DE102009032172B4 - Steuergerät für einen Elektromotor mit einer Zugentlastung für ein Motorkabel - Google Patents

Steuergerät für einen Elektromotor mit einer Zugentlastung für ein Motorkabel Download PDF

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Steuergerät (1) für einen Elektromotor, mit einer elektronischen Ansteuerschaltung, die über ein Motorkabel (3) mit dem Elektromotor verbunden oder verbindbar ist, wobei die Ansteuerschaltung eine Leiterplatte aufweist, auf der elektrische Bauelemente und damit verbundene Leiterbahnen angeordnet sind, wobei die Leiterplatte an einem elektrisch leitfähigen Leiterplattenträger angeordnet ist, der eine Befestigungsstelle (11) zum Verbinden mit einer Widerlagerstelle aufweist, wobei das Steuergerät (1) eine Zugentlastung (8) für das Motorkabel (3) hat, die zumindest ein erstes Klemmenteil (12) und ein zweites Klemmenteil (13) aufweist, die zum Einklemmen des Motorkabels (3) aus einer Offen- in eine Klemmstellung relativ zueinander verstellbar und zumindest in der Klemmstellung festlegbar sind, wobei das zweite Klemmenteil (13) an einem einstückig mit dem Leiterplattenträger verbunden Widerlager zwischen der Offen- und der Klemmstellung verstellbar gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Klemmenteil (13) mittels einer ersten Schiebeführung entlang einer ersten Achse (14) auf das erste Klemmenteil (12) zu- und von diesem...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Steuergerät für einen Elektromotor, mit einer elektronischen Ansteuerschaltung, die über ein Motorkabel mit dem Elektromotor verbunden oder verbindbar ist, wobei die Ansteuerschaltung eine Leiterplatte aufweist, auf der elektrische Bauelemente und damit verbundene Leiterbahnen angeordnet sind, wobei die Leiterplatte an einem elektrisch leitfähigen Leiterplattenträger angeordnet ist, der eine Befestigungsstelle zum Verbinden mit einer Widerlagerstelle aufweist, wobei das Steuergerät eine Zugentlastung für das Motorkabel hat, die zumindest ein erstes Klemmenteil und ein zweites Kemmenteil aufweist, die zum Einklemmen des Motorkabels aus einer Offen- in eine Klemmstellung relativ zueinander verstellbar und zumindest in der Klemmstellung festlegbar sind, wobei das zweite Klemmenteil an einem einstückig mit dem Leiterplattenträger verbunden Widerlager zwischen der Offen- und der Klemmstellung verstellbar gehalten ist.
  • Ein derartiges Steuergerät ist aus DE 296 10 613 U1 bekannt. Das Steuergerät hat einen im Querschnitt etwa L-förmigen Leiterplattenträger, der an einer Befestigungsstelle mit einer Widerlagerstelle verbindbar ist. Das Steuergerät weist eine Zugentlastung für ein Anschlusskabel auf. Die Zugentlastung hat ein erstes, durch einen Abschnitt des Leiterplattenträgers gebildetes Klemmenteil und ein zweites, das Anschlusskabel bügelförmig übergreifendes Klemmenteil. Das zweite Klemmenteile ist mit Hilfe von zwei mit ihren Schraubenachsen rechtwinklig zur Längserstreckungsrichtung des Anschlusskabels angeordneten Klemmschrauben mit dem ersten Klemmenteil verschraubt und zum Einklemmen des Anschlusskabels aus einer Offen- in eine Klemmstellung relativ zum ersten Klemmenteil verstellbar. Nachteilig ist bei diesem Steuergerät, dass zum Festklemmen und Lösen der Zugentlastung seitlich neben dem Anschlusskabel relativ Platz zum Ansetzen eines Schraubendrehers an den Klemmschrauben benötigt wird.
  • Aus DE 43 02 876 A1 ist ferner ein Frontabschluss für einen elektrischen Schrank bekannt. Der hat Frontabschluss hat einen im Querschnitt etwa L-förmigen Leiterplattenträger, welcher an einer Befestigungsstelle mit einer Widerlagerstelle verbindbar ist. Der Frontabschluss weist eine Zugentlastung für ein Anschlusskabel auf, die ein erstes, durch einen Abschnitt des Leiterplattenträgers gebildetes Klemmenteil und ein zweites, das Anschlusskabel U-förmig übergreifendes Bügelteilteil hat. Nachteilig ist bei diesem Frontabschluss, dass zum Festklemmen und Lösen der Zugentlastung seitlich neben dem Anschlusskabel relativ Platz benötigt wird.
  • Aus DE 199 15 836 A1 ist ein Gehäuse mit einem Leiterplattenträger bekannt, der mit einem Kühlrippen aufweisenden Kühlkörper verschraubt ist. An dem Gehäuse ist ein Klemmenkörper angeordnet, der mehrere Klemmschrauben aufweist, an denen elektrische Anschlussdrähte angeschlossen werden können. Nachteilig ist bei diesem Gehäuse, dass für die Anschlussdrähte keine Zugentlastung vorgesehen ist.
  • Aus der Praxis ist ferner ein Steuergerät für einen Elektromotor bekannt, das ein Gehäuse aufweist, in dem eine Ansteuerschaltung angeordnet ist, die eine Endstufe zum Ansteuern der einzelnen Phasen der Motorwicklung des Elektromotors und zur Ansteuerung einer Motorbremse aufweist. Die Ansteuerschaltung hat eine Leiterplatte, auf der elektrische Bauelemente, wie zum Beispiel Transistoren und integrierte Schaltkreise angeordnet sind. Die Leiterplatte wird von einem elektrisch leitfähigen Leiterplattenträger gehalten, der eine Befestigungsstelle zum Verbinden mit einer Widerlagerstelle aufweist, die zum Beispiel an einem Geräteträger oder in einem Schaltschrank vorgesehen sein kann. Ausgänge der Endstufe sind mit elektrischen Anschlusskontakten verbunden, die an einem außen am Gehäuse angeordneten ersten Steckkupplungsteil vorgesehen sind, das mit einem dazu passenden, an einem Motorkabel angeordneten zweiten Steckkupplungsteil verbindbar ist. An dem Leiterplattenträger ist ein Blechteil angeschraubt, an dem das Motorkabel vorbeigeführt und mit einer Kabelschelle festgeklemmt ist, um eine Zugentlastung zu bilden. Ein Schirmmantel des Motorkabels kommt dabei an seiner einen Seite an dem Blechteil und an seiner anderen Seite an der Kabelschelle zur Anlage. An dem Blechteil ist mit Abstand zu der Kabelschelle eine Erdungsschraube angeordnet, die mit einem Schutzleiter verbunden ist. Das Steuergerät hat den Nachteil, dass die Zugentlastung relativ viel Platz benötigt und auch einen gewissen Montageaufwand erfordert, da das Blechteil erst vor Ort montiert wird und die für die Montage benötigten Teile einzeln mitgeführt werden müssen. Außerdem ermöglicht die Zugentlastung nur eine begrenzte mechanische Fixierung des Motorkabels am Steuergerät. Schließlich ist die Verbindung zwischen Motorkabel und Steuergerät nur bedingt EMV-gerecht.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, ein Steuergerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das kompakte Abmessungen und eine leicht handhabbare, gute mechanische und EMV-gerechte Fixierung des Motorkabels am Steuergerät ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das zweite Klemmenteil mittels einer ersten Schiebeführung entlang einer ersten Achse auf das erste Klemmenteil zu- und von diesem wegverschiebbar an dem Widerlager gelagert ist, dass gegen das zweite Klemmenteil ein Druckstück quer zur der ersten Achse positionierbar ist, und dass das Druckstück über mindestens eine schräg zur ersten Achse verlaufende Schrägfläche mit dem zweiten Klemmenteil in Antriebsverbindung steht.
  • Mit Hilfe der Schrägfläche kann eine auf das Druckstück quer zur ersten Achse aufgebrachte Betätigungskraft auf einfache Weise in eine in Richtung der ersten Achse wirkende Klemmkraft umgelenkt werden. Die Zugentlastung ist dadurch besonders gut handhabbar. Da die Zugentlastung in den Leiterplattenträger integriert ist, werden einerseits sehr kompakte Abmessungen ermöglicht und andererseits wird ein guter und direkter elektrischer Kontakt zwischen einem an dem Motorkabel vorhandenen Schirmmantel und dem elektrisch leitfähigen Leiterplattenträger sowie ggf. einem Gehäuse erreicht.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Leiterplattenträger als Kühlkörper ausgestaltet, der flächig wärmeleitend mit den elektrischen Bauelementen verbunden ist. Der Leiterplattenträger erfüllt dann eine Doppelfunktion und dient außer zum Halten der Leiterplatte auch zum Abführen der beim Betrieb des Steuergeräts an den elektrischen Bauelementen auftretenden Verlustwärme. Die Befestigungsstelle ist vorzugsweise als Lochung für den Durchtritt einer Schraube ausgebildet. Das Steuergerät kann dann über den Kühlkörper an der Widerlagerstelle, wie z. B. einem Schaltschrank oder einem Geräteträger angeschraubt werden, so dass an dem Motorkabel angreifende Zugkräfte direkt über den Kühlkörper an der Widerlagerstelle abgestützt werden können. Dabei ist es sogar möglich, dass der Kühlkörper außenseitig an dem Steuergerät einen vorzugsweise im Wesentlichen ebenen Befestigungsflansch aufweist, an dem die mindestens eine Befestigungsstelle angeordnet ist. Mit dem Befestigungsflansch kann das Steuergerät derart an der Widerlagerstelle montiert werden, dass es flächig an dieser zur Anlage kommt.
  • Zweckmäßigerweise ist das erste Klemmenteil einstückig mit dem Leiterplattenträger verbunden. Dadurch reduziert sich die Anzahl der Bauteile und somit der Montageaufwand.
  • Vorteilhaft ist, wenn das Druckstück mittels einer zweiten Schiebeführung entlang einer quer zur ersten Achse und zur Ebene der Schrägfläche verlaufenden zweiten Achse relativ zum Leiterplattenträger verschiebbar angeordnet ist. Dabei verläuft die zweite Achse bevorzugt etwa parallel zur Längserstreckungsrichtung des Motorkabels, was eine Zugentlastung mit noch kompakteren Abmessungen ermöglicht.
  • Zweckmäßigerweise ist das Druckstück mit einer in oder parallel zur zweiten Achse verlaufenden Gewindespindel verschraubt, die an dem Leiterplattenträger verdrehbar gelagert ist. Über die Gewindespindel können mit einer geringen Betätigungskraft hohe Klemmkräfte auf das Motorkabel aufgebracht werden.
  • Bei eine bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Gewindespindel durch eine Schraube gebildet, die mindestens eine Lochung des Leiterplattenträgers durchsetzt und mit ihrem Schraubenkopf an der dem Druckstück abgewandten Ende der Lochung an dem Leiterplattenträger anliegt. Die Zugentlastung ist dann besonders kostengünstig herstellbar.
  • Zweckmäßigerweise weist die Zugentlastung eine Rückstellfeder auf, die derart angeordnet ist, dass sie gespannt wird, wenn die Klemmenteile aus der Offen- in die Klemmstellung verstellt werden. Die in Schließstellung befindliche Zugentlastung wird dann beim Lösen des Druckstücks durch die Federkraft der Rückstellfeder in die Offenstellung gebracht, so dass das Motorkabel beispielsweise beim Austauschen des Steuergeräts gegen ein entsprechendes Ersatzgerät leichter aus der Zugentlastung entnehmbar ist.
  • Vorteilhaft ist, wenn die Rückstellfeder als Schrauben- oder Tonnenfeder ausgestaltet ist, die auf der Gewindespindel angeordnet ist. Die Zugentlastung kann dann auf einfache Weise montiert werden. Außerdem kann der im Inneren der Schrauben- oder Tonnenfeder befindliche Raum für die Gewindespindel genutzt werden, wodurch die Zugentlastung besonders kompakt ausgestaltet sein kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zwischen dem ersten Klemmenteil und dem zweiten Klemmenteil eine Aufnahme für das Motorkabel gebildet, wobei die Aufnahme mit ihrer Erstreckungsrichtung etwa parallel zur zweiten Achse angeordnet ist. Wenn die Gewindespindel mit einem Schraubenzieher verstellt wird, kann dieser etwa parallel zu dem Motorkabel angeordnet werden. Die Zugentlastung kann dadurch auch bei beengten Platzverhältnissen leicht gehandhabt werden.
  • Vorteilhaft ist, wenn zwischen dem Druckstück und dem zweiten Klemmenteil eine dritte Schiebeführung angeordnet ist, mittels der das Druckstück entlang einer dritten Achse relativ zum zweiten Klemmenteil verschiebbar, wobei die dritte Achse der orthogonalen Projektion der zweiten Achse auf die Schrägfläche oder deren gerader Verlängerung entspricht oder parallel zu dieser Projektion verläuft. Das zweite Klemmenteil und das Druckstück können dann vor ihrer Montage an dem Kühlkörper über die dritte Schiebeführung miteinander verbunden und danach als vormontierte Baugruppe an dem Kühlkörper positioniert werden. Die Zugentlastung lässt sich dann noch leichter montieren.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist der Kühlkörper im Wesentlichen L-förmig mit einem ersten Schenkel und einem quer dazu angeordneten zweiten Schenkel ausgebildet, wobei das mindestens eine elektrische Bauelement an dem ersten Schenkel und die Zugentlastung an dem zweiten Schenkel angeordnet ist. Die Zugentlastung ist dann von dem Kühlkörper beabstandet, so dass der Bauraum für die mit dem Kühlkörper wärmeleitend verbundenen elektrischen Bauelemente durch die Zugentlastung und das Motorkabel nicht eingeschränkt wird.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der erste Schenkel an seiner dem mindestens einen elektrischen Bauelement abgewandten Vorderseite Kühlrippen auf, die vorzugsweise in Längsrichtung des ersten Schenkels verlaufen. Die Zugentlastung ist dann an dem anderen Schenkel seitlich neben dem die Kühlrippen aufweisenden Kühlkörperbereich angeordnet bzw. seitlich neben dem in geraden Verlängerung dieses Kühlkörperbereichs befindlichen Bauraum angeordnet, so dass an den Kühlrippen ungehindert Kühlluft vorbeiströmen kann.
  • Dabei ist es sogar möglich, dass die Zugentlastung an einem von dem ersten Schenkel entfernten Abschnitt des zweiten Schenkels angeordnet ist, und dass an einem zu dem ersten Schenkel benachbarten Endbereich des zweiten Schenkels ein Lüfter zum Erzeugen eines an den Kühlrippen vorbeiströmenden Luftstroms angeordnet ist. Die von den elektrischen Bauelementen erzeugte Abwärme kann dann noch besser an die Umgebungsluft abgeführt werden.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht eines Steuergeräts zum Ansteuern eines Elektromotors und einer Bremse, wobei das Steuergerät an seiner Unterseite einen Befestigungsflansch hat,
  • 2 eine Aufsicht auf die dem Befestigungsflansch abgewandt gegenüberliegende Schmalseite des Steuergeräts,
  • 3 eine Aufsicht auf eine an dem Steuergerät vorgesehene, in Klemmstellung befindliche Klemme einer Zugentlastung für ein Motorkabel, wobei das Motorkabel nur schematisch durch eine strichlinierte Linie dargestellt ist,
  • 4 einen Kühlkörper zum Kühlen von elektronischen Bauelementen des Steuergeräts,
  • 5 eine Darstellung ähnlich 3, wobei sich jedoch die Klemme in der Offenstellung befindet und wobei das Motorkabel demontiert ist,
  • 6 eine Teilansicht auf die Vorderseite des Kühlkörpers, wobei eine Öffnung erkennbar ist, an der ein Klemmenteil der Zugentlastung montierbar ist, wobei der Kühlkörper teilweise im Querschnitt dargestellt ist,
  • 7 eine Ansicht auf Einzelteile der Zugentlastung, die in Vormontagestellung an dem Kühlkörper positioniert sind,
  • 8 ein Klemmenteil der Zugentlastung,
  • 9 eine Ansicht auf die Rückseite der in Offenstellung befindlichen Zugentlastung,
  • 10 eine Darstellung ähnlich 9, wobei jedoch die Zugentlastung in Klemmstellung angeordnet ist, und
  • 11 ein Druckstück der Zugentlastung.
  • Ein in 1 und 2 im Ganzen mit 1 bezeichnetes Steuergerät 1 für einen Elektromotor hat eine Gehäuse 2, in dem eine in der Zeichnung nicht näher dargestellte, an sich bekannte elektronischen Ansteuerschaltung angeordnet ist, die eine Leiterplatte aufweist, auf der elektronische Bauelemente mit Leiterbahnen verbunden sind. Die Ansteuerschaltung weist steuerbare erste elektronische Bauelemente auf, über die in Abhängigkeit von einem Kommutierungssignal erste elektrische Spannungen an in 2 mit U, V, W bezeichnete erste Anschlusskontakte anlegbar sind. Die ersten Anschlusskontakte U, V, W sind mit dazu passenden ersten Gegenkontakten verbindbar, die an ersten Adern eines in 3 nur schematisch dargestellten Motorkabels 3 angeordnet sind. Über die ersten Adern sind die ersten Anschlusskontakte U, V, W mit Phasenanschlüssen der Wicklung des Elektromotors verbindbar.
  • Als Elektromotor ist ein Servomotor mit einem die Wicklung aufweisenden Primärteil und einem relativ dazu bewegbaren permanentmagnetischen Sekundärteil vorgesehen. Der Elektromotor kann ein rotierender Elektromotor oder ein Linearmotor sein.
  • Die Ansteuerschaltung weist ferner ein steuerbares zweites elektronisches Bauelement auf, über das eine zweite elektrische Spannung an zweite Anschlusskontakte anlegbar sind, die in 2 mit BR– und BR+ bezeichnet sind. Die zweiten Anschlusskontakte BR– und BR+ sind mit dazu passenden zweiten Gegenkontakten verbindbar, die an zweiten Adern des Motorkabels 3 angeordnet sind. Über die zweiten Adern sind die zweiten Anschlusskontakte BR– und BR+ mit Anschlüssen einer elektromagnetisch betätigbaren Motorbremse verbindbar.
  • Die ersten elektrischen Bauelemente sind flächig wärmeleitend mit der Rückseite eines metallischen Kühlkörpers 4 verbunden, der in das Gehäuse 2 des Steuergeräts 1 eingebaut ist. Wie in 4 erkennbar ist, ist der Kühlkörper 4 etwa L-förmig mit einem ersten Schenkel 5 und einem zweiten Schenkel 6 ausgebildet. An dem ersten Schenkel 5 sind Kühlrippen 7 und an dem zweiten Schenkel 6 ist eine Aufnahme 9 für das Motorkabel 3 angeordnet, an der eine Zugentlastung 8 für das Motorkabel 3 vorgesehen ist. Die von den elektrischen Bauelementen erzeugte Verlustwärme wird über den ersten Schenkel 5 und den zweiten Schenkel 6 an die Umgebung abgeleitet. Bei dem in 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Kühlkörper 4 einstückig als Gussteil ausgestattet. Es ist aber auch denkbar, dass der Kühlkörper 4 aus mehreren wärmeleitfähigen Kühlkörperteilen zusammengesetzt ist, die wärmeleitend miteinander verbundenen sind.
  • Der Kühlköper 4 ist als Leiterplattenträger ausgestaltet, der Befestigungspunkte aufweist, über welche die Leiterplatte an dem Kühlköper 4 befestigt ist, beispielsweise mit Hilfe von Schrauben.
  • An den ersten Schenkel 5 ist ein Befestigungsflansch 10 angeformt, der in Montagestellung außenseitig an dem Gehäuse 2 angeordnet ist und von den Befestigungspunkten beabstandete Befestigungsstellen 11 zum Verbinden mit einem in der Zeichnung nicht näher dargestellten Geräteträger aufweist. Die Befestigungsstellen 11 sind als Durchtrittslochungen ausgestaltet, in die Befestigungsschrauben einsetzbar sind. Der Kühlkörper ist bevorzugt als Metallgussteil ausgestaltet.
  • Die Zugentlastung 8 ist als Kabelklemme mit einem ersten, einstückig mit dem Kühlkörper 4 verbunden Klemmenteil 12 und einem auf dieses zu und von diesem wegbewegbaren, in eine Offen- und eine Klemmstellung bringbaren zweiten Klemmenteil 13 ausgebildet.
  • Wie in 3 und 5 erkennbar ist, ist das Motorkabel 3 zwischen den beiden Klemmenteilen 12, 13 einklemmbar, um es an dem Kühlkörper 4 zu fixieren. Dabei kommt ein am Außenumfang des Motorkabels 3 angeordneter, in der Zeichnung nicht näher dargestellter, elektrisch leitender Schirmmantel an den Klemmenteilen 12, 13 des auf Massepotential liegenden Kühlkörpers zur Anlage. Dadurch wird eine EMV-gerechte Verbindung des Motorkabels 3 mit dem Steuergerät 1 erreicht.
  • Das zweite Klemmenteil 13 ist mittels einer ersten Schiebeführung entlang einer etwa rechtwinklig zur Längsachse des Motorkabels 3 verlaufenden ersten Achse 14 auf das erste Klemmenteil 12 zu- und von diesem wegverschiebbar gelagert. In 6 und 7 ist erkennbar, dass die erste Schiebeführung eine an den Kühlkörper 4 angeformte Führungsschiene 15 und an dem zweiten Klemmenteil 13 einen mit der Führungsschiene 15 zusammenwirkenden Führungsvorsprung 16 aufweist. Der Führungsvorsprung 16 ist durch einen umgebogenen Seitenwandbereich des als Biegestanzteil mit im Wesentlichen U-förmigem Querschnitt ausgestalteten zweiten Klemmenteils 13 gebildet (8).
  • In 6 ist erkennbar, dass die erste Schiebeführung an dem Kühlkörper einen parallel zu der Führungsschiene 15 verlaufenden Wandungsbereich 17 aufweist, der als Anlagefläche für das ihm zugewandte Ende des zweiten Klemmenteils 13 dient. Das zweite Klemmenteil 13 ist also zwischen dem Führungsvorsprung 16 und dem Wandungsbereich 17 verschiebbar geführt. Die Führungsschiene 15 und der Wandungsbereich 17 sind einstückig mit dem Kühlblech verbunden.
  • Mit dem zweiten Klemmenteil 13 wirkt ein Druckstück 18 zusammen, das mittels einer zweiten Schiebeführung in einer etwa parallel zur Längsrichtung des Motorkabels 3 verlaufenden zweiten Achse 19 relativ zu dem Kühlkörper 4 verschiebbar und gegen das zweite Klemmenteil 13 positionierbar ist. Wie in 7, 9 und 10 erkennbar ist, hat die zweite Schiebeführung ein einstückig mit dem Druckstück 18 verbundenes Schlittenteil, das an einer einstückig mit dem Kühlkörper 4 verbundenen Führung 21 verschiebbar gelagert ist. Die Führung 21 ist durch parallel zueinander verlaufende Randbereiche eines Wandungsdurchbruchs des Kühlkörpers 4 gebildet.
  • An dem zweiten Klemmenteil 13 sind parallel zueinander verlaufende Schrägflächen 22 (8) angeordnet, die jeweils in eine Führungsnut 23 (11) des Druckstücks 8 eingreifen und mit dieser eine dritte Schiebeführung bilden. Die Führungsnuten verlaufen schräg zu den Achsen 14, 19. Der Neigungswinkel der Führungsnuten und der Schrägflächen ist derart gewählt, dass sich das zweite Klemmenteil 13 entlang der ersten Achse 19 relativ zum ersten Klemmenteil 12 verschiebt, wenn das Druckstück 18 entlang der zweiten Achse 19 relativ zum Kühlkörper 4 bewegt wird.
  • In 9 und 10 ist erkennbar, dass das Druckstück 18 als Spindelmutter ausgebildet ist, die mit einer parallel zur zweiten Achse 19 verlaufenden selbsthemmenden Gewindespindel verschraubt ist. Die Gewindespindel ist durch eine Schraube 24 gebildet, die um die zweite Achse 19 verdrehbar an dem Kühlkörper 4 gelagert. Die Schraube 24 durchsetzt das Druckstück 18 und zwei beidseits des zweiten Klemmenteils 13 in dem Kühlkörper 4 vorgesehene Lochungen 25, 26. Der Schraubenkopf der Schraube 24 ist an der dem zweiten Klemmenteil 13 abgewandten Seite des Kühlkörpers 4 seitlich benachbart zu den Anschlusskontakten U, V, W, BR+, BR– angeordnet.
  • Auf dem Schaft bzw. dem Gewinde der Schraube 24 ist als Rückstellfeder 27 eine Schraubenfeder angeordnet, die mit ihrem einen Ende gegen den Kühlkörper 4 und mit ihrem anderen Ende gegen das Druckstück 18 abgestützt ist. Durch die Federkraft der Rückstellfeder 27 wird das zweite Klemmenteil 13 in Richtung von dem ersten Klemmenteil 12 weg vorgespannt.
  • In 4 ist noch erkennbar, dass sich die Aufnahme 9 für das Motorkabel 3 in Richtung der zweiten Achse 19 erstreckt. Wie in 3 erkennbar ist, hat das zweite Klemmenteil 13 an seiner der Aufnahme 28 zugewandten Seite eine erste Einformung 28, die an den Querschnitt des Motorkabels 3 formangepasst ist. In entsprechender Weise ist an der der Aufnahme 28 zugewandten Seite des Druckstücks 18 eine zu der ersten Einformung 28 passende zweite Einformung 29 vorgesehen.
  • Erwähnt werden soll noch, dass in gerader Verlängerung der Kühlrippen 7 an einem zu dem zweiten Schenkel 6 benachbarten Endbereich des ersten Schenkels 5 ein Freiraum 30 zur Aufnahme eines Axial-Lüfters an dem Kühlkörper 4 vorgesehen ist.

Claims (13)

  1. Steuergerät (1) für einen Elektromotor, mit einer elektronischen Ansteuerschaltung, die über ein Motorkabel (3) mit dem Elektromotor verbunden oder verbindbar ist, wobei die Ansteuerschaltung eine Leiterplatte aufweist, auf der elektrische Bauelemente und damit verbundene Leiterbahnen angeordnet sind, wobei die Leiterplatte an einem elektrisch leitfähigen Leiterplattenträger angeordnet ist, der eine Befestigungsstelle (11) zum Verbinden mit einer Widerlagerstelle aufweist, wobei das Steuergerät (1) eine Zugentlastung (8) für das Motorkabel (3) hat, die zumindest ein erstes Klemmenteil (12) und ein zweites Klemmenteil (13) aufweist, die zum Einklemmen des Motorkabels (3) aus einer Offen- in eine Klemmstellung relativ zueinander verstellbar und zumindest in der Klemmstellung festlegbar sind, wobei das zweite Klemmenteil (13) an einem einstückig mit dem Leiterplattenträger verbunden Widerlager zwischen der Offen- und der Klemmstellung verstellbar gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Klemmenteil (13) mittels einer ersten Schiebeführung entlang einer ersten Achse (14) auf das erste Klemmenteil (12) zu- und von diesem wegverschiebbar an dem Widerlager gelagert ist, dass gegen das zweite Klemmenteil (13) ein Druckstück (18) quer zur der ersten Achse (14) positionierbar ist, und dass das Druckstück (18) über mindestens eine schräg zur ersten Achse (14) verlaufende Schrägfläche (22) mit dem zweiten Klemmenteil (13) in Antriebsverbindung steht.
  2. Steuergerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Leiterplattenträger als Kühlkörper (4) ausgestaltet ist, der flächig wärmeleitend mit den elektrischen Bauelementen verbunden ist.
  3. Steuergerät (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Klemmenteil (12) einstückig mit dem Leiterplattenträger verbunden ist.
  4. Steuergerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstück (18) mittels einer zweiten Schiebeführung entlang einer quer zur ersten Achse (14) und zur Ebene der Schrägfläche (22) verlaufenden zweiten Achse (19) relativ zum Leiterplattenträger verschiebbar angeordnet ist.
  5. Steuergerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstück (18) mit einer in oder parallel zur zweiten Achse (19) verlaufenden Gewindespindel verschraubt ist, die an dem Leiterplattenträger verdrehbar gelagert ist.
  6. Steuergerät (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindespindel durch eine Schraube (24) gebildet ist, die mindestens eine Lochung (25, 26) des Leiterplattenträgers durchsetzt und mit ihrem Schraubenkopf an der dem Druckstück (18) abgewandten Ende der Lochung (25) an dem Leiterplattenträger anliegt.
  7. Steuergerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugentlastung (8) eine Rückstellfeder (27) aufweist, die derart angeordnet ist, dass sie gespannt wird, wenn die Klemmenteile (12, 13) aus der Offen- in die Klemmstellung verstellt werden.
  8. Steuergerät (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellfeder (27) als Schrauben- oder Tonnenfeder ausgestaltet ist, die auf der Gewindespindel angeordnet ist.
  9. Steuergerät (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten Klemmenteil (12) und dem zweiten Klemmenteil (13) eine Aufnahme (9) für das Motorkabel (3) gebildet ist, und dass die Aufnahme (9) mit ihrer Erstreckungsrichtung parallel zur zweiten Achse (19) angeordnet ist.
  10. Steuergerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Druckstück (18) und dem zweiten Klemmenteil (13) eine dritte Schiebeführung angeordnet ist, mittels der das Druckstück (18) entlang einer dritten Achse relativ zum zweiten Klemmenteil (13) verschiebbar ist, und dass die dritte Achse der orthogonalen Projektion der zweiten Achse (19) auf die Schrägfläche (22) oder deren gerader Verlängerung entspricht oder parallel zu dieser Projektion verläuft.
  11. Steuergerät (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlkörper (4) im Wesentlichen L-förmig mit einem ersten Schenkel (5) und einem quer dazu angeordneten zweiten Schenkel (6) ausgebildet ist, und dass das mindestens eine elektrische Bauelement an dem ersten Schenkel (5) und die Zugentlastung (8) an dem zweiten Schenkel (6) angeordnet ist.
  12. Steuergerät (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schenkel (5) an seiner dem mindestens einen elektrischen Bauelement abgewandten Vorderseite Kühlrippen (7) aufweist, die in Längsrichtung des ersten Schenkels (5) verlaufen.
  13. Steuergerät (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugentlastung (8) an einem von dem ersten Schenkel (5) entfernten Abschnitt des zweiten Schenkels (6) angeordnet ist, und dass an einem zu dem ersten Schenkel (5) benachbarten Endbereich des zweiten Schenkels (6) ein Lüfter zum Erzeugen eines an den Kühlrippen (7) vorbeiströmenden Luftstroms angeordnet ist.
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