DE102009028788A1 - Hausgerät und Zusatzgerät für ein Hausgerät - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft u. A. ein Zusatzgerät für ein Hausgerät, insbesondere für ein Haushaltskältegerät, aufweisend ein Eingangsmodul und ein Ausgangsmodul. Das Ausgangsmodul umfasst einen Datenspeicher und einen mit dem Datenspeicher verbundenen Wireless LAN Sender zum Senden der im Datenspeicher gespeicherten Daten an einen Wireless LAN Internet Router. Das Eingangsmodul ist zum Anschluss an ein Hausgerät vorgesehen und ist eingerichtet, Daten, die dem Hausgerät zugeordneten Betriebszuständen zugeordnet sind, zu sammeln und an das Ausgangsmodul zu ermitteln, so dass dieses die Daten im Datenspeicher speichert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Hausgerät, insbesondere ein Haushaltskältegerät, und ein Zusatzgerät für ein Hausgerät.
  • Haushalterprobungen und Langzeituntersuchungen der Funktionen von Hausgeräten, insbesondere von Haushaltskältegeräten werden gewöhnlich mittels relativ aufwändiger Haushalts- oder Kundenbefragungen durchgeführt. So kann es vorgesehen sein, dass eine Kundin/ein Kunde oder das Servicepersonal z. B. relativ umfangreiche Tabellen ausfüllen muss, die dann später in einem Rechner zur Verdichtung der Daten und ihrer statistischen Auswertung eingegeben werden müssen. Insbesondere bei Kundenbefragungen ist auch ein gewisser subjektiver Unsicherheitsfaktor, bedingt durch teilweise fehlerhaftes und unvollständiges Ausfüllen der Tabellen, zu berücksichtigen.
  • Die US 6,842,721 B2 offenbart ein Verfahren zum Anfordern einer Reparatur eines Kältegerätes über das Internet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, Voraussetzungen für eine automatisierte Erfassung und gegebenenfalls Archivierung von Daten anzugeben, die dem Betriebsverhalten eines Hausgerätes insbesondere während einer Haushaltserprobung zugeordnet sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch ein Zusatzgerät für ein Hausgerät, insbesondere für ein Haushaltskältegerät, aufweisend ein Ausgangsmodul mit einem Datenspeicher und mit einem mit dem Datenspeicher verbundenen Wireless LAN Sender zum Senden der im Datenspeicher gespeicherten Daten an einen Wireless LAN Internet Router, und ein Eingangsmodul, das zum Anschluss an ein Hausgerät vorgesehen und eingerichtet ist, Daten, die dem Hausgerät zugeordneten Betriebszuständen zugeordnet sind, zu sammeln und an das Ausgangsmodul zu übermitteln, so dass dieses die Daten im Datenspeicher speichert.
  • Das erfindungsgemäße Zusatzgerät weist demnach die beiden Module auf, von denen das Eingangsmodul vorgesehen ist, die Daten, die dem Hausgerät zugeordneten Betriebszuständen zugeordnet sind, zu sammeln. Die Daten werden z. B. im Rahmen einer Haushaltserprobung automatisiert gesammelt und an das Ausgangsmodul übermittelt, um im Datenspeicher des Ausgangsmoduls espeichert zu werden. Das Ausgangsmodul ist wiederum eingerichtet, die gespeicherten Daten mittels seines Wireless LAN Senders drahtlos an den Wirleless LAN Internet Router zu senden. Der Wireless LAN Internet Router kann dann die Daten über das Internat an eine zentrale Datenbank weiter leiten, damit die Daten z. B. aufbereitet oder ausgewertet werden können oder auch an einen weiteren Server oder Clients gegebenenfalls aufbereitet oder gefiltert weiter geleitet werden können.
  • Somit ermöglich das erfindungsgemäße Zusatzgerät, Betriebszustände des im Betrieb befindlichen Hausgerätes automatisch über die Wireless-Verbindung z. B. an die zentrale Datenbank zu übermitteln, wodurch Daten z. B. von baugleichen Hausgeräten, die gegebenenfalls in verschiednen Ländern aufgestellt sind, in relativ einfacher Weise zentral gesammelt und ausgewertet werden können.
  • Gemäß einer Variante des erfindungsgemäßen Zusatzgerätes sind die Bauteile des Ausgangsmoduls in einem ersten Gehäuse und die Bauteile des Eingangsmoduls in einem zweiten Gehäuse angeordnet. Somit ist es z. B. möglich, das Eingangsmodul direkt am oder im Hausgerät, z. B. in dessen Maschinenraum, anzubringen.
  • Nach einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zusatzgerätes ist das Eingangsmodul eingerichtet, die gesammelten Daten kabellos, insbesondere mittels einer Wireless LAN, GPRS, Powerline Communication oder Bluetooth Schnittstelle an das Ausgangsmodul zu übermitteln. Das Ausgangsmodul mit seinem Wireless LAN Sender kann dann in relativ einfacher Weise auch weiter entfernt vom Hausgerät aufgestellt werden.
  • Die Verbindung Datenübertragung zwischen den beiden Modulen kann aber auch kabelgebunden, insbesondere über eine RS232 Schnittstelle realisiert werden.
  • Die beiden Module können auch in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sein. Dadurch wird eine relativ kompakte Realisierung des erfindungsgemäßen Zusatzgerätes ermöglicht. Für diese Variante ist es insbesondere vorgesehen, dass die beiden Module kabelgebunden miteinander verbunden sind. Die kabelgebundene Verbindung kann vorzugsweise über eine RS232 Schnittstelle realisiert werden.
  • Um die Auswertung der Betriebszustände des Hausgerätes zu erleichtern, kann das erfindungsgemäße Zusatzgerät derart ausgeführt sein, dass sein Ausgangsmodul eingerichtet ist, vom Eingangsmodul übermittelte Daten mit einem dem Zeitpunkt des Übermittelns zugeordneten Zeitstempel zu versehen. Der Zeitstempel kann z. B. eine Information über die relevante Uhrzeit und/oder dem relevanten Datum umfassen. Dadurch ist es z. B. möglich zu ermitteln, wann das Hausgerät benützt, gegebenenfalls z. B. dessen Tür geöffnet wurde oder z. B. im Falle eines Haushaltskältegerätes in welchen Abständen dessen Kältevorrichtung sich einschaltet.
  • Der Datenspeicher kann vorzugsweise als ein nichtflüchtiger Datenspeicher ausgebildet sein. Dadurch ergeben sich Vorraussetzungen, dass auch bei einer insbesondere kurzfristigen Unterbrechung der Energieversorgung des erfindungsgemäßen Zusatzgerätes keine Daten des Datenspeichers verloren gehen.
  • Nach einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zusatzgerätes ist dessen Ausgangsmodul eingerichtet, die Daten des Datenspeichers mittels seines Wirelaess LAN Senders an den Wireless LAN Internet Router zu senden, sobald der Datenspeicher die Daten erhält. Es ist aber auch möglich, dass das Ausgangsmodul die Daten des Datenspeichers mittels seines Wireless LAN Senders zu vorgegebenen Zeiten oder Zeitabständen an den Wireless LAN sendet. Somit sendet das Ausgangsmodul gegebenenfalls regelmäßig, beispielsweise einmal täglich, und selbständig die Daten an den Wireless LAN Internet Router.
  • Das Eingangsmodul kann gemäß einer Variante des erfindungsgemäßen Zusatzgerätes wenigsten einen Eingang aufweisen, der eingerichtet ist, mit wenigstens einer von dem Hausgerät unabhängigen Messvorrichtung, die insbesondere der Umgebung des Hausgerätes zugeordnete Daten ermittelt, verbunden zu werden, wobei das Eingangsmodul eingerichtet ist, die von der Messvorrichtung stammenden Daten an den Datenspeicher des Ausgangsmoduls zu übermitteln. Somit ist es gegebenenfalls möglich, den Betrieb des Hausgerätes abhängig vom Einsatzort des Hausgerätes zu analysieren. Der Eingang ist z. B. ein Analogeingang.
  • Die Messvorrichtung ist z. B. eingerichtet, die Umgebungstemperatur und/oder die Umgebungsfeuchte des Hausgerätes zu ermitteln. Die Messvorrichtung kann aber auch eingerichtet sein, die Temperatur und/oder die Feuchte im Inneren des Hausgerätes zu ermitteln.
  • Das Eingangsmodul des erfindungsgemäßen Zusatzgerätes kann auch wenigstens einen weiteren Eingang aufweist, der eingerichtet ist, mit einem Spannungs- oder Wirkleistungswandler verbunden zu werden, mittels dem die elektrische Spannung des Hausgerätes oder Wirkleistungsaufnahme des Hausgerätes messbar ist. Dadurch ist es beispielsweise möglich, eine Schwankung der Versorgungsspannung für das Hausgerät zu überwachen.
  • Nach einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zusatzgerätes weist das Eingangsmodul eine elektronische Eingangsschnittstelle auf, die eingerichtet ist, mit einer elektronischen Schnittstelle des Hausgerätes verbunden zu werden, um eine Übertragung der den Betriebszuständen zugeordneten Daten vom Hausgerät zum erfindungsgemäße Zusatzgerät zu ermöglichen. Eine solche Ausführungsform ist beispielsweise dann vorteilhaft, wenn es sich bei dem Hausgerät um ein elektronisch geregeltes Hausgerät, beispielsweise um ein elektronisch geregeltes Haushaltskältegerät handelt. Ein solches Hausgerät kann z. B. eine elektronische Schnittstelle, beispielsweise einen D-Bus oder einen CAN-Bus, aufweisen, mit der die Eingangsschnittstelle des Eingangsmoduls verbunden werden kann. Dann kann das Eingangsmodul über seine Eingangsschnittstelle in relativ einfacher Weise Betriebsdaten oder Änderungen der Betriebsdaten des relevanten Hausgerätes sammeln und an den Datenspeicher des Ausgangsmoduls übermitteln. Die Schnittstelle des Hausgerätes bzw. die Eingangsschnittstelle können auch optisch z. B. in Form eines Optokopplers ausgeführt sein oder einen Optokoppler umfassen.
  • Somit betrifft ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Hausgerät, insbesondere ein Haushaltskältegerät, aufweisend eine elektronische Schnittstelle, an der den Betriebszuständen zugeordnete Daten des Hausgerätes abgreifbar sind, und das erfindungsgemäße Zusatzgerät, dessen elektronische Eingangsschnittstelle des Eingangsmoduls an der elektronischen Schnittstelle des Hausgerätes angeschlossen ist.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Hausgerät, insbesondere ein Haushaltskältegerät, aufweisend das erfindungsgemäße Zusatzgerät, dessen Eingangsmodul mittels wenigstens einem elektromechanischen Relais an dem Hausgerät derart angeschlossen ist, dass dessen Schaltzustand dem Betriebszustand des Hausgerätes zugeordnet ist. Eine solche Ausführungsform bietet sich dann an, wenn das Hausgerät über keine elektronische Schnittstelle verfügt, an der seine Betriebsdaten abgreifbar sind. Diese Variante ist z. B. geeignet, wenn es sich bei dem Hausgerät um ein elektromechanisch geregeltes Hausgerät, z. B. um ein Haushaltskältegerät mit elektromechanischer Temperaturregelung handelt.
  • Ist diese Variante des erfindungsgemäßen Hausgerätes als ein Haushaltskältegerät mit einem Gehäuse, mit einem an dem Gehäuse angeschlagenen Türblatt, die einen Kälteraum begrenzen, und mit einem, einen Kompressor aufweisenden Kältekreislauf zum Kühlen des Kälteraums ausgeführt, dann ist nach einer Variante der Schaltzustand des Relais dem Betriebszustand des Kompressors und/oder dem Öffnungszustand des Türblatts zugeordnet. So kann beispielsweise das Eingangsmodul mit einem rastbareren Stecker ausgeführt sein, der mit dem Haushaltskältegerät verbunden wird, beispielsweise mit einem Relais 115/230 V AC am Türschalter, Kompressor.
  • Das erfindungsgemäße Zusatzgerät (Datenlogger) kann vorzugsweise wartungsfrei aufgebaut sein, d. h. z. B. keine Stützbatterie aufweisen. Bei einer elektrischen Spannungsunterbrechung können Log Daten nach dem Spannungsausfall mit einem Reboot Vermerk versehen werden. Werden das Datum und der Zeitpunkt, an dem die Daten an den Datenspeicher übermittelt werden, gespeichert, dann kann die Zeit des lokalen Standorts (Zeitzone) des relevanten Hausgerätes verwendet werden. Gegebenenfalls kann die Übertragung der Daten von der Elektronik des Hausgerätes an das Eingangsmodul über eine serielle Schnittstelle, beispielsweise einem D-BUS oder einem CAN-BUS erfolgen. Das Eingangsmodul kann vorzugsweise einen Optokoppler aufweisen, z. B. auch unabhängig davon, ob auf der Seite des Hausgerätes Optokoppler vorgesehen sind. Dadurch erhält man eine galvanische Entkopplung der Eingangsschnittstelle des Eingangsmoduls. Es kann eine Anzeige einer kabellosen Verbindung zwischen den beiden Modulen vorgesehen sein. Es kann eine regelmäßige und selbständige Datenübertragung vom Ausgangsmodul zum Wireless LAN Internet Router und über diesen zur zentralen Datenbank (z. B. Back Office Server) vorgesehen sein. Die Module können in kompletten Gehäusen eingebaut sein. Die beiden Module können elektrische Energieversorgungen aufweisen, wobei die Module jeweils eine eigene Netzversorgung umfassen können (Arbeitsbereich beispielsweise von 85–265 V AC, 47–63 Hz). Der Wireless LAN Sender des Ausgangsmoduls kann als ein unidirektionaler Sender ausgeführt sein, d. h. er kann keine Daten vom Wireless LAN Internet Router empfangen. Das erfindungsgemäße Zusatzgerät, zumindest das Eingangsmodul, kann beispielsweise in einem Maschinenraum des Hausgerätes angeordnet sein.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind exemplarisch in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
  • 1 ein Haushaltskältegerät und ein mit dem Haushaltkältegerät verbundenes Zusatzgerät und
  • 26 weitere Haushaltskältegeräte und mit diesen Haushaltkältegeräten verbundene Zusatzgeräte.
  • Die 1 zeigt ein Haushaltskältegerät 1 als Beispiels eines Hausgerätes, das in allgemein bekannter Weise ein wärmeisolierendes Gehäuse 2 aufweist, das einen Kühlraum 3 und ein Gefrierabteil 4 begrenzt. An dem Gehäuse 2 ist ein beispielsweise mittels nicht dargestellter Scharniere wärmeisolierendes Türblatt 5 zum Verschließen des Kühlraums 3 und ein Türblatt 6 zum Verschließen des Gefrierabteils 4 angeschlagen, die im geschlossenen Zustand den Kühlraum 3 bzw. das Gefrierabteil 4 verschließen und im geöffneten Zustand den Kühlraum 3 bzw. das Gefrierabteil 4 frei geben, so dass diese beispielsweise mit Kältegut beladen bzw. aus ihnen Kältegut entnommen werden kann. Das Haushaltskältegerät 1 weist ferner nicht näher dargestellte, dem Fachmann jedoch im Prinzip bekannte Kältekreisläufe 7 auf, die z. B. Verdampfer, Verflüssiger und Verdichter umfassen, und vorgesehen sind, das Gefrierabteil 4 und den Kühlraum 3 geeignet zu kühlen.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels weist das Haushaltskältegerät 1 einen innerhalb dem Gefrierabteil 4 angeordneten Eisbereiter 8 und einen innerhalb dem Kühlraum 8 angeordneten Wasseraufbereiter 8a auf. Des Weiteren weist das Haushaltskältegerät 1 eine Elektronik auf, die beispielsweise eine Steuerelektronik 9 zum Steuern bzw. Regeln der Temperaturen des Gefrierabteils 4 und des Kühlraums 3, eine Steuerelektronik 10 zum Steuern bzw. Regeln des Eisbereiters 8 und eine Steuerelektronik zum Steuern bzw. Regeln des Wasseraufbereiters 8a umfasst. Die Steuerelektronik 9 steuert in für den Fachmann in allgemein bekannter Weise u. A. die Kältekreisläufe 7 an, damit der Kühlraum 3 und das Gefrierabteil 4 ihre eingestellten Soll-Temperaturen zumindest in etwa aufweisen.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels weist die Steuerelektronik 9 eine Schnittstelle 11, z. B. eine D-BUS oder CAN-BUS Schnittstelle, auf, an der u. A. die Steuerungssignale für die Kältekreisläufe 7, insbesondere für deren Verdichter anliegen. Die Steuerungselektronik 10 weist ebenfalls eine Schnittstelle 12 auf, an der die Steuerungssignale für den Eisbereiter 8 anliegen, und die Steuerungselektronik 10a weist eine Schnittstelle 12a auf, an der die Steuerungssignale für den Wasseraufbereiter 8a anliegen.
  • Die 1 zeigt ferner ein Zusatzgerät 13, das ein Datensammelmodul 14 und ein Sendemodul 15 aufweist. Das Datensammelmodul 14 und das Sendmodul 15 sind im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels in einem gemeinsamen Gehäuse 33 angeordnet.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels weist das Datensammelmodul 14 ein Gehäuse 16 auf, in dem eine Elektronik 17 mit einer RS232 Schnittstelle 18, als Beispiel einer kabelgebundenen Schnittstelle angeordnet ist. Das Datensammelmodul 14 weist ferner eine Schnittstelle 19 beispielsweise in Form eines oder mehrerer Stecker auf, mittels derer das Datensammelmodul 14 mit den Schnittstellen 11, 12, 12a des Haushaltskältegerätes 1 verbunden ist. Somit ist es dem Datensammelmodul 14 möglich, u. A. die Steuerungssignale für die Kältekreisläufe 7, den Eisbereiter 8 und den Wasseraufbereiter 8a zu empfangen, d. h. dem Datensammelmodul 14 wird es dadurch ermöglicht, dem Betriebszustand des Haushaltskältegerätes 1 beschreibende Daten zu sammeln.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels erhält das Datensammelmodul 14 elektrische Energie über eine mit dem Haushaltskältegerät 1 verbundene elektrische Leitung 20.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels weist das Datensammelmodul 14 einen Eingang, insbesondere einen Analogeingang 21 auf, der mit einem Temperatursensor 22 und einem Feuchtigkeitssensor 23 verbunden ist. Der Temperatursensor 22 ist vorgesehen, die Umgebungstemperatur des Haushaltskältegerätes 1 und der Feuchtigkeitssensor 23 ist vorgesehen, die Umgebungsfeuchtigkeit des Haushaltskältegerätes 1 zu messen. Somit ist es dem Datensammelmodul 14 ebenfalls möglich, der Umgebungstemperatur und der Umgebungsfeuchtigkeit zugeordnete Daten zu sammeln. Der Temperatursensor 22 und/oder der Feuchtigkeitssensor 23 können auch im Kühlraum 3 oder im Gefrierabteil 3 angeordnet sein, um die dortige Temperatur bzw. Feuchtigkeit zu messen. Es ist auch möglich, dass mehrer Temperatursensoren und/oder Feuchtigkeitssensoren vorgesehen sind, mittels derer die Umgebungstemperatur bzw. die Umgebungsfeuchte des Haushaltskältegerätes 1 und die Temperatur und/oder Feuchtigkeit im Inneren des Haushaltskältegerätes 1 gemessen werden kann.
  • Das Sendmodul 15 weist im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ein Gehäuse 24 auf, innerhalb dem ein Wireless LAN Sender 25, eine RS232 Schnittstelle 26 und ein mit der Schnittstelle 26 und dem Wireless LAN Sender 25 operativ gekoppelter nichtflüchtiger Datenspeicher 27 angeordnet sind. Die beiden RS232 Schnittstellen 18, 26 sind miteinender verbunden.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist das Datensammelmodul 14 beispielsweise derart ausgeführt, bei einer Änderung des Betriebszustands des Haushaltskältegerätes 1, z. B. bedingt durch eine Betätigung oder Ansteuerung des Eisbereiters 8 oder einer Änderung der Ansteuerung der Kältekreisläufe 7, entsprechende Daten über die RS232 Schnittstellen 18, 26 an das Wireles LAN Sendemodul 15 zu übermitteln. Das Wireless LAN Sendemodul 15 ist wiederum eingerichtet, die erhaltenen Daten mit einem Zeitstempel (Uhrzeit und Datum) zu versehen und im nichtflüchtigen Datenspeicher 27 zwischen zu speichern.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist das Wireless LAN Sendemodul 15 beispielsweise derart ausgeführt, dass es mittels seines Wireless LAN Senders 25 die im Datenspeicher 27 zwischengespeicherten Daten inklusive dem Zeitstempel in vorbestimmten Zeitabständen oder zu einer vorbestimmten Zeit beispielsweise einmal pro Tag an einen Wireless LAN Internat Router 28 zu senden, der wiederum die empfangenen Daten über das Internet an einen dem Hersteller des Haushaltskältegerätes 1 zugeordneten Internet Router 29 weiterleitet. Der Internet Router 29 ist mit einem dem Hersteller des Haushaltskältegerätes 1 zugeordneten HTTPS Server 30 verbunden, der die empfangenen Daten gegebenenfalls filtert und auf einem/einer dem Hersteller des Haushaltskältegerätes 1 zugeordneten Datenlogger Server und Datenbank 31 abspeichert. Die in der Datenbank 31 gespeicherten Daten können über Clients 32 abgerufen und gegebenenfalls analysiert und ausgewertet werden.
  • Es ist aber auch möglich, dass das Wireless LAN Sendmodul 15 im Datenspeicher 27 abgelegte Daten im Wesentlichen unmittelbar nach Erhalt an den Wireless LAN Internet Router 28 übermittelt.
  • Die 2 zeigt ein weiteres Haushaltskältegerät 1a als Beispiel eines Hausgerätes. Wenn nicht anders beschrieben, dann sind Bauteile des in der 2 gezeigten Haushaltskältegerätes 1a, die mit Bauteilen des in der 1 gezeigten Haushaltskältegerätes 1 im Wesentlichen bau- und funktionsgleich sind, mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Das in der 2 dargestellte Haushaltskältegerät 1a unterscheidet sich im Wesentlichen von dem in der 1 gezeigten Haushaltkältegerät 1 dadurch, dass es keine Steuerelektroniken 9, 10, 10a umfasst. Vielmehr wird das Haushaltskältegerät 1a bzw. die Temperaturen seines Kälteraums mittels eines nicht näher dargestellten, jedoch allgemein bekannten elektromechanischen Reglers (Einfachregelung) geregelt, der gegebenenfalls in allgemein bekannter Weise den oder die Verdichter des oder der Kältekreisläufe des Haushaltskältegerätes 1a ein- und ausschaltet.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist der Eingang 19 des Eingangsmoduls 14 derart ausgeführt, dass an ihm mehrere analoge Messwerte anliegen können. Diese sind z. B. elektrische Spannungen bzw. Ströme von von im Inneren des Haushaltskältegerätes 1a angeordneten Temperatursensoren 34 oder Feuchtigkeitssensoren 35.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels weist das Haushaltkältegerät 1a wenigsten einen Türschalter 36 auf, die mit einem Relais 37 gekoppelt ist. Das Relais 37 ist mit der Elektronik 17 des Datensammelmoduls 14 über den Eingang 19 verbunden, so dass dem Datensammelmodul 14 mittels des Relais 37 eine Information über ein Öffnen und Schließen des oder der Türblätter des Haushaltskältegerätes 1a zu Verfügung steht. Diese Information übermittelt das Datensammelmodul 16 ebenfalls an das Sendemodul 15.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels sind noch ein Spannungswandler 38 und ein Wirkleistungswandler 39 vorgesehen, die mit dem Eingang 19 verbunden sind. Der Spannungswandler 38 ist außerdem mit der Versorgungsspannung des Haushaltskältegerätes 1a verbunden, sodass das Zusatzgerät 13 eine Information über den elektrischen Spannungsverlauf für das Haushaltskältegerät 1a speichern kann. Der Wirkleistungswandler 39 ist ebenfalls mit dem Haushaltskältegerät 1a verbunden, sodass das Zusatzgerät 13 eine Information über den Wirkleistungsverbrauch, insbesondere dessen zeitlichen Verlauf aufzeichnen kann.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist der Eingang 19 noch über einen Read-Kontakt 40 verbunden, über den eine Information über ein Ein- und Ausschalten des Verdichters des Haushaltshaltskältegerät 1a übermittelt werden kann. Die über das Relais 37 und dem Read-Kontakt 40 angeschlossenen Baugruppen des Haushaltskältegerätes 1a sind potentialfreien Eingängen des Eingangs 19 zugeordnet.
  • Umfasst das Haushaltskältegerät 1a noch eine Elektronik 41 zum Steuern bzw. Regeln des Haushaltskältegerätes 1a, wie dies in der 3 gezeigt ist, dann kann diese z. B. über eine serielle Schnittstelle, insbesondere über einen D-Bus oder CAN-Bus mit dem Eingang 19 verbunden sein.
  • Weist die Elektronik 41 keine elektronische Schnittstelle auf, so kann die Elektronik 41 auch über einen Optokopler 42 mit dem Eingang 19 verbunden sein, wie dies die 4 zeigt.
  • Das Haushaltskältegerät 1a kann optional auch einen in der 5 gezeigten Eisbereiter 43 aufweisen, dessen Elektronik über eine Schnittstelle 44, z. B. eine RS232 Schnittstelle mit dem Eingang 19 verbunden ist. Somit erhält das Zusatzgerät 13 eine Information über die Betriebszustände des Einsbereiters 43.
  • Das Haushaltskältegerät 1a kann auch einen Eisbereiter 43 und einen Wasserspender 45 aufweisen, wie dies die 6 zeigt. Die Elektronik des Wasserspenders 45 kann über eine Schnittstelle 46, beispielsweise eine RS232 Schnittstelle mit dem Eingang 19 des Datensammelmoduls 15 verbunden sein. Somit erhält das Zusatzgerät 13 eine Information über die Betriebszustände des Wasserspenders 45.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6842721 B2 [0003]

Claims (14)

  1. Zusatzgerät für ein Hausgerät, insbesondere für ein Haushaltskältegerät (1, 1a), aufweisend ein Ausgangsmodul (15) mit einem Datenspeicher (27) und mit einem mit dem Datenspeicher (27) verbundenen Wireless LAN Sender (25) zum Senden der im Datenspeicher (27) gespeicherten Daten an einen Wireless LAN Internet Router (28), und ein Eingangsmodul (14), das zum Anschluss an ein Hausgerät (1, 1a) vorgesehen und eingerichtet ist, Daten, die dem Hausgerät (1, 1a) zugeordneten Betriebszuständen zugeordnet sind, zu sammeln und an das Ausgangsmodul (15) zu übermitteln, so dass dieses die Daten im Datenspeicher (27) speichert.
  2. Zusatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteile des Ausgangsmoduls (15) in einem ersten Gehäuse (24) und die Bauteile des Eingangsmoduls (14) in einem zweiten Gehäuse (16) angeordnet sind.
  3. Zusatzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingangsmodul (14) eingerichtet ist, die gesammelten Daten kabellos, insbesondere mittels einer Wireless LAN, GPRS, Powerline Communication oder Bluetooth Schnittstelle an das Ausgangsmodul (15) zu übermitteln.
  4. Zusatzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingangsmodul (14) eingerichtet ist, die gesammelten Daten kabelgebunden, insbesondere über eine RS232 Schnittstelle (18, 26) an das Ausgangsmodul (15) zu übermitteln.
  5. Zusatzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingangsmodul (14) und das Ausgangsmodul (15) in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind.
  6. Zusatzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgangsmodul (15) eingerichtet ist, von dem Eingangsmodul (14) übermittelte Daten mit einem dem Zeitpunkt des Übermittelns zugeordneten Zeitstempel zu versehen, und/oder dass der Datenspeicher (27) als ein nichtflüchtiger Datenspeicher ausgebildet ist.
  7. Zusatzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgangsmodul (15) eingerichtet ist, die Daten des Datenspeichers (27) mittels seines Wireless LAN Senders (25) an den Wireless LAN Internet Router (28) zu senden, sobald der Datenspeicher (27) die Daten erhält und/oder die Daten des Datenspeichers (27) mittels seines Wireless LAN Senders (25) zu vorgegebenen Zeiten oder Zeitabständen an den Wireless LAN Internet Router (28) zu senden.
  8. Zusatzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingangsmodul (14) wenigstes einen Eingang (21), insbesondere einen Analogeingag aufweist, der eingerichtet ist, mit wenigstens einer von dem Hausgerät (1, 1a) unabhängigen Messvorrichtung (22, 23) die insbesondere der Umgebung des Hausgerätes (1, 1a) zugeordnete Daten ermittelt, verbunden zu werden, wobei das Eingangsmodul (14) eingerichtet ist, die von der Messvorrichtung (22, 23) stammenden Daten an das Ausgangsmodul (15) zu übermitteln.
  9. Zusatzgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Messvorrichtung (22, 23) eingerichtet ist, die Umgebungstemperatur und/oder die Umgebungsfeuchte des Hausgerätes (1, 1a) und/oder eine Temperatur und/oder eine Feuchte im Inneren des Hausgerätes (1, 1a) zu ermitteln.
  10. Zusatzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingangsmodul (14) wenigstens einen weiteren Eingang aufweist, der eingerichtet ist, mit einem Spannungs- oder Wirkleistungswandler (38, 39) verbunden zu werden, mittels dem die elektrische Spannung des Hausgerätes (1a) oder Wirkleistungsaufnahme des Hausgerätes (1a) messbar ist.
  11. Zusatzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingangsmodul (14) eine elektronische Eingangsschnittstelle (19) aufweist, die eingerichtet ist, mit einer elektronischen Schnittstelle (11, 12, 12a) des Hausgerätes (1, 1a) verbunden zu werden, um eine Übertragung der den Betriebszuständen zugeordneten Daten vom Hausgerät (1, 1a) zum Zusatzgerät (13) zu ermöglichen.
  12. Hausgerät, insbesondere Haushaltskältegerät, aufweisend eine elektronische Schnittstelle (11, 12, 12a), an der den Betriebszuständen zugeordneten Daten des Hausgerätes (1, 1a) abgreifbar sind, gekennzeichnet durch ein Zusatzgerät (13) nach Anspruch 11, dessen elektronische Eingangsschnittstelle (19) des Eingangsmoduls (14) an der elektronischen Schnittstelle (11, 12, 12a) des Hausgerätes (1) angeschlossen ist.
  13. Hausgerät, insbesondere Haushaltskältegerät, gekennzeichnet durch ein Zusatzgerät (13) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dessen Eingangsmodul (14) mittels wenigstens einem elektromechanischen Relais (37, 40) an dem Hausgerät (1a) derart angeschlossen ist, dass dessen Schaltzustand dem Betriebszustand des Hausgerätes (1a) zugeordnet ist.
  14. Hausgerät nach Anspruch 13, das als ein Haushaltskältegerät (1a) mit einem Gehäuse (2), mit einem an dem Gehäuse (2) angeschlagenen Türblatt (5, 6), die einen Kälteraum (3, 4) begrenzen, und mit einem, einen Kompressor aufweisenden Kältekreislauf (7) zum Kühlen des Kälteraums (3, 4), dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltzustand des Relais (37, 40) dem Betriebszustand des Kompressors und/oder dem Öffnungszustand des Türblatts (5, 6) zugeordnet ist.
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US6842721B2 (en) 2000-06-16 2005-01-11 Lg Electronics Inc. Refrigerator and method for controlling the same

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