DE102009030879A1 - Behältnis zur Aufnahme einer Flüssigkeit - Google Patents

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Martha Martorelli
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/12Vessels or pots for table use
    • A47G19/127Vessels or pots for table use with means for keeping liquid cool or hot

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Abstract

Behältnis zur Aufbewahrung von Flüssigkeiten, insbesondere heißen oder kalten Getränken, aufweisend ein Gehäuse in dem mittelbar oder unmittelbar ein Gefäß mit einem Volumen zur Aufnahme der Flüssigkeiten angeordnet ist, wobei das Gefäß eine Öffnung aufweist, die mit einem Deckel zumindest bereichsweise fluiddicht verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gefäß an einem insbesondere der Öffnung gegenüberliegenden Bereich, eine sich in das Gefäßvolumen erstreckenden Ausformung aufweist, wobei in die Ausformung ein im wesentlichen formkomplementäres Kühl-/Heizelement eingelegt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Behältnis zur Aufbewahrung von Flüssigkeiten, insbesondere heißen oder kalten Getränken, in dem eine im Vergleich zur Umgebung erhöhte oder erniedrigte Temperatur der Flüssigkeit erzeugt bzw. länger gehalten werden kann.
  • Behältnisse der gattungsgemäßen Art weisen in an sich zunächst einmal bekannter Weise ein Gehäuse auf, in dem ein Gefäß zur Aufnahme von Flüssigkeiten vorgesehen ist, wobei das Gefäß einstückig mit dem Gehäuse ausgeformt sein kann. Weiterhin ist ein Deckel zum verschließen des Gefäßes vorgesehen, wobei der Deckel üblicherweise mit dem Gehäuse verschraubt wird.
  • Aus dem Stand der Technik sind derartige Behältnisse beispielsweise aus der DE 8403171 U1 bekannt, die einen Verschluss für eine Isolierkanne oder -flasche zeigt, in dem ein Kühlakku ohne separates Halteelement angeordnet werden kann. Die Isolierflasche besteht gattungsgemäß aus einem Schutzmantel, in welchem ein Isoliergefäß angeordnet ist, wobei zwischen beiden Teilen der Isolierkanne bzw. -flasche ein Vakuum vorgesehen ist. Ein mit dem Schutzmantel verschraubbarer Verschluss wird über Dichtelemente auf dem Isoliergefäß dichtend zur Anlage gebracht. Ein Kühlakku wird nun über ein an dem Verschluss ausgeform tes Schließteil angeordnet, in welchem der Kühlakku lösbar befestigt wird. Nachteilig ist, dass der Kühlakku im Deckel der Isolierkanne/-flasche angeordnet ist, weshalb dieser nicht unabhängig vom Deckel schnell Austauschbar ist. Auch die Verwendung mehrerer Kühl- oder Heizelementen, ist so nur aufwändig handhabbar.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Behältnis zur Aufnahme von Flüssigkeiten zur Verfügung zu stellen, mit dem sich die im Stand der Technik vorzufindenden Nachteile überwinden lassen.
  • Das vorgeschlagene Behältnis zur Aufbewahrung von Flüssigkeiten, insbesondere heißen oder kalten Getränken weist dazu in zunächst einmal bekannter Weise ein Gehäuse auf, in dem mittelbar oder unmittelbar ein Gefäß mit einem Volumen zur Aufnahme der Flüssigkeiten angeordnet ist. Zum Befüllen und Ausgießen der Flüssigkeit weist das Gefäß eine Öffnung auf, die gattungsgemäß im oberen Bereich vorgesehen ist und mit einem Deckel zumindest bereichsweise fluiddicht verschließbar ist. Der Deckel kann wie zum Beispiel bei handelsüblichen Thermoskannen entsprechend der Drehstellung ganz oder teilweise geöffnet werden. Erfindungsgemäß ist in dem Gefäß eine sich in das Gefäßvolumen erstreckenden Ausformung vorgesehen, die vorteilhafter Weise in dem der Öffnung gegenüberliegenden Bereich liegt. Dabei ist es für den erzielten Effekt jedoch unerheblich ob die Ausformung im Bodenbereich oder an den Seitenwänden des Behältnisses angeordnet ist. Im Grundgedanken soll in die Ausformung ein im wesentlichen formkomplementäres Kühl-/Heizelement eingelegt werden, um die Temperatur des Kühl- oder Heizelements auf die in dem Gefäß befindliche Flüssigkeit zu übertragen und dieses im Ergebnis zu erwärmen oder abzukühlen.
  • Die Art des Kühl-/Heizelements ist prinzipiell frei wählbar, wobei in einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel vorgesehen ist, dass das Kühl- oder Heizelement ein Kühl-/Heizakku ist, der ein Medium bein haltet, welches einen hohen Wärmespeicherkoeffizienten aufweist und sich insbesondere unter einem Phasenwechsel abkühlt bzw. aufheizt. Zum Beispiel kann dabei ein Kühlakku in einem Kühlschrank abgekühlt werden und bei Bedarf in die Ausformung eingelegt zu werden, was zunächst einmal die einfachste Lösung darstellt.
  • Ferner kann das Kühl- oder Heizelement, wie in einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel vorgesehen ein Kälte-/Hitzepack sein, welches ein Medium beinhaltet, dass sich unter Ablauf einer endo-/exothermen Reaktion abkühlt bzw. aufheizt. So sind insbesondere gesättigte Salzlösungen oder entsprechende Gele dazu geeignet derartige Reaktionen ablaufen zu lassen, wobei beispielsweise die bei der Bildung von atomaren oder molekularen Gitterstrukturen frei werdende Energie in die Umgebung abgegeben wird. Es kann sich bei dieser Art des Kühl- oder Heizelements als vorteilhaft erweisen, dass die Reaktion erst zum benötigten Zeitpunkt ausgelöst wird, was für ein Kühl- oder Heizelement als Reserveelement besonders von Vorteil ist.
  • Welche Energieform in dem Kühl- oder Heizelement in Wärme bzw. Kälte umgewandelt wird spielt für die Realisierung der Erfindung zunächst keinerlei Rolle, wobei es sich als besonders Vorteilhaft erweist, das Kühl-/Heizelement ein elektrothermischer Wandler, insbesondere ein Peltier-Element ist. Dies hat wiederum den Vorteil, dass ein derartiges Kühl- oder Heizelement über einen längeren Zeitraum die Flüssigkeit entsprechend kühlen oder warm halten kann.
  • In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass das Kühl-/Heizelement eine Geometrie mit einer im Verhältnis zum Volumen großen Oberfläche aufweist. Dies kann zum Beispiel durch eine Geometrie, aufweisend Elemente wie Kühlrippen zu einer effektiven Temperaturübertragung auf die Flüssigkeit führen.
  • Die Beschichtung des Kühl-/Heizelements ist zunächst einmal in verschiedenen Ausführungen denkbar, wobei sich schon bei Isoliergefäßen gezeigt hat, dass besonders Vorteilhaft eine reflektierende Oberflächenbeschichtung in Richtung der zu temperierenden Flüssigkeit aufgebracht wird, um insbesondere die davon rückgestrahlte Wärme zu reflektieren.
  • Die Art der Befestigung des Kühl- oder Heizelements in der Ausformung des Gefäßes unterliegt für sich genommen keinerlei Beschränkung, wobei ein besonders einfaches Beispiel vorsieht, dass Kühl-/Heizelement in der Ausformung mittels einer Haltevorrichtung, insbesondere einer Schraubvorrichtung oder Klemmvorrichtung zu befestigen. Dabei soll sich jedoch keine Einschränkung dahingehend ergeben, dass das Kühl- oder Heizelement selbst eine Geometrie aufweist, die verklemmt bzw. verschraubt werden kann.
  • Die Anzahl der eingesetzten Kühl- oder Heizelemente ist lediglich durch die Größe des Gefäßvolumens bestimmt, wobei eine bevorzugte Ausführungsform vorsieht, dass das Gefäß mindestens eine weitere Ausformung aufweist, die sich in das Gefäßvolumen erstreckt, in die ein weiteres Kühl-/Heizelement eingelegt wird. Im Ergebnis kann so zum einen ein stärkerer Wärmeenergieeintrag erreicht werden, zum anderen kann auch eine weiteres eventuell noch nicht aktiviertes Kühl- oder Heizelement aufbewahrt werden.
  • An welchem Ort des Behältnisses ein Reserve-Kühl- oder Heizelement angeordnet ist, unterliegt primär geschmacklichen und gestalterischen Gesichtspunkten, wobei es sich als besonders elegant darstellt, dass das Gehäuse ein Griffteil aufweist, in welchem ein Reserve-Kühl-/Heizelement aufbewahrt werden kann.
  • Zur Ausführung des Behältnisses kann es sich insbesondere für einen dauerhaften Gebrauch als vorteilhaft erweisen, das Gehäuse mit einem robusten und lang haltenden Material auszuführen, wobei bevorzugt das Gehäuse aus schlagfesten Material wie Kunststoff und/oder Metall besteht.
  • Zur besseren Isolation des Gefäßes gegen die äußeren Temperaturen sind grundsätzlich ein Vielzahl von Maßnahmen vorsehbar, wobei die Erfahrung gezeigt hat, dass besonders Vorteilhaft das Volumen zwischen dem Gehäuse und dem Gefäß thermisch isolierend ausgeführt ist, und insbesondere ein Vakuum aufweist. Damit wird der Wärmetransport im wesentlichen auf die Strahlungswärme beschränkt, was den Gesamtwärmetransfer durch den Behälter deutlich reduziert.
  • Im folgenden wird das erfindungsgemäße Behältnis zur Aufbewahrung von Flüssigkeiten, insbesondere heißen oder kalten Getränken anhand lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellender Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 Schnitt durch ein Behältnis mit eingelegtem Kühl- oder Heizelement;
  • 2 Seitenansicht von einem Kühl- oder Heizelement;
  • 3 Draufsicht auf Boden des Behältnisses mit einer Ausnehmung für das Kühl- oder Heizelement.
  • 1 zeigt einen Schnitt durch ein Behältnis 1 in dem ein Gefäß 2 zur Aufnahme einer Flüssigkeit vorgesehen ist. Das Gefäß 2 ist dabei ohne Zwischenvolumen mit der Wand des Behältnisses 1 verbunden, was einer Ausführungsform ohne wärmeisolierenden Bereich entspricht. Das Behältnis 1 wird nach unten durch ein Bodenelement 4 begrenzt, in dem eine Ausnehmung vorgesehen ist von der der aus sich die Ausformung 3 in das Volumen des Gefäßes 2 erstreckt. Ein Kühl- oder Heizelement 5 ist dabei in die Ausformung 3 eingelegt, wobei das Kühl- oder Heizelement 5 im wesentlichen formkomplementär zur Ausformung 3 ist, um schlüssig darin anzuliegen, was zu einem guten Wärmeübertrag führt. Im unteren Bereich des Kühl- oder Heizelements 5 ist eine Haltevorrichtung in Form einer Verschraubung vorgesehen, mit der das Kühl- oder Heizelement 5 in der Ausformung 3 gehalten wird.
  • 2 zeigt ein Kühl- oder Heizelement 5, welches in die aus 1 bekannte Ausformung (3) eingelegt werden kann. Die Höhe, Breite sowie der Umriss sind hier als einfacher zylindrischer Stab dargestellt, was aber zahlreich variiert werden kann. Auch das im unteren Bereich angeordnete Gewinde stellt keinerlei Vorzug an die Haltevorrichtung dar, wobei dieses eine einfache Befestigung des Kühl- oder Heizelements 5 in einer Ausformung ermöglicht.
  • In 3 ist das Bodenelement 4 des Behältnisses abgebildet, wobei das Bodenelement 4 eine Ausnehmung aufweist, die in die sich in das Gefäßvolumen erstreckende Ausformung 3 mündet. Im Randbereich der Ausformung 3 ist ein Gewinde 6 gezeigt, welches mit dem Gewinde am Kühl- oder Heizelement 5 in Eingriff bringbar und verschraubbar ist.
  • Es sei noch einmal darauf hingewiesen, dass das in den 1 bis 3 dargestellte Behältnis lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellt und keinerlei Einschränkung auf die Form und Anordnung des Kühl- oder Heizelement in einem derartigen Behältnis darstellt.
  • Die Erfindung liefert damit einen entscheidenden Beitrag zur Vereinfachung der Handhabung von Behältnissen zur Aufbewahrung von Flüssigkeiten, insbesondere heißen und kalten Getränken und bei der Verwendung von einem oder mehreren Kühl- oder Heizelementen.
  • 1
    Behältnis
    2
    Gefäß
    3
    Ausformung
    4
    Bodenelement
    5
    Kühl- oder Heizelement
    6
    Gewinde
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 8403171 U1 [0003]

Claims (11)

  1. Behältnis zur Aufbewahrung von Flüssigkeiten, insbesondere heißen oder kalten Getränken, aufweisend ein Gehäuse in dem mittelbar oder unmittelbar ein Gefäß mit einem Volumen zur Aufnahme der Flüssigkeiten angeordnet ist, wobei das Gefäß eine Öffnung aufweist, die mit einem Deckel zumindest bereichsweise fluiddicht verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gefäß an einem insbesondere der Öffnung gegenüberliegenden Bereich, eine sich in das Gefäßvolumen erstreckenden Ausformung aufweist, wobei in die Ausformung ein im wesentlichen formkomplementäres Kühl-/Heizelement eingelegt wird.
  2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühl-/Heizelement ein Kühl-/Heizakku ist, der ein Medium beinhaltet, welches einen hohen Wärmespeicherkoeffizienten aufweist und sich insbesondere unter einem Phasenwechsel abkühlt bzw. aufheizt.
  3. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühl-/Heizelement ein Kälte-/Hitzepack ist und ein Medium beinhaltet, welches sich unter Ablauf einer endo-/exothermen Reaktion abkühlt bzw. aufheizt.
  4. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühl-/Heizelement ein elektrothermischer Wandler, insbesondere ein Peltier-Element ist.
  5. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühl-/Heizelement eine Geometrie mit einer im Verhältnis zum Volumen großen Oberfläche aufweist.
  6. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühl-/Heizelement eine reflektierende Oberflächenbeschichtung aufweist.
  7. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Kühl-/Heizelement in der Ausformung mittels einer Haltevorrichtung, insbesondere eine Schraubvorrichtung oder Klemmvorrichtung, befestigbar ist.
  8. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gefäß mindestens eine weitere Ausformung aufweist, die sich in das Gefäßvolumen erstreckt, in die ein weiteres Kühl-/Heizelement eingelegt wird.
  9. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse ein Griffteil aufweist, in welchem ein Reserve-Kühl-/Heizelement aufbewahrt wird.
  10. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse aus eine robusten, insbesondere schlagfesten Material wie Kunststoff und/oder Metall besteht.
  11. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Volumen zwischen dem Gehäuse und dem Gefäß thermisch isolierend ausgeführt ist, und insbesondere ein Vakuum aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2019066652A3 (en) * 2017-09-27 2019-07-04 Smart Holding B V Bottle

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