DE102009026752A1 - Haushaltsgerät mit einer Steuereinheit und einer Datenaustauscheinheit und System mit zumindest einem derartigen Haushaltsgerät - Google Patents

Haushaltsgerät mit einer Steuereinheit und einer Datenaustauscheinheit und System mit zumindest einem derartigen Haushaltsgerät Download PDF

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    • H04L2012/2847Home automation networks characterised by the type of home appliance used
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Abstract

Haushaltsgerät mit einer Steuereinheit (2) und einer Datenaustauscheinheit (3, 13), welche zum Datenaustausch mit der Steuereinheit (2) und mit einer zum Haushaltsgerät (1) externen Kommunikationsstelle (11) ausgebildet ist, wobei das Haushaltsgerät (1) eine Standard-Schnittstelle (6, 6', 6") aufweist, über welche der Datenaustausch mit der externen Kommunikationsstelle (11) durchführbar ist. Die Erfindung betrifft auch ein System mit mehreren derartigen Haushaltsgeräten, wobei eine Datenaustauscheinheit (3, 13) für mehrere Haushaltsgeräte verwendbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät mit einer Steuereinheit und einer Datenaustauscheinheit, welche zum Datenaustausch mit der Steuereinheit und mit einer zum Haushaltsgerät externen Kommunikationsstelle ausgebildet ist. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein System mit zumindest einem Haushaltsgerät.
  • Ist beispielsweise ein Haushaltsgerät nach Auffassung eines Nutzers defekt, meldet dieser diesen Defekt insbesondere an einen Kundendiensttechniker. Zu diesem Zeitpunkt ist jedoch noch nicht sichergestellt, ob tatsächlich auch ein Defekt vorliegt und der Technikereinsatz vor Ort tatsächlich erforderlich ist. So kann es auch vorkommen, dass das Gerät grundsätzlich gar keinen Defekt aufweist, der Kunde das Gerät nicht richtig bedient hat oder dergleichen. Um eine korrekte Diagnose zu erhalten, ist es gegenwärtig erforderlich, dass ein Techniker vor Ort ist und die mögliche Fehlerquelle detektiert.
  • Aus dem Stand der Technik sind Vorgehensweisen bekannt, welche derartige unnötige Einsätze eines Kundendienstmitarbeiters zumindest reduzieren sollen. So ist aus der DE 100 62 671 A1 eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Eingabe von Informationen in eine Steuereinheit eines Hausgeräts bekannt. Das Hausgerät weist eine Datenschnittstelle auf, über die das Hausgerät mit einem Mobiltelefon, einen für Mobilfunk ausgerichteten Computer oder einem ähnlichen Gerät der Kommunikationstechnik verbunden ist. Eine Steuereinheit eines Hausgeräts ist durch die Datenschnittstelle zur Übernahme von Daten und Informationen, die über das Mobiltelefon von einem Server-Rechner eines Dienstanbieters empfangen werden, ausgebildet. Die Datenschnittstelle ist für eine drahtlose Datenverbindung oder eine Datenkommunikation mittels Infrarot über Distanzen von bis zu etwa 1 m mit einer Datenmenge von ca. 9,6 bis 115,2 kBit/s ausgebildet. Die Datenschnittstelle kann nach dem IrDA-Standard, dem Bluetooth-Standard oder einem vergleichbaren Standard entsprechend ausgebildet sein.
  • Des Weiteren ist aus der DE 100 65 675 A1 ein Verfahren zur Kommunikation und/oder zum Datenaustausch zwischen einem elektrischen Gerät und einer Datenbank bekannt.
  • Die zentrale Rechen- und Steuereinheit des Haushaltsgeräts ist mit einer nach außen geführten Schnittstelle versehen, über die ein Datenaustausch mit einem externen Rechner erfolgen kann.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Diagnose von Haushaltsgeräten in Form einer Ferndiagnose dahingehend zu verbessern, dass unnötige Kundendiensteinsätze vor Ort nochmals reduziert werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Haushaltsgerät, welches die Merkmale nach Anspruch 1 aufweist, und ein System, welches die Merkmale nach Anspruch 14 aufweist, gelöst.
  • Ein erfindungsgemäßes Haushaltsgerät umfasst eine Steuereinheit und eine Datenaustauscheinheit, welche zum Datenaustausch mit der Steuereinheit und mit einer zum Haushaltsgerät externen Kommunikationsstelle ausgebildet ist. Das Haushaltsgerät weist eine Standard-Schnittstelle auf, über welche der Datenaustausch mit der externen Kommunikationsstelle durchführbar ist.
  • Durch die Verwendung einer Standard-Schnittstelle im Haushaltsgerät kann die Kommunikation und der Datenaustausch mit der externen Kommunikationsstelle verbessert werden. Insbesondere können dadurch hohe Datenmengen sicher und schnell übertragen werden. Dies ermöglicht auch die Beschleunigung und zuverlässigere Feststellung von Fehlern mittels Ferndiagnose. Nicht zuletzt kann durch den Einsatz einer Standard-Schnittstelle ein kostengünstiges Haushaltsgerät bereitgestellt werden, da keine aufwändigen zusätzlichen individuellen Schnittstellen für diesen Datenaustausch zur externen Kommunikationsstelle erforderlich sind. Darüber hinaus kann durch den Einsatz einer Standard-Schnittstelle auch die Kopplung zum Datenaustausch zu anderen Zwecken oder mit unterschiedlichsten Geräten, welche ebenfalls eine Standard-Schnittstelle aufweisen, ermöglicht werden. Ein multifunktioneller Einsatz zum Datenaustausch kann dadurch ermöglicht werden.
  • Vorzugsweise ist die externe Kommunikationsstelle eine Kundendienststelle. Insbesondere wird unter einer externen Kommunikationsstelle eine derartige verstanden, welche extern zum Haushaltsgerät und somit ortsfern zum Haushaltsgerät angeordnet ist. Gerade bei der Feststellung von Defekten oder sonstigen Problemen der Funktionsfähigkeit des Haushaltsgeräts kann nunmehr zuverlässiger und schneller per Ferndiagnose eine Aussage darüber getroffen werden, ob tatsächlich ein Kundendienstseinsatz vor Ort erforderlich ist.
  • Vorzugsweise erfolgt der Datenaustausch zwischen dem Haushaltsgerät und der externen Kommunikationsstelle zumindest abschnittsweise drahtlos. Dies bedeutet, dass vorgesehen sein kann, dass die Kommunikation direkt zwischen dem Haushaltsgerät und der externen Kommunikationsstelle stattfindet und kein weiteres Kommunikationselement dazwischen geschaltet ist. Diese Kommunikationsstrecke kann vorzugsweise drahtlos ausgebildet sein. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass der Datenaustausch zwischen dem Haushaltsgerät und der externen Kommunikationsstelle über zumindest zwei Abschnitte mit einem dazwischen geschalteten weiteren Kommunikationselement stattfindet, wobei dann zumindest eine Kommunikationsstrecke durch einen drahtlosen Datenaustausch gekennzeichnet ist.
  • Die Kommunikation kann somit sehr individuell ausgebildet werden und in vielerlei Hinsicht aufgebaut sein. Situationsabhängig kann somit die geeignetste Datenübertragungsausgestaltung herangezogen werden.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Datenaustauscheinheit in dem Haushaltsgerät integriert ist. Für eine derartig unlösbare Anordnung der Datenaustauscheinheit in dem Haushaltsgerät ist diese dort immer vorhanden und bereits bei der Auslieferung des Haushaltsgeräts an den Endkunden eingebaut.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass die Datenaustauscheinheit eine separate Komponente und somit eine vom Haushaltsgerät lösbare und wieder einsetzbare Komponente ist. Insbesondere kann die Datenaustauscheinheit bei einer derartigen Ausgestaltung ein Steckmodul, wie beispielsweise eine Steckkarte oder dergleichen, sein. Durch diese Ausgestaltung kann eine hochflexible Realisierung dahingehend erreicht werden, dass auch ein späteres Nachrüsten möglich ist. Darüber hinaus kann diese reversibel und zerstörungsfrei lösbare Anbringung der Datenaustauscheinheit auch anderweitig verwendet werden. So kann vorgesehen sein, dass eine derartig lösbare Datenaustauscheinheit auch für andere Haushaltsgeräte kompatibel ausgebildet ist, so dass die Verwendung der Datenaustauscheinheit bei mehreren unterschiedlichen Haushaltsgeräten möglich ist und somit ein Datenaustausch mit einer externen Kommunikationsstelle mit mehreren Haushaltsgeräten durchführbar ist. Gerade eine derartige Ausgestaltung ermöglicht somit eine minimale Komponentenbildung im Hinblick auf die Datenaustauscheinheit, welche für eine Vielzahl von Hausgeräten gegebenenfalls Verwendung finden kann. Auch hier kann somit ein hochflexibles Gesamtsystem geschaffen werden, bei dem durch die Datenaustauscheinheit und eine insbesondere standardisierte Kompatibilität eine vielfältige Verwendung gegeben ist.
  • Vorzugsweise ist die Datenaustauscheinheit als tragbares Modul ausgebildet. Dies kann somit sehr handlich und einfach mitgeführt werden, so dass ein Nutzer diese Datenaustauscheinheit aus einem Haushaltsgerät entfernen kann, in einfacher und aufwandsarmer Weise zu einem anderen Haushaltsgerät mitführen kann und es dort einsetzen kann.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Standard-Schnittstelle in der Datenaustauscheinheit angeordnet ist. Dies ist sowohl dann möglich, wenn die Datenaustauscheinheit in dem Haushaltsgerät integriert ist, als auch bei derartigen Ausführungen, bei denen die Datenaustauscheinheit von dem Haushaltsgerät reversibel lösbar und wieder einsetzbar ist.
  • Besonders bevorzugt erweist es sich, wenn das Haushaltsgerät eine von dem Haushaltsgerät lösbare Identifikationseinheit aufweist, welche zur Identifikation des Haushaltsgeräts bei dem Datenaustausch zwischen dem Hausgerät und der externen Kommunikationsstelle ausgebildet ist. Unerlaubte Zugriffe oder unerwünschte Datenübertragungen können dadurch vermieden werden. Gerade dann, wenn beispielsweise ein Datenaustausch mit einer Kundendienststelle betreffend ein spezifisches Haushaltsgerät erfolgen soll, kann dies durch die Identifikationseinheit dahingehend erst erfolgen, wenn die berechtigte Identifikation gegeben ist. Gerade bei der Kommunikation mit der externen Kommunikationsstelle kann somit auch hohen Sicherheitsanforderungen Genüge getan werden.
  • Insbesondere ist die Identifikationseinheit eine SIM(Subscriber Identity Module)-Karte. Diese ist sehr klein und kompakt aufgebaut und kann somit platzsparend in dem Haushaltsgerät oder in der Datenaustauscheinheit angeordnet werden.
  • Insbesondere ist diese Identifikationseinheit lediglich und somit ausschließlich nur zur Identifikation des Haushaltsgeräts bei einer zur Kommunikation mit einer ortsfernen Kommunikationszentrale ausgebildeten Kommunikationsstelle ausgebildet.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Datenaustauscheinheit zur Aufnahme der Identifikationseinheit ausgebildet ist. Dies ist gerade dann besonders vorteilhaft, wenn die Datenaustauscheinheit als separate Komponente zum Haushaltsgerät ausgebildet ist und von dem Haushaltsgerät entnehmbar und wieder einführbar ist. Stets ist dann nämlich die Situation geschaffen, dass die Identifikationseinheit mit der wesentlichen Komponente, nämlich der Datenaustauscheinheit, zusammengefügt ist und bei einem Entfernen der Datenaustauscheinheit von einem Haushaltsgerät auch stets die Identifikationseinheit mitentfernt wird und somit nicht vergessen werden kann, so dass bei der Verwendung der Datenaustauscheinheit für ein anderes Haushaltsgerät auch stets die erforderliche Identifikationseinheit dann bereits mitgeführt ist.
  • Insbesondere ist die Datenaustauscheinheit zum Datenaustausch über einen geräteinternen Bus mit internen Komponenten und zum Datenaustausch über ein geräteexternes Funknetz mit der externen Kommunikationsstelle ausgebildet. Beispielsweise kann hier ein Datenaustausch nach dem Bluetooth-Standard erfolgen. Dies ist lediglich eine beispielhafte Nennung eines Kommunikationsstandards und es können selbstverständlich auch andere, insbesondere standardisierte und zur drahtlosen Kommunikation zugrunde gelegte, Standards verwendet werden.
  • Vorzugsweise ist das Haushaltsgerät zur Führung eines Haushalts ausgebildet. Es kann ein Gerät zur Pflege von Wäschestücken oder zur Reinigung von Geschirr oder zur Zubereitung von Lebensmitteln sein. Neben Großgeräten wie einer Waschmaschine, einem Wäschetrockner, einem Backofen, einem Kühlschrank, einem Gefrierschrank oder einer Kühl-/Gefrierkombination kann das Haushaltsgerät beispielsweise auch ein Kleingerät, wie eine Küchenmaschine, beispielsweise zum Kneten von Teig oder zum Zubereiten von Suppen oder dergleichen, sein.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein System mit zumindest einem erfindungsgemäßen Haushaltsgerät oder einer vorteilhaften Ausgestaltung davon.
  • Insbesondere weist das System zumindest zwei derartige Haushaltsgeräte auf, wobei lediglich eine Datenaustauscheinheit für beide Haushaltsgeräte vorgesehen ist, wobei die Datenaustauscheinheit von den Haushaltsgeräten entnehmbar und einführbar ist. Durch eine derartige Ausgestaltung eines Systems kann gerade bei einer Kommunikation und einem Datenaustausch mit einer externen Kommunikationsstelle eine Komponentenreduzierung und Standardisierung der Kommunikation erreicht werden. Es ist lediglich nur noch eine Datenaustauscheinheit erforderlich, welche für mehrere Haushaltgeräte Verwendung finden kann, um eine Kommunikation mit einer externen Kommunikationsstelle zu ermöglichen. Gerade mit einer Kundendienststelle kann somit die Kommunikation mit mehreren Haushaltsgeräten über die eine Datenaustauscheinheit gewährleistet werden.
  • Vorzugsweise ist der durch die Identifikationseinheit gesicherte Zugangscode nur dem Nutzer bzw. Besitzer des Haushaltsgeräts und dem Hersteller sowie der Kundendienststelle bekannt.
  • Durch das Haushaltsgerät und das System können erhebliche Vorteile im Hinblick auf eine Kosteneinsparung insbesondere im Kundendienstfall und damit auch eine Kostensenkung für Garantieleistungen erreichbar sein. Unnötige Kundenbesuche durch den Kundendienst bei Fehlbedienung oder Falschmeldung durch den Kunden können dadurch vermieden werden. Die Diagnose vor dem Kundenbesuch durch die Kundendienststelle und dadurch gezielte Vorrüstung von Ersatzteilen, die der Kundendienstmitarbeiter mitnehmen muss, können dadurch gewährleistet werden. Die Vermeidung von unnötigem Teileversand kann erreicht werden. Darüber hinaus kann eine Korrektur von Softwarefehlern per Ferndiagnose ermöglicht werden. Nicht zuletzt können auch Softwareupdates, Konfigurations- und Parameteränderungen über diese Ferndiagnose erreicht werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Haushaltsgeräts;
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Haushaltsgeräts;
  • 3 ein drittes Ausführungsbeispiel eines Haushaltsgeräts;
  • 4 ein viertes Ausführungsbeispiel eines Haushaltgeräts; und
  • 5 ein fünftes Ausführungsbeispiel eines Haushaltsgeräts;
  • In den Figuren werden gleiche und funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist in einer schematischen Darstellung ein System gezeigt, welches ein Haushaltsgerät 1 aufweist. Das Haushaltsgerät 1 umfasst eine Steuereinheit 2, welche beispielsweise als Mikroprozessor ausgebildet ist. Des Weiteren umfasst das Haushaltsgerät 1 eine Datenaustauscheinheit 3, welche in das Haushaltsgerät 1 integriert ist. Das Haushaltsgerät 1 umfasst darüber hinaus noch eine Kommunikationsvorrichtung, welche als Datenbus 4, insbesondere als D-Bus-2, ausgebildet ist. Die Steuereinheit 2 ist über diesen Datenbus 4 zur Kommunikation zum Datenaustausch mit der Datenaustauscheinheit 3 ausgebildet. Dazu umfasst die Datenaustauscheinheit 3 einen Transceiver 5, welcher im Ausführungsbeispiel zur Kommunikation nach dem Bluetooth-Standard ausgebildet ist.
  • Das Haushaltsgerät 1 umfasst darüber hinaus eine Standard-Schnittstelle 6. Die Standard-Schnittstelle 6 ist zum Datenaustausch zwischen dem Haushaltsgerät 1 und einer externen Kommunikationsstelle 11 ausgebildet. Die externe Kommunikationsstelle 11 ist eine ortsferne Kundendienststelle.
  • Die Standard-Schnittstelle 6 kann in einer Ausführungsform nach dem Standard der Infrarot Data Assoziation (IrDA) oder einem vergleichbaren Standard entsprechend ausgebildet sein. Durch die Kompatibilität und Normung des IrDA-Protokolls und den hohen Verbreitungsgrad von IrDA-Transceivern ist eine bidirektionale Datenkommunikation zwischen dem Haushaltsgerät und einer weiteren Kommunikationseinheit 8 möglich. Die weitere Kommunikationseinheit 8 ist im Ausführungsbeispiel als Mobilfunktelefon ausgebildet.
  • Das Haushaltsgerät 1 besitzt demnach in einer Ausführungsform einen Infrarot-Transmitter und einen Infrarot-Receiver einer entsprechenden Steuerungslogik.
  • Bevorzugt ist die Standard-Schnittstelle 6 zum Datenaustausch nach dem Bluetooth-Standard ausgebildet. Dazu umfasst die weitere Kommunikationseinheit 8 einen Bluetooth-Transceiver 9, so dass über ein drahtloses Funknetz 7 Daten zwischen der Standard-Schnittstelle 6 und der Kommunikationseinheit 8 ausgetauscht werden können. Darüber hinaus können dann im Weiteren Daten zwischen der Kommunikationseinheit 8 und der externen Kommunikationsstelle 11 über ein drahtloses Funknetz 10, welches vorzugsweise ebenfalls nach dem Bluetooth-Standard arbeitet, ausgetauscht werden.
  • Bei der in 1 gezeigten Ausführung ist in das Haushaltsgerät 1 somit ein Modul in Form der Datenaustauscheinheit 3 fest eingebaut und für die Kommunikation zwischen geräteinternem Datenbus 4 und dem Bluetooth-Transceiver 5 der Datenaustauscheinheit 3 ausgebildet. Die weitere Kommunikationseinheit 8 dient als Relaisstation zwischen der externen Kommunikationsstelle und diesem Bluetooth-Transceiver 5 im Haushaltsgerät 1. Insbesondere ist vorgesehen, dass die Standard-Schnittstelle dem Datenaustauschmodul 3 zugeordnet ist und somit auch den Bluetooth-Transceiver 5 umfasst.
  • In 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem das Haushaltsgerät 1 neben der Steuereinheit 2 einen AM-Modulator-Transceiver 12 umfasst, welcher zur Kommunikation mit der Steuereinheit 2 ausgebildet ist. Extern zum Haushaltsgerät 1 ist ein Zusatzmodul 13 vorgesehen, welches als AM/Bluetooth-Schnittstelle dient. Dieses Zusatzmodul 13 weist einen AM-Demodulator-Transceiver 14 auf, welcher zum Datenaustausch mit dem haushaltsgeräteinternen AM-Modulator-Transceiver 12 konzipiert ist. Das Zusatzmodul 13 umfasst darüber hinaus einen Datenbus 15, welcher insbesondere ein D-Bus-2 ist und zum Datenaustausch zwischen dem zubehörmodulinternen AM-Demodulator-Transceiver 14 und einem dem Zusatzmodul 13 zugehörigen Bluetooth-Transceiver 16 ausgebildet ist. Bei dieser Ausführung ist somit der Bluetooth-Transceiver 16 in dem zum Haushaltsgerät 1 separaten Zusatzmodul 13 und nicht mehr im Haushaltsgerät 1 selbst angeordnet.
  • Zur Kopplung zum Datenaustausch zwischen dem Haushaltsgerät 1 und dem Zusatzmodul 13 ist wiederum eine Standard-Schnittstelle 6 vorgesehen.
  • Das Zusatzmodul 13 umfasst darüber hinaus zur Kommunikation und zum Datenaustausch mit der Kommunikationseinheit 8 über ein drahtloses Funknetz 18 eine weitere Standard-Schnittstelle 17, welche vorzugsweise nach dem Bluetooth-Standard arbeitet. Im Hinblick auf die weiteren Komponenten 10 und 11 ist das System gemäß 2 analog zur Ausführung in 1 ausgebildet. Bei dieser Ausführung in 2 ist in das Haushaltsgerät 1 ein AM-Modulator-Transceiver 12 fest eingebaut und für die Kommunikation zwischen geräteinternem Datenbus D-Bus-2 und dem AM-Bluetooth-Interface und somit dem Zusatzmodul 13 ausgebildet. Die tragbare separate Kommunikationseinheit 8 dient als Relaisstation zwischen der externen Kommunikationsstelle 11 und dem AM-Bluetooth-Interface bzw. dem Zusatzmodul 13, um den Zugriff auf das Haushaltsgerät 1 zu gewähren.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass dieses Zusatzmodul 13 für eine Mehrzahl von Haushaltsgeräten in einem Systemverbund verwendbar ist. So kann vorgesehen sein, dass in einem System ein erstes Haushaltsgerät 1 und ein zweites Haushaltsgerät, welche separate Geräte sind, umfasst sind. Um eine Kommunikation mit jedem der Haushaltsgeräte 1 mit der externen Kommunikationsstelle 11 ermöglichen zu können, kann das Zusatzmodul 13 für beide Haushaltsgeräte eingesetzt werden. Insbesondere weist jedes der Haushaltsgeräte 1 dieses Systems eine Standard-Schnittstelle 6 auf, zu der insbesondere auch der AM-Modulator-Transceiver 12 zugehörig ist.
  • In 3 ist in einer weiteren schematischen Darstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt. Bei dieser Ausführung ist vorgesehen, dass das Haushaltsgerät neben der Steuereinheit den Datenbus 4 als fest integrierte Komponenten aufweist. Das Zusatzmodul 13, welches die Datenaustauscheinheit darstellt, ist bei dieser Ausführung reversibel von dem Haushaltsgerät 1 entnehmbar und wieder einführbar. Insbesondere ist dieses Zusatzmodul 13 in Form der Datenaustauscheinheit somit als separates Steckmodul, welches in das Haushaltsgerät 1 einsteckbar und wieder herausziehbar ist, ausgebildet. Dieses separate Zusatzmodul 13 weist einen Datenbus 15 auf, welcher insbesondere als D-Bus-2 ausgebildet ist, der kompatibel mit dem Datenbus 4 des Haushaltsgeräts 1 ist. Darüber hinaus umfasst das Zusatzmodul 13 den Bluetooth-Transceiver 16. Einerseits ist somit bei der Ankopplung und Einsteckung des Zusatzmoduls 13 in das Haushaltsgerät 1 eine Buskopplung an der Standard-Schnittstelle 6' gegeben, wobei andererseits eine Bluetooth-Standard-Schnittstelle 17 in dem Zusatzmodul 13 ausgebildet ist, welche eine Kommunikation und in einen Datenaustausch mit der separaten externen Kommunikationseinheit 8 gewährleistet, über welche Daten zur externen Kommunikationsstelle 11 übertragbar sind. Die Standard-Schnittstelle 17 umfasst diesbezüglich wiederum zumindest den Bluetooth-Transceiver 16, wobei über das Funknetz 18 die entsprechenden Daten zur Kommunikationseinheit 8 übertragen werden.
  • Bei dieser Ausführung gemäß 3 ist das Haushaltsgerät 1 für den Anschluss des Zusatzmoduls 13 zur Kommunikation zwischen geräteinternem Datenbus 4 und dem Bluetooth-Transceiver 16 des Zusatzmoduls 13 ausgebildet. Auch hier dient die Kommunikationseinheit 8 als Relaisstation zwischen der externen Kommunikationsstelle 11, dem Bluetooth-Transceiver 16 und dem Datenbus 15 bzw. 4 im Haushaltsgerät 1. Vorzugsweise ist die Standard-Schnittstelle 6' eine ohnehin vorhandene Schnittstelle, welche bei herkömmlichen Systemen zum Anschluss von Diagnosegeräten bei Kundendienstauswertungen vor Ort dient.
  • In 4 ist in einer weiteren schematischen Darstellung eine Ausgestaltung gezeigt, bei der das Haushaltsgerät 1 die Steuereinheit 2 und eine integrierte Standard-Schnittstelle 6'' aufweist. Das Haushaltsgerät 1 weist darüber hinaus eine Aufnahme zur Einführung einer Identifikationseinheit, welche im Ausführungsbeispiel als SIM-Karte 19 ausgebildet ist, auf. Ein Datenaustausch bzw. eine Kommunikation zwischen dem Haushaltsgerät 1 und der externen Kommunikationsstelle 11 erfolgt bei dieser Ausführung direkt und ohne zwischengeschaltete Kommunikationseinheit 8. Dies erfolgt über ein Funknetz 20. Bei dieser Ausführung ist das Haushaltsgerät 1 somit zur Aufnahme der Identifikationseinheit in Form der SIM-Karte 19 ausgebildet, die insbesondere nur für diesen Zweck geeignet ist und lediglich ausschließlich zur Identifikation bei einer Kommunikation mit der Kundendienststelle vorgesehen ist. Diese separate SIM-Karte 19 kann der Kunde beispielsweise beim Kundendienst kaufen und kann sie vorzugsweise für eine Mehrzahl von Haushaltsgeräten des spezifischen Herstellers im Servicefall verwenden. Der Kundendienst kann dann hier direkt mit dem entsprechenden Haushaltsgerät kommunizieren und die Identifikation ist dadurch für mehrere Haushaltsgeräte gewährleistet.
  • In einer weiteren Ausführung ist gemäß der Darstellung in 5 ein Haushaltsgerät 1 gezeigt, welches geräteintern eine integrierte Steuereinheit 2 und den Datenbus 4 aufweist. Darüber hinaus umfasst das Haushaltsgerät 1 das Zusatzmodul 13 in Form der Datenaustauscheinheit, welches von dem Haushaltsgerät 1 separierbar und wieder einführbar ist. Insbesondere ist das Zusatzmodul 13 als Steckmodul ausgebildet, welches in das Haushaltsgerät 1 einsteckbar und wieder entnehmbar ist. Die Ausgestaltung des Zusatzmoduls 13 ist diesbezüglich so ausgebildet, dass es einen internen Datenbus 15 aufweist, welcher über die Standard-Schnittstelle 6' mit dem Datenbus 4 des Haushaltsgeräts 1 koppelbar und zum Datenaustausch kompatibel ist. Insbesondere ist auch hier vorgesehen, dass die Datenbusse 4 und 15 D-Bus-2 sind. Darüber hinaus umfasst das Zusatzmodul 13 die SIM-Karte 19. Vorzugsweise ist die SIM-Karte 19 lösbar in dem Zusatzmodul 13 angeordnet und kann somit reversibel entnommen und wieder eingesetzt werden. Das Haushaltsgerät 1 braucht für die Ankopplung des Zusatzmoduls 13 lediglich eine Anschlussmöglichkeit für derartig externe, kundeneigene Hardware. Dafür kann die ohnehin vorhandene Standard-Schnittstelle 6' verwendet werden, die als Diagnoseschnittstelle für den Vorortkundendienst zur Ankopplung von Diagnosegeräten vor Ort dient.
  • Durch diese Standardisierung von entsprechenden Schnittstellen und Anbindungsmöglichkeiten kann eine sehr kostengünstige Ausgestaltung eines Haushaltsgeräts 1 gewährleistet werden und darüber hinaus eine hochflexible und multifunktionelle Verwendung von Komponenten des gesamten Systemverbunds erreicht werden. Auch bei der Ausgestaltung gemäß 5 ist eine direkte Kommunikation und somit ein direkter Datenaustausch zwischen der externen Kommunikationsstelle 11 und dem Zusatzmodul 13 über das Funknetz 20 vorgesehen. Die Kommunikationsnetze 20 können Mobilfunknetze, anderweitige Funknetze oder auch das Internet sein.
  • Vorzugsweise ist eine Ausgestaltung zur drahtlosen Übertragung von Informationen dieser Netze 20 vorgesehen.
  • 1
    Haushaltsgerät
    2
    Steuereinheit
    3
    Datenaustauscheinheit
    4, 15
    Datenbus
    5, 9, 16
    Transceiver
    6, 6', 6'', 17
    Standard-Schnittstelle
    7, 10, 18, 20
    Funknetz
    8
    Kommunikationseinheit
    11
    Externe Kommunikationsstelle
    12
    AM-Modulator-Transceiver
    13
    Zusatzmodul
    14
    AM-Demodulator-Transceiver
    19
    SIM-Karte
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10062671 A1 [0003]
    • - DE 10065675 A1 [0004]

Claims (14)

  1. Haushaltsgerät mit einer Steuereinheit (2) und einer Datenaustauscheinheit (3, 13), welche zum Datenaustausch mit der Steuereinheit (2) und mit einer zum Haushaltsgerät (1) externen Kommunikationsstelle (11) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Haushaltsgerät (1) eine Standard-Schnittstelle (6, 6', 6'') aufweist, über welche der Datenaustausch mit der externen Kommunikationsstelle (11) durchführbar ist.
  2. Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die externe Kommunikationsstelle (11) eine Kundendienststelle ist.
  3. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenaustausch zwischen dem Haushaltsgerät (1) und der externen Kommunikationsstelle (11) zumindest abschnittsweise drahtlos erfolgt.
  4. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenaustauscheinheit (3, 13) in dem Haushaltsgerät (1) integriert ist.
  5. Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenaustauscheinheit (3, 13) ein Steckmodul ist, welches in das Haushaltsgerät (1) einführbar und entnehmbar ist.
  6. Haushaltsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenaustauscheinheit (3, 13) ein tragbares Modul ist.
  7. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Standard-Schnittstelle (6, 6', 6'') zumindest mit Teilkomponenten in der Datenaustauscheinheit (3, 13) angeordnet ist.
  8. Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es eine von dem Haushaltsgerät (1) lösbare Identifikationseinheit (19) aufweist, welche zur Identifikation des Haushaltsgeräts (1) bei dem Datenaustausch mit der externen Kommunikationsstelle (11) ausgebildet ist.
  9. Haushaltsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Identifikationseinheit eine SIM-Karte (19) ist.
  10. Haushaltsgerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Identifikationseinheit (19) nur zur Identifikation des Haushaltsgeräts (1) bei einer Kommunikation mit einer als ortsferne Kommunikationszentrale ausgebildeten Kommunikationsstelle (11), insbesondere einer Kundendienststelle, ausgebildet ist.
  11. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenaustauscheinheit (3, 13) zur Aufnahme der Identifikationseinheit (19) ausgebildet ist.
  12. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenaustauscheinheit (3, 13) zum Datenaustausch über einen geräteinternen Bus (4) mit internen Komponenten und zum Datenaustausch über ein geräteexternes Funknetz (7, 18, 20) mit der externen Kommunikationsstelle (11) ausgebildet ist.
  13. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches zur Pflege von Wäschestücken oder zur Reinigung von Geschirr oder zur Zubereitung von Lebensmitteln ausgebildet ist.
  14. System mit zumindest einem Haushaltsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere mit zumindest zwei separaten Haushaltsgeräten (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Datenaustauscheinheit (3, 13) aus den Haushaltsgeräten (1) entnehmbar ist und zur Verwendung für beide Haushaltsgeräte (1) ausgebildet ist.
DE102009026752A 2009-06-04 2009-06-04 Haushaltsgerät mit einer Steuereinheit und einer Datenaustauscheinheit und System mit zumindest einem derartigen Haushaltsgerät Ceased DE102009026752A1 (de)

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