DE102009029768A1 - Vorrichtung zur Abgabe von Nikotin - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abgabe von Nikotin mit einem Körper 12 zur Aufnahme eines Nikotindepots 40, einer elektrischen Heizeinrichtung 30, welche zur Freisetzung von Nikotin aus dem Nikotindepot 40 an einen Luftstrom durch den Körper 12 bei Aktivierung Wärme erzeugt, einer Spannungsversorgung zum Betreiben der Heizeinrichtung 30 siwie einer Kontrolleinheit 28 zum Aktivieren der Heizeinrichtung 30 beim Ansaugen von Luft durch den Körper 12, wobei die Kontrolleinheit 28 mit einem Sensor 16 zum Erfassen des im Körper 12 wirkenden Strömungsdrucks gekoppelt ist, wobei der Sensor 16 den im Körper 12 wirkenden Strömungsdruck kontinuierlich erfasst und ein Signal U, basierend auf dem erfassten Strömungsdruck, erzeugt und die Kontrolleinheit 28 die Heizleistung der Heizeinrichtung 30, basierend auf dem Verlauf des von dem Sensor 16 erzeugten Signals U, variiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abgabe von Nikotin mit einem Körper zur Aufnahme eines Nikotindepots, einer elektrischen Heizeinrichtung, welche zur Freisetzung von Nikotin aus dem Nikotindepot an einen Luftstrom durch den Körper bei Aktivierung Wärme erzeugt, einer Spannungsversorgung zum Betreiben der Heizeinrichtung sowie einer Kontrolleinheit zum Aktivieren der Heizeinrichtung beim Ansaugen von Luft durch den Körper.
  • Verschiedene medizinische Studien haben gezeigt, dass Nikotin einen positiven Effekt bei Menschen die an der Alzheimer-Krankheit (Morbus Alzheimer) erkrankt sind haben kann. Die größte Wirkung erzielt dabei die Verabreichung von Nikotin, wenn es direkt von der Lunge, d. h. den Lungenbläschen zusätzlich zu den vorgelagerten Schleimhäuten aufgenommen wird.
  • Aus diesem Grund werden seit längerem alternative Darreichungsformen von Nikotin untersucht.
  • Ein weiterer Anwendungsbereich liegt in dem Ersatz bekannter Zigaretten. Handelsübliche Zigaretten bestehen meist aus in Papier oder einem Tabakblatt gewickeltem Tabak sowie einem am Mundstück angebrachten Filterelement. Durch Anzünden der Zigarette verglüht der Tabak und setzt Nikotin frei, welches durch den vom Raucher zu inhalierenden Rauch mitgerissen wird. Bei der Verbrennung des Tabaks werden neben Nikotin auch andere Substanzen freigesetzt bzw. erzeugt, die gesundheitsschädlich sind, so Teer, Arsen- und Cadmiumhaltige Verbindungen, sowie kanzerogene Verbindungen wie Hydrazin, Chrysen, Formaldehyd, Nietrosamine und ähnliches.
  • Seit geraumer Zeit wird versucht, sogenannte rauchfreie Zigaretten auf dem Markt zu etablieren.
  • Bei diesen rauchfreien Zigaretten wird eine Vorrichtung bereitgestellt, in der ein künstliches Nikotindepot verwendet wird. Das Nikotindepot enthält neben Nikotin gegebenenfalls auch Geschmacks- oder Aromastoffe und/oder, sofern erforderlich, mindestens eine Trägersubstanz für das Nikotin und die Geschmacks- oder Aromastoffe als weitere Hilfsstoffe. Das Nikotindepot wird mit Hilfe der Vorrichtung soweit erwärmt, dass das Nikotin gemeinsam mit den Hilfsstoffen freigesetzt wird.
  • Eine nach diesem zweiten Prinzip arbeitende rauchfreie Zigarette ist beispielsweise in der DE 10 2008 011 120 A1 beschrieben. Die rauchfreie Zigarette hat eine elektrische Heizeinrichtung, die bei Aktivierung Wärme erzeugt und einen an dieser vorbeigeleiteten Luftstrom erhitzt. Der erhitzte Luftstrom wird durch das künstliche Nikotindepot geleitet, wobei die Wärme das Nikotin und die weiteren Hilfsstoffe aus dem Nikotindepot freisetzt. Bei dieser bekannten rauchfreien Zigarette wird mit Hilfe eines Sensors die Heizeinrichtung beim Ansaugen von Luft durch die Zigarette aktiviert. Die Deaktivierung der Heizeinrichtung erfolgt erst nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Abgabe von Nikotin anzugeben, welche verglichen mit dem Stand der Technik verbessert ist, nationalen Normen entspricht, auf einfache Weise und kostengünstig herzustellen ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung zur Abgabe von Nikotin mit den Merkmalen nach Anspruch 1 und insbesondere dadurch gelöst, dass die Kontrolleinheit mit einem Sensor zum Erfassen des Luftstroms durch den Körper gekoppelt ist, welcher den im Körper wirkenden Strömungsdruck kontinuierlich erfasst und ein Signal U basierend auf dem erfassten Strömungsdruck erzeugt, wobei die Kontrolleinheit die Heizleistung der Heizeinrichtung basierend auf dem Verlauf des von dem Sensor erzeugten Signals U variiert.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Abgabe von Nikotin ist es möglich, die Nikotinfreisetzungsraten, d. h. Abgabe einer bestimmten Menge Nikotin pro Zeiteinheit, Zug oder Applikation, auf unterschiedliche Nikotindepotarten oder unterschiedlichen Dosen, auf einfache Weise anzupassen. Ferner ist es möglich die Nutzungsdauer der Vorrichtung zur Abgabe von Nikotin zu verlängern, da die Heizleistung direkt mit dem erfassten Strömungsdruck korreliert und so eine sichere Abschaltung der Heizeinrichtung realisiert werden kann.
  • Dabei erfasst der verwendete Sensor einerseits, ob und wie stark an der Vorrichtung zur Abgabe von Nikotin angesaugt wird. Hierzu nimmt der Sensor einen physikalischen Parameter, beispielsweise den durch das Ansaugen in einem definierten Abschnitt der Vorrichtung zur Abgabe von Nikotin wirkenden Strömungsdruck oder die auftretenden Strömungsgeräusche, und gibt den erfassten Wert als Signal an die Kontrolleinheit weiter. Die Kontrolleinheit steuert die Heizeinrichtung basierend auf dem vom Sensor abgegebenen Signal.
  • Die den Strömungsdruck erfassenden Sensoren haben einerseits den Vorteil, dass sie vergleichsweise genau erfassen können, wie an der Vorrichtung zur Abgabe von Nikotin gesogen wird, und einen entsprechend genauen Signalverlauf zeigen. Andererseits sind derartige Sensoren vergleichsweise einfach aufgebaut und entsprechend kostengünstig zu erwerben, was bei einem Massenprodukt, wie der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Abgabe von Nikotin, von wesentlicher Bedeutung ist. Alternativ ist es jedoch auch möglich, andere geeignete Sensoren zu verwenden, die in der Lage sind, einen eindeutig zu interpretierenden Signalverlauf abzugeben, mit dem das Saugverhalten an der Vorrichtung zur Abgabe von Nikotin dargestellt werden kann, so beispielsweise Sensoren, die zumindest anteilig die angesaugte Luftmenge erfassen, Sensoren, die ein Strömungsgeräusch erfassen oder Sensoren, die einen Differenzdruck erfassen.
  • In der Kontrolleinheit ist mindestens ein vorbestimmter Schwellenwert für das erfasste Signal hinterlegt. Überschreitet das erfasste Signal den vorbestimmten Schwellenwert wird die Heizeinrichtung zur Wärmeerzeugung für die Nikotinfreisetzung aktiviert. Unterschreitet hingegen das erfassten Signal den Schwellenwert wird die Heizeinrichtung deaktiviert. Es können auch mehrere Schwellenwerte, oberer Schwellenwert UO, unterer Schwellenwert UU vorgegeben werden um so eine Hysterese zwischen den Schwellenwerten einzuführen. Durch entsprechend Wahl bzw. Anpassung des Schwellenwertes bzw. der Schwellenwerte kann vorgegeben werden, wie stark das Nikotindepot zur Nikotinfreisetzung erwärmt werden soll. Zur Freisetzung des Nikotins erwärmt die Heizeinrichtung dabei entweder die dem Nikotindepot zugeführte Luft oder sie erwärmt das Nikotindepot unmittelbar.
  • Die Schwellenwerte können auch in Abhängigkeit von dem Sensorsignal variiert werden. Durch die dynamische Anpassung der Schwellenwerte kann die Aktivierung der Heizeinrichtung verkürzt werden, ohne dass die Nikotinabgabe eingeschränkt wird. Dies führt zu einer weiteren Energieeinsparung.
  • Durch das Zusammenwirken des Sensors mit der Kontrolleinheit kann so die für die entsprechenden Nikotinfreisetzungsraten zu erzeugende Wärmemenge gezielt anpasst werden. Unterscheiden sich die Nikotindepots beispielsweise in der Zusammensetzung des Nikotingehaltes oder in der Zusammensetzung der verwendeten Hilfsstoffe, so dass die verschiedenen Nikotindepots zur Freisetzung der gleichen Menge Nikotin unterschiedlich stark erwärmt werden müssen, wird dies durch die entsprechende Wahl des Schwellenwertes gewährleistet. Auch ermöglicht die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Abgabe von Nikotin, dass Nikotindepots mit unterschiedlichem Nikotingehalt verwendet werden können, so dass bei etwa gleicher Benutzungsdauer, die sich beispielsweise an der Rauchdauer einer herkömmlichen Zigarette orientiert, unterschiedliche Mengen Nikotin abgegeben werden.
  • Eine konstante Nikotinabgabe kann auch dadurch erreicht werden, dass die Kontrolleinheit, der Sensor und die Heizeinrichtung einen geschlossenen Regelkreis bilden. Je nach Anwendungsbereich/-fall kann eine P-, I-, D-, PI-, PD-, PID-, PI2- oder sonstig geeignete Regelstrecke abgebildet werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Sensor zum Erfassen des in der Vorrichtung zur Abgabe von Nikotin zu erfassenden Strömungsdrucks ein Mikrofon. Die Verwendung von Mikrofonen hat den Vorteil, dass Mikrofone in verschiedensten Formen und Größen vorhanden sind, wodurch die Kosten bei der Herstellung der Vorrichtung zur Abgabe von Nikotin erheblich reduziert werden können.
  • Die verwendeten Mikrofone können als Sensor zum Erfassen eines Strömungsdruckes und/oder als Sensor zum Erfassen eines Strömungsgeräusches verwendet werden.
  • Ein weiterer Vorteil bei der Verwendung von einem Mikrofon als Sensor ist die hohe Dynamik des Mikrofons. Dadurch ist es möglich die zu messende Größe wesentlich genauer und schneller zu erfassen. Herkömmliche Drucksensoren weisen eine gewisse Trägheit auf, d. h. sie benötigen nach einer erfassten Druckänderung entweder eine gewisse Rückstellzeit oder eine entgegengerichtete Druckänderung.
  • In diesem Zusammenhang wird auch darauf hingewiesen, dass es sich bei dem in der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Abgabe von Nikotin verwendeten Nikotindepot sowohl um ein künstliches Nikotindepot als auch um ein zumindest teilweise mit herkömmlichem Tabaksud, Tabakdestillat oder ähnlichem gefülltes Nikotindepot handeln kann. Bei mit herkömmlichem Tabak gefüllten Nikotindepots sollen durch das Erwärmen lediglich das Nikotin sowie die Geschmacks- und Aromastoffe aus dem Tabak freigesetzt werden, ohne dass der Tabak verbrennt. Vorzugsweise handelt es sich um ein künstliches Einweg-Nikotindepot mit einem Depotträger, der zumindest einen in einem vorgegebenen Temperaturbereich von beispielsweise 50°C bis 100°C wenigstens teilweise in seiner Gasphase vorliegenden Hilfsstoff für das Nikotin enthält und in dem erst durch das Erwärmen das Nikotin gemeinsam mit dem Hilfsstoff zumindest teilweise gasförmig vorliegt. Ferner ist zu bemerken, dass die Vorrichtung zur Abgabe von Nikotin selbst als Einweg-Vorrichtung ausgelegt sein kann, bei der das Nikotindepot fest im Körper aufgenommen ist.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus der Beschreibung, den Unteransprüchen sowie den Zeichnungen.
  • Ist eine besonders genaue Einstellung der Heizleistung erwünscht, wird ferner vorgeschlagen, dass die Kontrolleinheit die Heizleistung der Heizeinrichtung in Abhängigkeit einer Änderung des Verlaufs des Signals des Sensors variiert, also beispielsweise kann bei einem Anstieg des Strömungsdrucks oder der angesaugten Luftmenge, die Heizleistung nicht linear erhöht werden, sondern gemäß eines Änderungskoeffizienten. Im umgekehrten Fall, kann die Heizleistung stärker vermindert werden, als das Maß um das der Strömungsdruck oder die angesaugte Luftmenge abnimmt. Dadurch wird ein schnelleres Ansprechen der Heizeinrichtung auf die Strömungsänderung erreicht. Es ist auch möglich als Grundlage für die Ansteuerung der Heizeinrichtung einen Durchschnittswert der Änderung des Verlaufs des Signals zu Grunde zu legen.
  • Ferner ist es von Vorteil, wenn der vorgegebene Schwellenwert von außen einstellbar ist, beispielsweise durch eine an der Vorrichtung zur Abgabe von Nikotin vorgesehene, mit der Kontrolleinrichtung gekoppelte Stelleinrichtung. Auf diese Weise können beispielsweise beim Hersteller der Vorrichtung zur Abgabe von Nikotin für unterschiedliche Applikationen, Therapien, Länder unterschiedliche Schwellenwerte eingestellt und gegebenenfalls variiert werden. Besonders vorteilhaft ist es bei dieser Weiterbildung, wenn die Stelleinrichtung gegebenenfalls auch so an der Vorrichtung zur Abgabe von Nikotin vorgesehen ist, dass sie von außen für den Anwender einstellbar ist, der dann den Schwellenwert den individuellen Bedürfnissen entsprechend verändern kann. Anstelle einer Stelleinrichtung ist es auch denkbar, als Kontrolleinheit einen Mikrocomputer vorzusehen, der mit einem vom Hersteller verstellbaren Computerprogramm betrieben wird.
  • Sind an der Zigarette Ansaugöffnungen für den Luftstrom vorgesehen, ist es von besonderem Vorteil, wenn der Sensor unmittelbar benachbart zu diesen angeordnet ist, um die Dauer zwischen Erfassen des Ansaugvorganges, Übertragung des Signals vom Sensor zur Kontrolleinheit und Auswertung des Signals möglichst kurz zu halten.
  • Vorzugsweise erwärmt die Heizeinrichtung das Nikotindepot indirekt, in dem die Heizeinrichtung den Luftstrom erwärmt, der zur Nikotinfreisetzung dem Nikotindepot zugeführt wird. Hierdurch können Verunreinigungen der Heizeinrichtung durch Absonderungen aus dem Nikotindepot vermieden werden. Bei dieser Ausführungsform erwärmt die Heizeinrichtung die angesaugte Luft beispielsweise auf Temperaturen von bis zu 200°C. Nach dem Erwärmen des Nikotindepots und dem Freisetzen des Nikotins und der gegebenenfalls vorgesehenen Hilfsstoffe ist die Temperatur des mit Nikotin versetzen Luftstroms soweit abgefallen, dass der aus dem Mundstück des Zigarettenkörpers austretende Luftstrom noch eine Temperatur von etwa 50°C hat. Bei einer alternativen Ausführungsform steht die Heizeinrichtung in unmittelbarem wärmeleitendem Kontakt mit dem Nikotindepot. Bei dieser alternativen Ausführungsform ist die Heizleistung der Heizeinrichtung entsprechend geringer.
  • Bei beiden Ausführungsformen ist es von Vorteil, wenn die Heizeinrichtung gemeinsam mit dem Nikotindepot in einer im Zigarettenkörper vorgesehenen Heizkammer aufgenommen ist, welche mit am Zigarettenkörper ausgebildeten Ansaugöffnungen und einem am Zigarettenkörper vorgesehenen Mundstück in Strömungsverbindung steht. Auf diese Weise ist der eigentliche Arbeitsraum, in dem das Nikotin freigesetzt wird, von dem Abschnitt der Zigarette, in dem die Kontrolleinheit und die Spannungsversorgung aufgenommen sind, getrennt, wodurch letztere vor der entstehenden Wärme und vor Verunreinigungen geschützt sind.
  • Damit die für den Betrieb der Heizeinrichtung erforderliche Leistung möglichst gering ist, wird ferner vorgeschlagen, die Heizkammer gegenüber dem Körper wärmeisoliert auszubilden, um den Wärmeverlust während des Heizens möglichst gering zu halten.
  • Wenn die Vorrichtung zur Abgabe von Nikotin mehrfach verwendet werden soll, ist es von Vorteil, wenn als Spannungsversorgung ein wiederaufladbarer Akkumulator verwendet wird. Durch das erfindungsgemäße An- und Abschalten der Heizeinrichtung kann der Akkumulator vergleichsweise klein dimensioniert sein. So eignet sich als Akkumulator beispielsweise ein Lithium-Akkumulator mit einer Nennkapazität von 150 bis 250 mAh, einer Nennspannung in einem Bereich von 3,4 bis 4,0 V und einer maximal zulässigen Stromstärke in einem Bereich von 350 bis 1200 mA. Das Gewicht des gesamten Akkumulators liegt dabei bei wenigen Gramm.
  • Die Vorrichtung zur Abgabe von Nikotin ist vorzugsweise als mehrfach verwendbare Vorrichtung ausgebildet, bei der das Nikotindepot und gegebenenfalls auch das Mundstück ausgewechselt werden können. Dies hat insbesondere den Vorteil, dass der Benutzer aus unterschiedlichen Nikotindepots mit unterschiedlichen Nikotingehalten und/oder unterschiedlichen Hilfsstoffen auswählen kann. Des Weiteren können für dieselbe Vorrichtung zur Abgabe von Nikotin Mundstücke mit unterschiedlichen Zugwiderständen angeboten werden. Als Mundstücke werden beispielsweise in herkömmlicher Weise aus einem mit Papier ummantelten Azetatfaserbündel gefertigte Mundstücke verwendet, bei denen der Zugwiderstand durch die Dichte des Azetatfaserbündels und die Luftdurchlässigkeit des Papiers vorgegeben ist. Gerade hier zeigt sich auch wieder der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Abgabe von Nikotin, bei der die Heizleistung der Heizeinrichtung auf einfache Weise, gegebenenfalls durch den Benutzer oder Therapeut, auch an den Zugwiderstand und die durch das Papier des Mundstücks angesaugte zusätzliche Luftmenge, die zur Kühlung des erwärmten Luftstromes dient, angepasst werden kann.
  • Das Nikotindepot ist vorzugsweise einstückig mit einem Mundstück ausgebildet, also als Einweg-Einheit ausgebildet, und gemeinsam mit dem Mundstück lösbar mit dem Körper der mehrfach zu verwendenden Vorrichtung zur Abgabe von Nikotin zu verbinden.
  • Zum lösbaren Halten der Einheit aus Mundstück und Nikotindepot wird vorgeschlagen, am Ende des Körpers eine offene Heizkammer vorzusehen, in welche zumindest das Nikotindepot eingeführt und in dieser unter Ausbildung eines Preßsitzes lösbar gehalten ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist in der Vorrichtung zur Abgabe von Nikotin der Sensor unmittelbar benachbart zu an dem Körper ausgebildeten Ansaugöffnungen angeordnet, durch welche die zu erwärmende Luft in den Körper einströmt. Dabei können die Ansaugöffnungen derart ausgebildet sein, dass ein vorbestimmter Zugwiderstand zwischen den Ansaugöffnungen und einem am Körper vorgesehenen Mundstück erzeugt wird.
  • Es ist auch möglich, die Ansaugöffnungen derart auszubilden, dass der Druckabfall zwischen den Ansaugöffnungen und einem am Körper vorgesehenen Mundstück einen vorbestimmten Wert nicht übersteigt.
  • Vorzugsweise liegt der Zugwiderstand und/oder der Druckabfall in einem Bereich, dass am Mundstück ein Volumenstrom von 10 ml/s–25 ml/s, vorzugsweise 12 ml/s–22 ml/s, weiter vorzugsweise 15 ml/s–20 ml/s, weiter vorzugsweise 17,5 ml/s erzeugt wird (gemäß DIN ISO 3308: 2000, DIN ISO 3402).
  • Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn Zugwiderstand und/oder der Druckabfall in einem Bereich liegt, dass ein Zugvolumen von 20–50 ml, vorzugsweise 25–45 ml, weiter vorzugsweise 30–40 ml, weiter vorzugsweise 35,0 +/– 0,3 ml erreicht wird (gemäß DIN ISO 3308: 2000, DIN ISO 3402).
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Vorrichtung zur Abgabe von Nikotin eine rauchfreie Zigarette.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Vorrichtung zur Abgabe von Nikotin ein Inhalator zur Nikotintherapie.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
  • 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung in vergrößerter Darstellung;
  • 2 eine Stirnansicht auf das in 1 links gezeigte Ende der Vorrichtung, in der die Kontaktpunkte des Akkumulators der Vorrichtung gezeigt sind; und
  • 3 ein Diagramm, in dem der Signalverlauf eines bei der Vorrichtung verwendeten Sensors zum Bestimmen des Strömungsdrucks bezogen auf die Zeit dargestellt ist.
  • In 1 ist ein Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung 10 gezeigt. Die Vorrichtung 10 ist vergrößert dargestellt und hat in der Realität in etwa die Abmessungen einer herkömmlichen Filterzigarette.
  • Die Vorrichtung 10 hat einen hohlzylinderförmigen Körper 12 aus Kunststoff. Der Körper 12 hat ausgehend von seinem in 1 links gezeigten Ende auf Höhe etwa 2/3 seiner Länge mehrere in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilte Ansaugöffnungen 14.
  • In das in 1 links gezeigte offene Ende des Körpers 12 sind ein Sensor 16, eine Kontrolleinrichtung 18 und ein Akkumulator 20 als Funktionseinheit eingeführt und im Körper 12 sicher gehalten.
  • Der Sensor 16 ist in einem hohlzylindrischen Träger 22 der Kontrolleinrichtung 18 derart gehalten, dass er unter Bildung eines ringförmigen Spaltes 24 mit Abstand zur Innenumfangsfläche des Körpers 12 im Bereich der Ansaugöffnungen 14 positioniert ist. Des Weiteren ist in dem hohlzylindrischen Träger 22 eine Platine 26 mit einer daran vorgesehenen Kontrolleinheit 28 befestigt. Als Kontrolleinheit 28 dient ein Mikrocomputer, der mit elektronischen Steuerungselementen (nicht dargestellt) verbunden ist, welche in die Platine 26 integriert bzw. an dieser befestigt sind. Am dem Sensor 16 abgewandten Ende des hohlzylindrischen Trägers 22 ist der Akkumulator 20 befestigt. Wie später noch erläutert wird, wertet die Kontrolleinheit 28 ein vom Sensor 16 abgegebenes Signal U aus und steuert die durch den Akkumulator 20 bereitgestellte Spannungsversorgung einer als Heizeinrichtung dienenden, gleichfalls im Körper 12 gehaltenen Heizwendel 30. Der Betrieb der Heizwendel 30 wird mit einem in der Kontrolleinheit 28 abgespeicherten Computerprogramm gesteuert.
  • Die Heizwendel 30 ist an einer unmittelbar am Sensor 16 anliegenden, im Körper 12 gehaltenen Keramikscheibe 32 befestigt. Die Keramikscheibe 32 ist an ihrer zylindrischen Mantelfläche mit mehreren Aussparungen 34 versehen, über die Luft, die durch die Ansaugöffnungen 14 in den ringförmigen Spalt 24 einströmt, am Sensor 16 vorbei in den von der Keramikscheibe 30 abgegrenzten Bereich Weiterströmen kann.
  • Die an der Keramikscheibe 32 befestigte Heizwendel 30 ragt in eine Heizkammer 36, die durch eine in dem Körper 12 befestigte Keramikhülse 38 wärmeisoliert ist. Die Keramikhülse 38 ist mit geringem Abstand zur Keramikscheibe 30 gehalten, so dass Luft durch die Aussparrungen 34 in die Heizkammer 36 einströmen kann.
  • In das offene Ende der Heizkammer 36 ist ein zylinderförmiges Nikotindepot 40 eingeführt, welches in der Heizkammer 36 unter Ausbildung eines Preßsitzes sicher gehalten ist. Das Nikotindepot 40 ist einstückig mit einem Mundstück 42 ausgebildet, welches sich an das offene Ende des Körpers 12 bündig anschließt. Das Mundstück 42 ist mit einem Filtereinsatz 44 aus Azetatfasern versehen.
  • Im Nikotindepot 40 sind Nikotin sowie Geschmacks- und Aromastoffe und gegebenenfalls mindestens einer Trägersubstanz als Hilfsstoffe enthalten. Die Hilfsstoffe gehen ab einer Temperatur von etwa 50°C in die Gasphase über und sind in der Lage das im Nikotindepot 40 enthaltene Nikotin mit aus dem Nikotindepot 40 abzuführen.
  • Bei Verwendung der Vorrichtung 10 nimmt der Benutzer die Zigarette 10, wie üblich, mit dem Mundstück 42 in den Mund und saugt am Mundstück 42 an. Dabei strömt Luft über die Ansaugöffnungen 14 am Sensor 16 vorbei durch den ringförmigen Spalt 24 und die Aussparungen 34 in die Heizkammer 36. Durch die Luftströmung entsteht eine Druckänderung im ringförmigen Spalt 24, die von dem Sensor 16 erfasst und in Form eines Signals U an die Kontrolleinheit 28 weitergeleitet wird.
  • In 3 ist der Signalverlauf 46 des Signals U in Millivolt (mV) bezogen auf Millisekunden (ms) dargestellt. Wie der Signalverlauf 46 zeigt, der selbstverständliche idealisiert dargestellt ist, steigt das Signal U zunächst an, verläuft zeitweise zumindest annähernd parallel zur horizontal verlaufenden Zeitachse und fällt schließlich stark ab.
  • Im Computerprogramm der Kontrolleinheit 26 ist ein oberer Schwellenwert UO für eine Schwellspannung vorgegeben, der mit dem vom Sensor 16 übertragen Signal U kontinuierlich verglichen wird. Sobald das Signal U den oberen Schwellenwert UO übersteigt, in 3 zum Zeitpunkt t1, aktiviert die Kontrolleinrichtung 28 die Heizwendel 30, in dem sie die Spannungsversorgung durch den Akkumulator 20 freischaltet. Die Heizwendel 30 heizt sich auf und erwärmt die in die Heizkammer 36 einströmende Luft auf Temperaturen von bis zu 200°C. Die aufgeheizte Luft trifft anschließend auf das Nikotindepot 40, welches gasdurchlässig ist, so dass das im Nikotindepot 40 enthaltene Nikotin sowie die Hilfsstoffe durch die erhitze Luft teilweise freigesetzt werden. Anschließend strömt die mit Nikotin, Geschmacks- und Aromastoffen angereicherte Luft in das Mundstück 42 ein, wird gefiltert und dabei auf Temperaturen von etwa 40 bis 50°C abgekühlt. Die mit Nikotin, Träger- und Aromastoffen angereicherte und abgekühlte Luft gelangt anschließend in den Mund des Benutzers.
  • Sobald der Benutzer nicht mehr am Mundstück 42 der Zigarette 10 zieht, fällt der Strömungsdruck im ringförmigen Spalt 24 und damit auch das Signal U des Sensors 16 ab. Unterschreitet das Signal U den vorgegebenen unteren Schwellenwert UU, in 3 zum Zeitpunkt t2, schaltet die Kontrolleinheit 28 die Spannungsversorgung der Heizwendel 30 wieder ab, so dass eine weitere Erwärmung der Luft in der Heizkammer 36 verhindert wird.
  • Bei der erfindungsgemäßen Zigarette 10 ist es auf einfache Weise möglich, den Heizvorgang individuell an die unterschiedlichen Gepflogenheiten und auch unterschiedliche Nikotindosen, Dosierungsdauer etc. anzupassen, in dem die Schwellenwert UO, UU entsprechend eingestellt werden. Diese Einstellung erfolgt in der Regel in der Steuersoftware der Kontrolleinheit. Vorteilhaft können diese Schwellenwerte nur während der Herstellung der Zigarette bzw. der Vorrichtung zur Abgabe von Nikotin an die verschiedenen Anwendungen angepasst werden.
  • Bei einer abgewandelten Ausführungsform der Vorrichtung 10 wird die Heizwendel 30 nach dem ersten Zug am Mundstück 42 mit einer geringen Bereitschaftstemperatur Weiterbetrieben, um den Heizvorgang bei einem erneuten Zug am Mundstück 42 zu verkürzen. Um ein Überhitzen der Heizwendel 30 zu verhindern ist dabei das Zeitintervall, innerhalb dessen die Heizwendel 30 auf Bereitschaftstemperatur gehalten wird, beschränkt, so dass die Heizwendel 30 nach Ablauf des Zeitintervalls abgeschaltet wird.
  • Da die Vorrichtung 10 mehrfach verwendet werden soll, hat der Akkumulator 20, wie 2 zeigt, an seiner aus dem offenen Ende des Körpers 12 zeigenden Stirnseite zwei Kontaktpunkte 48 zum Laden des Akkumulators 20.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Vorrichtung zur Abgabe von Nikotin
    12
    Körper
    14
    Ansaugöffnungen
    16
    Sensor
    18
    Kontrolleinrichtung
    20
    Akkumulator
    22
    hohlzylindrischer Träger
    24
    ringförmiger Spalt
    26
    Platine
    28
    Kontrolleinheit
    30
    Heizwendel
    32
    Keramikscheibe
    34
    Aussparungen
    36
    Heizkammer
    38
    Keramikhülse
    40
    Nikotindepot
    42
    Mundstück
    44
    Filtereinsatz
    46
    Signalverlauf
    UO
    Oberer Schwellenwert
    UU
    Unterer Schwellenwert
    48
    Kontaktpunkte
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102008011120 A1 [0007]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - DIN ISO 3308: 2000 [0034]
    • - DIN ISO 3402 [0034]
    • - DIN ISO 3308: 2000 [0035]
    • - DIN ISO 3402 [0035]

Claims (13)

  1. Vorrichtung zur Abgabe von Nikotin mit – einem Körper (12) zur Aufnahme eines Nikotindepots (40), – einer elektrischen Heizeinrichtung (30), welche zur Freisetzung von Nikotin aus dem Nikotindepot (40) an einen Luftstrom durch den Körper (12) bei Aktivierung Wärme erzeugt, – einer Spannungsversorgung zum Betreiben der Heizeinrichtung (30), sowie – einer Kontrolleinheit (28) zum Aktivieren der Heizeinrichtung (30) beim Ansaugen von Luft durch den Körper (12), wobei die Kontrolleinheit (28) mit einem Sensor (16) zum Erfassen des im Körper (12) wirkenden Strömungsdrucks gekoppelt ist dadurch gekennzeichnet, dass – der Sensor (16) den im Körper (12) wirkenden Strömungsdruck kontinuierlich erfasst und ein Signal (U) basierend auf dem erfassten Strömungsdruck erzeugt, und – die Kontrolleinheit (28) die Heizleistung der Heizeinrichtung (30) basierend auf dem Verlauf des von dem Sensor (16) erzeugten Signals (U) variiert.
  2. Vorrichtung zur Abgabe von Nikotin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontrolleinheit (28) die Heizleistung der Heizeinrichtung (30) in Abhängigkeit einer Änderung des Signals (U) des Sensors (16) variiert.
  3. Vorrichtung zur Abgabe von Nikotin nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontrolleinheit (28) die Heizeinrichtung (30) bei Überschreiten eines oberen Schwellenwertes (UO) des Signals (U) aktiviert und bei unterschreiten eines unteren Schwellenwertes (UU) des Signals (U) deaktiviert.
  4. Vorrichtung zur Abgabe von Nikotin nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontrolleinheit (28) die Schwellenwerte (UO, UU) des Signals (U) basierend auf dem Verlauf des Signals (U) einstellt.
  5. Vorrichtung zur Abgabe von Nikotin nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schwellenwert (UO, UU) des Signals (U) vorzugsweise vom Benutzer einstellbar ist.
  6. Vorrichtung zur Abgabe von Nikotin nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontrolleinheit (28), der Sensor (16) und die Heizeinrichtung (30) einen Regelkreis bilden.
  7. Vorrichtung zur Abgabe von Nikotin nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (16) zum Erfassen des im Körper (12) wirkenden Strömungsdrucks ein Mikrofon ist.
  8. Vorrichtung zur Abgabe von Nikotin nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (16) ein Strömungsgeräusch erfasst.
  9. Vorrichtung zur Abgabe von Nikotin nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (16) unmittelbar benachbart zu an dem Körper (12) ausgebildeten Ansaugöffnungen (14) angeordnet ist, durch welche Luft in den Körper (12) einströmt.
  10. Vorrichtung zur Abgabe von Nikotin nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansaugöffnungen (14) derart ausgebildet sind, dass ein vorbestimmter Zugwiderstand zwischen den Ansaugöffnungen (14) und einem am Körper (12) vorgesehenen Mundstück (42) erzeugt wird.
  11. Vorrichtung zur Abgabe von Nikotin nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckabfall zwischen den Ansaugöffnungen (14) und einem am Körper (12) vorgesehenen Mundstück (42) einen vorbestimmten Wert nicht übersteigt.
  12. Vorrichtung zur Abgabe von Nikotin nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine rauchfreie Zigarette ist.
  13. Vorrichtung zur Abgabe von Nikotin nach einem der Ansprüche 1–12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Inhalator ist.
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