DE102009028512A1 - Verschlusselement - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/10Means for stopping flow from or in pipes or hoses
    • F16L55/11Plugs
    • F16L55/1141Plugs the plug being made of elastic material

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verschlusselement (1) zum Verschließen eines Kanals (5) eines Kanalsystems, mit einer elastischen Außenhaut (2), die einen Hohlkörper ausbildet, wobei der Hohlkörper mit einem Medium mit viskoelastischen Eigenschaften gefüllt ist und dabei ein kissenartges Gebildet ausformt, wobei die elastische Außenhaut (2) und das Medium auflösbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verschlusselement zum Verschließen eines Kanals eines Kanalsystems, mit einer elastischen Außenhaut, die einen Hohlkörper ausbildet. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Einbringen eines derartigen Verschlusselements in einen Kanal eines Kanalsystems während des Wechselns von Versorgungsmitteln.
  • Fluidführende Komponenten verfügen üblicherweise über ein, in einem Gehäuse platziertes Kanalsystem, über welches zum Betrieb der jeweiligen Komponente benötigtes und unter Druck stehendes Arbeitsmittel, wie Öl oder Wasser, von außen her über Versorgungsmittel in Form von Rohren oder Schläuchen zuführbar ist. Zur Verhinderung eines Austritts des, innerhalb des Kanalsystems strömenden Arbeitsmittels bei einem Wechsel der Rohre oder Schläuche oder einem Transport der bereits mit Befüllung versehenden Komponente kommen üblicherweise Verschlusselemente zum Einsatz, die in dem jeweiligen Kanal des Kanalsystems platziert werden und diesen zumindest temporär verschließen.
  • Aus der DE 198 13 931 A1 ist ein Verschlusselement für eine Bohrung eines Kanalsystems bekannt, welches über eine elastische Außenhaut verfügt, die an zumindest einem Ende verschlossen ist und hierbei einen Hohlkörper ausbildet. Dieses Verschlusselement wird zum Abdichten des jeweiligen Kanals in Längsrichtung in diesen eingeschoben und schmiegt sich zumindest mit Teilen der radialen Außenseiten der elastischen Außenhaut an Wandungen des Kanals an. Da der Hohlkörper an zumindest einem Ende verschlossen ist, wird ein Herausfließen eines, innerhalb des Kanalsystems vorgesehenen Arbeitsmittels verhindert.
  • Die Anwendung eines Verschlusselements des Standes der Technik bringt jedoch den Nachteil mit sich, dass dieses unmittelbar vor dem Anschließen neuer Schläuche oder Rohre an den jeweiligen Kanal zuerst aus diesem entfernt werden muss. Hierbei kann allerdings sich hinter dem Verschlusselement angesammeltes Arbeitsmittel aus dem Kanal austreten. Es erfordert also ein sehr rasches Vorgehen beim Herausziehen des Verschlusselements und dem darauf folgenden Anschließen des neuen Versorgungsmittels am Kanal, um die austretende Menge an Arbeitsmittel möglichst niedrig zu halten.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verschlusselement zum Verschließen eines Kanals eines Kanalsystems zur Verfügung zu stellen, mittels welchem die, bei einem Wechsel eines Versorgungsmittels austretende Arbeitsmittelmenge deutlich reduziert und gleichzeitig der Aufwand beim Durchführen dieses Wechsels stark vermindert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird aus vorrichtungstechnischer Sicht und ausgehend von einem Oberbegriff des Anspruchs 1 in Verbindung mit dessen kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Aus verfahrenstechnischer Sicht erfolgt eine Lösung der Aufgabe ausgehend von einem Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 8 in Verbindung mit dessen kennzeichnenden Merkmalen. Die sich jeweils rückbeziehenden, abhängigen Ansprüche geben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung wieder.
  • Die Erfindung umfasst die technische Lehre, dass der, durch die elastische Außenhaut ausgebildete Hohlkörper mit einem Medium mit viskoelastischen Eigenschaften gefüllt ist und dabei ein kissenartiges Gebilde ausformt, wobei die elastische Außenhaut und das Medium auflösbar sind. Dadurch, dass das kissenartige Gebilde aus dem Medium mit viskoelastischen Eigenschaften und der elastischen Außenhaut besteht, wird bei Platzieren innerhalb des Kanals ein gleichmäßiges Andrücken der elastischen Außenhaut an die Wandung des Kanals erreicht und damit deren zuverlässige Abdichtung nach außen hin gewährleistet. Dabei besteht sowohl die elastische Außenhaut als auch das Medium jeweils aus Stoffzusammensetzungen, die sich unter Einwirkung eines, innerhalb des Kanalsystems strömenden Arbeitsmittels auflösen. Diese Auflösung erfolgt dabei zumindest rückstandsarm, vorzugsweise aber absolut rückstandsfrei. Somit kann das erfindungsgemäße Verschlusselement nach einem Wechsel des Versorgungsmittels des Kanalsystems einfach in der Bohrung des jeweiligen Kanals belassen werden, wodurch der Aufwand eines anschließenden Entfernens, sowie ein ungewolltes Austreten von Arbeitsmittel bei diesem Entfernen entfällt.
  • Mit „viskoelastischen Eigenschaften” des Mediums ist hierbei gemeint, dass das Medium durch viskoses Verhalten und interne Fließvorgänge eine Deformierbarkeit des Verschlusselements während des Einführens in den jeweiligen Kanal ermöglicht, gleichzeitig aber durch elastisches Verhalten und ein angestrebtes Relaxieren nach dem Einführen eine Stabilität und Abdichtung des Verschlusselements gewährleistet.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung bildet die elastische Außenhaut im radialen Außenbereich eine umlaufende Dichtlippe aus, welche sich nach radial außen erstreckt. Diese Dichtlippe schmiegt sich beim Einfügen in die Bohrung des Kanalsystems an die Wandung des Kanals an und verbessert damit die Dichtwirkung des erfindungsgemäßen Verschlusselements.
  • In Weiterbildung der Erfindung reißt die elastische Außenhaut unter einer Druckeinwirkung auf und gibt dabei das Medium frei. Vorteilhafterweise erfolgt dieses Aufreißen ab einem Druck von 2 bar. Hierdurch weißt die elastischen Außenhaut eine ausreichende Festigkeit auf, um zerstörungsfrei in die Bohrung des Kanalsystems eingefügt zu werden. Gleichzeitig wird aber durch ein Aufreißen ab einem bestimmten Druck, welcher durch das, im Kanalsystem strömende Arbeitsmittel bei einer erneuten Inbetriebnahme der Komponente erzeugt wird, ein erneutes Öffnen des Kanals erreicht.
  • Es ist eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung, dass sich die elastische Außenhaut und das Medium ab einer definierten Temperatur, vorzugsweise 75°C, auflösen. Dies hat den Vorteil, dass eine Auflösung des Verschlusselementes bei erreichen der definierten Temperatur, vorzugsweise einer Betriebstemperatur des Arbeitsmittels der Komponente, stattfindet und somit eine vollständige Öffnung des Kanals und Auflösung des Verschlusselements erreicht wird. Bei Verwendung des Verschlusselementes im Bereich eines ölführenden Kanalsystems, wie beispielsweise bei Schmiermittelversorgungssystemen von Kraftfahrzeuggetrieben, wird diese Temperatur vorzugsweise in einen Bereich von 75°C gelegt.
  • Gemäß einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung handelt es sich bei dem Medium um ein zähflüssiges Gel. Hierdurch ist zum Einen eine gute Anpassbarkeit an den jeweiligen Kanal und zum Anderen auch eine ausreichende Steifigkeit des Verschlusselements zum Erreichen der gewünschten Dichtheit des Systems gegeben.
  • Entsprechend einer Ausgestaltung der Erfindung wird ein Einbringen des jeweiligen Verschlusselements über ein zylindrisch ausgebildetes und zu dem jeweiligen Kanal korrespondierendes Einschubwerkzeug vollzogen. Hierdurch kann beim Einbringen des Verschlusselements ein gleichmäßiger Druck auf die elastische Außenhaut ausgeübt und damit deren vorzeitige Beschädigung verhindert werden.
  • Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt.
  • Es zeigt:
  • 1 einen Querschnitt des erfindungsgemäßen Verschlusselements im nicht eingebauten Zustand; und
  • 2 eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen Verschlusselements zum Zeitpunkt des Einfügens in einen Kanal eines Kanalsystems.
  • In 1 ist eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen Verschlusselements 1 in einem unverbauten Zustand zu sehen. Dieses ist als rotationssymmetrisches Bauteil ausgebildet und verfügt über eine elastische Außenhaut 2, die im Bereich eines radialen Außenbereichs des Verschlusselements 1 zusammengefügt ist und dabei einen Hohlkörper ausformt. Dieser Hohlkörper ist mit einem Medium in Form eines zähflüssigen Gels 3 gefüllt, welches viskoelastischen Eigenschaften aufweist und gemeinsam mit der elastischen Außenhaut 2 ein kissenartiges Gebilde ausgestaltet. Im radialen Außenbereich und im Bereich der Fügestelle bildet die elastische Außenhaut 2 des Weiteren eine umlaufende Dichtlippe 4 aus, welche sich im nicht eingesetzten Zustand des Verschlusselements 1 nach radial außen erstreckt.
  • Die elastische Außenhaut 2 weist entsprechend Ihrer chemischen Zusammensetzung nun die Eigenschaft auf, dass sie ab einer Druckeinwirkung in Höhe von 2 bar aufreißt und dabei das zähflüssige Gel 3 freigibt. Des Weiteren besitzen sowohl die elastische Außenhaut 2 als auch das Gel 3 die chemische Eigenschaft, sich ab einer definierten Temperatur, vorzugsweise in Höhe von 75°C, in einem strömenden Arbeitsmittel rückstandsfrei aufzulösen.
  • In 2 ist eine Schnittansicht zum Zeitpunkt eines Einbringens des erfindungsgemäßen Verschlusselements 1 in einen Kanal dargestellt. Dieser Kanal 5 ist hierbei in einem Gehäuse 6 platziert und Teil eines Kanalsystems, über welches eine Komponente mit einem, unter Druck stehenden Arbeitsmittel versorgt werden kann. Hierbei kann es sich beispielsweise um ein Kraftfahrzeuggetriebe handeln, welches über das Kanalsystem mit Schmiermittel versorgt wird. Um nun bei einem Wechsel von Versorgungsmitteln, beispielsweise Schläuchen oder Rohren, des Kanalsystems ein Austreten von Arbeitsmittel aus dem Kanal 5 zu verhindern, wird nach einem Entfernen des alten Versorgungsmittels das Verschlusselement 1 über ein Einschubwerkzeug 7 in den Kanal 5 eingebracht. Dabei verfügt das Einschubwerkzeug 7 über einen, zum Kanal 5 korrespondierenden Umfang und ist an seinem axialen Ende mit einer umlaufenden Phase 8 versehen, um das Verschlusselement 1 unter einer gleichmäßigen Verteilung der Druckkraft auf die zugewandte Fläche der elastischen Außenhaut 2 innerhalb des Kanals 5 in die gewünschte Position zu bringen. Dadurch werden punktuelle Druckbelastungen des Verschlusselements 1 vermieden und damit ein ungewolltes, vorzeitiges Aufreißen der elastischen Außenhaut 2 unterbunden. Durch die Phase 8 des Einschubwerkzeugs 7 wird dabei ein Freiraum gebildet, in welchen sich die umlaufende Dichtlippe 4 beim Anschmiegen an eine Wandung des Kanals 5 erstrecken kann. Mittels dieses Anschmiegens wird dabei die Dichtwirkung des Verschlusselements 1 gesteigert und gleichzeitig dessen Kippstabilisierung verbessert.
  • Befindet sich das Verschlusselement 1 nun an der gewünschten Position, so kann das Einschubwerkzeug 7 aus dem Kanal 5 entfernt werden und im Anschluss daran das jeweilige Versorgungsmittel des Kanals 5 ausgetauscht werden. Nach erfolgtem Austausch und einer erneuten Inbetriebnahme der jeweiligen Komponente erfolgt ab einem Druck von 2 bar im Kanal 5 ein Aufreißen der elastischen Außenhaut 2, wodurch das Gel 3 in das jeweilige Arbeitsmittel gelangen kann. Durch dieses Ausspülen des Gels 3 verteilt sich jenes gleichmäßiges im Arbeitsmittelstrom. Erreicht das Arbeitsmittel im weiteren Verlauf nun seine Betriebstemperatur, welche bei Verwendung von Öl als Arbeitsmittel üblicherweise im Bereich von 75°C liegt, so lösen sich sowohl die verteilten Rückstände der elastischen Außenhaut 2 als auch des Gels 3 im Arbeitsmittel auf. Spätestens zu diesem Zeitpunkt ist der Kanal 5 wieder vollständig geöffnet.
  • Mittels des erfindungsgemäßen Verschlusselements kann somit zum einen die Menge an, während eines Wechsels von Versorgungsmitteln des jeweiligen Kanalsystems austretendem Arbeitsmittel reduziert und gleichzeitig auch der Aufwand bei der Durchführung des Wechsels deutlich vermindert werden, da das Verschlusselement im Anschluss daran in dem jeweiligen Kanal belassen werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Verschlusselement
    2
    elastische Außenhaut
    3
    Gel
    4
    Dichtlippe
    5
    Kanal
    6
    Gehäuse
    7
    Einschubwerkzeug
    8
    Phase
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19813931 A1 [0003]

Claims (8)

  1. Verschlusselement (1) zum Verschließen eines Kanals (5) eines Kanalsystems, mit einer elastischen Außenhaut (2), die einen Hohlkörper ausbildet, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper mit einem Medium mit viskoelastischen Eigenschaften gefüllt ist und dabei ein kissenartiges Gebilde ausformt, wobei die elastische Außenhaut (2) und das Medium auflösbar sind.
  2. Verschlusselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Außenhaut (2) im radialen Außenbereich eine umlaufende Dichtlippe (4) ausbildet, welche sich nach radial außen erstreckt.
  3. Verschlusselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Außenhaut (2) unter einer Druckeinwirkung aufreißt und das Medium freigibt.
  4. Verschlusselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Außenhaut (2) ab einem Druck von 2 bar aufreißt.
  5. Verschlusselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die elastische Außenhaut (2) und das Medium ab einer definierten Temperatur, vorzugsweise 75°C, auflösen.
  6. Verschlusselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Medium um ein zähflüssiges Gel (3) handelt.
  7. Verfahren zum Wechseln von Versorgungsmitteln eines Kanalsystems, in welchem ein unter Druck stehendes Arbeitsmittel gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Wechsel eines Versorgungsmittels eines Kanals (5) ein Verschlusselement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche in den Kanal (5) eingebracht wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Einbringen des jeweiligen Verschlusselements (1) über ein zylindrisch ausgebildetes und zu dem jeweiligen Kanal (5) korrespondierendes Einschubwerkzeug (7) vollzogen wird.
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