DE102009026271A1 - Kennzeichnungssystem für Wickelgüter und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kennzeichnen für Hülsen von Wickelgütern mit einer Aufnahme und wenigstens einem Informationsträger und ist dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (1, 11, 21) wenigstens zwei sich im Wesentlichen gegenüberliegende, mittels eines Kopplungsabschnitts (6, 16, 26) verbundene Stützbereiche (4, 5, 14, 15, 24, 25) aufweist, welche kraft- und/oder formschlüssig mit der Innenwandung (71) der Hülse verbindbar sind, und der Informationsträger (3, 23, 33, 43) so auf der Aufnahme angeordnet ist, dass er berührungslos lesbar ist. Ferner umfasst die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung der Vorrichtung zum Kennzeichnen für Hülsen von Wickelgütern.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kennzeichnungssystem für Wickelgüter, insbesondere von Papier- Pappen-, Karton-, Textil-, Kunststoffrollen und sonstiger flächiger und langgestreckter Güter die als Rollen, vorzugsweise mit einem Wickelkern aufgewickelt werden und ein Verfahren zur Herstellung solcher modularer Kennzeichnungssysteme.
  • Kennzeichnungssysteme für Wickelgüter, insbesondere für Rollen wie beispielsweise Papierrollen sind bekannt. So werden beispielsweise Papierrollen, wie sie in einer Papierfabrik für die Druckindustrie hergestellt werden, mit einem auf der Verpackung angebrachten Barcode beschriftet, mittels welchem sich zusammen mit einer Datenbank spezifische Informationen zu dieser speziellen Papierrolle abrufen lassen.
  • Nachteilig ist es hierbei jedoch, dass solche Barcodes im Wesentlichen nur auf der Verpackung der Papierrolle angebracht werden und diese beispielsweise in der Druckerei vor der Verarbeitung entfernt werden muss. Damit geht jedoch die entsprechende Information auf der Rolle verloren, so dass ggf. eine eindeutige Wiedererkennung und Zuordnung der Rolle nicht mehr oder nur noch schwierig möglich ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die im Stand der Technik bekannten Nachteile wenigstens teilweise zu überwinden und insbesondere ein Kennzeichnungssystem bereit zu stellen, dass eine weiterreichende Identifikation beispielsweise einer Papierrolle ermöglicht.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch den Gegenstand entsprechend Anspruch 1 und das Verfahren zur Herstellung einer entsprechenden Vorrichtung gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Kennzeichnen für Hülsen von Wickelgütern umfasst eine Aufnahme und wenigstens einen Informationsträger, wobei die Aufnahme vorzugsweise zwei oder eine Vielzahl von sich im Wesentlichen gegenüberliegenden mit einem Kopplungsabschnitt verbundene Stützbereiche aufweist. Diese Stützbereiche sind vorzugsweise kraft- und/oder formschlüssig mit der Innenwandung der Hülse verbindbar, die zur Aufnahme von Wickelgütern dient. Ferner ist entsprechend der vorliegenden Erfindung der Informationsträger so auf der Aufnahme angeordnet, dass er im beispielsweise eingebauten Zustand an oder in einer Hülse von Wickelgütern berührungslos lesbar ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden als Informationsträger Transponder oder Barcodesysteme verstanden. Insbesondere bei Transpondern können auch sogenannte aktive, passive, semiaktive Transponder oder Kombinationen hiervon verwendet werden. Diese Informationsträger weisen gemäß einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführungsform wenigstens eine Klebefläche und/oder eine Deckfläche auf und können gemäß einer weitern, besonders bevorzugten Ausführungsform als Karte ausgeführt werden. Dabei dient insbesondere die Ausführung mit einer Klebefläche dazu, dass die entsprechenden Informationsträger einfach und schnell auf z. B. der Aufnahme der erfindungsgemäßen Vorrichtung angeordnet werden können.
  • Als Kopplungsabschnitt wird entsprechend der vorliegenden Erfindung vorzugsweise ein Verbindungsabschitt zwischen den Stützbereichen verstanden, der insbesondere den maximalen Abstand der Stützbereiche im entlasteten Zustand zueinander bestimmen und ferner wenigstens teilweise eine Kraft bereit stellt, die beim Anordnen der Vorrichtung in einer Hülse die Fixierung bewirkt.
  • So wird beispielsweise gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform die Aufnahme mit dem Informationsträger als Vorrichtung zum Kennzeichnen für Hülsen von Wickelgütern derart verformt, dass sie in den Innenbereich einer Wickelhülse eingeführt werden kann und nach Freigabe durch die Rückstellkraft des Kopplungsabschnitts kraftschlüssig mit der Innenwandung verbunden wird und somit die Vorrichtung zum Kennzeichnen in der Hülse innerhalb der Wickelhülse fixiert.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die Stützbereiche der Aufnahme durch Zylinderhülsenabschnitte gebildet, welche bei Einbringen der Aufnahme in eine Wickelhülse die kraftschlüssige Verbindung mit der Innenwandung der Wickelhülsen, insbesondere durch eine Rückstellkraft des Kopplungsabschnittes bewirkt.
  • Der Kopplungsabschnitt ist gemäß einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Spannelement und ist insbesondere als Schraubenfeder, als Leiste, Stab oder dergleichen ausgeführt. Dabei wird im Kopplungsabschnitt insbesondere bei Verformung der Aufnahme vor Einführen in die Hülse von Wickelgütern eine elastische Verformungskraft erzeugt, die bei Freigabe der Vorrichtung insbesondere innerhalb der Wickelhülse zu einer Expansion der Vorrichtung und zu einer kraftschlüssigen Verbindung der Aufnahme mit der Hülse führt.
  • Gemäß einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Kopplungsabschnitt zwischen den beiden Stützbereichen einstückig ausgebildet. Dies kann beispielsweise durch die Ausbildung der Aufnahme in Kunststoff und dessen Herstellung im Spritzgussverfahren erfolgen oder aber der Stützbereich und der Kopplungsabschnitt sind gemäß einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführungsform als hohlzylindrische Grundkörper ausgebildet, bei welchem entlang der Hauptsymmetrieachse in der Wandung ein Schlitz oder eine Ausnehmung eingebracht wird. Durch diesen Schlitz beziehungsweise die Ausnehmung kann die Aufnahme vor dem Einbringen in eine Wickelhülse in ihrem Außendurchmesser reduziert und durch die Verformungsarbeit elastisch vorgespannt werden. Beim Einbringen in die Wickelhülse und Freigabe der Aufnahme wird diese Verformungskraft freigesetzt und führt wiederum zu einer kraftschlüssigen Verbindung mit der Innenwandung der Hülse.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Schlitz oder die Ausnahme entlang der Hauptsymmetrieachse ausgeführt und im Wesentlichen achsparallel angeordnet.
  • Gemäß einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind wenigstens Teile oder die gesamte Aufnahme aus einem Material hergestellt, dass aus einer Gruppe ausgewählt ist, welche Papier, Pappe, Karton, Kunststoffe dessen Grundbestandteile synthetische oder halbsynthetisch erzeugte Polymere mit organischen Gruppen sind wie beispielsweise Thermoplaste, Duroplaste, Elastomere, thermoplastische Elastomere, Verbundwerkstoffe, Kombinationen hieraus und dergleichen umfasst.
  • Gemäß einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführungsform wird die Aufnahme, wenn sie insbesondere aus Kunststoff hergestellt ist, im Spritzgussverfahren, insbesondere in 2K Spritzgussverfahren hergestellt, wodurch insbesondere spezifische Materialien für den Stützbereich einerseits und andererseits für den Kopplungsabschnitt verwendet werden können. Es steht selbstverständlich auch im Sinn der vorliegenden Erfindung, dass Kombinations- bzw. Verbundwerkstoffe insbesondere für den Kopplungsabschnitt verwendet werden.
  • Gemäß einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführungsform wird der Grundkörper für die Aufnahme aus einzelnen Lagen hergestellt, wie das beispielsweise durch Wickeln von mehreren Lagen Papier, Pappen, Karton oder dergleichen erfolgen kann. Insbesondere und gemäß einem weiteren, besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel werden die einzelnen Lagen in einen vorgegebenen Winkel zur Symmetrieachse des Grundkörpers angeordnet, wobei dieser insbesondere zwischen 0° und 90°, vorzugsweise zwischen 30° und 60° und insbesondere bei ca. 0°, 45° oder 90° liegen. Es liegt auch im Sinn der vorliegenden Erfindung gegebenenfalls die Wickel über die Wandstärke des zu erzeugenden Grundkörpers zu variieren.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird der Grundkörper, der insbesondere aus einzelnen Lagen hergestellt wird und vorzugsweise als Hohlzylinder ausgeführt ist, in einem anschließenden Verfahrensschritt entlang der Haupterstreckungsrichtung mit einer Ausnehmung oder einem Schlitz versehen.
  • Auf diesen Grundkörper wird gemäß der vorliegenden Erfindung insbesondere ein Informationsträger in Form eines Transponders angeordnet, welcher in der Wand des Grundkörpers beziehungsweise der Aufnahme platziert wird und vorzugsweise mindestens von einer Deckschicht beziehungsweise einer Unterschicht überlagert ist. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel liegt der Transponder dann im äußeren- oder innen liegenden Abschnitt der Wand der Aufnahme.
  • Gemäß einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführungsform wird der Informationsträger, insbesondere der Transponder, in einem vorgegebenen Winkel zu Haupterstreckungsrichtung des Grundkörpers, insbesondere der Aufnahme angeordnet, wobei dieser Winkel vorzugsweise zwischen 0° und 90°, insbesondere zwischen 30° und 60° und besonders bevorzugt bei ca. 0°, 45° oder 90° liegt.
  • Entsprechend dem Verständnis der vorliegenden Erfindung ist die Aufnahme mit dem Transponder insbesondere in Ihrer äußeren Form derart gestaltet, dass diese geeignet ist, um insbesondere in eine Wickelhülse wie beispielsweise einer Spiralhülse oder Parallelhülse, wie diese vorzugsweise im Bereich der Papier, Pappen und/oder Kartonindustrie verwendet werden, form- und/oder stoffschlüssig aufgenommen zu werden. Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform wird die Aufnahme innerhalb der Wickelhülse, welche üblicherweise als Hohlzylinder ausgeführt ist aufgenommen und durch die Rückstellkraft, welche vorzugsweise aber nicht zwangsläufig ausschließlich durch das Kopplungselement aufgebracht wird, wenigstens kraftschlüssig mit der Innenseite der Wickelhülse verbunden. Es liegt auch im Sinn der vorliegenden Erfindung, insbesondere die Stützbereiche derart abzuwandeln, dass darüber hinaus eine formschlüssige Verbindung bereit gestellt werden kann. Ferner kann eine entsprechende Fixierung auch durch eine stoffschlüssige Verbindung erzielt werden, insbesondere in dem eine Klebemittel oder dergleichen verwendet wird. Solche sind im Stand der Technik beispielsweise als Klebstoff oder als Klebeband insbesondere doppelseitiges Klebeband bekannt. Auch die teilweise Kombination der Verfahren liegt im Sinne der Erfindung.
  • Gemäß einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Form der Vorrichtung zum Kennzeichnen für Hülsen derart gewählt, dass die Außenkante der Stützbereiche im entspannten Zustand des Kopplungsabschnittes einen Außendurchmesser aufweist, welcher größer ist als der Innendurchmesser der Wickelhülse.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden unter dem Begriff Informationsträger insbesondere Barcodesysteme oder Transpondersysteme verstanden. Gemäß einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführungsform sind die Transponder als aktive, passive oder semiaktive Transponder ausgeführt.
  • Ein Transponder ist ein Funk-Kommunikationsgerät, das eingehende bzw. anfragende Signale aufnimmt und automatisch beantwortet bzw. weiterleitet. Transponder können insbesondere passiv oder aktiv ausgeführt sein, wobei unter passiven Transponder man Systeme versteht, die zur Kommunikation und zur Abarbeitung interner Prozesse benötigte Energie ausschließlich aus dem Feld der Schreib-/Leseeinheit beziehen. Aktive Systeme verfügen dagegen über eine eigene Energieversorgung insbesondere in der Form einer Batterie. Vorzugsweise sind mit einem aktiven Transponder größere Kommunikationsreichweiten möglich und auch die Verwaltung größerer Datenspeicher bzw. der Betrieb integrierter Sensorik können realisiert werden. Neben den Reinformen passiver beziehungsweise aktiver Systeme existieren auch semiaktive Transponder.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst auch ein Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung zum Kennzeichnen von Wickelgütern insbesondere einer Aufnahme, welches wenigstens die folgenden Schritte umfasst:
    In einem ersten Verfahrensschritt wird eine Grundhülse mit vorgegebener Wandstärke erzeugt, an welcher ein geeigneter Informationsträger insbesondere ein Transponder in einem vorgegebenen Winkel in Bezug auf die Hauptstreckungsachse der Grundhülse angeordnet wird. Nach dem Anbringen des Informationsträgers wird vorzugsweise eine Deckschicht aufgebracht und im Anschluss hieran die Grundhülse entlang der Symmetrieachse in der Wandung geschlitzt, beziehungsweise eine Ausnehmung im Wesentlichen achsparallel eingebracht.
  • Gemäß einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Grundhülse und/oder die Deckschicht im Spiralwickel- oder Parallelwickelverfahren aus einzelnen Lagen hergestellt, wobei die Lagen vorzugsweise aus Papier, Pappen, Karton oder Kunststoffen und dergleichen hergestellt werden. Es liegt auch im Sinn der vorliegenden Erfindung unterschiedliche Materialien insbesondere für die Deckschicht zu verwenden. So kann beispielsweise für die Deckschicht ein transparentes Material zum Einsatz kommen.
  • Gemäß einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführungsform wird die Position des Transponders bereits auf dem zur Bildung der Grundhülse und/oder Deckschicht verwendeten Papier-, Pappen- oder Kartonstreifens dadurch bestimmt, dass der Transponder auf diesen entsprechend angeordnet wird. Dies kann beispielsweise durch Aufkleben des Transponders mit einer entsprechenden Klebefläche bewirkt werden.
  • Die entsprechend hergestellte Vorrichtung zum Kennzeichnen von Wickelgütern wird gemäß dem vorliegenden Verfahren in den inneren Hohlraum einer Wickelhülse eingeführt und in dieser vorzugsweise kraft-, form-, und/oder stoffschlüssig fixiert.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren umfasst ferner auch die Herstellung einer Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 bis 12. Ferner umfasst die vorliegende Erfindung auch die Verwendung einer Vorrichtung, wie sie vorstehend beschrieben wurde und zur Kennzeichnung insbesondere von Wickelhülsen dient, die in der Papier-, Pappen-, Karton-, Kunststoff- oder Textilindustrie verwendet wird. Dabei dienen die entsprechenden Wickelhülsen vorzugsweise zum Aufrollen von sogenannten Wickelgütern die in den entsprechenden Industriezweigen hergestellt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden als Hülsen vorzugsweise Rollen verstanden, wie sie vorab im Rahmen der Erfindung unter anderem als Wickelhülsen beschrieben wurden und/oder insbesondere neben dem Einsatz zum Aufrollen von Wickelgütern auch, und insbesondere für den Versand als Versandtrollen, Verpackungshülsen, Hülsen als Schutzverpackungen, Halbschalen und deren Kombination, Kombinationen aus den vorstehenden Beispielen und dergleichen verwendet und eingesetzt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand verschiedener Ausführungsformen beschrieben, wobei ausdrücklich darauf hingewiesen wird, dass durch die einzelnen Beispiele keine Beschränkung der vorliegenden Erfindung erfolgt. Es liegt vielmehr im Sinn der vorliegenden Erfindung, dass durch die nachfolgend dargestellten Ausführungsbeispiele lediglich Einzelelemente und bevorzugte Ausführungsformen dargestellt werden, die selbstverständlich vom Fachmann auf die gegebenenfalls weitergehenden Bedürfnisse angepasst werden können.
  • So zeigt die 1 eine erste erfindungsgemäße Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Kennzeichnen von Wickelgütern,
  • 2 eine alternative Ausführungsform und 3 eine dritte alternative Ausführungsform der Vorrichtung zum Kennzeichnen von Wickelgütern.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht des Aufbringens einer Deckschicht auf eine Grundhülse, auf welcher bereits ein Transponder angeordnet ist und
  • 5 eine alternative Ausführungsform, bei welcher einer Deckschicht nach dem Schlitzen der Grundhülse auf der äußeren Lage der Grundhülse und dem Transponder aufgebracht wird.
  • Die 6a bis 6c zeigen alternative Anordnungsmöglichkeiten des Transponders in Bezug auf die Haupterstreckungsrichtung der Aufnahme.
  • Die 7a bis 7d zeigen schematisch die möglichen Verwendungen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung entsprechend 1.
  • Dabei zeigen:
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Kennzeichnen von Wickelgütern mit einer Hülse 1 als Grundkörper, der die auf der Rückseite eine vertikal angeordnete Schlitzung 2 aufweist. Auf der Vorderseite ist die Position des Transponders mit dem Bezugszeichen 3 gekennzeichnet. Dabei ergibt sich die erfindungsgemäße Funktion der Fixierung der Hülse bei Einbringen in Wickelhülse zum Aufrollen von Wickelgütern dadurch, dass sich der äußere Durchmesser dieser geschlitzten Hülse reduziert, dass heißt die gegenüberliegenden Kanten der Schlitzung aufeinander zugeführt werden, die Hülse in die Wickelhülse eingeführt und bei Freigabe der Hülse in der Wickelhülse durch die Zurückstellung der Hülse in die Ursprungsform eine kraftschlüssige Verbindung mit der Innenwandung erfolgt. Gemäß der in 1 dargestellten Ausführungsform gehen die beiden Stützbereiche 4 und 5 direkt ineinander über, wobei sich der Kopplungsabschnitt wenigstens im Übergangsbereich zwischen den Stützbereiche 4 und 5 mit dem Bezugszeichen 6 ergibt.
  • 2 ist eine alternative Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Kennzeichnen von Hülsen bei dem die beiden Stützbereiche 14 und 15 über den Kopplungsbereich 16 verbunden sind. Der Kopplungsbereich ist gemäß dem Ausführungsbeispiel aus 2 im Wesentlichen mittig zu den gegenüberliegenden Stützbereichen angeordnet und weißt beispielsweise eine Ausnehmung 10 auf, der entlang der Achse einen Knickbereich bestimmt, über welchen die Vorrichtung zum Einbringen in eine Wickelhülse in ihrem Außendurchmesser reduziert werden kann und durch die Rückstellkraft, die beim Freigabe der Vorrichtung in der Wickelhülse sich darstellt, eine Klemmung der Vorrichtung innerhalb der Wickelhülse bewirkt wird.
  • Es liegt selbstverständlich im Sinn der vorliegenden Erfindung, dass auch alternative Ausführungen für den Kopplungsbereich und auch für den Schlitz 10 vorgesehen sind.
  • 3 ist eine drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei welcher die Stützbereiche 24 und 25 über den Kopplungsabschnitt 26 verbunden sind, wobei der Kopplungsabschnitt nicht mittig sonder randseitig an dem jeweiligen Stützbereich 24 und 25 angreift, wodurch insbesondere die Verformung zum Einführen in die Wickelhülse vereinfacht wird. Mit dem Bezugszeichen 33 ist eine mögliche Positionierung eines Informationsträgers insbesondere eines Transponders gekennzeichnet.
  • 4 zeigt einen Herstellungsschritt für eine Wickelhülse wie sie in 1 dargestellt ist, wobei hier insbesondere die Aufbringen der äußeren Lage 48 dargestellt ist und die Lage des Transponders um 90° gedreht zur Symmetrieachse vorgenommen wurde. Ferner fehlt in diesem Zwischenschritt der Herstellung einer Vorrichtung zum Kennzeichnen von Hülsen die Ausnehmung beziehungsweise Schlitzung der Hülse.
  • 5 zeigt eine alternative Methode, um eine Deckschicht 48 auf den Transponder 43 anzubringen, in dem die Deckschicht 48 nach Einbringung der Schlitzung 2 auf den Umfang der Hülse aufgebracht wird. Dabei kann diese Deckschicht sowohl eine Deckschicht aus Papier, Pappen oder Karton, aber auch Kunststoff insbesondere einem transparenten Kunststoff sein.
  • In den 6a bis 6c wird die Anordnung der Transponder in unterschiedlichen Winkeln α in Bezug auf die Haupterstreckungsachse 47 dargstellt, wobei neben der Aufnahme 1 auch die Schlitzung 2 mittels Schraffur zu erkennen ist. In 6a ist der Winkel α zwischen der Haupterstreckungsrichtung des Transponders und der Symmetrieachse etwa 45°, in 6b 90° und in 6c ca. 0°. Ferner zeigt die 6c einen Winkel β, welcher als Wickelwinkel die Ausrichtung der Decklage beziehungsweise der Lagen für die Bildung der Grundhülse bzw. der Aufnahme wieder gibt.
  • 7a zeigt eine erfindungsgemäße Wickelhülse 1 im entspannten Zustand mit einem Außendurchmesser D1 welcher durch Zusammendrücken der Hülse 1 mit einer Kraft F (wie in 7b gezeigt) auf den Durchmesser D2 reduziert wird.
  • Die so in ihrem Durchmesser reduzierte Hülse 1 wird in die Wickelhülse 70 mit einem Innendurchmesser D3 eingeführt (7c) und durch die Rückstellkraft wie in 7d gezeigt an die Innenseite 71 der Wickelhülse 70 gepresst. Dabei ist insbesondere zu berücksichtigen, dass D1 größer als D3 und D3 größer D2 ist.

Claims (18)

  1. Vorrichtung zum Kennzeichnen für Hülsen von Wickelgütern mit einer Aufnahme und wenigstens einem Informationsträger, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (1, 11, 21) wenigstens zwei sich im Wesentlichen gegenüberliegende, mittels einem Kopplungsabschnitt (6, 16, 26) verbundene Stützbereiche (4, 5, 14, 15, 24, 25) aufweist, welche kraft- und/oder formschlüssig mit der Innenwandung (71) der Hülse verbindbar sind und der Informationsträger (3, 23, 33, 43) so auf der Aufnahme angeordnet ist, dass er berührungslos lesbar ist.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützbereiche (4, 5, 14, 15, 24, 25) durch Zylinderhülsenabschnitte gebildet werden und insbesondere die kraftschlüssige Verbindung mit der Innenwandung der Hülse durch eine Spannkraft des Kopplungsabschnitts (6, 16, 26) bewirkt wird.
  3. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopplungsabschnitt (6, 16, 26) ein Spannelement wie beispielsweise eine Schraubfeder, ein Leiste, eine Stab oder dergleichen ist und insbesondere der Kopplungsabschnitt mit den Stützbereichen einstückig ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützbereich (4, 5) und der Kopplungsabschnitt (6) ein im Wesentlichen hohlzylindrischer Grundkörper mit einer Hauptsymmetrieachse entlang der Haupterstreckungsrichtung ist, dessen Wandung entlang der Symmetrieachse einen Schlitz (2) oder eine Ausnehmung aufweist.
  5. Vorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (1, 11, 21) aus wenigstens abschnittsweise aus einem Material hergestellt wird, das aus einer Gruppe ausgewählt wird, welche Papier, Pappe, Karton, Kunststoff dessen Grundbestandteil synthetisch oder halbsynthetisch erzeugte Polymere mit organischen Gruppen sind wie beispielsweise Thermoplaste, Duroplaste, Elastomere, thermoplastische Elastomere und Verbundwerkstoffe, Kombinationen hieraus und dergleichen, aufweist.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (41) aus einzelnen Lagen hergestellt wird, welche vorzugsweise in einem vorgegebenen Winkel zur Symmetrieachse (47) des Grundkörpers angeordnet sind.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (β) zwischen den Lagen und der Symmetrieachse zwischen 0° und 90°, vorzugsweise zwischen 30° und 60°, insbesondere bei ca. 0°, 45°, 90° liegt.
  8. Vorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Informationsträger (3, 23, 33, 43) ein Transponder ist, welcher in der Wand der Aufnahme von mindestens einer Deckschicht bzw. einer Unterschicht überlagert ist.
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α) zwischen der Hauptausrichtung des Informationsträgers (3, 23, 33, 43), insbesondere des Transponders und der Symmetrieachse des Grundkörpers zwischen 0° und 90°, vorzugsweise zwischen 30° und 60°, insbesondere bei ca. 0°, 45°, 90° liegt.
  10. Vorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (1, 11, 21) mit dem Informationsträger (3, 23, 33, 43) eine äußere Form aufweist, die geeignet ist, um insbesondere in einer Wickelhülse wie beispielsweise einer Spiralhülse oder Parallelhülse, vorzugsweise für den Einsatz in der Papier-, Pappen- und/oder Kartonindustrie, form-, kraft- und/oder stoffschlüssig aufgenommen zu werden.
  11. Vorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützbereiche (4, 5, 14, 15, 24, 25) im entspannten Zustand des Kopplungsabschnittes (6, 16, 26) einen Außendurchmesser aufweist, welcher größer ist als der Innendurchmesser der Hülse.
  12. Vorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Informationsträger (3, 23, 33, 43) beispielsweise ein Barcode oder ein Transponder, insbesondere ein aktiver, passiver oder semiaktive Transponder ist und vorzugsweise eine Klebefläche und/oder eine Deckfläche aufweist und beispielsweise als Karte ausgeführt ist.
  13. Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung zum Kennzeichnen von Wickelgüter insbesondere einer Aufnahme mit den Schritten – Erzeugen einer Grundhülse (41) mit einer vorgegebenen Wandstärke; – Einbringen eines Informationsträgers (43), insbesondere eines Transponders in einem vorgegebenen Winkel (α) in Bezug auf die Haupterstreckungsachse (47) der Grundhülse (41); – Aufbringen einer Deckschicht (48); – Schlitzen der Wandung entlang der Symmetrieachse (47).
  14. Verfahren gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundhülse (41) und/oder die Deckschicht (48) im Spiralwickel- oder Parallelwickelverfahren aus einzelnen Lagen hergestellt wird.
  15. Verfahren gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Informationsträger (43) auf einem Papier-, Pappen- oder Kartonstreifen zur Bildung der Grundhülse und/oder Deckschicht angeordnet ist.
  16. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (1, 11, 21) in den inneren Hohlraum einer Wickelhülse eingeführt wird und vorzugsweise in diesem kraft-, form-, und/oder stoffschlüssig fixiert wird.
  17. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 13 bis 16 für die Herstellung einer Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12.
  18. Verwendung einer Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12 für die Herstellung und Kennzeichnung einer Wickelhülse und/oder einer Aufnahme für das Erzeugen einer Papier-, Pappen-, Karton-, Kunststoff- oder Textilrolle und dergleichen.
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