DE102009031452A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Kontrolle der Durchbiegung von Tragwerken, insbesondere Dachtragwerken, mittels eines Lasers - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Kontrolle der Durchbiegung von Tragwerken, insbesondere Dachtragwerken, mittels eines Lasers Download PDF

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Abstract

Um die tatsächliche Durchbiegung bei Dachtragwerken ermitteln und bei Bedarf kontinuierlich überwachen zu können, wird erfindungsgemäß ein Verfahren mit folgenden Merkmalen vorgeschlagen: a) als Laser wird ein als Entfernungsmesser ausgebildetes Lasergerät gewählt, nämlich ein Lasergerät, welches einen Laserstrahl emittiert und einen Empfänger zum Erfassen des am Messpunkt reflektierten Laserstrahls besitzt; b) zusätzlich wird ein sich in Gebrauchslage in vertikaler Richtung verjüngender Reflexionskörper eingesetzt, welcher seitlich über verschiedene Reflexionsebenen verfügt; c) das Lasergerät oder der Reflexionskörper werden an einem Fixpunkt angeordnet, während das jeweils andere Teil in Reichweite des Laserstrahls an der Unterseite eines von der Durchbiegung betroffenen Tragwerkteils angeordnet wird; d) wenn eine Durchbiegung erfolgt und das mit dem Tragwerk verbundene Teil abgesenkt wird, so dass der Laserstrahl auf unterschiedlich entfernte Ebenen des Reflexionskörpers fällt, wird das sich daraus ergebende Entfernungsmaß ermittelt; e) das ermittelte Entfernungsmaß, welches je nach Anordnung und Form des Reflexionskörpers mit dessen Absenkung kleiner oder aber größer wird, wird in ein Maß für die Durchbiegung umgerechnet. Eine Vorrichtung zur Kontrolle der Durchbiegung von Tragwerken, insbesondere Dachtragwerken mittels eines Lasers ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch ein als Entfernungsmesser ausgebildetes Lasergerät 3, welches einen Laserstrahl 4 ...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Kontrolle der Durchbiegung von Tragwerken, insbesondere Dachtragwerken, mittels eines Lasers. Mit Laser soll nachfolgend ein Lasergerät bezeichnet werden, welches einen Laserstrahl emittiert.
  • Praktisch jedes Gebäude benötigt als Witterungsschutz ein Dach als oberen Abschluss. Dieses stützt sich in der Regel auf den Außenwänden ab und benötigt zur Überspannung des freien Raumes eine statische Konstruktion, nämlich ein Tragwerk. Das Tragwerk soll die verschiedenen Lasten, welche permanent, teilweise auch nur temporär (einzeln oder alternativ, im ungünstigsten Falle aber auch kumulativ) auftreten, sicher in die Außenwände ableiten.
  • Permanente Lasten können durch die Eigengewichte des Tragwerks selber, einer Dachschalung, einer Dachdämmung, der Dacheindeckung, etwaiger Dachaufbauten etc. bedingt sein. Sporadisch oder temporär können noch Lasten durch Schnee- und/oder Eisablagerungen, abgebrochene Äste, übermäßigen Laubabfall und sonstige Rückstände hinzutreten. Zu langsam abfließendes oder rückgestautes Wasser, insbesondere bei Unwettern, kann ebenso zusätzlich die Last von Dächern erhöhen, aber auch Windböen.
  • Ein solches Szenario wird bereits bei der Auslegung oder Berechnung von Dachtragwerken berücksichtigt, d. h. das Dachtragwerk wird dementsprechend dimensioniert. Die Lastbeanspruchung manifestiert sich in der Praxis mit einer Durchbiegung des Tragwerkes. Diese ist natürlich und wird bis zu einem gewissen Grade auch zugelassen. Kritisch wird eine Durchbiegung erst, wenn sie das zulässige Maß überschreitet. Dann nämlich besteht die Gefahr, dass sich etwas an den Berechnungsgrundlagen verändert hat und die Standsicherheit nicht mehr gewährleistet ist. Aus diesem Grunde ist es ratsam, in der Praxis die Durchbiegung von Tragwerken zu kontrollieren.
  • Durch die DE 20 2006 019 856 U1 ist bereits ein Dachtragwerksüberwachungssystem bekannt, welches in der Lage ist, eine Durchbiegung über ein vorgegebenes Maß hinaus zu detektieren. Das System sieht im Wesentlichen vor, unterhalb des Dachtragwerkes ein Lasergerät an einer Gebäudewand anzuordnen und von dort einen Laserstrahl auf die gegenüberliegende Gebäudewand zu emittieren, wo der Laserstrahl von einem Empfänger erfasst werden kann. Geschieht dies, bedeutet das den unkritischen Normalfall. Die Kontrolle besteht nun darin, dass ein Messelement so am durchbiegsamen Tragwerk angeordnet ist, dass es bei stärkerer, nämlich unzulässig hoher Durchbiegung in den Strahlengang des Lasergerätes gerät und diesen unterbricht. Das bedeutet dann einen Störfall und führt dazu, dass über ein mit dem Empfänger verbundenes Schaltgerät eine Warneinrichtung aktiviert wird.
  • Ein solches System vermag also in kritischen Fällen zu warnen, was dann vielleicht dazu führt, dass Menschen das betroffene Gebäude sicherheitshalber verlassen oder Aufsichts- und Wartungspersonal unverzüglich ein Dach inspiziert und womöglich für Entlastung sorgt. Es handelt sich in solchen Fällen immer um vollendete Tatsachen, welche nicht mehr viel Handlungsspielraum zulassen. Das bekannte Überwachungssystem eignet sich dagegen nicht zur Frühwarnung bzw. Früherkennung.
  • Hier setzt nun die Erfindung an. Sie möchte ein Verfahren und eine Vorrichtung angeben, bei der ebenfalls eine Durchbiegung mithilfe eines Lasergerätes festgestellt wird, womit allerdings bereits sich anbahnende Veränderungen prognostiziert werden können und nicht erst das unzulässige Überschreiten eines Grenzwertes feststellbar ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe nach dem Vorschlag der Erfindung bei einem Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen von Anspruch 1 und bei einer Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen von Anspruch 8 Zweckmäßige Weiterbildungen des Verfahrens geben die Unteransprüche 2 bis 7 an, und zweckmäßige Weiterbildungen der Vorrichtungen die Unteransprüche 9 bis 12.
  • Der Erfindung liegen verschiedene Erkenntnisse zugrunde. Zunächst geht die Erfindung davon aus, dass eine Durchbiegung nicht nur lastspezifisch ist und jahreszeitlichen Schwankungen unterliegt, sondern sich im Laufe der Zeit auch durch Veränderungen der Dachkomponenten selbst verändert, beispielsweise infolge Materialermüdung, Korrosion, Durchfeuchtung, Verrottung u. Ä. Dies bedeutet, dass bei einem neuen Dach nur eine mäßige Durchbiegung bei einer bestimmten Last zu erwarten ist, während dieselbe Last bei einem älteren Dach eine deutlich höhere Durchbiegung zur Folge hat. Kann solches über einen längeren Zeitraum festgestellt werden, lassen sich solche Ergebnisse extrapolieren und Voraussagen treffen, wie lange ein Dach voraussichtlich noch standsicher ist bzw. welche Reparatur- oder Sanierungsarbeiten zweckmäßigerweise eingeplant werden sollten und wann sie am besten erfolgen. Letztlich kann so vorausschauend gehandelt und gewirtschaftet werden.
  • Die Erfindung hat insbesondere erkannt, dass solche Überlegungen und Ziele nur dann zum Erfolg führen, wenn konkrete und individuelle Messwerte zu gewinnen sind und im Übrigen auch ein Zeitparameter berücksichtigt wird. Die Erfindung hat außerdem erkannt, dass gerade aus der Durchbiegung aussagekräftige Messwerte zu gewinnen sind, wobei die jeweils tatsächliche Durchbiegung individuell gemessen werden muss. Es ist das besondere Verdienst der Erfindung, dass nach ihrem Vorschlag die Durchbiegung aber nicht direkt gemessen zu werden braucht, sondern – was viel einfacher, bequemer und genauer ist – eine Länge oder eine Längenänderung, welche sich durch eine veränderte Ausrichtung des Lasergerätes zur Reflexionsfläche oder -ebene des Laserstrahls ergibt.
  • Eine Veränderung der Ausrichtung kommt dadurch zustande, dass entweder das Lasergerät oder der von der Erfindung vorgeschlagene Reflexionskörper mit dem sich durchbiegenden Teil des Tragwerks verbunden und somit lageveränderlich ist, während das jeweils andere (komplementäre) Teil an einem Fixpunkt angeordnet ist. Im Ergebnis trifft dann der Laserstrahl auf unterschiedlich entfernte Reflexionsebenen, wobei die dabei gemessene Entfernung ein Maß für die Durchbiegung liefert, d. h. die ermittelte – im wesentlichen horizontale – Entfernung kann hiernach in eine – im wesentlichen vertikale – Durchbiegung umgerechnet werden.
  • Geschehen solche Messungen regelmäßig, so können, temporäre (beispielsweise jahreszeitliche) Einflüsse erfasst und berücksichtigt werden – im Sinne einer Sicherheitsvorkehrung. Ergibt sich, dass die Durchbiegungen im Laufe der Zeit stärker werden, obwohl die Last konstant ist, liefert dies eindeutige Hinweise auf eine Alterung und Ermüdung, woraus wiederum auf die restliche Standsicherheit sowie etwaige Hilfs- und Ersatzmaßnahmen geschlossen werden kann.
  • Demgegenüber ermöglicht das bisher bekannte System gewissermaßen nur eine einfache Ja/Nein-Abfrage, nämlich derart, ob ein kritischer Zustand bereits eingetreten ist oder noch nicht. Weiterreichende Daten werden weder gewonnen, noch können sie zu einer Prognose (Frühwarnung) verarbeitet werden.
  • Vorteilhaft wird als Reflexionskörper ein scheibenförmiger Körper mit einer auf das Lasergerät ausrichtbaren schrägen oder getreppten Reflexionsfläche eingesetzt.
  • Nach einem anderen Vorschlag soll als Reflexionskörper ein kegelförmiger oder pyramidenförmiger Reflexionskörper eingesetzt werden.
  • Zweckmäßig kann es ebenfalls sein, wenn ein getreppter Reflexionskörper eingesetzt wird, der sich von einer runden oder polygonalen Grundfläche zu einer (gedachten) Spitze hin verjüngt.
  • Vorteilhaft wird das Lasergerät an einem Fixpunkt, insbesondere an einer Gebäudewand, angeordnet. – Dies bedeutet für das Lasergerät, dass es einfach zu installieren und mit Energie zur versorgen ist, sich leicht sichern Lässt und auch gut erreichbar ist.
  • Zweckmäßigerweise werden die ermittelten Entfernungsmaße an eine Auswerteeinheit für eine Umrechnung in Durchbiegungsmaße sowie eine anschließende Speicherung, Visualisierung und/oder Steuerung weitergeleitet.
  • Nach einem weiteren Vorschlag wird im Anschluss an die Auswerteeinheit eine Warneinrichtung angesteuert, welche bei Überschreitung zulässiger Grenzwerte der Durchbiegung aktiviert wird.
  • Eine Vorrichtung zur Kontrolle der Durchbiegung von Tragwerken, insbesondere Dachtragwerken, ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch ein als Entfernungsmesser ausgebildetes Lasergerät, welches einen Laserstrahl emittiert und einen Empfänger zum Erfassen des an einem Messpunkt reflektierten Laserstrahls besitzt, sowie einen damit zusammenwirkenden Reflexionskörper, welcher sich in Gebrauchslage in vertikaler Richtung verjüngt und seitlich über verschiedene Reflexionsebenen verfügt.
  • Bei einer Weiterbildung ist der Reflexionskörper ein scheibenförmiger Körper mit einer auf das Lasergerät ausrichtbaren schrägen oder getreppten Reflexionsfläche.
  • Alternativ kann der Reflexionskörper kegelförmig oder pyramidenförmig sein.
  • Vorteilhaft ist der Reflexionskörper getreppt ausgebildet, wobei er sich von einer runden oder polygonalen Grundfläche zu einer (gedachten) Spitze hin verjüngt.
  • Zweckmäßigerweise ist zusätzlich eine Auswerteeinheit vorgesehen, welche mit dem Lasergerät verbindbar ist zur Umrechnung und Weiterverarbeitung der von dem Lasergerät ermittelten Entfernungswerte.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile sowohl für das Verfahren als auch für die Vorrichtung werden nachfolgend in Verbindung mit der Zeichnung für einige bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben. Darin zeigen:
  • 1 eine Messanordnung für ein Dachtragwerk nach dem Vorschlag der Erfindung in quasi unbelastetem Zustand, in schematischer Darstellung;
  • 2 den Gegenstand von 1 mit Veränderungen infolge zusätzlicher Last, bei einer Einzelmessung;
  • 3 eine etwas andere Messanordnung, nämlich mit anderem Reflexionskörper und zusätzlicher Auswerteeinheit in quasi unbelastetem Zustand, in schematischer Darstellung;
  • 4 den Gegenstand von 3 mit Veränderungen infolge wechselnder Last, bei Dauermessung;
  • 5 einen getreppten Reflexionskörper mit quadratischer Grundfläche, in Draufsicht;
  • 5a den Gegenstand von 5 in Seitenansicht;
  • 6 einen kegelförmigen Reflexionskörper, in Draufsicht;
  • 6a den Gegenstand von 6, in Seitenansicht;
  • 7 einen scheibenförmigen Reflexionskörper mit einer getreppten Reflexionsfläche, in Draufsicht;
  • 7a den Gegenstand von 7, in Seitenansicht;
  • 8 einen getreppten Reflexionskörper mit runder Grundfläche, in Draufsicht, und
  • 8a den Gegenstand von 8, in Seitenansicht.
  • Nach den 1 und 2 sind zwei Außenwände 1 von einem Dachtragwerk 2 überspannt. An einer Außenwand 1 ist innenseitig ein Lasergerät 3 erhöht angebracht, so dass ein vom Lasergerät 3 emittierter Laserstrahl 4 auf einen an der Unterseite des Tragwerks 2 angebrachten Reflexionskörper 5 auftreffen und daran reflektiert werden kann. Das Lasergerät 3 ist als Entfernungsmesser ausgebildet, d. h. es erfasst den reflektieren Laserstrahl über einen Empfänger und liefert hiernach eine Entfernungsangabe als Messwert.
  • Das in 1 dargestellte Stadium soll das Ausgangsstadium versinnbildlichen mit minimaler Grundlast, was hier vereinfacht als unbelasteter Zustand dargestellt ist und keinerlei Durchbiegung erkennen lässt. Dabei wird mittels des Laserstrahls 4 eine Entfernung E1 ermittelt. Es ist dies die Entfernung zwischen dem Lasergeät 3 und der davon am weitesten entfernt liegenden Reflexionsfläche oder -ebene an dem nach unten verjüngten Reflexionskörper 5. Wirkt auf das Tragwerk 2 eine zusätzliche Last ein, welche hier vereinfacht und summarisch mit dem Pfeil P symbolisiert wird, so kommt es zu einer Durchbiegung des Tragwerks 2 nach unten, was gleichzeitig ein Absenken des Reflexionskörpers 5 zur Folge hat. Der von dem Lasergerät 3 ausgesandte Laserstrahl 4 verändert sich dagegen nicht, d. h. er bleibt in derselben Weise wie zuvor auf den Reflexionskörper 5 gerichtet, trifft dort aber seitlich auf eine andere Reflexionsfläche oder -ebene des Reflexionskörpers 5 auf, nachdem sich dieser mit dem Tragwerk 2 abgesenkt hat (vgl. 2).
  • In letzterem Falle ergibt eine Messung eine geringere Entfernung als im unbelasteten Fall nach 1. Würde der Reflexionskörper 5 umgekehrt an der Unterseite des Tragwerkes 2 angebracht, ergäben sich mit steigender Last größere Entfernungswerte. Jedenfalls lassen sich über Form und Anordnung des Reflexionskörpers 5 feste Zusammenhänge zwischen Durchbiegung und messbarer Entfernung herstellen und das tatsächliche Lastverhalten erkennen und beurteilen.
  • Während nach den 1 und 2 eine abgestufte Ermittlung möglich ist, erlaubt eine Messanordnung nach den 3 und 4 mit einem etwas anderen Reflexionskörper, nämlich einem kegelförmigen Reflexionskörper 5', eine stufenlose Ermittlung von Entfernungen. Außerdem ist das Lasergerät 3 über eine Verbindungsleitung 6 an eine Auswerteeinheit 7 angeschlossen. Darin können die Entfernungsmaße automatisch in Durchbiegungsmaße umgerechnet und diese Daten weiter verarbeitet werden, insbesondere gespeichert, visualisiert oder als Werte für eine Steuerung verwendet werden, so z. B. für eine Warneinrichtung. Vor allem sind damit nicht nur Einzelmessungen möglich, sondern auch Aufzeichnungen über ganze Perioden, bei denen sich die Durchbiegung auch wieder zurückbildet, weil die Last wechselt oder nachlässt, was in 4 mit dem Doppelpfeil Pw versinnbildlicht ist.
  • Eine Anordnung gemäß den 3 und 4 dient bevorzugt dem kontinuierlichen Messen einer Durchbiegung, während eine Anordnung gemäß den 1 und 2 mit ihren Stufenergebnissen eher für Warnzwecke, entsprechend einzelner Warnstufen, in Betracht kommt.
  • In den 5/5a8/8a sind einige bevorzugte Formen für einen Reflexionskörper zusammengestellt, nämlich ein getreppter Reflexionskörper 5 (vgl. 5/5a), wie er bereits aus den 1 und 2 hervorgeht, und ein kegelförmiger Reflexionskörper 5' (vgl. 6/6a), wie in den 3 und 4 gezeigt. Darüber hinaus zeigen die 7/7a einen scheibenförmigen Reflexionskörper 5'' mit einer getreppten Reflexionsfläche und die 8/8aeinen getreppten Reflexionskörper 5'', der sich von einer runden Grundfläche zu einer (gedachten) Spitze hin verjüngt.
  • Die Erfindung nutzt damit folgendes Prinzip. Wird das Lasergerät oder der mit der Erfindung vorgeschlagene Reflexionskörper abgesenkt, tritt eine andere Reflexionsfläche oder -ebene in Wechselwirkung zu dem Lasergerät und wird eine andere Entfernung oder Länge ermittelt. Durchbiegung bedeutet somit zunächst Absenkung des beweglichen Teils und sodann individuelle Messung unterschiedlicher Entfernungen mittels des Lasergerätes. Somit korreliert die horizontale Entfernung grundsätzlich mit einer vertikalen Durchbiegung. Man könnte in dem vorgeschlagenen Reflexionskörper funktionsmäßig auch eine Art von Adapter sehen.
  • Im Ergebnis kann nach dem Vorschlag der Erfindung zunächst eine tatsächliche Durchbiegung ermittelt werden. Darüber hinaus kann die Durchbiegung über bestimmte Zeitabschnitte oder auch permanent ermittelt werden. Bei einer Ermittlung über wiederkehrende Zeiträume (z. B. Frühling, Sommer, Herbst, Winter) können durch Vergleich Aussagen über etwaige Schwächungstendenzen (Materialermüdung u. ä) getroffen werden.
  • Über eine Zeitachse aufgetragen, liefern die ermittelten Werte ebenso Anhaltspunkte für eine z. B. jahreszeitlich wechselnde wie auch eine altersbedingt anwachsende Durchbiegung (bei gleicher Belastung). Aus solchen gewissermaßen zeitspezifischen Durchbiegungswerten, welche entweder periodisch wiederkehren oder stetig anwachsen, lassen sich mit größerer Treffsicherheit als jemals zuvor zeitnahe Prognosen für die Standsicherheit von Dachtragwerken stellen. Das schließt auch frühzeitige Warnhinweise und die Möglichkeit einer rechtzeitigen Sanierungsplanung etc. mit ein. Das Gefährdungspotential wird deutlich verringert, und zusätzlich wird eine sachgemäßere wie auch wirtschaftlichere Behandlung ermöglicht, was im Ergebnis zu höheren Standzeiten führen kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Außenwand
    2
    Dachtragwerk, Tragwerk
    3
    Lasergerät
    4
    Laserstrahl
    5
    Reflexionskörper
    5'
    Reflexionskörper
    5''
    Reflexionskörper
    5'''
    Reflexionskörper
    6
    Verbindungsleitung
    7
    Auswerteeinheit
    E1
    Entfernung (vgl. 1)
    E2
    Entfernung (vgl. 2)
    E3
    Entfernung (vgl. 3)
    E4
    Entfernung (vgl. 4)
    P
    Pfeil, Last
    Pw
    Doppelpfeil, Wechsellast
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202006019856 U1 [0005]

Claims (12)

  1. Verfahren zur Kontrolle der Durchbiegung von Tragwerken, insbesondere Dachtragwerken, mittels eines Lasers mit folgenden Merkmalen: a) als Laser wird ein als Entfernungsmesser ausgebildetes Lasergerät gewählt, nämlich ein Lasergerät, welches einen Laserstrahl emittiert und einen Empfänger zum Erfassen des am Messpunkt reflektierten Laserstrahls besitzt; b) zusätzlich wird ein sich in Gebrauchslage in vertikaler Richtung verjüngender Reflexionskörper eingesetzt, welcher seitlich über verschiedene Reflexionsebenen verfügt; c) das Lasergerät oder der Reflexionskörper werden an einem Fixpunkt angeordnet, während das jeweils andere Teil in Reichweite des Laserstrahls an der Unterseite eines von der Durchbiegung betroffenen Tragwerkteils angeordnet wird; d) wenn eine Durchbiegung erfolgt und das mit dem Tragwerk verbundene Teil abgesenkt wird, so dass der Laserstrahl auf unterschiedlich entfernte Ebenen des Reflexionskörpers fällt, wird das sich daraus ergebende Entfernungsmaß ermittelt; e) das ermittelte Entfernungsmaß, welches je nach Anordnung und Form des Reflexionskörpers mit dessen Absenkung kleiner oder aber größer wird, wird in ein Maß für die Durchbiegung umgerechnet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Reflexionskörper ein scheibenförmiger Körper mit einer auf das Lasergerät ausrichtbaren schrägen oder getreppten Reflexionsfläche eingesetzt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Reflexionskörper ein kegelförmiger oder pyramidenförmiger Reflexionskörper eingesetzt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Reflexionskörper ein getreppter Reflexionskörper eingesetzt wird, der sich von einer runden oder polygonalen Grundfläche zu einer Spitze hin verjüngt.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Lasergerät an einem Fixpunkt, insbesondere einer Gebäudewand, angeordnet wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die ermittelten Entfernungsmaße an eine Auswerteeinheit für eine Umrechnung in Durchbiegungsmaße sowie eine anschließende Speicherung, Visualisierung und/oder Steuerung weitergeleitet werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Anschluss an die Auswerteeinheit eine Warneinrichtung angesteuert wird, welche bei Überschreiten zulässiger Grenzwerte der Durchbiegung aktiviert wird.
  8. Vorrichtung zur Kontrolle der Durchbiegung von Tragwerken, insbesondere Dachtragwerken, gekennzeichnet durch ein als Entfernungsmesser ausgebildetes Lasergerät (3), welches einen Laserstrahl (4) emittiert und einen Empfänger zum Erfassen des an einem Messpunkt reflektierten Laserstrahls (4) besitzt, sowie einen damit zusammenwirkenden Reflexionskörper (5, 5', 5'', 5'''), welcher sich in Gebrauchslage in vertikaler Richtung verjüngt und seitlich über verschiedene Reflexionsebenen verfügt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflexionskörper (5'') ein scheibenförmiger Körper mit einer auf das Lasergerät (3) ausrichtbaren schrägen oder getreppten Reflexionsfläche ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflexionskörper (5') kegelförmig oder pyramidenförmig ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflexionskörper (5''', 5) getreppt ausgebildet ist, wobei er sich von einer runden oder polygonalen Grundfläche zu einer Spitze hin verjüngt.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich eine Auswerteeinheit (7) vorgesehen ist, welche mit dem Lasergerät (3) verbindbar ist zur Umrechnung und Weiterverarbeitung der von dem Lasergerät (3) ermittelten Entfernungswerte.
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