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Die
Erfindung betrifft eine Friktionsrollenbahn mit einer Vielzahl von
Friktionsrollen aufweisenden und parallel zueinander angeordneten
Querwellen und einer die Querwellen antreibenden und senkrecht zu
den Querwellen angeordneten Längswelle, wobei jeweils zwischen
der Querwelle und der Längswelle eine Überlastkupplung
mit einer Einstelleinrichtung für das Ausrückmoment
wirkt.
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Eine
Friktionsrollenbahn der eingangs genannten Art ist beispielsweise
aus der
DE 31 48 176 A1 bekannt.
Die hieraus bekannt Friktionsrollenbahn weist eine Vielzahl von
Friktionsrollen aufweisenden Querwellen auf, die parallel zueinander
angeordnet sind. Die Querwellen sind über eine senkrecht
zu den Querwellen angeordnete Längswelle antreibbar, wobei
zwischen der Querwelle und der Längswelle eine Überlastkupplung
mit einer Einstelleinrichtung für das Ausrückmoment
wirkt.
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Derartige
Friktionsrollenbahnen dienen beispielsweise dem Transport einzelner
Einheiten in Fertigungsbetrieben, insbesondere in der Automobilindustrie.
Dabei werden Einzelaggregate wie Motoren, Getriebe usw. – meist
auf einem Werkstückträger – von einem
Montageplatz zu dem nächsten geführt. Die Friktionsrollen
gewährleisten, dass bei Blockieren des Transportwegs mittels
eines Stoppers etwa an einem Montageplatz oder aber durch die Bildung
eines Staus ein Drehen der Friktionsrolle gegenüber dem
ruhenden Werkstückträger vermieden wird. Hierzu
wirkt zwischen der Querwelle und der Längswelle eine Überlastkupplung
mit einer Einstelleinrichtung für das Ausrückmoment.
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Des
Weiteren ist es bei einer weiteren Friktionsrollenbahn gemäß Stand
der Technik bekannt, dass das Ausrückmoment der Einstelleinrichtung
mittels einer in unterschiedlichen Stufen spannbaren Vorspannfeder
vorgegeben werden kann. Damit kann das Ausrückmoment in
Abhängigkeit von beispielsweise dem zu transportierenden
Fördergut individuell vorgegeben werden.
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Bei
der bekannten Friktionsrollenbahn ist jedoch problematisch, dass
das Ausrückmoment mittels der bekannten Einstelleinrichtung
nur stufenweise und daher nur sehr grob vorgebbar ist. Je nach Fördergut
kann es daher vorkommen, dass das Ausrückmoment je nach
Stufe zu groß oder zu klein eingestellt ist. Des Weiteren
ist bei der bekannten Einstelleinrichtung problematisch, dass häufig
nur schwer feststellbar ist, in welcher Stufe sich die Einstelleinrichtung
gerade befindet. Dies ist insbesondere bei einem häufigen
Wechsel des Förderguts problematisch, da ein schnelles
Einstellen des geeigneten Ausrückmoments hierdurch behindert
wird.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Friktionsrollenbahn
der eingangs genannten Art derart auszugestalten und weiterzubilden,
dass eine sichere und individuelle Vorgabe des Ausrückmoments
auf einfache Weise ermöglicht ist.
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Erfindungsgemäß wird
die voranstehende Aufgabe durch eine Friktionsrollenbahn mit den Merkmalen
des Patentanspruchs 1 gelöst. Danach ist die Friktionsrollenbahn
derart ausgestaltet und weitergebildet, dass die Einstelleinrichtung
eine Einstellmutter mit einer die Position der Einstellmutter anzeigenden
Zahlen- und/oder Farbcodierung aufweist.
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In
erfindungsgemäßer Weise ist zunächst
erkannt worden, dass es durchaus möglich ist, eine stufenlose
Verstellung des Ausrückmoments bei der Überlastkupplung
einer Friktionsrollenbahn zu realisieren. In weiter erfindungsgemäßer
Weise ist dann erkannt worden, dass hierzu eine Einstellmutter besonders
geeignet ist, mit der durch deren Schraubbewegung eine stufenlose
Einstellung des Ausrückmoments möglich ist. Darüber
hinaus weist die Einstellmutter eine die Position der Einstellmutter
anzeigende Zahlen- und/oder Farbcodierung auf. Je nach Position
der Einstellmutter ist für ein Bedienungspersonal eine
entsprechende Zahl und/oder Farbe erkennbar. Insoweit ist eine genauere
Identifizierung des eingestellten Ausrückmoments möglich.
Dies erleichtert die Vorgabe eines geeigneten Ausrückmoments insbesondere
bei einem Wechsel des Förderguts.
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Folglich
ist mit der erfindungsgemäßen Friktionsrollenbahn
eine Friktionsrollenbahn angegeben, bei der eine sichere und individuelle
Vorgabe des Ausrückmoments auf einfache Weise ermöglicht
ist.
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Bei
einer konkreten Ausführung der Friktionsrollenbahn könnte
die Einstellmutter entlang der Längswelle bewegbar auf
eine Vorspannfeder wirken. Hierdurch ist eine besonders einfache
Einstellung des Ausrückmoments ermöglicht.
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Des
Weiteren könnte die Vorspannfeder auf ein vorzugsweise
flächiges Reibelement wirken. Hierdurch ist eine besonders
sichere Funktion der Überlastkupplung gewährleistet.
Im Falle einer Überlast findet die Auskupplung des Antriebs
der jeweiligen Querwelle mittels des Reibelements statt.
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Im
Hinblick auf einen besonders sicheren und robusten Antrieb der Querwelle
könnten die Querwelle und die Längswelle mittels
zweier Kegelräder gekoppelt sein, die jeweils auf der Querwelle und
der Längswelle angeordnet sind. Durch das Kämmen
der Kegelräder wird die Drehbewegung der Längswelle
um 90° umgelenkt und auf die Querwelle übertragen.
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Im
Konkreten wirkt das Reibelement oder die Überlastkupplung
zwischen der Längswelle und dem auf der Längswelle
angeordneten Kegelrad. Die Entkopplung des Antriebs findet daher
im Bereich der Längswelle statt.
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Hinsichtlich
eines besonders einfachen und sicheren Einstellens des Ausrückmoments
könnte die Einstellmutter ein Sechskant sein. Damit ist
die Einstellmutter mit üblichen Werkzeugen einfach drehbar.
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Zur
sicheren Anzeige der Position der Einstellmutter könnte
die Zahlencodierung auf der Außenseite der Einstellmutter
positionierte Ziffern aufweisen. Hierdurch ist die Drehposition
der Einstellmutter besonders einfach erkennbar, wobei auf der Längswelle
zusätzlich eine Markierung angebracht sein könnte,
die als vorgegebener Ablesepunkt für die Drehposition oder
die Ziffer der Einstellmutter dient.
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Im
Hinblick auf eine besonders präzise Definition der Position
der auf der Außenseite der Einstellmutter positionierten
Ziffern könnten die Ziffern – im Fall der Ausbildung
der Einstellmutter als Sechskant – an Stellen des Sechskants
angeordnet sein, an denen der Sechskant abgedreht ist. Dabei könnten
die üblichen Kanten des Sechskants abgedreht sein, wobei
sich eine quasi „rundere” Ausgestaltung des Sechskants
ergibt.
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Alternativ
oder zusätzlich zu der Positionierung von Ziffern auf der
Außenseite der Einstellmutter könnte eine Farbcodierung
zur Anzeige der Position der Einstellmutter vorgesehen sein. Die
Farbcodierung könnte der Längswelle zugeordnete
und um die Längswelle vorzugsweise umlaufende Farbringe aufweisen.
Dies bietet den Vorteil, dass die Position der Einstellmutter besonders
sicher anzeigbar ist. Bei der Aufbringung von Ziffern auf der Außenseite
der Einstellmutter ist letztendlich – bei flüchtiger
Betrachtung der Einstellmutter durch Bedienpersonal – nur die
Drehposition der Einstellmutter genau angezeigt. Ist die Einstelleinrichtung
derart ausgebildet, dass die Einstellmutter um mehrere Umdrehungen
bewegbar ist, so ist bei lediglich dem Vorhandensein von Ziffern nicht
genau erkennbar, um wie viele Umdrehungen die Einstellmutter bereits
bewegt worden ist, da nach jeder erfolgten vollständigen
Umdrehung immer die gleiche Ziffer an der gleichen Position ist.
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Im
Gegensatz hierzu könnte bei der Farbcodierung mittels umlaufender
Farbringe entlang des gesamten Einstellbereichs der Einstellmutter
eine Anordnung farblich unterschiedlicher Farbringe vorgesehen sein,
so dass – unabhängig von der Anzahl der bereits
durchgeführten Umdrehungen – die Position der
Einstellmutter absolut und eindeutig – aufgrund ihrer relativen
Position zu einem jeweiligen Farbring – angezeigt wird.
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Bei
einer besonders einfachen Ausgestaltung könnten die Farbringe
direkt an der Längswelle realisiert sein. Wird die Einstellmutter
entlang der Längswelle bewegt, so deckt diese dann vordefinierte
Farbringe in Abhängigkeit von ihrer Position ab bzw. lässt
zuvor durch die Einstellmutter verdeckte Farbringe sichtbar werden.
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Alternativ
zu der direkten Realisierung der Farbringe an der Längswelle
könnten die Farbringe an einer zwischen der Einstellmutter
und der Längswelle angeordneten und um die Längswelle
verlaufenden Hülse realisiert sein. Die separate Hülse bringt
den Vorteil, dass gegebenenfalls bestehende Friktionsrollenbahnen
nachträglich mit einer Farbring-Einstelleinrichtung auf
einfache Weise ausgerüstet werden können, ohne
dass Farbringe direkt an der Längswelle realisiert werden
müssen.
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Im
Hinblick auf eine sichere Anzeige der Position der Einstellmutter
könnte die Hülse relativ zur Längswelle
ortsfest angeordnet sein. Lediglich die Einstellmutter ist dabei
zur Relativbewegung entlang der Längswelle angeordnet.
Dabei könnte die Hülse im Hinblick auf eine einfache
Konstruktion der Einstelleinrichtung ein Außengewinde für
die Einstellschraube aufweisen. Die Hülse könnte
an der Längswelle festgeklemmt werden.
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Im
Hinblick auf eine besonders sichere Funktion der Einstelleinrichtung
könnten die Farbringe mittels eines Lacks realisiert sein.
Ein derartiger Lack ist einfach auf bringbar und gewährleistet
eine dauerhafte Funktion der Einstelleinrichtung. In besonders vorteilhafter
Weise könnte der Lack ein Siegellack sein. Hierdurch ist
eine besonders dauerhafte Lackierung realisiert.
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Bei
einer weiterhin sehr einfachen und dauerhaften Ausgestaltung könnten
die Farbringe als Nuten in der Längswelle oder in der Hülse
realisiert sein. Hierdurch ist auch gewährleistet, dass
die Farbringe aufgrund ihrer quasi innenliegenden Anordnung in Form
von Nuten besonders geschützt und verschleißsicher
angeordnet sind. Ein ungewollter Abrieb der Farbringe durch beispielsweise
die Bewegung der Einstellmutter während des Einstellens
des Ausrückmoments ist hierdurch weitestgehend verhindert.
Die Nuten könnten dabei auf einfache Weise an ihrer Oberfläche
lackiert sein. Hierzu wäre ein geeigneter Lack in die Nuten
einzubringen.
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Bei
einer beispielhaften Ausgestaltung der Friktionsrollenbahn könnten
die Farbringe in einem Abstand von etwa 2,5 mm angeordnet sein.
Je nach Anwendungsfall kann auch ein anderer Abstand gewählt
werden. Auch die Dicke der Farbringe ist individuell wählbar
und an den jeweiligen Anwendungsfall, beispielsweise in Abhängigkeit
von der Steigung des Gewindes der Einstellmutter, anpassbar.
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Es
gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden
Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden.
Dazu ist einerseits auf die nachgeordneten Ansprüche, andererseits
auf die nachfolgende Erläuterung zweier Ausführungsbeispiele
der erfindungsgemäßen Friktionsrollenbahn anhand
der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung
der bevorzugten Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen
Friktionsrollenbahn anhand der Zeichnung werden auch im Allgemeinen
bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert.
In der Zeichnung zeigen
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1 in
einer perspektivischen Darstellung ein Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Friktionsrollenbahn,
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2 in
einer perspektivischen Darstellung einen Teil des Ausführungsbeispiels
aus 1 und
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3 in
einer perspektivischen und teilweisen Darstellung ein zweites Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Friktionsrollenbahn.
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1 zeigt
in einer perspektivischen Darstellung ein erstes Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Friktionsrollenbahn, die
eine Vielzahl von Friktionsrollen aufweisende und parallel zueinander
angeordnete Querwellen 1 und eine die Querwellen 1 antreibende
und senkrecht zu den Querwellen 1 angeordnete Längswelle 2 aufweist.
Jeweils zwischen der Querwelle 1 und der Längswelle 2 wirkt eine Überlastkupplung 3 mit
einer Einstelleinrichtung 4 für das Ausrückmoment.
Im Hinblick auf eine sichere und individuelle Vorgabe des Ausrückmoments weist
die Einstelleinrichtung 4 eine Einstellmutter 5 mit
einer die Position der Einstellmutter 5 anzeigenden Zahlencodierung 6 auf.
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Die
Einstellmutter 5 ist entlang der Längswelle 2 bewegbar
und wirkt auf eine Vorspannfeder 8, die wiederum auf ein
flächiges Reibelement 9 der Überlastkupplung 3 wirkt.
Die Querwelle 1 und die Längswelle 2 sind
mittels zweier Kegelräder 10 und 11 gekoppelt,
die jeweils auf der Querwelle 1 und der Längswelle 2 angeordnet
sind. Das Reibelement 9 der Überlastkupplung 3 wirkt
zwischen der Längswelle 2 und dem auf der Längswelle 2 angeordneten
Kegelrad 10. Bei Auftreten einer Überlast im Bereich
der Querwellen 1 bzw. der Friktionsrollen, welche durch beispielsweise
einen Stau des mittels der Friktionsrollenbahn zu transportieren
Förderguts auftritt, trennt die Überlastkupplung 3 die
Längswelle 2 von der Querwelle 1.
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Die
Einstellmutter 5 ist als Sechskant ausgebildet, der im
Bereich der üblichen Kanten des Sechskants abgedreht oder
abgeflacht ist. Die Zahlencodierung 6 weist auf der Außenseite
der Einstellmutter 5 positionierte Ziffern 12 auf,
die an den Stellen des Sechskants angeordnet sind, an denen der Sechskant
abgedreht oder abgeflacht ist. Hierdurch kann die Drehposition des
Sechskants bzw. der Einstellmutter 5 einfach erkannt werden.
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2 zeigt
den Bereich der Einstelleinrichtung 4 und der Einstellmutter 5 nochmals
im Detail, wobei bezüglich der dort gezeigten Bauteile
auf die Figurenbeschreibung zur 1 verwiesen
werden darf.
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3 zeigt
in einer perspektivischen Ansicht den Bereich der Überlastkupplung 3 eines
zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Friktionsrollenbahn. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist an
Stelle einer Zahlencodierung eine Farbcodierung 7 vorgesehen.
In besonders vorteilhafter Weise könnte die Zahlencodierung
auch mit der Farbkodierung kombiniert ausgebildet sein.
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Die
Farbcodierung 7 weist der Längswelle 2 zugeordnete
und um die Längswelle 2 umlaufende Farbringe 13 auf.
Die Farbringe 13 sind im Konkreten an einer zwischen der
Einstellmutter 5 und der Längswelle 2 angeordneten
und um die Längswelle 2 verlaufenden Hülse 14 realisiert.
Die Hülse 14 ist relativ zur Längswelle 2 ortsfest
angeordnet.
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Bei
einem Verdrehen der Einstellmutter 5 bzw. bei einem Einstellen
des Ausrückmoments mittels der Einstellmutter 5 bewegt
sich die Einstellmutter 5 entlang der Längswelle 2,
wobei je nach Position der Einstellmutter 5 unterschiedliche
Farbringe 13 der Hülse 14 sichtbar oder
eben nicht sichtbar sind. Hierdurch kann eindeutig die Position
der Einstellmutter 5 mittels Sichtkontrolle erkannt und
auch vorgegeben werden. Die Farbcodierung 7 bietet dabei den
Vorteil, dass nicht nur die Drehposition der Einstellmutter 5 sicher
erkannt werden kann, sondern auch ihre absolute Position entlang
der Längswelle 2. Bei der in den 1 und 2 gezeigten
Zahlencodierung 6 des ersten Ausführungsbeispiels
besteht hinsichtlich der absoluten Position der Einstellmutter 5 entlang
der Längswelle 2 immer die Unsicherheit hinsichtlich
der möglicherweise bereits erfolgten vollständigen
Umdrehungen der Einstellmutter 5.
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Die
Farbringe 13 sind mittels eines Lacks auf die Hülse 14 aufgebracht.
Die Farbringe 13 könnten auch als Nuten in der
Längswelle 2 oder in der Hülse 14 realisiert
sein, die an ihrer Oberfläche lackiert sind.
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Hinsichtlich
weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen
Friktionsrollenbahn wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf den allgemeinen
Teil der Beschreibung sowie auf die beigefügten Patentansprüche
verwiesen.
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Schließlich
sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die voranstehend
beschriebenen Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen
Friktionsrollenbahn lediglich zur Erörterung der beanspruchten Lehre
dienen, diese jedoch nicht auf die Ausführungsbeispiele
einschränken.
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- 1
- Querwelle
- 2
- Längswelle
- 3
- Überlastkupplung
- 4
- Einstellbereich
- 5
- Einstellmutter
- 6
- Zahlencodierung
- 7
- Farbcodierung
- 8
- Vorspannfeder
- 9
- Reibelement
- 10
- Kegelrad
- 11
- Kegelrad
- 12
- Ziffer
- 13
- Farbring
- 14
- Hülse
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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