der im ausgehärteten Zustand deformierbar ist.
  • Durch Formschluss und/oder Stoffschluss (Schweißen) wird die entstandene Reiblamelle umfangsmäßig geschlossen. Die freien Enden können komplementäre Vorsprünge und Ausnehmungen aufweisen, die puzzleartig ineinandergreifen und so einen Formschluss in Umfangsrichtung sicherstellen. Diese Form ist mit unterbrochenen Linien in 2 angedeutet.
  • Bei der Ausführungsform nach den 4 und 5 sind die Schlitze 36 am Längsrand 26, der nach dem Biegen den Innenumfang bildet, vorgesehen. Die Schlitze 36 sind bei dieser Ausführungsform bereits als keilförmige Ausnehmungen ausgeführt. Ansonsten entspricht die Ausführungsform nach den 4 und 5 der zuvor erwähnten, sodass bezüglich der Herstellungsschritte auf sie verwiesen werden kann. Die Deformation nach dem Biegen des Streifens erfolgt ebenfalls hauptsächlich im Bereich der Unterbrechungen 22 zwischen den Segmenten des Reibbelags 14.
  • Da bei dieser Ausführungsform der Längsrand 28 eine Dehnung erfährt, hat das Trägerblech vorzugsweise einen trapezförmigen Querschnitt, bei dem die höhere Blechdicke am Längsrand 28 vorhanden ist. Diesen Querschnitt sieht man in 5 am rechten Ende des Streifens. Der trapezförmige Querschnitt kann zum Beispiel durch entsprechendes Walzen des Trägerblechs erzeugt werden.
  • Nach dem Aufbringen des Reibbelags 14 wird der erzeugte Streifen wie bei 3 um einen Zylinder gebogen bzw. gewickelt, und die freien Enden werden an einer Stoßstelle 38 form- und/oder kraftschlüssig miteinander verbunden.
  • Anstatt des vorgefertigten Reibbelagkörpers kann auch ein Streusinterbelag verwendet werden (siehe 7), indem in einem Verfahrensschritt Streusinter 32 auf den Blechstreifen aufgestreut wird. Damit die Unterbrechungen zwischen den einzelnen Reibbelagsegmenten auch bei dieser Ausführungsform realisiert werden können, ist zum Beispiel eine Art Maske 34, die den Bereich der Unterbrechungen 22 abdeckt, aufgelegt. So entstehen Kammern, die mit Streusinter 32 gefüllt werden. Anschließend wird durch Hitzeeinwirkung der Streusinterbelag mit dem Blechstreifen verbunden.
  • Bei den gezeigten Ausführungsformen erfolgt vorzugsweise keine spanende Nachbearbeitung nach dem Biegen. Das bedeutet, die Form der Reiblamelle wird bereits durch das Bearbeiten des Blechstreifens vorgegeben.
  • Natürlich könnte alternativ die Reiblamelle nach dem Biegen des Streifens spanend bearbeitet werden, um beispielsweise die Verzahnung herzustellen.
  • Herstellungsverfahren für die Verzahnung sind neben dem Stanzen natürlich auch Räumen oder Stoßen.
  • Wie zuvor erläutert, können mehrere Blechstreifen auch einstückig aneinander befestigt sein, um dann in einem späteren Verfahrensschritt voneinander getrennt zu werden. Ein mögliches Verfahren hierzu sieht vor, die Streifen nach dem Aufbringen, gegebenenfalls auch nach dem Stoffschluss zwischen Reibbelag und Trägerblech, voneinander zu trennen. Dies hat den Vorteil, dass bei der Wärmebehandlung eine extrem hohe Maschinenauslastung realisiert werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1422435 A [0004]
    • - EP 1825159 A [0005]
    • - DE 2159194 C [0006]

Claims (19)

  1. Verfahren zum Herstellen einer Reiblamelle, gekennzeichnet durch folgende Schritte: Vorsehen eines langgestreckten Blechstreifens mit seitlich abstehenden Zähnen (12) an wenigstens einem Längsrand (26), Aufbringen wenigstens eines vorgefertigten Reibbelagkörpers oder eines Streusinterbelags auf dem Blechstreifen zur Bildung eines Reibbelags (14) und, anschließend, Biegen des Blechstreifens zu einem Ring.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgefertigte Reibbelagkörper ein organischer Reibbelag, ein Sinterbelag oder Karbonbelag ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Reibbelag (14) radial verlaufende Unterbrechungen (22) oder Vertiefungen aufweist.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere umfangsmäßig beabstandete, vorgefertigte Reibbelagkörper am Blechstreifen befestigt werden.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein länglicher Reibbelagstreifen verwendet wird, der den Reibbelagkörper bildet und auf den Blechstreifen aufgebracht wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung der Unterbrechungen (22) nach dem Aufbringen des Reibbelags (14) Abschnitte des Reibbelags (14) vom Blechstreifen vor dem Biegen entfernt werden.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Blechstreifen, insbesondere an seinem Längsrand (28), welcher nach dem Biegen den Außenumfang (16) bildet, mehrere umfangsmäßig beabstandete Schlitze (18, 36) aufweist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (18, 36) radial verlaufen und, vorzugsweise, nach oder vor dem Biegen in Radialrichtung keilförmig zulaufen.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Reibbelag (14) radial verlaufende Unterbrechungen (22) oder Vertiefungen hat, die im Bereich der Schlitze (18, 36) vorgesehen sind, wobei die Unterbrechungen (22) oder Vertiefungen vorzugsweise radial durchgehend verlaufen.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (12) zwischen sich Zwischenräume (20) bilden, die im Bereich der radialen Verlängerung der Schlitze (18, 36) vorgesehen sind.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsrand (26), der nach dem Biegen des Blechstreifens den Innenumfang bildet, die seitlichen Zähne (12) aufweist.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (12) und/oder die Schlitze (18, 36) durch Räumen oder Stanzen des zu einem Ring umgeformten Blechstreifens erzeugt werden.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Biegen des Blechstreifens der Ring an seinen Umfangsrändern nicht mehr spanend bearbeitet wird.
  14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden des Blechstreifens durch Formschluss und/oder Stoffschluss miteinander verbunden werden.
  15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Blechstreifen vor dem Biegen einen trapezförmigen Querschnitt hat, bei dem derjenige Längsrand (28), der nach dem Biegen den Außenumfang bildet, die größere Dicke aufweist.
  16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgefertigte Reibbelagkörper auf dem Blechstreifen aufgeklebt wird, insbesondere durch Heißpressen.
  17. Reiblamelle, mit einem wenigstens auf einer Seite eines Trägerrings (10) angebrachten Reibbelag (14), wobei vom Trägerring (10) Zähne (12) radial abstehen, der Reibbelag (14) radial durchgehende Unterbrechung (22) besitzt, und die Reiblamelle durch Biegen eines bereits mit dem Reibbelag (14) versehenen Blechstreifens gebildet ist.
  18. Reiblamelle nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerring (10) vorzugsweise am Außen- oder Innenumfang radial nicht durchgehende Schlitze (18, 36) aufweist und im Bereich der Schlitze (18, 36) je eine radial durchgehende Unterbrechung (22) im Reibbelag (14) vorgesehen ist.
  19. Reiblamelle nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass in radialer Verlängerung der Schlitze (18, 36) jeweils ein Zwischenraum (20) zwischen benachbarten Zähnen (12) liegt.
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