DE102009028630A1 - Navigationssystem und ein Verfahren zur Positionsbestimmung eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Navigationssystem und ein Verfahren zur Positionsbestimmung eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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    • G01C21/28Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 specially adapted for navigation in a road network with correlation of data from several navigational instruments
    • G01C21/30Map- or contour-matching

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Navigationssystem 1 und ein Verfahren zur Positionsbestimmung eines Kraftfahrzeugs mit einer Positionsbestimmungseinrichtung 30, die ausgelegt ist, eine Kartenposition des Kraftfahrzeugs auf einer Straßenkarte zu bestimmen, und eine Erfassungseinrichtung 20, die ausgelegt ist, Informationen über einen Fahrzustand und/oder eine Fahrumgebung des Kraftfahrzeugs zu ermitteln, wobei eine Bewertungseinrichtung 10, die mit der Erfassungseinrichtung 20 und der Positionsbestimmungseinrichtung verbunden und ausgelegt ist, die Informationen über den Fahrzustand und/oder die Fahrumgebung des Kraftfahrzeugs mit einem erwarteten Fahrverhalten und/oder mit einer erwarteten Fahrumgebung für die gewählte Kartenposition zu vergleichen und bei einem Abweichen der Positionsbestimmungseinrichtung 30 ein Signal zu senden, damit die Positionsbestimmungseinrichtung 30 eine alternativ mögliche Kartenposition als Position des Fahrzeugs auf der Straßenkarte auswählt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Navigationssystem und ein Verfahren zur Positionsbestimmung eines Kraftfahrzeugs.
  • Stand der Technik
  • Die DE 101 46 744 A1 zeigt ein Navigationssystem, bei dem dem Fahrzeugführer eines Kraftfahrzeugs mithilfe von Fahrspurinformationen vor Erreichen eines Entscheidungspunktes, zusätzlich zur gewohnten Fahranweisung, ein Hinweis gegeben wird, auf welcher der zur Verfügung stehenden Fahrspuren der Fahrzeugführer sich am besten einordnen sollte, um der Fahranweisung des Navigationssystems in einfacher Weise folgen zu können.
  • Ferner ist in der EP 1 380 021 B1 das als „Map-Matching” bekannte Verfahren zum Betrieb eines Navigationssystems beschrieben, bei dem die Fehler in einer Positionsbestimmung bzw. einer Straßenkarte ausgeglichen werden, indem Positions- und Richtungsinformationen mit Informationen der Straßenkarte verglichen werden und die Position auf die Straßenkarte eingepasst wird.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Navigationssystem bzw. ein Verfahren zur Positionsbestimmung eines Kraftfahrzeugs zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Navigationssystem gemäß Anspruch 1 und durch ein Verfahren gemäß Anspruch 6 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass zwei geometrisch nicht unterscheidbare alternative Straßen auf einer Straßenkarte für ein Navigationssystem unterscheidbar sind, indem eine Bewertungseinrichtung, die mit einer Erfassungseinrichtung und einer Positionsbestimmungseinrichtung verbunden ist, Informationen über einen Fahrzustand und/oder eine Fahrumgebung des Kraftfahrzeugs mit einem erwarteten Fahrzustand und/oder mit einer erwarteten Fahrumgebung für eine gewählte Kartenposition vergleicht und bei einem Abweichen an die Positionsbestimmungseinrichtung ein Signal sendet, damit die Positionsbestimmungseinrichtung eine alternativ mögliche Kartenposition auf der Straßenkarte des Fahrzeugs auswählt.
  • Dies hat den Vorteil, dass zwei geometrisch nicht unterscheidbare alternative Straßen, z. B. eine Versorgungsstraße und eine Hochautobahn durch die unterschiedlichen Fahrzustände und/oder Fahrumgebungen der jeweiligen Kartenpositionen für ein Navigationssystem unterscheidbar sind.
  • Unter einem Fahrzustand im Sinne der Erfindung wird die Fahrsituation eines Fahrzeugs und das Fahrerverhalten eines Fahrzeugsführers verstanden. Typische Kenndaten für die Fahrsituation eines Fahrzeugs sind beispielsweise die Geschwindigkeit, die Beschleunigung, die Leistungsabgabe sowie für das Fahrerverhalten der Lenkeinschlag sowie die Vorgehensweise beim Abfahren einer vom Navigationssystem vorgegebenen Route.
  • Unter der Fahrumgebung im Sinne der Erfindung wird die Umgebung des Fahrzeugs verstanden. Insbesondere ist der Bereich vor einem Fahrzeug von Relevanz, um frühzeitig das Fahrzeug betreffende Ereignisse zu erfassen. Die Fahrumgebung kann mittels verschiedener Systeme ermittelt werden, beispielsweise einem Abstandsradar, einem Laserscanner oder mittels eines Systems mit Car-to-Car-Kommunikation.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Bewertungseinrichtung ausgelegt, einen Verlauf der Geschwindigkeit des Fahrzeugs, der Beschleunigung des Fahrzeugs, der Leistungsabgabe des Antriebs des Fahrzeugs, und/oder des Fahrerverhalten beim Abfahren einer durch das Navigationssystem vorgegebenen Route zu erfassen und mit einem erwarteten Verlauf der Geschwindigkeit des Fahrzeugs, der Leistungsabgabe des Antriebs des Fahrzeugs, der Beschleunigung des Fahrzeugs und/oder des Fahrerverhalten beim Abfahren der durch das Navigationssystem vorgegebenen Route für die ermittelte Kartenposition auf der Straßenkarte zu vergleichen. Dies hat den Vorteil, dass Straßen auch aufgrund einer unterschiedlichen Straßenauslegung mit Kreuzungen oder Ampelsystemen unterscheidbar sind.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Erfassungseinrichtung ausgelegt, Informationen über eine Verkehrslage zu empfangen, wobei die Bewertungseinrichtung ausgelegt ist, das erwartete Fahrverhalten und/oder die erwartete Fahrumgebung an die durch die Erfassungseinrichtung empfangene Verkehrslage anzupassen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Navigationssystems in einem Kraftfahrzeug.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Navigationssystems 1 in einem Kraftfahrzeug. Das Navigationssystem 1 weist zur Positionsbestimmung eines Kraftfahrzeugs eine Positionsbestimmungseinrichtung 30, eine Erfassungseinrichtung 20, eine Bewertungseinrichtung 10 und eine Routenermittlungseinrichtung 40 auf. Dabei ist die Positionsbestimmungseinrichtung 30 mit der Routenermittlungseinrichtung 40 und der Bewertungseinrichtung 10 verbunden. Die Bewertungseinrichtung 10 ist zusätzlich mit einem Kartenmodul 50 und einer Erfassungseinrichtung 20 verbunden.
  • Die Erfassungseinrichtung 20 ist ausgelegt, Informationen über einen Fahrzustand und/oder die Fahrumgebung des Kraftfahrzeugs zu ermitteln. Hierzu umfasst die Erfassungseinrichtung 20 ein Abstandsradar 28 und eine Einrichtung 23 zur Ermittlung der Fahrgeschwindigkeit des Kraftfahrzeugs. Die Einrichtung 23 zur Ermittlung der Fahrgeschwindigkeit kann beispielsweise die Fahrgeschwindigkeit aus einer Änderung der Kartenposition oder durch einen Geschwindigkeitssensor aufnehmen. Das Abstandsradar 28 ist dazu ausgelegt, den Abstand und die Relativgeschwindigkeiten zu wenigstens einem vorausfahrenden Fahrzeug zu ermitteln. Die Erfassungseinrichtung 20 kann aber auch andere Einrichtungen zur Erfassung des Fahrzustandes und/oder der Fahrumgebung umfassen, z. B. Beschleunigungssensoren, ABS/ESP-Sensoren, Laserscansysteme, Videosysteme oder Systeme, die eine Car-to-Car-Kommunikation aufweisen.
  • Die Positionsbestimmungseinrichtung 30 ist mit einem Empfänger 21 zum Empfang eines GPS-Signals und dem Kartenmodul 50 verbunden, wobei die Positionsbestimmungseinrichtung 30 die Position des Fahrzeugs mittels des empfangenen GPS-Signals erfasst.
  • Die Routenermittlungseinrichtung 40 ist dazu ausgelegt, eine Route von einem Startpunkt zu einem Zielpunkt nach bestimmten Kriterien zu ermitteln. Ziel ist es oftmals, die kürzeste, die schnellste und/oder die treibstoffsparendste Route zwischen dem Startpunkt und dem Zielpunkt zu ermitteln. Die Ermittlung der Route erfolgt auf Grundlage der im Kartenmodul 50 hinterlegten Straßenkarte. Hierzu ist das Kartenmodul 50 mit der Routenermittlungseinrichtung 40 verbunden. Die ermittelte Route überträgt die Routenermittlungseinrichtung 40 an die Bewertungseinrichtung 10. Die auf der Straßenkarte des Kartenmoduls 50 hinterlegten Informationen können topographische Informationen, wie z. B. Steigungen und Gefälle, Kreuzungen, Ampelsysteme, die Straßenart der jeweiligen Straßen oder die maximal zulässige Höchstgeschwindigkeit beinhalten.
  • Sowohl die erfasste Position als auch die Straßenkarte sind mit Fehlern behaftet. Um diese auszugleichen und die erfasste Position in die Straßenkarte einzupassen wird in der Regel das bekannte „Map-Matching” Verfahren angewandt. Hierbei projiziert die Positionsbestimmungseinrichtung 30 die erfasste Position auf ein digitales Netz der Straßenkarte und bestimmt eine Kartenposition, indem die erfasste Position mit den möglichen Kartenpositionen verglichen wird, wobei die Positionsbestimmungseinrichtung 30 die Kartenposition auswählt, die die höchste Wahrscheinlichkeit aufweist, der erfassten Position zu entsprechen. Die nicht ausgewählten möglichen Kartenpositionen werden aber durch die Positionsbestimmungseinrichtung 30 weiter verfolgt, wobei die ausgewählte Kartenposition der Routenermittlungseinrichtung 40 zur Verfügung gestellt wird.
  • Aufgrund von möglichen Fehlern in der Straßenkarte und bei der Bestimmung der erfassten Position aus den GPS-Signalen, kann die Auswahl der Kartenposition fehlerhaft sein, falls mehrere Kartenpositionen eine gleiche oder ähnliche Wahrscheinlichkeit aufweisen. Weisen wenigstens zwei Kartenpositionen die gleiche Wahrscheinlichkeit auf, der erfassten Position zu entsprechen, so erfolgt eine Zufallsauswahl. Dieses Problem tritt insbesondere bei Straßen auf, die eng beieinander verlaufen, beispielsweise bei einer Hochstraße und einer darunter verlaufenden parallelen weiteren Straße.
  • Um eine exaktere Positionsbestimmung auch im Bereich von nahe aneinanderliegenden Straßen zu gewährleisten, ist die Bewertungseinrichtung 10 gleichfalls mit dem Kartenmodul 50 verbunden und ausgelegt, die Kartenposition anhand der Informationen der Erfassungseinrichtung 20 und/oder der Routenermittlungseinrichtung 40 zu überprüfen.
  • Die Erfassungseinrichtung 20 ist ausgelegt, die Informationen über den Fahrzustand und/oder die Fahrumgebung des Kraftfahrzeugs zu ermitteln. Die Bewertungseinrichtung 10 ist ausgelegt, wenigstens eine Information über den Fahrzustand und/oder die Fahrumgebung des Kraftfahrzeugs mit einem erwarteten Fahrzustand und/oder mit einer erwarteten Fahrumgebung für die gewählte Kartenposition zu vergleichen und bei einem Abweichen der Positionsbestimmungseinrichtung 30 ein Signal zu senden, damit die Positionsbestimmungseinrichtung 30 eine alternativ mögliche Kartenposition als Position des Fahrzeugs auf der Straßenkarte auswählt.
  • In einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird von der Bewertungseinrichtung 10 zur Überprüfung der Kartenposition ein Fahrzustand herangezogen, der beispielsweise mittels Versuchsfahrten, Verkehrsleitsystemen oder aufgrund der topographischen Informationen aus der im Kartenmodul 50 hinterlegten Straßenkarte ermittelt werden kann. Der Fahrzustand variiert dabei abhängig von der Position des Fahrzeugs, des Fahrzeugtyps, des Fahrers, der Straßenart, den topgraphischen Gegebenheiten wie etwa Steigungen oder Gefälle und der Uhrzeit. Der erwartete Fahrzustand für die Kartenposition kann dabei auf der Straßenkarte des Kartenmoduls 50 hinterlegt sein oder durch die Bewertungseinrichtung 10 für die Kartenposition aufgrund der topographischen Informationen der Straßenkarte ermittelt werden.
  • Als Fahrzustand wird beispielhaft die Geschwindigkeit des Fahrzeugs erfasst. Es sind jedoch auch weitere typische Parameter wie etwa die durchschnittliche Geschwindigkeit des Fahrzeugs geeignet, um die Kartenposition zu verifizieren. Befindet sich ein Fahrzeug beispielsweise auf einer Stadtautobahn und bei der Positionsbestimmung wurde jedoch die Kartenposition auf einer unter der Stadtautobahn laufenden Straße gewählt, so ist die Geschwindigkeit des Fahrzeugs auf der Stadtautobahn erhöht gegenüber der erwarteten Geschwindigkeit. Die erwartete Geschwindigkeit kann dabei als erwarteter Geschwindigkeitsbereich ausgebildet sein, der um die maximal zulässige Höchstgeschwindigkeit angeordnet ist. Die Bewertungseinrichtung 10 ist ausgelegt, die erwartete Geschwindigkeit mit der Geschwindigkeit des Fahrzeugs zu vergleichen und bei einem Abweichen der Geschwindigkeit des Fahrzeugs von der erwarteten Geschwindigkeit an der Kartenposition um einen Schwellenwert, der Positionsbestimmungseinrichtung 30 ein Signal zu senden, damit die Positionsbestimmungseinrichtung 30 eine alternativ mögliche Kartenposition auf der Straßenkarte auswählt. So kann beispielsweise die Position auf einer Stadtautobahn dahingehend von einer darunter liegenden innerörtlichen Straße unterschieden werden, dass die Geschwindigkeit des Fahrzeugs auf der Stadtautobahn deutlich erhöht gegenüber der erwarteten Geschwindigkeit auf der darunter liegenden innerörtlichen Straße ist.
  • Um den erwarteten Fahrzustand, z. B. die erwartete Geschwindigkeit an die Verkehrslage, z. B. an zähfließenden Verkehr anzupassen, empfängt die Erfassungseinrichtung 20 mittels eines Empfangsmoduls 21 über einen Traffic Message Channel (TMC) Informationen über eine Verkehrslage, die in einer verminderten maximal möglichen Höchstgeschwindigkeit bzw. in einem veränderten erwarteten Fahrzustand resultieren. Liegen Informationen über die Verkehrslagen der möglichen Positionen des Fahrzeugs vor, so passt die Bewertungseinrichtung 10 den erwarteten Fahrzustand, beispielsweise den Bereich der maximal zulässigen Höchstgeschwindigkeit, an die Verkehrslage aufgrund der Informationen des Traffic Message Channels (TMC) an.
  • Ferner kann der Fahrzustand über ein Zeitintervall durch die Bewertungseinrichtung 10 ausgewertet werden, um die alternativ möglichen Positionen besser unterscheiden zu können. So variiert der Fahrzustand des Fahrzeugs beispielsweise abhängig von der Straßenführung, indem auf einer kurvigen Strecke die Geschwindigkeit des Fahrzeugs über ein Zeitintervall stärker variiert als auf einer geraden Strecke. Zudem treten in dem Zeitintervall mehr Beschleunigungsvorgänge auf einer kurvigen Strecke als auf einer geraden Strecke auf. Kreuzungen oder Ampelsysteme wirken sich ebenso auf den Verlauf der Geschwindigkeit in dem Zeitintervall aus. Insbesondere tritt eine Geschwindigkeitsänderung nahe zur Position einer Kreuzung, einer Ampel oder Kurve auf, wobei die Bewertungseinheit 10 ausgelegt ist, den Verlauf des Fahrzustands, z. B. der Geschwindigkeit oder der Beschleunigung über ein Zeitintervall, beispielsweise über ein Zeitintervall von 30 Sekunden bis 3 Minuten, mit einem erwarteten Verlauf zu vergleichen und bei einer Abweichung um einen Schwellenwert der Positionsbestimmungseinrichtung 30 ein Signal zu senden, damit die Positionsbestimmungseinrichtung 30 eine alternativ mögliche Kartenposition als Position des Fahrzeugs wählt. So ist beispielsweise eine Stadtautobahn und eine darunter liegenden Straße für die Bewertungseinrichtung 10 daran unterscheidbar, dass der Verlauf der Geschwindigkeit auf der Stadtautobahn nicht dem Geschwindigkeitsverlauf der darunter liegenden innerörtlichen Straße mit Ampeln und Kreuzungen entspricht.
  • Der Fahrzustand zu einer Position verändert sich auch in Abhängigkeit der tageszeitabhängigen Verkehrslage. Aufgrund des dichten Verkehrs während der Hauptverkehrszeit insbesondere an Kreuzungen, Ampeln, Auf- und Abfahrten von Autobahnen, sowie an Fahrspurzusammenführungen entspricht der zu der Kartenposition erwartete Fahrzustand nicht dem verkehrstechnisch möglichen Fahrzustand. Um den erwarteten Fahrzustand dahingehend anzupassen, sind auf der Straßenkarte Informationen über die tageszeitliche Verkehrslage hinterlegt. Ferner kann der erwartete auf das Verkehrsaufkommen angepasste Fahrzustand, wie vorstehend beschrieben, genutzt werden, um die durch die Positionsbestimmungseinrichtung 30 gewählte Kartenposition mittels der Bewertungseinrichtung 10 zu verifizieren.
  • Ebenso kann zusätzlich der Verlauf der Beschleunigung und/oder der Leistungsabgabe des Antriebs des Fahrzeugs über ein Zeitintervall durch die Bewertungseinrichtung 10 ausgewertet werden. Dies hat den Vorteil, dass Straßen auch durch unterschiedliche Steigungen unterscheidbar sind. So weisen beispielsweise Autobahnen, um einen gleichmäßigen Verkehrsfluss zu gewährleisten, ein geringeres Gefälle als naheliegende Versorgungsstraßen auf. Um mit gleichbleibender Geschwindigkeit die Versorgungsstraße zu bewältigen, wird von dem Antrieb eine höhere Leistungsabgabe verlangt, als bei der gleich verlaufenden Autobahn mit geringerem Gefälle. Ebenso ist die Beschleunigung des Fahrzeugs an einer Steigung abhängig von der Steigung reduziert. Die Bewertungseinrichtung 10 ist ausgelegt, die Beschleunigung und/oder die Leistungsabgabe des Antriebs mit der aus der Straßenkarte des Kartenmoduls 50 ermittelten erwarteten möglichen Beschleunigung und/oder der erwarteten Leistungsabgabe zu vergleichen und bei einem Abweichen der Beschleunigung und/oder der Leistungsabgabe um einen Schwellenwert der Positionsbestimmungseinrichtung 30 ein Signal zu senden, damit die Positionsbestimmungseinrichtung 30 eine alternative mögliche Kartenposition als Position des Fahrzeugs wählt.
  • In einer zweiten Ausführungsform der Erfindung wird von der Bewertungseinrichtung 10 zur Überprüfung der Kartenposition eine Fahrumgebung herangezogen. Dabei nimmt die Erfassungseinrichtung 20 über das Abstandsradar 28 Informationen über vorausfahrende Fahrzeuge auf. Durch Abstandsradare, die über einen breiten Abtastkegel, z. B. durch scannende Systeme, aufweisen, kann das Abstandsradar 28 nicht nur ein Fahrzeug auf der eigenen Fahrspur, sondern auch auf daneben liegenden Fahrspuren erkennen. Dies hat den Vorteil, dass die Kartenposition des Fahrzeugs mittels des Erfassens von weiteren Fahrzeugen auf parallel verlaufenden Fahrspuren bzw. der Fahrumgebung dadurch verifiziert werden kann, dass die Informationen über weitere Fahrzeuge auf anderen Fahrspuren mit einer Straßenauslegung, die auf der Straßenkarte des Kartenmoduls 50 hinterlegt ist, verglichen werden. Die Fahrspurauslegung kann beispielsweise erfasst werden, indem die Relativgeschwindigkeiten der Fahrzeuge auf den einzelnen Fahrspuren verglichen werden. So weisen entgegenkommende Fahrzeuge eine höhere Relativgeschwindigkeit als die eigene Fahrgeschwindigkeit auf. Die Zuordnung der einzelnen Fahrzeuge zu einer Fahrspur kann mittels der Ermittlung des Winkels und des Abstands zu dem jeweiligen Fahrzeug erfolgen. Weicht die Fahrspurauslegung der auf der hinterlegten Straßenkarte des Kartenmoduls 50 von der erwarteten Fahrspurauslegung der über das Abstandsradar 28 erfassten Straße ab, so geht die Bewertungseinrichtung 10 davon aus, dass die durch die Positionsbestimmungseinrichtung 30 bestimmte Kartenposition nicht der Position des Kraftfahrzeugs entspricht. Die Bewertungseinrichtung 10 ist in diesem Falle ausgelegt, ein Signal an die Positionsbestimmungseinrichtung 30 zu senden, um als Position des Fahrzeugs eine alternativ mögliche Kartenposition zu wählen. Zur Erfassung der Information über weitere Fahrzeuge eignet sich nicht nur das Abstandsradar 28, sondern auch eine Car-to-Car-Kommunikation, ein Laserscanner oder ein Videosystem als Umfelderfassung.
  • Zusätzlich kann die Erfassungseinrichtung 20 einen Empfänger aufweisen, der dazu ausgelegt ist, ein Signal eines Senders, der in einem Kreuzungsbereich einer Straßenkreuzung angeordnet ist, zu empfangen, um aus dem Signal des Senders den Abstand zu der Kreuzung zu ermitteln oder mittels des Signals eine Information über die Straße, die durch das Kraftfahrzeug befahren wird, zu erhalten. Dies hat den Vorteil, dass die Position des Fahrzeugs durch das Signal des Senders eindeutig einer möglichen Kartenposition in der Straßenkarte des Kartenmoduls 22 zuordbar ist.
  • Wird der Fahrzeugführer mittels einer von der Routenermittlungseinrichtung 40 ermittelten Route von einem Startpunkt zu einem Zielpunkt geführt, so kann der Fahrzeugführer beispielsweise aufgrund einer Umleitung von der vorgegebenen ermittelten Route abkommen. Liegt die Umleitung in einem Bereich in dem mehrere Kartenpositionen des Fahrzeugs möglich sind, so kann nicht nur der Fahrzustand, sondern auch die Umsetzung der Fahrempfehlung zum Folgen der ermittelten Route genutzt werden, um die Kartenposition zusätzlich oder alternativ auf einer Straßenkarte zu verifizieren.
  • Üblicherweise versucht der Fahrzeugführer der ermittelten Route zu folgen. Weicht der Fahrzeugführer mit seinem Fahrerverhalten von der ermittelten Route ab, so liegt dies meist darin begründet, dass die vorgegebene ermittelte Route nicht umsetzbar ist. Dies kann beispielsweise aufgrund einer Straßensperrung auftreten oder falls die Kartenposition nicht mit der Position des Fahrzeugs übereinstimmt. Dies hat zur Folge, dass der Straßenverlauf mit Kreuzungen und Abzweigmöglichkeiten nicht mit dem zur ermittelten Kartenposition erwarteten Straßenverlauf übereinstimmt.
  • Weicht der Fahrzeugführer von der ermittelten Route ab, so bewertet die Bewertungseinrichtung 10 das Abweichen dahingehend, dass bei mehreren möglichen Kartenpositionen die ermittelte Kartenposition der Positionsbestimmungseinrichtung 30 nicht mit der Position des Fahrzeuges übereinstimmt. Die Bewertungseinrichtung 10 sendet daher der Positionsbestimmungseinrichtung 30 ein Signal, damit die Positionsbestimmungseinrichtung 30 eine weitere mögliche Kartenposition als Position des Fahrzeugs wählt. Die neu gewählte Kartenposition dient im Weiteren der Routenermittlungseinrichtung 40 als Grundlage zur Ermittlung einer angepassten Route zum Zielpunkt. Dabei kann die neu ermittelte angepasste Route ebenso als Grundlage zur Überprüfung der ermittelten Kartenposition genutzt werden.
  • Dem Fachmann ist selbstverständlich geläufig, dass die Anordnung der einzelnen Einrichtungen des Navigationssystems beispielhaft ist. Wesentlich ist jedoch, dass das Navigationssystem eine Bewertungseinrichtung aufweist, die dazu ausgelegt ist, die Position eines Kraftfahrzeugs aus mehreren möglichen Kartenpositionen auf einer Straßenkarte dadurch zu verifizieren, dass die Bewertungseinrichtung Informationen über den Fahrzustand und/oder die Fahrumgebung des Kraftfahrzeugs mit dem für die ermittelte Kartenposition erwarteten Fahrzustand vergleicht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10146744 A1 [0002]
    • - EP 1380021 B1 [0003]

Claims (7)

  1. Navigationssystem (1) zur Positionsbestimmung eines Kraftfahrzeugs mit einer Positionsbestimmungseinrichtung (30), die ausgelegt ist, eine Kartenposition des Kraftfahrzeugs auf einer Straßenkarte zu bestimmen und eine Erfassungseinrichtung (20), die ausgelegt ist, Informationen über einen Fahrzustand und/oder eine Fahrumgebung des Kraftfahrzeugs zu ermitteln, gekennzeichnet durch eine Bewertungseinrichtung (10), die mit der Erfassungseinrichtung (20) und der Positionsbestimmungseinrichtung (30) verbunden und ausgelegt ist, die Informationen über den Fahrzustand und/oder die Fahrumgebung des Kraftfahrzeugs mit einem erwarteten Fahrzustand und/oder mit einer erwarteten Fahrumgebung für die gewählte Kartenposition zu vergleichen und bei einem Abweichen der Positionsbestimmungseinrichtung (30) ein Signal zu senden, damit die Positionsbestimmungseinrichtung (30) eine alternativ mögliche Kartenposition als Position des Fahrzeugs auf der Straßenkarte auswählt.
  2. Navigationssystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungseinrichtung (20) ausgelegt ist, als Fahrzustand die Geschwindigkeit des Fahrzeugs, die Beschleunigung des Fahrzeugs, das Fahrerverhalten des Fahrzeugführers beim Abfahren einer vorgegebenen Route und/oder die Leistungsabgabe des Antriebs des Fahrzeugs zu erfassen, und dass die Bewertungseinrichtung (10) ausgelegt ist, den Fahrzustand und/oder einen Verlauf des Fahrzustandes mit einem erwarteten Fahrzustand und/oder einem erwarteten Verlauf des Fahrzustandes zu vergleichen.
  3. Navigationssystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungseinrichtung (20) ausgelegt ist, als Fahrumgebung eine Fahrspurauslegung, eine Verkehrslage und/oder ein Fahrverhalten weiterer Fahrzeuge zu erfassen.
  4. Navigationssystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungseinrichtung (20) dazu ausgelegt ist, Informationen über eine Verkehrslage zu empfangen, und die Bewertungseinrichtung (10) ausgelegt ist, das erwartete Fahrverhalten und/oder die erwartete Fahrumgebung an die durch die Erfassungseinrichtung (20) empfangene Verkehrslage anzupassen.
  5. Verfahren zur Positionsbestimmung eines Kraftfahrzeugs, wobei eine Kartenposition auf einer Straßenkarte bestimmt und ein Fahrzustand und/oder eine Fahrumgebung des Kraftfahrzeugs ermittelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der ermittelte Fahrzustand und/oder die Fahrumgebung mit einem erwarteten Fahrzustand und/oder mit einer erwarteten Fahrumgebung für die bestimmte Kartenposition verglichen und bei einem Abweichen ein Signal gesendet wird, um eine alternativ mögliche Kartenposition als Position des Fahrzeugs auf der Straßenkarte auszuwählen.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Fahrzustand die Geschwindigkeit des Fahrzeugs, die Beschleunigung des Fahrzeugs, das Fahrerverhalten beim Abfahren einer vorgegebenen Route und/oder die Leistungsabgabe des Antriebs des Fahrzeugs erfasst wird, und dass der Fahrzustand und/oder ein Verlauf des Fahrzustandes mit einem erwarteten Fahrzustand und/oder einem Verlauf des Fahrzustandes verglichen wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Informationen über eine Verkehrslage empfangen werden und das erwartete Fahrverhalten und/oder die erwartete Fahrumgebung an die durch die Erfassungseinrichtung (20) empfangene Verkehrslage anpasst werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10146744A1 (de) 2001-09-22 2003-04-17 Bosch Gmbh Robert Verfahren und System zum Bereitstellen von Fahrspurempfehlungen
EP1380021B1 (de) 2001-04-06 2004-09-01 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum betrieb eines navigationssystems fur ein fahrzeug

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