DE102009027616A1 - Haushaltsgeschirrspülmaschine - Google Patents

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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Haushaltsgeschirrspülmaschine, die zur liegenden Anordnung von wenigstens einem Besteckteil (11) eine Besteckteileablage (1) und eine Besteckhalteeinrichtung (5) aufweist, wobei in einer ersten Gebrauchsposition der Besteckhalteeinrichtung (5) ein erster Abschnitt des Besteckteils (11) auf der Besteckhalteeinrichtung (5) und ein zweiter Abschnitt des Besteckteils (11) auf der Besteckteileablage (/1) angeordnete werden kann. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Besteckhalteeinrichtung (5) wenigstens in die erste Gebrauchsposition durch eine Bewegung der Besteckhalteeinrichtung (5) in Bezug zu der Besteckteileablage (1) bringbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haushaltsgeschirrspülmaschine, die zur liegenden Anordnung von wenigstens einem Besteckteil eine Besteckteileablage und eine Besteckhalteeinrichtung aufweist, wobei in einer ersten Gebrauchsposition der Besteckhalteeinrichtung ein erster Abschnitt des Besteckteils auf der Besteckhalteeinrichtung und ein zweiter Abschnitt des Besteckteils auf der Besteckteileablage angeordnet werden kann.
  • Haushaltsgeschirrspülmaschinen können eine Besteckteileablage aufweisen, auf welcher in der Haushaltsgeschirrspülmaschine zu spülende Besteckteile positioniert werden können. Die Besteckteileablage ist dabei beispielsweise einem Spülgutauszug, wie z. B. einem Geschirrkorb zugeordnet beziehungsweise an diesem befestigt. Auch eine schwenkbare Befestigung an dem Spülgutauszug ist möglich. Dabei sind die Besteckteileablagen auf die Besteckteile abgestimmt und weisen eine entsprechende Besteckhalteeinrichtung für die Besteckteile auf. Diese dient dazu, Besteckteile – also Messer, Gabel, Löffel oder dergleichen – insbesondere während eines Spülvorgangs der Haushaltsgeschirrspülmaschine sicher zu halten, um zum einen ein Verrutschen der Besteckteile zu verhindern und weiterhin ein gutes Spülergebnis sicherzustellen. Die Besteckhalteeinrichtung erlaubt es, dass möglichst viele Teile des Bestecks auf der Besteckteileablage Platz finden, beispielsweise durch eine vertikale Anordnung. Es ist aber nicht möglich, Besteckteile anders geartet anzuordnen oder insbesondere kleine Spülgutteile wie z. B. Espressotassen zu platzieren, da dies durch die Besteckhalteeinrichtung verhindert wird.
  • Es ist demzufolge Aufgabe der Erfindung, eine Haushaltsgeschirrspülmaschine mit einer Besteckteileablage bereitzustellen, welche diese Beschränkungen nicht aufweist.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Besteckhalteeinrichtung wenigstens in die erste Gebrauchsposition durch eine Bewegung der Besteckhalteeinrichtung in Bezug zu der Besteckteileablage bringbar ist. Dies erlaubt es, nur im Bedarfsfall die Besteckhalteeinrichtung zur Anwendung zu bringen, während im Nichtbedarfsfall eine ebene Ablagefläche zur Verfügung steht, auf der z. B. Espressotassen oder auch flache Besteckteile wie ein Löffel liegend angeordnet werden können.
  • In einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Besteckhalteeinrichtung zwischen einer ersten Gebrauchsposition und einer zweiten Gebrauchsposition beweglich an der Besteckteileablage gehalten ist, wobei die Besteckhalteeinrichtung in der ersten Gebrauchsposition zum Halten der auf einer Ablagefläche der Besteckteileablage angeordneten Besteckteile dient. Die Besteckhalteeinrichtung ist also zumindest zwischen der ersten Gebrauchsposition und der zweiten Gebrauchsposition beweglich und kann daher vielseitig verwendet werden. Beispielsweise kann ein Schwenken und/oder Verlagern der Besteckhalteeinrichtung vorgesehen sein. In der ersten Gebrauchsposition soll die Besteckhalteeinrichtung die auf der Besteckteileablage angeordneten Besteckteile halten. Die Besteckteile werden dabei auf der Ablagefläche der Besteckteileablage positioniert. Die Besteckhalteeinrichtung kann zum Halten der Besteckteile beispielsweise die Ablagefläche überragen und derart ausgebildet sein, dass ein zuverlässiges Halten zumindest des bestimmten Besteckteils gewährleistet ist. Wie bereits erwähnt, kann die Besteckteileablage an dem Spülgutauszug befestigt sein. Alternativ kann sie jedoch auch Teil des Spülgutauszugs beziehungsweise von diesem ausgebildet sein. Durch Bewegen der Besteckhalteeinrichtung von der ersten Gebrauchsposition in die zweite Gebrauchsposition erfolgt ein Absenken der Besteckhalteeinrichtung, sodass sie in der zweiten Gebrauchsposition niedriger angeordnet ist, als in der ersten Gebrauchsposition. Gleichzeitig soll die Besteckhalteeinrichtung in der zweiten Gebrauchsposition die Ablagefläche mit ausbilden, also zu einem Abstützen des auf der Besteckteileablage angeordneten Besteckteils dienen. Die Besteckhalteeinrichtung kann auch Bestandteil eines Geschirrkorbs sein. Sie ist jedoch auch als Teil eines eigenständigen Besteckträgersystems – beispielsweise Besteckschublade, Messerablage und dergleichen – realisierbar.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Besteckteileablage an einem Spülgutauszug oder einer Besteckschublade der Haushaltsgeschirrspülmaschine vorgesehen ist. Die Besteckteileablage kann dabei den Spülgutauszug beziehungsweise die Besteckschublade zumindest bereichsweise ausbilden oder als eigenständiges Bauteil lösbar und/oder beweglich an dem Spülgutauszug oder der Besteckschublade vorliegen.
  • Beispielsweise ist die Besteckteileablage mittels einer Lagerung derart befestigt, dass ein Verschwenken der Besteckteileablage möglich ist.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Besteckteileablage an einem Geschirrkorb vorgesehen ist. Die Besteckteileablage kann Bestandteil des Geschirrkorbs oder von diesem abnehmbar sein.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Besteckhalteeinrichtung relativ zur Besteckteileablage schwenkbar und/oder verlagerbar ist. Zu diesem Zweck ist die Besteckhalteeinrichtung entsprechend an der Besteckteileablage gelagert. Durch das Schwenken und/oder Verlagern der Besteckhalteeinrichtung soll diese von der ersten Gebrauchsposition in die zweite Gebrauchsposition und umgekehrt gebracht werden können. Die Bewegung erfolgt relativ zu der Besteckteileablage. Der Begriff verlagerbar bedeutet an dieser Stelle, dass die Bewegung zumindest einen Linearbewegungsanteil aufweisen muss. Die schwenkbare Besteckhalteeinrichtung kann beispielsweise einen rechteckigen Querschnitt mit in etwa gleichen Seitenlängen aufweisen, wobei eine mittige Lagerstelle vorgesehen ist, sodass die Besteckhalteeinrichtung in der ersten Gebrauchsposition das auf der Besteckteileablage anzuordnende Besteck halten kann und in der zweiten Gebrauchsposition beispielsweise eine Seitenfläche der Besteckhalteeinrichtung die Ablagefläche der Besteckteileablage mit ausbildet. Alternativ kann auch ein rechteckiger Querschnitt vorgesehen sein, wobei eine Seitenlänge größer ist als die zweite. In diesem Fall kann auch eine mittige Lagerstelle vorgesehen sein. Beispielsweise ist dann in der ersten Gebrauchsposition eine Anordnung der Besteckhalteeinrichtung hochkant vorgesehen, also derart, dass sie in vertikaler Richtung die größte Erstreckung aufweist, während in der zweiten Gebrauchsposition eine im Wesentlichen waagerechte Anordnung vorgesehen ist, sodass die größte Erstreckung der Besteckhalteeinrichtung im Wesentlichen parallel zu der Ablagefläche vorliegt.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Besteckhalteeinrichtung im Wesentlichen rechenförmig ausgebildet ist. Die Besteckhalteeinrichtung weist also eine Zahnung mit Zähnen, Zacken oder Zinken auf, die voneinander beabstandet nebeneinander angeordnet sind. Zwischen den Zinken der Zahnung können anschließend die Besteckteile angeordnet werden, womit dieses sicher gehalten ist. Beispielsweise kann die rechenförmige Besteckhalteeinrichtung zur Aufnahme von Messerschneiden ausgebildet sein. Befindet sich die Besteckhalteeinrichtung in der ersten Gebrauchsposition, können also Messer auf der Besteckteileablage derart angeordnet werden, dass sie in einer möglichst platzsparenden Anordnung vorliegen. In der zweiten Gebrauchsposition, die zur ersten Gebrauchsposition unterschiedlich ist, ist die Zahnung der Besteckhalteeinrichtung so ausgerichtet, dass sie entweder parallel zu der Ablagefläche liegt oder von dieser wegzeigt.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Besteckhalteeinrichtung Haltenuten zum Halten der Besteckteile aufweist. In den Haltenuten können die Besteckteile zumindest bereichsweise aufgenommen sein, beispielsweise um dieses in einer bestimmten Orientierung zu halten. Für Messer kann es vorteilhaft sein, wenn diese hochkant gehalten werden, eine Messerschneide also in Richtung der Besteckteileablage oder von dieser wegzeigt, da dies einen geringen Platzbedarf zur Folge hat, womit zahlreiche Messer gleichzeitig auf der Besteckteileablage Platz finden. Die Haltenuten werden zum Beispiel von Zinken der rechenförmigen Besteckhalteeinrichtung ausgebildet. Die Haltenuten sind dabei auf solche Messerklingen abgestimmt und weisen üblicherweise eine im Wesentlichen schlitz- oder schartenartige Form auf. In den Haltenuten liegen Stützflächen vor, an welche sich die Messerklingen anlehnen und auf diese Weise hochkant gehalten sind.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht ein Rastmittel vor, um die Besteckhalteeinrichtung zumindest in der ersten Gebrauchsposition rastend zu halten. Um eine Bewegung der Besteckhalteeinrichtung von der ersten Gebrauchsposition in die zweite Gebrauchsposition beim Positionieren von Besteckteilen auf der Besteckteileablage beziehungsweise im Bereich der Besteckhalteeinrichtung zu verhindern, ist das Rastmittel vorgesehen. Dieses hält die Besteckhalteeinrichtung in der ersten Gebrauchsposition und verhindert dabei vor allem eine unbeabsichtigte Bewegung aus dieser heraus. Um die Besteckhalteeinrichtung aus einer Rastposition herauszubewegen – die wie angeführt in der ersten Gebrauchsposition, aber auch in weiteren Stellungen der Besteckhalteeinrichtung, insbesondere der zweiten Gebrauchsposition, vorliegen kann – muss ein manueller Bedieneingriff durch einen Nutzer der Haushaltsgeschirrspülmaschine erfolgen. Dieser Bedieneingriff kann im Aufprägen einer bestimmten Kraft auf die Besteckhalteeinrichtung vorliegen, mit welcher eine durch das Rastmittel erzeugte Gegenkraft überwunden werden kann. Alternativ kann an dem Rastmittel jedoch auch ein Betätigungselement vorliegen, beispielsweise ein Knopf, bei dessen Betätigung das Rastmittel die Besteckhalteeinrichtung zur Bewegung freigibt.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Ablagefläche zumindest bereichsweise von Ablagestegen gebildet ist. Die Ablagefläche weist Ablagestege auf, die voneinander beabstandet vorliegen und beispielsweise parallel zueinander angeordnet sind. Die Ablagestege können einen beliebigen Querschnitt aufweisen, besonders vorteilhaft ist jedoch ein Querschnitt, welcher das Abtropfen von Wasser von den Ablagestegen fördert. Beispielsweise kann ein kreisförmiger oder dreieckförmiger Querschnitt vorgesehen sein. In letzterem Fall zeigt eine der Ecken des Dreiecks nach oben, sodass Wasser entlang der Seitenschenkel des Dreiecks ablaufen kann. Mit den beschriebenen Querschnitten wird gleichzeitig eine Kontaktfläche zwischen den Ablagestegen und dem auf der Besteckteileablage angeordneten Besteck möglichst gering gehalten. Die Wassermenge, welche durch Kapillarwirkung zwischen Ablagesteg und Besteck nach Durchführung des Spülvorgangs verbleibt, wird auf diese Weise minimiert. Dies reduziert Rückstände auf dem Besteck nach dem Abtrocknen des Wassers, welches zusätzlich Spülmittel aufweisen kann.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Besteckhalteeinrichtung an einem der Ablagestege gelagert ist. Die Besteckhalteeinrichtung ist derart zwischen den Ablagestegen eingefügt, dass sie einen der Ablagestege im Wesentlichen ersetzt beziehungsweise an diesem gelagert ist, beispielsweise mittels einer Clipverbindung. In der zweiten Gebrauchsposition des Ablagestegs kann auf diese Weise eine gleichmäßige Beabstandung der Kontaktflächen zwischen Ablagestegen beziehungsweise Besteckhalteeinrichtung und Besteckteilen realisiert sein. Die Besteckhalteeinrichtung kann jedoch auch zusätzlich zu den Ablagestegen mit einer separaten Lagerung vorliegen.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Besteckteileablage zusammen mit der Besteckhalteeinrichtung hergestellt ist. Sowohl die Besteckteileablage als auch die Besteckhalteeinrichtung liegen als mit einem Spritzverfahren hergestellte Spritzteile vor. Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass eine Herstellung der beiden Elemente in einem Schritt erfolgt, wobei beispielsweise ein In-Mold-Spritzverfahren zum Einsatz kommt. Aus einer solchen Herstellungsweise ergibt sich, dass die Besteckhalteeinrichtung später nicht mehr beziehungsweise nur durch mechanische Beeinflussung/Beschädigung von der Besteckteileablage demontiert beziehungsweise getrennt werden kann.
  • Ferner ist in einer Weiterbildung vorgesehen, dass die Besteckhalteeinrichtung eine rechteckförmige Grundform mit zwei sich gegenüberliegenden Längsseiten und zwei sich gegenüberliegenden Querseiten aufweist, wobei die Längsseiten länger als die Querseiten sind und sich die Besteckhalteeinrichtung zwischen den beiden Längsseiten erstreckt. Diese Ausführungsform erlaubt eine besonders den verfügbaren Bauraum ausnutzende Anordnung an einer Seitenwand eines Geschirrkorbs, wobei durch die rechteckförmige Grundform eine platzsparende Anordnung der Besteckteile parallel zu den Längsseiten möglich ist.
  • In einer weiteren Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Besteckteileablage Halteelemente zum Halten von zweiten Abschnitten von Besteckteilen aufweist. Dabei können die Halteelemente beispielsweise als senkrecht von der Ablagefläche aufstehende Pins ausgebildet sein. Sie stehen dann, wenn es sich bei den Besteckteilen um Messer handelt, mit dem Griff des Messers in Eingriff, während die Klinge der Messer in den Haltenuten ruht.
  • Hierzu ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Öffnungsweite der Halteelemente größer ist als die Öffnungsweite der Haltenuten.
  • In einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass zwei Reihen von Halteelementen versetzt zueinander angeordnet sind. Dies erlaubt eine antiparallele und besonders platzsparende versetzte Anordnung von Besteckteilen, bei der die Klingen der Messer überlappend im Bereich der Besteckhalteeinrichtung angeordnet sind.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Besteckhalteeinrichtung mittels einer Clipverbindung mit der Besteckteileablage verbindbar ist. Und somit kann z. B. die Besteckhalteeinrichtung im Bedarfsfall einfach durch Auslösen der Clipverbindung von der Besteckteileablage getrennt werden, so dass eine ebene Ablagefläche zur Verfügung steht.
  • Dabei ist in einer Weiterbildung vorgesehen, dass die Clipverbindung zur Befestigung der Besteckhalteeinrichtung in wenigstens zwei Positionen an der Besteckteileablage ausgebildet ist, und zwar in der ersten Gebrauchsposition und der zweiten Gebrauchsposition. Somit kann durch einfaches Auslösen der Clipverbindung die Besteckhalteeinrichtung in die erste Gebrauchsposition oder zweite Gebrauchsposition gebracht werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert, ohne dass eine Beschränkung der Erfindung erfolgt. Es zeigen:
  • 1 eine Besteckteileablage mit einer Besteckhalteeinrichtung, wobei letztere sich in einer ersten Gebrauchsposition befindet,
  • 2 die Besteckteileablage in einer Schnittdarstellung, wobei sich die Besteckhalteeinrichtung ebenfalls in der ersten Gebrauchsposition befindet, und
  • 3 die Besteckteileablage in der Schnittansicht, wobei die Besteckhalteeinrichtung in einer zweiten Gebrauchsposition vorliegt.
  • Die 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer als Messerablage ausgebildeten Besteckteileablage 1, die in einem Spülraum einer nicht dargestellten Haushaltsgeschirrspülmaschine angeordnet ist. Die Besteckteileablage 1 ist dabei im vorliegenden Ausführungsbeispiel an einem Spülgutauszug der Haushaltsgeschirrspülmaschine befestigt. Diese Befestigung kann eine Lagerung aufweisen, um welche die Besteckteileablage 1 beweglich, beispielsweise drehbeweglich, ist.
  • Die Besteckteileablage 1 besteht aus einem Rahmen 2 und mehreren Ablagestegen 3, welche voneinander beabstandet sind und zum größten Teil den gleichen Abstand voneinander aufweisen. Die Ablagestege 3 sind an dem Rahmen 2 befestigt und bilden eine Ablagefläche 4 der Besteckteileablage 1 aus, auf welcher zu spülende Besteckteile (nicht dargestellt) liegend angeordnet werden können. Die Besteckteileablage 1 weist eine Besteckhalteeinrichtung 5 auf, die in der 1 in einer ersten Gebrauchsposition vorliegt. In dieser ersten Gebrauchsposition überragt die Besteckhalteeinrichtung 5 die Ablagefläche 4 beziehungsweise die Ablagestege 3. Die Besteckhalteeinrichtung 5 ist rechenförmig ausgebildet, weist also eine Zahnung 6 mit mehreren Zinken 7 auf. In der ersten Gebrauchsposition der Besteckhalteeinrichtung 5 können zu spülende Besteckteile derart angeordnet werden, dass es bereichsweise auf der Ablagefläche 4, also den Ablagestegen 3, mit einem ersten Abschnitt des Besteckteiles 11, im vorliegenden Ausführungsbeispiel dem Griff des Messer, aufliegt und mit einem zweiten Abschnitt, im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Klinge des Messers, zwischen die Zinken 7 ragt, sodass es sich auf von den Zinken 7 gebildeten Stützflächen 8 abstützen kann. Auf diese Weise können beispielsweise Messer hochkant gehalten werden, sodass sie platzsparend in der Besteckteileablage 1 angeordnet werden können. Die Besteckteile liegen dabei in Haltenuten, welche durch die Ablagestege definiert sind.
  • Die 2 zeigt eine Schnittansicht der Besteckteileablage 1, wobei der Schnitt parallel zu einer Längsachse der Besteckteileablage 1 in etwa mittig vorliegt. Erkennbar ist ein Endstück 9 des Rahmens 2, die Ablagestege 3 sowie die von diesen ausgebildete Ablagefläche 4. Ebenso dargestellt ist die Besteckhalteeinrichtung 5, wobei diese sich in der ersten Gebrauchsposition befindet. Gezeigt ist eine alternative Ausführungsform der Besteckhalteeinrichtung 5. Diese ist nicht, wie in der 1 dargestellt, an einem der Ablagestege 3 gelagert, sondern weist eine Lagerung 10 oberhalb der Ablagefläche 4 auf. Gezeigt ist ebenso ein Besteckteil 11 in der Form eines Messers, wie es an einer der Stützflächen 8 anliegt und somit hochkant gehalten ist. In weiteren Bereichen kann das Besteckteil 11 auf der Ablagefläche 4 aufliegen. Auf diese Weise ist das Besteckteil 11 während des Spülvorgangs der Haushaltsgeschirrspülmaschine sicher in der Besteckteileablage 1 gehalten, womit sowohl ein Verrutschen des Besteckteils 11 verhindert als auch ein einwandfreies Spülergebnis erzielt wird. In der ersten Gebrauchsposition steht die Besteckhalteeinrichtung 5 derart über die Ablagefläche 4 über, dass ein Anordnen eines sonstigen Spülguts 12, beispielsweise eines Pfannenwenders – wie in 3 dargestellt – nicht möglich ist.
  • Aus diesem Grund ist die Besteckhalteeinrichtung 5 beweglich an der Besteckteileablage 1 gelagert, sodass ein Schwenken der Besteckhalteeinrichtung 5 möglich ist. Das Schwenken ist dabei um die Lagerung 10 vorgesehen. In der 3 ist die Besteckhalteeinrichtung 5 in einer zweiten Gebrauchsposition dargestellt. Diese ist in Bezug auf die Besteckteileablage 1 beziehungsweise die Ablagefläche 4 niedriger als die erste Gebrauchsposition, die Erstreckung der Besteckhalteeinrichtung 5 in vertikaler Richtung ist somit geringer. Wie in der 3 erkennbar, bildet die Besteckhalteeinrichtung 5 beziehungsweise eine Seitenfläche 13 der Besteckhalteeinrichtung 5 in der zweiten Gebrauchsposition die Ablagefläche 4 mit aus. Das sonstige Spülgut 12 kann also zumindest bereichsweise mit der Ablagefläche 4 in Berührkontakt stehen. Durch die zweite, niedrigere Position ist es möglich, das sonstige Spülgut 12, welches nicht in den Zwischenräumen zwischen den Zinken 7 angeordnet werden kann, in der Besteckteileablage 1 anzuordnen, ohne dass es über diese hinaus steht. Auf diese Weise kann auch das sonstige Spülgut 12 sicher und raumsparend auf oder in der Besteckteileablage 1 zum Durchführen des Spülvorgangs mittels der Haushaltsgeschirrspülmaschine angeordnet werden.
  • Die in den 1 bis 3 gezeigten Ausführungsformen der Besteckhalteeinrichtung 5 weisen die Lagerung 10 in einem Endbereich der Besteckhalteeinrichtung 5 auf. Eine Lagerstelle 14 ist also außerhalb eines Mittelpunks 15 der Besteckhalteeinrichtung 5 angeordnet. Alternativ kann jedoch auch eine mittige Lagerung vorgesehen werden.
  • Die erfindungsgemäße Haushaltsgeschirrspülmaschine ermöglicht somit das problemlose Anordnen von Besteckteilen in der Besteckteileablage, wobei zumindest für bestimmte Besteckteile die Besteckhalteeinrichtung 5 vorgesehen ist, um dieses sicher in der Besteckteileablage 1 zu halten. Es kann jedoch auch sonstiges Spülgut 12 auf der Besteckteileablage 1 angeordnet werden, insbesondere wenn die Besteckhalteeinrichtung 5 in die zweite Gebrauchsposition bewegt wird, die im Vergleich zur ersten Gebrauchsposition niedriger ausgebildet ist. In der zweiten Gebrauchsposition bildet die Besteckhalteeinrichtung 5 zumindest einen Bereich der Ablagefläche 4 mit aus. Die Besteckhalteeinrichtung 5 kann Bestandteil eines Spülgutauszugs, einer Besteckschublade oder eines Geschirrkorbs sein.

Claims (17)

  1. Haushaltsgeschirrspülmaschine, die zur liegenden Anordnung von wenigstens einem Besteckteil (11) eine Besteckteileablage (1) und eine Besteckhalteeinrichtung (5) aufweist, wobei in einer ersten Gebrauchsposition der Besteckhalteeinrichtung (5) ein erster Abschnitt des Besteckteils (11) auf der Besteckhalteeinrichtung (5) und ein zweiter Abschnitt des Besteckteils (11) auf der Besteckteileablage (1) angeordnet werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Besteckhalteeinrichtung (5) wenigstens in die erste Gebrauchsposition durch eine Bewegung der Besteckhalteeinrichtung (5) in Bezug zu der Besteckteileablage (1) bringbar ist.
  2. Haushaltsgeschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Besteckhalteeinrichtung (5) zwischen der ersten Gebrauchsposition und wenigstens einer zweiten Gebrauchsposition beweglich an der Besteckteileablage (1) gehalten ist.
  3. Haushaltsgeschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Besteckteileablage (1) an einem Spülgutauszug, einem Geschirrkorb oder einer Besteckschublade der Haushaltsgeschirrspülmaschine vorgesehen ist.
  4. Haushaltsgeschirrspülmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Besteckhalteeinrichtung (5) in der zweiten Gebrauchsposition die Ablagefläche (4) zur liegenden Anordnung von dem wenigstens einem Besteckteil (11) mit ausbildet.
  5. Haushaltsgeschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Besteckhalteeinrichtung (5) an der Besteckteileablage (1) schwenkbar und/oder verlagerbar angeordnet ist.
  6. Haushaltsgeschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Besteckhalteeinrichtung (5) wenigsten eine Haltenut zum Halten von wenigstens einem Besteckteil (11) aufweist.
  7. Haushaltsgeschirrspülmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltenuten zur Aufnahme von Messerklingen ausgebildet sind.
  8. Haushaltsgeschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rastmittel vorgesehen ist, um die Besteckhalteeinrichtung (5) zumindest in der ersten Gebrauchsposition rastend zu halten.
  9. Haushaltsgeschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagefläche (4) zumindest bereichsweise von Ablagestegen (3) gebildet ist.
  10. Haushaltsgeschirrspülmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Besteckhalteeinrichtung (5) an einem der Ablagestege (3) gelagert ist.
  11. Haushaltsgeschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Besteckteileablage (1) und die Besteckhalteeinrichtung (5) mittels eines In-Mold-Spritzverfahrens hergestellt sind.
  12. Haushaltsgeschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Besteckteileablage (1) eine rechteckförmige Grundform mit zwei sich gegenüberliegenden Längsseiten und zwei sich gegenüberliegenden Querseiten aufweist, wobei die Längsseiten länger als die Querseiten sind und sich die Besteckhalteeinrichtung (5) zwischen den Querseiten erstreckt.
  13. Haushaltsgeschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Halteelemente zum Halten von zweiten Abschnitten von Besteckteilen (11) vorgesehen sind.
  14. Haushaltsgeschirrspülmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente eine Öffnungsweite zum Aufnehmen von zweiten Abschnitten (11) aufweisen, die größer ist als die Öffnungsweite der Haltenuten.
  15. Haushaltsgeschirrspülmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass je zwei Reihen von Halteelementen versetzt zueinander sind.
  16. Haushaltsgeschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Besteckhalteeinrichtung (5) an der Besteckteileablage (1) mittels einer Clipverbindung befestigt bar ist.
  17. Haushaltsgeschirrspülmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Clipverbindung die Besteckhalteeinrichtung (5) in der ersten Gebrauchsposition und der zweiten Gebrauchsposition befestigtbar ist.
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