DE102009031727A1 - Gehäuseanordnung für eine flüssigkeitsgekühlte elektrische Maschine - Google Patents

Gehäuseanordnung für eine flüssigkeitsgekühlte elektrische Maschine Download PDF

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Abstract

Eine elektrische Maschine lässt sich besonders kompakt bauen, wenn ihr Gehäuse eine aktive Kühlung aufweist. Damit dabei eine elektrische Maschine bei einer vorgegebenen elektrischen Leistung tatsächlich ein kleineres Volumen aufweist, muss der Platzbedarf für die Kühlung des Gehäuses allerdings möglichst gering sein. Aufgabe der Erfindung ist es, für eine flüssigkeitsgekühlte elektrische Maschine eine aktive Kühlung des Gehäuses zu ermöglichen, ohne dass dazu besonders viel zusätzlicher Bauraum benötigt ist. Erfindungsgemäß wird eine Gehäuseanordnung (10) bereitgestellt, bei der zwei separate Teile (12, 30) zusammen einen Hohlraum (20) abgrenzen, der einen Kanal für eine Kühlflüssigkeit (22) einer Kühlung der Gehäuseanordnung (10) bildet. Die Erfindung eignet sich insbesondere für ein Gehäuse eines Stators einer elektrischen Maschine.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gehäuseanordnung für eine flüssigkeitsgekühlte elektrische Maschine sowie eine elektrische Maschine für ein Fahrzeug. Unter einer elektrischen Maschine wird hier insbesondere ein Elektromotor für einen elektrischen Antrieb, ein Starter für einen Verbrennungsmotor oder auch ein Generator für ein Bordnetz eines Fahrzeugs verstanden.
  • Elektrische Maschinen für Fahrzeuge müssen so kompakt wie möglich gebaut sein, d. h. das Volumen der Maschine soll bei einer vorgegebenen, von der Maschine zu erbringenden Leistung möglichst gering sein. Eine Möglichkeit, eine elektrische Maschine kompakter zu bauen, ergibt sich durch ein aktives Kühlen der elektrischen Maschine. Eine aktive Kühlung erlaubt es, mit einer Maschine eine größere Leistung umzusetzen als dies ohne Kühlung möglich wäre. Besonders effektiv ist dabei eine Kühlung mithilfe einer Flüssigkeit.
  • Nachteilig bei einer aktiven Kühlung einer elektrischen Maschine mithilfe einer Kühlflüssigkeit ist allerdings, dass Leitungen nötig sind, um die Flüssigkeit entlang einer zu kühlenden Wandung einer elektrischen Maschine zu kanalisieren. Solche Leitungen benötigen ihrerseits Platz. Damit eine elektrische Maschine bei einer vorgegebenen elektrischen Leistung tatsächlich ein kleineres Volumen aufweisen kann, muss somit der Platzbedarf für die Kühlung des Gehäuses möglichst gering sein.
  • Bei bisherigen elektrischen Maschinen ist es üblich, Kanäle zum Leiten einer Kühlflüssigkeit als Hohlräume in der Gehäusewandung vorzusehen – beispielsweise in einem Druckgussgehäuse für einen Stator. Bei einem solchen Gehäuse ist es allerdings schwierig, es fest in einem Fahrzeug zu verankern. Insbesondere bei Elektromotoren, die zum Antreiben eines Fahrzeugs eingesetzt werden, müssen große Kräfte von einem Stator des Elektromotors über sein Gehäuse in den Fahrzeugrohbau übertragen werden, wenn mittels des Elektromotors ein hohes Drehmoment erzeugt wird. Hohlräume im Inneren des Statorgehäuses, wie die Kanäle zum Leiten der Kühlflüssigkeit, verringern dabei die Steifigkeit eines Gehäuses in unerwünschter Weise.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gehäuse für eine flüssigkeitsgekühlte elektrische Maschine bereitzustellen, bei dem eine aktive Kühlung des Gehäuses ermöglicht ist, ohne dass dazu besonders viel zusätzlicher Bauraum im Vergleich zu einem Gehäuse ohne aktive Kühlung benötigt wird.
  • Die Aufgabe wird durch eine Gehäuseanordnung gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Die Aufgabe wird auch durch eine elektrische Maschine für ein Fahrzeug gemäß Patentanspruch 9 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind durch die Unteransprüche gegeben.
  • Bei der erfindungsgemäßen Gehäuseanordnung für eine flüssigkeitsgekühlte elektrische Maschine grenzen zwei separate Teile zusammen einen Hohlraum ab, der ein Kanal für eine Kühlflüssigkeit einer Kühlung der Gehäuseanordnung ist. Das eine Teil ist dabei ein Gehäuse für einen Stator der elektrischen Maschine und das andere Teil eine das Gehäuse umgebende Manschette.
  • Indem ein Gehäuse aus mehreren Teilen zusammengefügt wird und dabei dafür gesorgt wird, dass zwischen den zusammengefügten Teilen Hohlräume zum Kanalisieren von Kühlflüssigkeit bestehen bleiben, lässt sich ein leicht herzustellendes Gehäuse für eine elektrische Maschine konstruieren, das sich mit einer Flüssigkeit kühlen lässt. Durch Umgeben eines Gehäuses mit einer Manschette kann der Kanal für die Kühlflüssigkeit dabei bereitgestellt werden, ohne dass dazu signifikant mehr Bauraum benötigt wird. Das Gehäuse ist dabei nicht sehr viel größer als ein Gehäuse ohne Flüssigkeitskühlung.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Gehäuse ist auch eine Kraftübertragung von einem Stator im Inneren des Gehäuses hin zu einem Lager des Gehäuses am Fahrzeugrohbau nicht beeinträchtigt, denn jedes Teil, insbesondere das Gehäuse für den Stator, kann nötigenfalls optimal für eine Kraftübertragung ausgelegt werden. Außerdem wird es ermöglicht, das Gehäuse selbst direkt mit einem Fahrzeugrohbau fest zu verbinden. Die Manschette selbst muss somit keine Kraft vom Gehäuse in den Fahrzeugrohbau ableiten.
  • Zusätzlich ist die erfindungsgemäße Gehäuseanordnung auch günstig in der Herstellung, da der Kanal zum Leiten der Kühlflüssigkeit nicht als Hohlraum z. B. im Inneren eines Druckgussgehäuses ausgebildet werden muss.
  • Vorzugsweise besteht das Gehäuse für den Stator überwiegend aus Aluminium und/oder die Manschette überwiegend aus Stahl. Die Wärmedehnungsdifferenz zwischen einem Bauteil aus Aluminium und einem Bauteil aus Stahl ist in vorteilhafter Weise so gering, dass sich zwischen den beiden Bauteilen bei einer Erwärmung der Gehäuseanordnung kein Spalt bilden kann, durch den Kühlflüssigkeit austreten könnte.
  • Des Weiteren ist es vorteilhaft, wenn die Manschette ein Gussteil mit wenigstens einem integrierten Zufluss und/oder wenigstens einem integrierten Abfluss für die Kühlflüssigkeit ist oder wenn die Manschette ein Rohr mit wenigstens einem daran angeordneten Rohrstutzen ist. Dies macht das Zu- bzw. Abführen der Kühlflüssigkeit besonders einfach, denn mit der Montage der Manschette auf dem Gehäuse besteht automatisch eine Verbindung zu dem Kanal durch die Manschette hindurch.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich, wenn die Manschette einteilig ausgebildet und auf das Gehäuse aufschiebbar ist. Bei einer einteilig ausgebildeten Manschette müssen keine zusätzlichen Maßnahmen getroffen werden, um einen Austritt der Kühlflüssigkeit durch die Manschette hindurch zu verhindern. Indem die Manschette auf das Gehäuse aufschiebbar ist, ist die Montage der erfindungsgemäßen Gehäuseanordnung auch besonders einfach.
  • Die Manschette wird vorzugsweise mittels eines Presssitzes auf dem Gehäuse gehalten. Dazu kann vorgesehen sein, die Manschette vor der Montage zu erhitzen und dadurch ihren Durchmesser zunächst zu vergrößern, um die Manschette nach dem Aufschieben anschließend auf das Gehäuse aufzuschrumpfen. Werden dagegen vorab zu montierende O-Ringe zur Abdichtung der Manschette gegen das Gehäuse verwendet, kann natürlich nicht thermisch gefügt werden. Dann wird die Manschette bevorzugt gegen einen Anschlag am Gehäuse aufgeschoben und anschließend mit einem Gegenanschlag axial in beide Richtungen fixiert. Der Gegenanschlag kann hierbei z. B. mit einem (rotationssymmetrischen) Schraubenkopf einer radial ins Gehäuse auf Block einzuschraubenden Schraube gebildet sein. Der Gegenanschlag kann aber natürlich auch z. B. durch einen axialen Deckel gebildet werden, der ein zum Einsetzen von Rotor und Stator einseitig offenes, topfförmiges Gehäuse abschließt und somit den Deckel des Gehäusetopfes darstellt.
  • Die erfindungsgemäße Gehäuseanordnung wird auch in vorteilhafter Weise weitergebildet, wenn zwischen der Manschette und dem Gehäuse entweder wenigstens ein Dichtungsring verläuft oder die Manschette eine in dem Gehäuse ausgebildete Nut abdeckt und in der Nut eine Dichtmasse, insbesondere Silikon, angeordnet ist, durch welche ein Austritt von Kühlflüssigkeit aus dem Hohlraum in eine Richtung senkrecht zu einem Verlauf der Nut blockierbar ist. Ein Dichtungsring ist eine besonders preisgünstige und leicht montierbare Abdichtung für einen Zwischenraum, der zwischen der Manschette und dem Gehäuse nach einer Montage gegebenenfalls noch vorhanden sein kann.
  • Anstelle eines Dichtungsringes oder zusätzlich dazu kann auch vorgesehen sein, die Manschette zunächst ohne ausreichende Dichtmittel auf das Gehäuse aufzuschieben. Dadurch ist eine Montage in besonders vorteilhafter Weise erleichtert. Um anschließend mögliche Austrittsstellen der Kühlflüssigkeit aus dem Kanal zu verschließen, kann dann eine Dichtmasse, insbesondere Silikon, in einen Bereich einer Anlagefläche der Manschette an dem Gehäuse eingefügt werden. Dazu sind bei der Weiterbildung Nuten in dem Gehäuse in dem Bereich der Anlagefläche bereitgestellt, in die nach einer Montage der Manschette die Dichtmasse hineingepresst wird, so dass sich selbige entlang der Nut ausbreitet und in den Bereich der Anlagefläche quillt. Diese Form des Abdichtens ist besonders zuverlässig, da auch Ungenauigkeiten, wie sie bei einer Fertigung des Gehäuses oder der Manschette entstehen können, ausgeglichen werden.
  • In einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gehäuseanordnung ist das Gehäuse ein Hohlzylinder und die Manschette ein Rohr. Durch ein Gehäuse, das die Form eines Hohlzylinders aufweist, ergibt sich eine elektrische Maschine, deren Durchmesser nur unwesentlich größer als der Durchmesser eines Stators der elektrischen Maschine ist. Ein solcher Hohlzylinder kann auch ein oder beidseitig mit einem Deckel versehen werden, so dass er insgesamt die Form eines Topfes aufweist. Wird als Manschette ein Rohr verwendet, so ergibt sich der Vorteil, dass diese Manschette besonders kostengünstig hergestellt werden kann. Beispielsweise lassen sich Manschetten bei dieser Ausführungsform herstellen, indem ein langes Rohr in mehrere Segmente zerschnitten wird, von denen jedes als Manschette verwendet werden kann.
  • Ein aus einem Hohlzylinder bestehendes Gehäuse wird in vorteilhafter Weise weitergebildet, wenn das Gehäuse wenigstens eine das Gehäuse versteifende erhabene Struktur aufweist, welche auf einer Mantelfläche des Hohlzylinders angeordnet ist und eine Wand des Kanals bildet. Eine solche erhabene Struktur kann beispielsweise ein Steg oder eine Rippe sein. Durch die erhabene Struktur wird ein Biegemoment einer Wandung des Gehäuses verstärkt. Die erhabene Struktur wird bei der Weiterbildung in vorteilhafter Weise als Wandung für den Kanal benutzt. Indem eine erhabene Struktur zur Versteifung des Gehäuses gleichzeitig als Wandung für den Kanal verwendet wird, ergibt sich für einen Durchmesser des Gehäuses, dass er durch den Kanal selbst nicht vergrößert wird. Mit anderen Worten wird dadurch für eine flüssigkeitsgefüllte elektrische Maschine eine besonders kompakte Bauweise ermöglicht.
  • Bei einer Gehäuseanordnung mit einem zylinderförmigen Gehäuse ergibt sich ein weiterer Vorteil, wenn das Gehäuse wenigstens eine Leitung aufweist, durch welche Kühlflüssigkeit in den Hohlraum fließen kann und die sich in eine Richtung parallel zu einer Zylinderachse des Gehäuses erstreckt. Bevorzugt weist das Gehäuse dabei zwei solcher Leitungen auf, nämlich einen Zu- und einen Abfluss für die Kühlflüssigkeit in den Kanal hinein und aus diesem heraus. Eine Leitung, die sich entlang einer Zylinderachse des Gehäuses erstreckt steht in vorteilhafter Weise nicht von dem Gehäuse ab. Dadurch wird durch den Zu- bzw. Abfluss für den Kanal ein Durchmesser des Gehäuses nicht vergrößert.
  • Zu der Erfindung gehört auch eine elektrische Maschine für ein Fahrzeug, die eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gehäuses aufweist. Das Gehäuse ist dabei bevorzugt ein Gehäuse für einen Stator einer elektrischen Maschine mit Innenläufer.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dazu zeigen:
  • 1 eine perspektivische Schnittdarstellung eines Gehäuses für einen Stator eines Elektromotors gemäß einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gehäuseanordnung;
  • 2 eine perspektivische Schnittdarstellung einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Gehäuseanordnung bei der Montage; und
  • 3 eine perspektivische Schnittdarstellung einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Gehäuseanordnung mit einer silikongefüllten Nut.
  • Die Beispiele stellen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dar.
  • In 1 ist ein Gehäuse 10 für einen Stator einer Antriebseinheit eines Elektrofahrzeugs dargestellt. Die Antriebseinheit ist ein Elektromotor mit Innenläufer. Das Gehäuse 10 ist aus Aluminium mittels eines Druckgussverfahrens hergestellt. Ein hohlzylindrisch geformter Teil 12 des Gehäuses 10 umgibt den in 1 nicht dargestellten Stator entlang einer Umfangsrichtung des Stators. Eine Rückwand 14 schließt das Gehäuse 10 in Richtung einer Symmetrieachse 16 des zylinderförmigen Teils 12 hin ab. Der zylindrische Teil 12 und die Rückwand 14 bilden zusammen einen Topf. Ein ebenfalls zu dem Gehäuse 10 gehörigen Deckel zum verschließen des Topfes ist in 1 nicht dargestellt. Das Gehäuse 10 ist selbsttragend, d. h. es ist steif genug, um sich bei einem Betrieb der Antriebseinheit nicht signifikant zu verformen. Über Flansche 18 kann das Gehäuse 10 mit einem in 1 nicht dargestellten Fahrzeugrohbau verbunden werden.
  • Das Gehäuse 10 ist flüssigkeitsgekühlt, um Wärme, die bei einem Betrieb der Antriebseinheit im Inneren des Gehäuses freigesetzt und in das Gehäuse 10 übertragen wird, abführen zu können. Entlang eines Außenumfangs des Gehäuses 10 verläuft dazu ein Kanal 20, durch den Kühlwasser 22 gepumpt werden kann.
  • Der Kanal 20 verläuft zwischen zwei Stegen 24, 26, die in Umfangsrichtung um den zylindrischen Teil 12 des Gehäuses 10 eine Mantelfläche 28 des zylindrischen Teils 12 in radialer Richtung überragen. Die Mantelfläche 28 selbst bildet ebenfalls eine Wandung des Kanals 20. Eine vierte Wandung des Kanals 20 ist durch ein verhältnismäßig dünnes Rohr 30 aus Edelstahl gebildet. Zwischen dem Rohr 30 und den Stegen 24, 26 sorgen Dichtungsringe 32, 34 dafür, dass keine Kühlflüssigkeit 22 austritt. Bei den Dichtungsringen 32, 34 handelt es sich um O-Ringe, die in Nuten eingelegt sind, die ihrerseits in den Stegen 24, 26 ausgebildet sind.
  • Die Kühlflüssigkeit 22 wird über einen in 1 nicht dargestellten Zufluss in gekühltem Zustand in den Kanal 20 gepumpt und an anderer Stelle über einen in 1 ebenfalls nicht gezeigten Abfluss zum Kühlen aus dem Kanal 20 wieder abgeführt. Der Zufluss und der Abfluss verlaufen parallel zur Symmetrieachse 16 des Gehäuses 10. Damit stehen der Zufluss und der Abfluss in radialer Richtung senkrecht zur Symmetrieachse 16 nicht über die Flansche 18 hinaus. Das Rohr 30 ist auf den zylindrischen Teil 12 des Gehäuses aufgeschoben. Die Flansche 18 sind auf der Seite des Gehäuses 10, auf der sich auch die Rückwand 14 befindet, abgeflacht, um das Aufschieben des Rohres 30 zu ermöglichen.
  • Durch die Stege 24, 26 ist das Gehäuse 10 sehr struktursteif. Indem als Materialien für das Gehäuse 10 Aluminium und Stahl verwendet werden, ist die Wärmedehnungsdifferenz zwischen den Bauteilen bei einer Niedertemperaturkühlung der Antriebseinheit sehr gering. Eine Änderung der Differenz der Radien des zylinderförmigen Teils 12 und des Rohres 30 liegt in der Größenordnung von nur 0,05 mm, wenn sich die Antriebseinheit im Betrieb erwärmt. Die Dichtungen 32, 34 dichten den Kanal 20 deshalb auch dann während einer Erwärmung gut ab. Bei einem vorgegebenen Statordurchmesser ergibt sich durch das Gehäuse 10 ein verhältnismäßig geringer Außendurchmesser der gesamten Antriebseinheit, wobei das Gehäuse 10 dennoch sehr steif ist und zugleich eine Flüssigkeitskühlung der Einheit ermöglicht ist.
  • In 2 ist das im Zusammenhang mit 1 beschriebene Gehäuse 10 noch einmal während der Montage gezeigt. In 2 sind für einander entsprechende Teile dieselben Bezugszeichen wie in 1 vergeben. Im Gegensatz zu 1 ist bei 2 ein kleinerer Ausschnitt des Gehäuses 10 dargestellt.
  • Um den Kanal 20 zum Leiten der Kühlflüssigkeit zu bilden, wird das Rohr 30 auf den zylindrischen Teil 12 des Gehäuses 10 aufgeschoben. In 2 ist die Richtung 36, in die das Rohr 30 dazu bewegt wird, ebenfalls angedeutet. Die Richtung 36 entspricht der Verlaufsrichtung der in 1 gezeigten Symmetrieachse 16. Die beiden Dichtungen 32, 34 in Form von O-Ringen sind bei der Montage des Rohres 30 bereits in den entsprechenden Nuten in den Stegen 24, 26 eingelegt. Das Rohr 30 lässt sich problemlos über die O-Ringe hinwegschieben.
  • Das Rohr 30 wird gegen im Druckguss dargestellte Abschläge 18' geschoben, von denen in 2 nur einer gezeigt ist. Die Anschläge 18' sind in dem Beispiel jeweils Teil eines Anschraubauges an dem jeweiligen Flansch 18. Das andere Ende des Rohres 30 kann mit einer radial einzudrehenden Schraube gesichert sein. Wird das Rohr nicht wie in dem in den 1 und 2 dargestellten Beispiel aus Richtung der Rückwand 14 aufgeschoben, sondern von der entgegengesetzten Seite, so kann der am offenen Ende des Gehäuses zum Schluss anzubringenden Deckel den Gegenanschlag bilden.
  • In 3 ist ein Ausschnitt eines Gehäuses 38 dargestellt, bei dem wie bei dem im Zusammenhang mit 1 und 2 beschriebenen Gehäuse 10 ein Rohr 30' über einen zylindrischen Teil 12' geschoben ist. In 3 ist auch gezeigt, wie das Rohr 30' ebenfalls auf einem Steg 24' aufliegt. Während das Rohr 30' auf den zylindrischen Teil 12' des Gehäuses 38 aufgeschoben wurde, befand sich in einer Nut 40 im Gegensatz zu dem in 1 und 2 dargestellten Gehäuse kein Dichtmittel. Nachdem das Rohr 30' in eine gewünschte Position gebracht worden ist, so dass ein Kanal 20' zwischen dem Rohr 30' und dem zylindrischen Teil 12' des Gehäuses gebildet ist, wurde über eine Öffnung 42 und eine Zuleitung 44 Silikon unter Druck in die Nut 40 gepresst. Das Silikon ist in der Nut 40 entlang eines Umfangs des Gehäuses 38 in der Nut verteilt und dichtet einen Zwischenraum zwischen dem Rohr 30' und dem Steg 24' derart ab, dass ein in dem Kanal 20' befindliches Kühlmittel nicht zwischen dem Rohr 30' und dem Steg 24' nach Außen dringen kann.
  • Durch die Beispiele ist gezeigt, wie eine mit einem Kühlmantel versehene elektrische Maschine unter kleinstmöglicher radialer Ausdehnung hergestellt werden kann. Der Kühlmantel dient dabei zur Statorkühlung.
  • 10
    Gehäuse
    12, 12'
    zylindrischer Teil
    14
    Rückwand
    16
    Symmetrieachse
    18
    Flansch
    18'
    Anschlag
    20, 20'
    Kanal
    22
    Kühlflüssigkeit
    24, 24'
    Steg
    26
    Steg
    28
    Mantelfläche
    30, 30'
    Rohr
    32
    Dichtung
    34
    Dichtung
    36
    Richtung
    38
    Gehäuse
    40
    Nut
    42
    Öffnung
    44
    Zuleitung

Claims (9)

  1. Gehäuseanordnung (10, 38) für eine flüssigkeitsgekühlte elektrische Maschine, bei der zwei separate Teile (12, 30; 12', 30') zusammen einen Hohlraum (20, 20') abgrenzen, der ein Kanal für eine Kühlflüssigkeit (22) einer Kühlung der Gehäuseanordnung (10, 38) ist dadurch gekennzeichnet, dass das eine Teil ein Gehäuse (12, 12') für einen Stator der elektrischen Maschine und das andere Teil eine das Gehäuse (12, 12') umgebende Manschette (30, 30') ist.
  2. Gehäuseanordnung (10, 38) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12, 12') für den Stator überwiegend aus Aluminium und/oder die Manschette (30, 30') überwiegend aus Stahl ist.
  3. Gehäuseanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Manschette ein Gussteil mit wenigstens einem integrierten Zufluss und/oder wenigstens einem integrierten Abfluss für die Kühlflüssigkeit ist oder dass die Manschette ein Rohr mit wenigstens einem daran angeordneten Rohrstutzen ist.
  4. Gehäuseanordnung (10, 38) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Manschette (30, 30') einteilig ausgebildet und auf das Gehäuse (12, 12') aufschiebbar ist.
  5. Gehäuseanordnung (10, 38) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Manschette (30) und dem Gehäuse (12) wenigstens ein Dichtungsring (32, 34) verläuft oder die Manschette (30') eine in dem Gehäuse (12') ausgebildete Nut (40) abdeckt und in der Nut (40) eine Dichtmasse, insbesondere Silikon, angeordnet ist, durch welche ein Austritt von Kühlflüssigkeit (22) aus dem Hohlraum (20, 20') in einer Richtung senkrecht zu einem Verlauf der Nut (40) blockierbar ist.
  6. Gehäuseanordnung (10, 38) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12, 12') ein Hohlzylinder und die Manschette (30, 30') ein Rohr ist.
  7. Gehäuseanordnung (10, 38) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12, 12') wenigstens eine das Gehäuse (12, 12') versteifende erhabene Struktur (24, 24', 26) aufweist, welche auf einer Mantelfläche (28) des Hohlzylinders angeordnet ist und eine Wand des Kanals (20, 20') bildet.
  8. Gehäuseanordnung (10, 38) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12, 12') wenigstens eine Leitung aufweist, durch welche Kühlflüssigkeit (22) in den Hohlraum (20, 20') fließen kann, wobei sich die wenigstens eine Leitung in eine Richtung parallel zu einer Zylinderachse (16) des Gehäuses (12, 12') erstreckt.
  9. Elektrische Maschine für ein Fahrzeug mit einem Gehäuse (12, 12') nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
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