DE102009031534A1 - Verkleidungsanordnung - Google Patents

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Michael Dr. Bayer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/04External Ornamental or guard strips; Ornamental inscriptive devices thereon

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verkleidungsanordnung (10, 10', 10'', 10''', 10'''', 10''''') mit wenigstens einem Verkleidungselement (12, 12', 12'', 12''', 12'''', 12''''', 14, 14'), insbesondere einem Schwellerverkleidungselement (12, 12', 12'', 12''', 12'''', 12''''', 14, 14'), einer Karosserie eines Kraftwagens, insbesondere eines Personenkraftwagens, durch welches ein Trägerelement (20, 20', 20'', 20'''), insbesondere ein Seitenschweller (20, 20', 20'', 20'''), der Karosserie des Kraftwagens zumindest bereichsweise verkleidet ist, und welches mittels zumindest einer Verstelleinrichtung gegenüber dem Trägerelement (20, 20', 20'', 20''') zumindest bereichsweise aus einer eingefahrenen Stellung in eine ausgefahrene Stellung verstellbar ist, wobei das wenigstens eine Verkleidungselement (12, 12', 12'', 12''', 12'''', 12''''', 14, 14') aus der eingefahrenen Stellung in eine Schutzstellung verstellbar ist, in welcher ein an das wenigstens eine Verkleidungselement (12, 12', 12'', 12''', 12'''', 12''''', 14, 14') angrenzender Bereich eines weiteren Verkleidungselements (12, 12', 12'', 12''', 12'''', 12''''', 14, 14') vor Steinschlag geschützt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verkleidungsanordnung nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Eine gattungsgemäße Seitenverkleidung für Personen- oder Kombinationskraftwagen ist aus der DE 36 13 301 C2 bekannt. Diese Seitenverkleidung besteht in einem oberen Bereich aus einem formsteifen Kunststoff und weist in einem unteren Bereich Sollbiegestellen auf, die ein Ausschwenken des oberen Bereichs ermöglichen, wobei die Seitenverkleidung durch einen eingelegten Schlauchkörper und eine pneumatische Bidruckanlage fahrgeschwindigkeitsabhängig ein- und ausfahrbar ist.
  • Die bekannte Lösung weist den Nachteil auf, dass ein Schutz von angrenzenden Verkleidungselementen bzw. Bereichen einer Außenhaut des Kraftwagens nur unzureichend bzw. gar nicht geschützt ist.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verkleidungsanordnung der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, dass ein Schutz eines an die Verkleidungsanordnung bzw. an ein Verkleidungselement der Verkleidungsanordnung angrenzender Bereich beispielsweise vor Steinschlag ermöglicht ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Verkleidungsanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nichttrivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Eine solche erfindungsgemäße Verkleidungsanordnung mit wenigstens einem Verkleidungselement, insbesondere einem Schwellerverkleidungselement, einer Karosserie eines Kraftwagens, insbesondere eines Personenkraftwagens, durch welches ein Trägerelement, insbesondere ein Seitenschweller, der Karosserie des Kraftwagens zumindest bereichsweise verkleidet ist, und welches mittels zumindest einer Verstelleinrichtung gegenüber dem Trägerelement zumindest bereichsweise aus einer eingefahrenen Stellung in eine ausgefahrene Stellung verstellbar ist, ist dadurch geschaffen, dass das wenigstens eine Verkleidungselement aus der eingefahrenen Stellung in eine Schutzstellung verstellbar ist, in welcher ein an das Verkleidungselement angrenzender Bereich eines weiteren Verkleidungselements bzw. ein Bereich einer Außenhaut der Karosserie des Kraftwagens vor Steinschlag geschützt ist. Durch diese Verstellbarkeit des Verkleidungselements, insbesondere des Schwellerverkleidungselements, ist es ermöglicht, angepasst an eine jeweilige Fahrsituation das Schwellerverkleidungselement in dessen Schutzstellung zu verstellen, was insbesondere bei hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten der Fall ist, wodurch eine Steinschlagbelastung durch Eigenbewurf beispielsweise von Türen und/oder einer Seitenwand, welche Verkleidungselemente darstellen oder umfassen, des Kraftwagens deutlich reduziert bzw. gar vermieden ist.
  • Bei einem Stillstand des Kraftwagens ist das Schwellerverkleidungselement in seine eingefahrene Stellung verstellbar, in welcher es einen optischen Gesamteindruck der Karosserie des Fahrzeugs nicht negativ beeinflusst, weswegen die eingefahrene Stellung auch als Designlage bezeichnet werden kann. In dieser Designlage fügt sich also das verstellbare Verkleidungselement in ein Gesamtdesign des Fahrzeugs sozusagen nahtlos ein, während es in seiner Schutzstellung die besagte Steinschlagbelastung eines angrenzenden Bereichs reduziert bzw. komplett vermeidet.
  • Die erfindungsgemäße Verkleidungsanordnung ermöglicht zudem eine Vermeidung von kostenaufwendigen Steinschlagschutzfolien sowie deren teure Montage, woraus also eine Kostenreduzierung für den gesamten Kraftwagen resultiert.
  • Ein weiterer Vorteil, welcher mit der Versteilbarkeit des Verkleidungselements, insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten, einhergeht, ist, dass durch diese Verstellbarkeit ein cw-Wert der Karosserie des Kraftwagens optimal einstellbar ist. Dadurch ist auch ein Potential zur Kraftstoffeinsparung und damit zur Reduzierung von CO2-Emissionen des Kraftwagens gegeben. Darüber hinaus ermöglicht die erfindungsgemäße Verkleidungsanordnung eine geringere Dimensionierung des zumindest einen Verkleidungselements insbesondere im Vergleich zu bekannten Schwellerverkleidungen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das wenigstens eine Verkleidungselement verstellbar an zumindest einem weiteren Verkleidungselement gelagert, woraus sich der Vorteil ergibt, dass bei Verstellung des verstellbaren Verkleidungselements das vorteilhafterweise fest mit dem Trägerelement verbundene und somit als starrer Träger fungierende Verkleidungselement einen optisch ansprechenden Eindruck der Karosserie des Kraftwagens aufrecht erhält. Nicht desto trotz kann das verstellbare Verkleidungselement aber ebenso verstellbar am Trägerelement gelagert sein, was insofern vorteilhaft ist, als durch diese Ausführungsform ein weiteres und kostenverursachendes Verkleidungselement vermeidbar ist.
  • Die besagte Verstelleinrichtung zum Verstellen des zumindest einen Verkleidungselements kann dabei elektrisch oder hydraulisch oder pneumatisch ausgebildet sein, oder eine anderweitige Antriebsart aufweisen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Zeichnungen zeigen in:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Verkleidungsanordnung mit zwei Schwellerverkleidungselementen einer Karosserie eines Personenkraftwagens, durch welche ein Seitenschweller der Karosserie verkleidet ist, wobei wenigstens ein Schwellerverkleidungselement aus einer eingefahrenen Stellung in eine Schutzstellung verstellbar ist, in welcher ein an die Schwellerverkleidungselemente angrenzende Bereich der Karosserie des Kraftwagens vor Steinschlag geschützt ist,
  • 2 eine schematische Ansicht einer zu 1 alternativen Ausführungsform einer Verkleidungsanordnung,
  • 3 eine schematische Ansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform einer Verkleidungsanordnung,
  • 4 eine schematische Ansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform einer Verkleidungsanordnung,
  • 5 eine schematische Ansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform einer Verkleidungsanordnung und
  • 6 eine schematische Ansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform einer Verkleidungsanordnung.
  • Die 1 bis 6 zeigen sechs alternative Ausführungsformen einer Verkleidungsanordnung mit wenigstens einem Verkleidungselement, durch welches ein Seitenschweller einer Karosserie eines Kraftwagens verkleidet ist und welches mittels zumindest einer Verstelleinrichtung gegenüber dem Seitenschweller aus einer eingefahrenen Stellung in eine Schutzstellung verstellbar ist, in welcher ein an das zumindest eine Verkleidungselement angrenzender Bereich eines weiteren Verkleidungselements sowie Türen und/oder eine Seitenwand der Karosserie vor Steinschlag geschützt sind.
  • Die 1 zeigt eine Verkleidungsanordnung 10 mit zwei Verkleidungselementen in Form von Schwellerverkleidungselementen 12 und 14 einer Karosserie eines Kraftwagens, durch welche ein Seitenschweller 20 der Karosserie des Kraftwagens verkleidet ist. Das Schwellerverkleidungselement 12 ist dabei auch über eine Verbindungseinrichtung 16 fest mit dem Seitenschweller 20, welcher ein Trägerelement der Karosserie des Kraftwagens darstellt, verbunden.
  • Bei der Verkleidungsanordnung 10 ist das Schwellerverkleidungselement 14 über eine nicht dargestellte Verstelleinrichtung gemäß einem Richtungspfeil 18 gegenüber dem Seitenschweller 20 zwischen einer eingefahrenen Stellung und einer Schutzstellung verstellbar, wobei das Schwellerverkleidungselement 14 in der Schutzstellung einen an die Schwellerverkleidungselemente 12 und 14 angrenzenden Bereich beispielsweise eines weiteren Verkleidungselements oder aber auch von Türen oder einer Seitenwand des Kraftwagens vor Steinschlag schützt.
  • Bei der Verkleidungsordnung 10 kann dabei eine oder auch eine Mehrzahl von Verstelleinrichtungen beispielsweise in Form von Stellmotoren vorgesehen sein, die eine elektrische oder hydraulische oder pneumatische oder anderweitige Arbeitsweise aufweisen. Das bezüglich der Verstelleinrichtung Gesagte gilt für die folgenden alternativen Ausführungsformen einer Verkleidungsanordnung analog.
  • Wie der 1 zu entnehmen ist, umfasst die Verkleidungsanordnung 10 zwei Schwellerverkleidungselemente 12 und 14. Eine dadurch gebildete Schwellerverkleidung ist somit zweiteilig ausgeführt. Ebenso möglich ist eine drei- oder gar mehrteilige Ausführung einer derartigen Schwellerverkleidung, was ebenso auf die in den folgenden Figuren beschriebenen alternativen Ausführungsformen zutrifft.
  • Die 2 zeigt eine zu 1 alternative Ausführungsform einer Verkleidungsanordnung 10', welche zwei Schwellerverkleidungselemente 12' und 14' umfasst. Das Schwellerverkleidungselement 14' ist dabei ebenso wie das Schwellerverkleidungselement 14 der Verkleidungsanordnung 10 gemäß 1 im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung mittels zumindest einer nicht dargestellten Verstelleinrichtung zwischen der eingefahrenen Stellung und der Schutzstellung gemäß einem Richtungspfeil 22 verstellbar. Das Schwellerverkleidungselement 14' ist somit verstellbar, und zwar verschiebbar, an dem Schwellerverkleidungselement 12' gelagert.
  • Eine in 3 dargestellte weitere alternative Ausführungsform einer Verkleidungsanordnung 10'' umfasst ein Schwellerverkleidungselement 12'', welches verschiebbar an einem Seitenschweller 20' verstellbar gelagert ist und mittels zumindest einer nicht dargestellten Verstelleinrichtung im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung komplett gegenüber dem Längsträger 20' verstellbar ist. Zur Verkleidung des Seitenschwellers 20' ist also bei der Verkleidungsanordnung 10'' lediglich ein Schwellerverkleidungselement 12'' vorgesehen, welches komplett im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung verstellbar ist.
  • Auch eine in 4 gezeigte Verkleidungsanordnung 10''' umfasst ein Schwellerverkleidungselement 12''', welches einen Seitenschweller 20'' einer Karosserie eines Kraftwagens, insbesondere eines Personenkraftwagens, verkleidet. Das Schwellerverkleidungselement 12''' ist verstellbar, und zwar um einen Drehpunkt 24, verschwenkbar am Seitenschweller 20'' gelagert und mittels zumindest einer nicht dargestellten Verstelleinrichtung gemäß einem Richtungspfeil 18' von einer eingefahrenen Stellung in eine Schutzstellung verschwenkbar. Das Schwellerverkleidungselement 12''' ist somit nicht wie die jeweiligen Schwellerverkleidungselemente 14 bzw. 14' bzw. 12'' der vorhergehenden Figuren translatorisch relativ gegenüber dem Seitenschweller 20'' verstellbar, sondern eben um den Drehpunkt 24 rotatorisch zu einer Außenseite des Personenkraftwagens hin ausstellbar.
  • Eine weitere alternative Ausführungsform einer Verkleidungsanordnung 10'''' ist in 5 dargestellt, wobei die Verkleidungsanordnung 10'''' ein Schwellerverkleidungselement 12'''' umfasst, welches in einer Draufsicht dargestellt ist und einen verdeckten Seitenschweller einer Karosserie eines Personenkraftwagens verkleidet. Das Schwellerverkleidungselement 12'''' ist dabei starr an besagten Seitenschweller, welcher also eine Form eines Längsträgers darstellt, angebunden. Jedoch ist das Schwellerverkleidungselement 12'''' aus einem derartig flexiblen Werkstoff gebildet, das mittels zumindest einer Verstelleinrichtung ein Bereich 28 des Schwellerverkleidungselements 12'''' deformierbar und somit von einer eingefahrenen Stellung in eine Schutzstellung ausfahrbar ist, in welcher wiederum besagter Steinschlagschutz ermöglicht ist. Diese Verstellung des Schwellerverkleidungselements 12''' erfolgt wiederum zu einer Außenseite des Personenkraftwagens hin.
  • Die 6 zeigt eine weitere alternative Ausführungsform einer Verkleidungsanordnung 10''''', bei welcher ein Schwellerverkleidungselement 12''''' als Schutzelement ausgebildet und um eine Schwenkachse 32 an einem Trägerelement in Form eines Längsträgers, welcher auch als Seitenschweller 20''' zu bezeichnen ist, gemäß einem Richtungspfeil 30 verschwenkbar gelagert ist.
  • Das Schwellerverkleidungselement 12''''' ist dabei wiederum mittels zumindest einer Verstelleinrichtung gemäß dem Richtungspfeil 30' zwischen einer eingefahrenen Stellung und einer Schutzstellung verstellbar bzw. verschwenkbar, wobei in der Schutzstellung wiederum der besagte Steinschlagschutz eines angrenzenden Bereichs eines weiteren Verkleidungselements bzw. von Türen bzw. einer Seitenwand eines Kraftwagens, insbesondere eine Personenkraftwagens, bei welchem die Verkleidungsanordnung 10''''' einsetzbar ist, realisiert ist. In der 6 ist dabei die besagte Schutzstellung des Schwellerverkleidungselements 12''''' dargestellt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3613301 C2 [0002]

Claims (8)

  1. Verkleidungsanordnung (10, 10', 10'', 10''', 10'''', 10''''') mit wenigstens einem Verkleidungselement (12, 12', 12'', 12''', 12'''', 12''''', 14, 14'), insbesondere einem Schwellerverkleidungselement (12, 12', 12'', 12''', 12'''', 12''''', 14, 14'), einer Karosserie eines Kraftwagens, insbesondere eines Personenkraftwagens, durch welches ein Trägerelement (20, 20', 20'', 20'''), insbesondere ein Seitenschweller (20, 20', 20'', 20'''), der Karosserie des Kraftwagens zumindest bereichsweise verkleidet ist, und welches mittels zumindest einer Verstelleinrichtung gegenüber dem Trägerelement (20, 20', 20'', 20''') zumindest bereichsweise aus einer eingefahrenen Stellung in eine ausgefahrene Stellung verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Verkleidungselement (12, 12', 12'', 12''', 12'''', 12''''', 14, 14') aus der eingefahrenen Stellung in eine Schutzstellung verstellbar ist, in welcher ein an das wenigstens eine Verkleidungselement (12, 12', 12'', 12''', 12'''', 12''''', 14, 14') angrenzender Bereich eines weiteren Verkleidungselements (12, 12', 12'', 12''', 12'''', 12''''', 14, 14') vor Steinschlag geschützt ist.
  2. Verkleidungsanordnung (10, 10', 10'', 10''', 10''''', 10''''') nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Verkleidungselement (12, 12', 12'', 12''', 12'''', 12''''', 14, 14') im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung verstellbar ist.
  3. Verkleidungsanordnung (10, 10', 10'', 10''', 10'''', 10''''') nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Verkleidungselement (12, 12', 12'', 12''', 12'''', 12''''', 14, 14') verstellbar am Trägerelement (20, 20', 20'', 20''') gelagert ist.
  4. Verkleidungsanordnung (10, 10', 10'', 10''', 10'''', 10''''') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Verkleidungselement (12, 12', 12'', 12''', 12'''', 12''''', 14, 14') verstellbar an zumindest einem weiteren Verkleidungselement (12, 12', 12'', 12''', 12'''', 12''''', 14, 14') gelagert ist.
  5. Verkleidungsanordnung (10, 10', 10'', 10''', 10'''', 10''''') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Verkleidungselement (12, 12', 12'', 12''', 12'''', 12''''', 14, 14') verschiebbar gelagert ist.
  6. Verkleidungsanordnung (10, 10', 10'', 10'''', 10'''', 10''''') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Verkleidungselement (12, 12', 12'', 12''', 12'''', 12''''', 14, 14') verschwenkbar gelagert ist.
  7. Verkleidungsanordnung (10, 10', 10'', 10''', 10'''', 10''''') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Verkleidungselement (12, 12', 12'', 12''', 12'''', 12''''', 14, 14') zumindest einen flexiblen Bereich (28), insbesondere Längenbereich (28), aufweist, welcher mittels der Verstelleinrichtung verstellbar ist.
  8. Verkleidungsanordnung (10, 10', 10'', 10''', 10'''', 10''''') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Verkleidungselement (12, 12', 12'', 12''', 12'''', 12''''', 14, 14') als Schutzelement ausgebildet ist.
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