DE102009027610A1 - Verstellantrieb, insbesondere Fensterheberantrieb - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verstellantrieb (1), umfassend einen Elektromotor (2), eine Abtriebswelle (3), eine Leiterplatte (4) und eine Anschlussschnittstelle (5), wobei der Elektromotor (2) mit der Leiterplatte (4) kontaktiert ist und zum Antrieb der Abtriebswelle (3) ausgebildet ist und wobei die Anschlussschnittstelle (5) eine Direktsteckverbindung mit Kontaktierpads (38) direkt auf der Leiterplatte (4) umfasst und wobei die Kontaktierpads zum direkten Kontakt mit Federkontakten eines Steckers ausgebildet sind.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verstellantrieb, insbesondere zur Anwendung als Fensterheberantrieb in einem Kraftfahrzeug, umfassend einen Elektromotor, eine Abtriebswelle, eine Leiterplatte und eine Anschlussschnittstelle.
  • Der Stand der Technik kennt Fensterheberantriebe mit Elektronikleiterplatten, wobei in diesen Antrieben verschiedene Funktionalitäten realisiert werden, wie beispielsweise die Einklemmschutzfunktion. Zur Anbindung der Fensterheberantriebe an kundenseitige, d. h., fahrzeugseitige, Schnittstellen weisen die Gehäuse dieser Antriebe Steckerkrägen auf. In diesen Steckerkrägen sind antriebsseitige Steckerpins bzw. Federkontakte ausgebildet. Diese Steckerpins sind auf die Leiterplatte des Fensterheberantriebs eingelötet oder eingepresst. Die fensterheberantriebsseitige Schnittstelle wird somit durch hervorstehende Pins gebildet. Die Leiterplatten sind dabei parallel oder senkrecht zu einer Anschraubebene des Fensterheberantriebs eingebaut.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der erfindungsgemäße Verstellantrieb mit den Merkmalen des Anspruchs 1 ermöglicht es nun, insbesondere durch Verwendung der Direktsteckverbindung, auf die antriebsseitigen Steckerpins bzw. Federkontakte zu verzichten. Der Verzicht auf antriebsseitige Federkontakte führt zu einem vollkommen neuen Schnittstellen- und Kontaktierkonzept, welches signifikante Kosteneinsparungen sowohl bei der Werkzeugherstellung als auch bei den Einzelteilen und bei der Montage verursacht. Des Weiteren hat die daraus folgende einfachere Gehäusekonstruktion ohne den Federkontakten diverse Vorteile bei der flexiblen Gestaltung der Gehäusewerkzeuge hinsichtlich der Realisierung verschiedenster Schnittstellenausführungen. Als weitere Folge der vorteilhaften Direktsteckverbindung verkürzt sich die Werkzeuganfertigungszeit für das Gehäuse, wodurch sich der gesamte Entwicklungsprozess für den Verstellantrieb verkürzt und wodurch sehr viel schneller auf kundenseitige Änderungen, insbesondere der Schnittstelle, eingegangen werden kann. All diese Vorteile werden erreicht durch einen erfindungsgemäßen Verstellantrieb, umfassend einen Elektromotor, eine Abtriebswelle, eine Leiterplatte und eine Anschlussschnittstelle. Der Elektromotor ist dabei mit der Leiterplatte kontaktiert und zum Antrieb der Abtriebswelle ausgebildet. Des Weiteren umfasst erfindungsgemäß die Anschlussschnittstelle eine Direktsteckverbindung mit Kontaktierpads direkt auf der Leiterplatte, wobei die Kontaktierpads zum direkten Kontakt mit Federkontakten eines Steckers ausgebildet sind. Erfindungsgemäß ist die Leiterplatte mit einem Winkel schräg zu einer Ebene, welche senkrecht zur Abtriebswelle liegt, angeordnet.
  • Die Unteransprüche zeigen bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Besonders bevorzugt ist, dass der Winkel der Leiterplatte so gewählt ist, dass die Kontaktierpads mittig in der Anschlussschnittstelle sitzen. Durch dieses schräge Anordnen der Leiterplatte können die Kontaktierpads mit ausreichendem Abstand zu einem oberen und unteren Ende eines Gehäuses des Verstellantriebs positioniert werden. Insbesondere bei Vorsehen des Verstellantriebes als Fensterheber in einer Fahrzeugtüre ist es vonnöten, den allgemein zugänglichen Bauraum bzw. die Ausdehnung des Verstellantriebes zumindest in Richtung der Dicke der Tür zu begrenzen. Um die Lage der Kontaktierpads auf der Leiterplatte nun flexibel zu gestalten und somit genügend gestalterische Freiheit für den kundenseitigen bzw. fahrzeugseitigen Stecker mit den Federkontakten zu gewährleisten, ist es von besonderem Vorteil, die Leiterplatte schräg anzuordnen.
  • In bevorzugter Ausführung ist vorgesehen, dass die Anschlussschnittstelle zur Aufnahme eines Steckers ausgebildet ist, wobei die Kontaktierpads zum Kontaktieren mit Federkontakten des Steckers ausgebildet sind. Ein Stecker, welcher kunden- bzw. fahrzeugseitig mit der Anschlussschnittstelle verbunden wird, weist hervorstehende Steckerpins auf. Diese Steckerpins reichen bei Anschluss des Steckers an die Anschlussschnittstelle bis zur Leiterplatte, so dass die Federkontakte mit den Kontaktierpads direkt auf der Leiterplatte verbunden sind. Es nicht mehr nötig, auf die Leiterplatte des Verstellantriebs hervorstehende Pins oder Federkontakte aufzulöten oder einzupressen.
  • In weiterer bevorzugter Ausgestaltung umfasst der Verstellantrieb ein Gehäuse. Dieses Gehäuse nimmt die Leiterplatte und zumindest einen Teil des Elektromotors auf, wobei eine Ankerachse des Elektromotors senkrecht zur Abtriebswelle steht. Des Weiteren steht die Leiterplatte zu der Ebene, welche senkrecht zur Abtriebswelle liegt, in einem Winkel zwischen 1 bis 10°, so dass eine Ausdehnung des Gehäuses und des Elektromotors in einer Richtung senkrecht zu dieser Ebene möglichst gering ist. Bei Verwendung des Verstellantriebes in einer Fahrzeugtüre als Fensterheber ist diese Richtung senkrecht zu der Ebene die Dicke der Tür. D. h., eine Ausdehnung des Verstellantriebes in dieser Richtung sollte möglichst gering ausgestaltet sein. Je nach dem, wie man diesen Winkel zwischen Leiterplatte und der Ebene senkrecht zur Abtriebswelle wählt, kann man die Kontaktierpads innerhalb dieses begrenzten Bauraums positionieren und somit eine flexible Direktsteckverbindung gewährleisten.
  • Des Weiteren ist es bevorzugt, dass die Anschlussschnittstelle einen Steckerkragen an einer Außenseite des Gehäuses umfasst, wobei sich der Steckkragen in der Richtung senkrecht zur Ebene nicht weiter erstreckt als das Gehäuse selbst, und wobei die Kontaktierpads mittig zum Steckerkragen angeordnet sind. Dieser Steckerkragen ist insbesondere als geschlossener, hervorstehender und ovaler Ring bzw. als Rechteck mit verrundeten Ecken auf der Außenseite des Gehäuses ausgebildet und bildet somit eine Aufnahme für den kunden- bzw. fahrzeugseitigen Stecker. Damit die Federkontakte in dem Stecker relativ mittig angeordnet werden können, sind vorteilhafterweise die Leiterplatte und somit die Kontaktierpads mittig innerhalb des Steckerkragens angeordnet. Um wiederum den Bauraum innerhalb einer Fahrzeugtür nicht zu überschreiten, ist es von Vorteil, dass der Steckerkragen eine Ausdehnung des Gehäuses in Richtung senkrecht zur Ebene nicht überschreitet.
  • In bevorzugter Ausführung ist der Steckerkragen, ausgebildet als ovaler Ring bzw. als Rechteck mit verrundeten Ecken, schräg zu einer Ebene, welche senkrecht zur Abtriebswelle liegt, angeordnet. Insbesondere sind die Längsseiten des Steckerkragens parallel zur Leiterplatte.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Elektromotor einen Bürstenträger und ein Polgehäuse umfasst, wobei der Bürstenträger in das Gehäuse eingesteckt ist und das Polgehäuse außerhalb des Gehäuses an den Bürstenträger anschließt. Insbesondere wird das Polgehäuse mit dem Gehäuse und/oder dem Bürstenträger verschraubt. Durch diese Anordnung des Bürstenträgers im Gehäuse kann eine Kontaktierung zwischen Leiterplatte und Bürstenträger einfach realisiert werden. Die Leiterplatte befindet sich hierzu vorteilhafterweise teilweise auf oder unter dem Bürstenträger.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des verwendeten Elektromotors weist der Bürstenträger zum Kontaktieren mit der Leiterplatte Pins mit Einpresszonen und/oder Lötzonen auf. Dadurch wird eine flexible Gestaltung der Verbindung zwischen Leiterplatte und Elektromotor bzw. Bürstenträger ermöglicht.
  • In weiterer bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass eine Motorentstörung des Elektromotors über ein Leitelement im Bürstenträger erfolgt, wobei das Leitelement zum Kontaktieren der Leiterplatte mit dem Polgehäuse ausgebildet ist. Dieses Leitelement stellt somit einen Massekontakt zwischen Leiterplatte und Polgehäuse her. Dieses Leitelement bzw. dieser Massekontakt ist vorteilhafterweise in den Bürstenträger integriert und stellt sowohl einen Kontakt zur Leiterplatte als auch zum Polgehäuse her. Diese Kontakte zwischen Leiterplatte und Leitelement sowie Leitelement und Polgehäuse sind vorteilhafterweise federnd ausgeführt.
  • Damit Kontaktierungen zwischen der Leiterplatte und dem Bürstenträger möglich sind, sind vorteilhafterweise im Gehäuse entsprechende Aussparungen vorgesehen.
  • Ferner ist bevorzugt vorgesehen, dass auf der Ankerwelle des Elektromotors ein Gebermagnet sitzt, wobei der Gebermagnet mit einem Hallsensor auf der Leiterplatte zusammenwirkt. Dadurch kann eine Drehposition von Elektromotor bzw. Abtriebswelle erfasst werden und der Verstellantrieb ist somit bevorzugt mit einer Einklemmschutzfunktion ausgebildet. Die Leiterplatte befindet sich hierzu vorteilhafterweise teilweise auf oder unter dem Bürstenträger, so dass der Hallsensor möglichst nahe am Gebermagnet angeordnet ist.
  • Vorteilhafterweise ist ein Schneckengetriebe zwischen Elektromotor und Abtriebswelle vorgesehen. Dabei sitzt eine Schneckenwelle auf dem Anker des Elektromotors. Ein entsprechendes Schneckerad sitzt auf der Abtriebswelle.
  • Die Erfindung umfasst des Weiteren einen Fensterheberantrieb zur Anwendung in einem Kraftfahrzeug, umfasst einen soeben beschriebenen Verstellantrieb, und einen Stecker mit vorstehenden Federkontakten, wobei die Federkontakte in den Verstellantrieb hineinragen und in direktem Kontakt mit den Kontaktierpads stehen. Der Stecker weist somit vorstehende Federkontakte auf. Diese Federkontakte kommen direkt auf den Kontaktierpads auf der Leiterplatte zu liegen. Es ist somit nicht nötig, dass verstellantriebsseitig Pins oder Federkontakte an die Leiterplatte angelötet werden. Bevorzugt stehen die Federkontakte nicht einzeln aus dem Stecker vor, sondern sind durch Kunststoffstrukturen geschützt. Diese zweiteiligen Kunststoffstrukturen, über und unter den Federkontakten, stehen zusammen mit den Federkontakten am Stecker hervor. Die vorteilhaften Ausgestaltungen des Verstellantriebes finden selbstverständlich entsprechende Anwendung auf den Fensterheberantrieb.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung im Detail beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 einen Verstellantrieb gemäß Ausführungsbeispiel mit teilweise offenem Gehäuse,
  • 2 eine Seitenansicht des Verstellantriebes gemäß dem Ausführungsbeispiel,
  • 3 eine geschnittene Seitenansicht des Verstellantriebs gemäß dem Ausführungsbeispiel,
  • 4 einen Bürstenträger, wie er in dem Verstellantrieb gemäß dem Ausführungsbeispiel zur Anwendung kommt, und
  • 5 eine Detailansicht des Verstellantriebes gemäß dem Ausführungsbeispiel.
  • Ausführungsform der Erfindung
  • Im Folgenden wird anhand der 1 bis 5 ein Ausführungsbeispiel des Verstellantriebes 1, ausgeführt als Fensterheberantrieb, genauer beschrieben.
  • Dabei zeigt 1 den Verstellantrieb 1, mit einem Elektromotor 2, einer Abtriebswelle 3, einer Leiterplatte 4 und einer Anschlussschnittstelle 5. Der Elektromotor 2 erstreckt sich dabei entlang einer Ankerachse 36. Die Abtriebswelle 3 erstreckt sich entlang einer Abtriebsachse 37. Die Ankerachse 36 und die Abtriebsachse 37 schneiden sich nicht, stehen jedoch senkrecht zueinander. Senkrecht auf der Abtriebsachse 37 steht eine Ebene E.
  • Der Verstellantrieb 1 umfasst des Weiteren ein Gehäuse 6. Dieses Gehäuse 6 unterteilt sich in einen Leiterplattengehäuseanteil 7, einen Motorgehäuseanteil 8 und einen Getriebegehäuseanteil 9. Das Gehäuse 6 ist dabei einteilig ausgeführt. Im Gehäuse 6 bzw. im Getriebegehäuseanteil 9 ist eine Schneckenwellenlagerung 10 ausgebildet. Diese Schneckenwellenlagerung 10 erstreckt sich entlang der Ankerachse 36 im Anschluss an den Elektromotor 2. In dieser Schneckenwellenlagerung 10 des Gehäuses 6 sitzt eine nicht dargestellte Schneckenwelle. Diese Schneckenwelle wiederum sitzt auf einem nicht dargestellten Anker des Elektromotors 2. Des Weiteren umfasst der Getriebegehäuseanteil 9 einen runden Freiraum 14, ausgebildet zur Aufnahme eines Schneckenrades. Dieses nicht dargestellte Schneckenrad sitzt im Freiraum 14 auf der Abtriebswelle 3 und steht im Eingriff mit der nicht dargestellten Schneckenwelle. Dadurch kann der Elektromotor 2 über die Schneckenwelle und das Schneckenrad die Abtriebswelle 3 in Rotation versetzen.
  • Des Weiteren umfasst das Gehäuse 6 eine erste Anschraubstelle 11, eine zweite Anschraubstelle 12 und eine dritte Anschraubstelle 13. Die drei Anschraubstellen 11, 12, 13 sind so verteilt, dass sie in einer Ebene liegen, wobei lediglich zwei der drei Anschraubstellen 11, 12, 13 entlang einer Linie angeordnet sind.
  • Im Motorgehäuseanteil 8 des Gehäuses 6 ist ein Bürstenträger 16 eingesetzt. An diesen Bürstenträger 16 ist ein Polgehäuse, ausgebildet als Poltopf 15, aufgesetzt. Dieser Poltopf 15 ist über eine erste Poltopfverschraubung 17, eine zweite Poltopfverschraubung 18, eine dritte Poltopfverschraubung 22 und eine vierte Poltopfverschraubung 23 an dem Motorgehäuseanteil 8 angeschraubt. Die dritte und vierte Poltopfverschraubung 22, 23 ist in 2 zu sehen. Der nicht dargestellte Anker des Elektromotors 2 mit den entsprechenden Wicklungen erstreckt sich durch den Poltopf 15 und den Bürstenträger 16 entlang der eingezeichneten Ankerachse 36.
  • Im Leiterplattengehäuseanteil 7 des Gehäuses 6 sind ein erster Haltestift 19, ein zweiter Haltestift 20 und ein dritter Haltestift 21 vorgesehen. Diese drei Haltestifte 19, 20, 21 erstrecken sich in einer Richtung parallel zur Abtriebsachse 37. Auf diesen drei Haltestiften 19, 20, 21 kommt die Leiterplatte 4 zu liegen bzw. wird die Leiterplatte 4 eingeclipst. Auf der Leiterplatte 4 ist ein relativ großes Bauteil 24, ausgebildet als Relais, befestigt.
  • Die Anschlussschnittstelle 5 des Verstellantriebes 1 ist sowohl am Leiterplattengehäuseanteil 7 als auch auf der Leiterplatte 4 ausgebildet. Die Anschlussschnittstelle 5 umfasst dabei einen oval umlaufenden Steckerkragen 25 auf der Außenseite des Gehäuses 6, insbesondere auf der Außenseite des Leiterplattengehäuseanteils 7, sowie Kontaktierpads 38 direkt auf der Leiterplatte 4. Der Steckerkragen 25 erstreckt sich dabei von einer Außenseite des Gehäuses 6 in eine Richtung parallel zur Ankerachse 36.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht des Verstellantriebs 1 gemäß Ausführungsbeispiel. Dabei ist gut zu sehen, wie sich das Gehäuse 6 in einer Ausdehnungsrichtung R erstreckt. Diese Ausdehnungsrichtung R ist parallel zur Abtriebsachse 37 und erstreckt sich entlang einer Ausdehnungslänge 26. Baut man diesen Verstellantrieb 1 nun z. B. in die Tür eines Kraftfahrzeugs ein, so beschränkt die Dicke der Tür den maximalen Bauraum und gibt somit die Ausdehnungslänge 26 vor. Innerhalb dieser Ausdehnungslänge 26 muss der Steckerkragen 25 angeordnet sein. Auf diesen Steckerkragen 25 wird ein fahrzeug- bzw. kundenseitiger Stecker aufgesetzt. In diesem aufzusetzenden Stecker sind Federkontakte ausgebildet, welche sich in den Leiterplattengehäuseanteil 7 erstrecken und mit den Kontaktierpads 38 in Kontakt kommen. Damit die Federkontakte des Steckers relativ mittig im Stecker angeordnet werden können, ist es besonders wichtig, dass auch die Kontaktpads 38 mittig in dem umlaufenden Steckerkragen 25 angeordnet sind. Hierzu ist eine gewisse Schräge der Leiterplatte 4 vorgesehen, wie sie in 3 noch beschrieben wird.
  • 2 zeigt des Weiteren einen Gebermagneten 27 der auf dem nicht dargestellten Anker bzw. auf der Ankerachse 36 sitzt. Dieser Gebermagnet 27 wirkt zusammen mit einem Hallsensor 39 (3) auf der Leiterplatte 4. Dadurch kann eine Einklemmschutzfunktion am Verstellantrieb 1 realisiert werden.
  • 3 zeigt einen Schnitt durch den Verstellantrieb 1 gemäß Ausführungsbeispiel. Dabei ist gut zu sehen, dass die Leiterplatte 4 schräg angeordnet ist, wobei sich hier die Schräge auf die Ebene E senkrecht zur Abtriebsachse 37 bezieht und sich somit der Neigungswinkel α der Leiterplatte 4 ergibt. Dieser Neigungswinkel α wird realisiert, indem die Haltestifte 19, 20, 21 entsprechend dimensioniert werden. Des Weiteren zeigt 3, dass die Leiterplatte 4 über einen ersten Pin 28 und einen zweiten Pin 29 mit dem Bürstenträger 16 kontaktiert ist. Die Leiterplatte 4 erstreckt sich hierzu über den Bürstenträger 16 bzw. liegt über dem Bürstenträger 16 auf, so dass einerseits die Kontaktierung über die Pins 28 und 29 gut zu realisieren ist und damit andererseits der Hallsensor 39 auf der Leiterplatte 4 möglichst nahe am Gebermagneten 27 liegt. Würde man nun die Leiterplatte 4 ohne den Neigungswinkel α bzw. mit einem Winkel von α = 0 einbauen, so läge die Leiterplatte 4 in den Randbereichen der Ausdehnungslänge 26. Dadurch würden die Kontaktierpads 38 ebenfalls in den Randbereich der Ausdehnungslänge 26 liegen wodurch kein ausreichender Bauraum für den Steckerkragen 25 zur Verfügung stünde.
  • 4 zeigt den Bürstenträger 16, wie er im Verstellantrieb 1 gemäß den 1 bis 3 verbaut ist, im Detail. Dabei ist gut zu sehen, wie der Bürstenträger 16 den ersten Pin 28 und den zweiten Pin 29 aufweist. Des Weiteren umfasst der Bürstenträger 16 ein Leitelement 40.
  • Wie bereits anhand von 3 aufgezeigt, erstrecken sich der erste Pin 28 und der zweite Pin 29 in die Leiterplatte. An der Leiterplatte wird der erste Pin 28 und der zweite Pin 29 eingepresst oder angelötet.
  • Das Leitelement 40 umfasst einen ersten Poltopfkontakt 31, einen zweiten Poltopfkontakt 32 und einen Leiterplattenkontakt 30. Dadurch verbindet das Leitelement 40 die Leiterplatte 4 elektrisch leitend mit dem Poltopf 15, wodurch ein Masseausgleich stattfindet und eine Entstörung des Elektromotors 2 möglich ist. Die Poltopfkontaktierungen 31, 32 sowie der Leiterplattenkontakt 30 sind dabei vorteilhafterweise federnd ausgeführt.
  • Der Bürstenträger 16 ist innen hohl, wodurch eine Ankeraufnahme 33 zur Aufnahme des nicht dargestellten Ankers geschaffen wird.
  • 5 zeigt einen Detailausschnitt des Verstellantriebes 1 aus 1. Dabei ist gut zu sehen, wie im Gehäuse 6 eine erste Aussparung 34 und eine zweite Aussparung 35 vorgesehen sind. Durch die erste Aussparung 34 erstrecken sich der erste Pin 28 und der zweite Pin 29 vom Bürstenträger 16 zur Leiterplatte 4. Durch die zweite Aussparung 35 erstreckt sich der Leiterplattenkontakt 30 des Leitelements 40 vom Bürstenträger 16 durch das Gehäuse 6 hindurch zur Leiterplatte 4.
  • In den 1 bis 5 ist der Leiterplattengehäuseanteil 7 sowie der Getriebegehäuseanteil 9 teilweise offen dargestellt. Selbstverständlich sind hier entsprechende Deckelungen vorgesehen, welche sowohl die Leiterplatte 4 als auch den Freiraum 14 mit dem Schneckenrad abdecken.
  • Das somit dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt sehr ausführlich, wie es möglich ist, einen Verstellantrieb, insbesondere einen Fensterheber, mit begrenztem Bauraum sowohl kastengünstig als auch kundenindividuell zu gestalten. Insbesondere der Verzicht auf antriebsseitige Steckerpins bzw. Federkontakte an der Leiterplatte 4 und stattdessen das Vorsehen der Kontaktierpads 38 ermöglicht die Direktsteckverbindung. Dies hat insbesondere Vorteile bei der flexiblen Gestaltung des Gehäuses 6 und der Anschlussschnittstelle 5. Dadurch kann mit relativ günstigen Werkzeugen sehr flexibel auf kundenindividuelle bzw. fahrzeugspezifische Stecksysteme eingegangen werden.

Claims (11)

  1. Verstellantrieb (1) umfassend einen Elektromotor (2), eine Abtriebswelle (3), eine Leiterplatte (4) und eine Anschlussschnittstelle (5), wobei der Elektromotor (2) mit der Leiterplatte (4) kontaktiert ist und zum Antrieb der Abtriebswelle (3) ausgebildet ist, und wobei die Anschlussschnittstelle (5) eine Direktsteckverbindung mit Kontaktierpads (38) direkt auf der Leiterplatte (4) umfasst, wobei die Kontaktierpads zum direkten Kontakt mit Federkontakten eines Steckers ausgebildet sind, und wobei die Leiterplatte (4) mit einem Winkel (α) schräg zu einer Ebene (E), welche senkrecht zur Abtriebswelle (3) liegt, angeordnet ist.
  2. Verstellantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussschnittstelle (5) zur Aufnahme eines Steckers ausgebildet ist, wobei die Kontaktierpads (38) zum Kontaktieren mit Federkontakte des Steckers ausgebildet sind.
  3. Verstellantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α) so gewählt ist, dass die Kontaktierpads (38) mittig in der Anschlussschnittstelle (5) sitzen.
  4. Verstellantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, welches die Leiterplatte (4) und zumindest einen Teil des Elektromotors (2) aufnimmt, wobei eine Ankerachse (36) des Elektromotors senkrecht zur Abtriebswelle (3) steht und der Winkel (α) 1° bis 10° beträgt, so dass eine Ausdehnung (26) von Gehäuse (6) und Elektromotor (2) in einer Richtung (R) senkrecht zu der Ebene (E) möglichst gering ist.
  5. Verstellantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussschnittstelle (5) einen Steckerkragen (25) an einer Außenseite des Gehäuses (6) umfasst, wobei sich der Steckerkragen (25) in der Richtung (R) senkrecht zur Ebene (E) nicht weiter erstreckt als das Gehäuse (6), und wobei die Kontaktpads (38) mittig zum Streckerkragen (25) angeordnet sind.
  6. Verstellantrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckerkragen (25) schräg, insbesondere mit dem Winkel (α), zur Ebene (E) angeordnet ist.
  7. Verstellantrieb nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (2) einen Bürstenträger (16) und ein Polgehäuse (15) umfasst, wobei der Bürstenträger (16) in das Gehäuse (6) eingesteckt ist und das Polgehäuse (15) außerhalb des Gehäuses (6) an den Bürstenträger (16) anschließt.
  8. Verstellantrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Bürstenträger (16) zum Kontaktieren mit der Leiterplatte (4) Pins (28, 29) mit Einpresszonen und/oder Lötzonen umfasst.
  9. Verstellantrieb nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Motorentstörung des Elektromotors (2) über ein Leitelement (40) im Bürstenträger (16) erfolgt, wobei das Leitelement (40) zum Kontaktieren der Leiterplatte (4) mit dem Polgehäuse (15) ausgebildet ist.
  10. Verstellantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Ankerwelle (36) des Elektromotors (2) ein Gebermagnet (27) sitzt, wobei der Gebermagnet (27) mit einem Hallsensor (39) auf der Leiterplatte (4) zusammenwirkt.
  11. Fensterheberantrieb zur Anwendung in einem Kraftfahrzeug umfassend einen Verstellantrieb (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, und einen Stecker mit vorstehenden Federkontakte, wobei die Federkontakte in den Verstellantrieb (1) hineinragen und in direktem Kontakt mit den Kontaktierpads (38) stehen.
DE102009027610A 2009-07-10 2009-07-10 Verstellantrieb, insbesondere Fensterheberantrieb Withdrawn DE102009027610A1 (de)

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