DE102009026216A1 - Flexibles Flächengebilde - Google Patents

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Abstract

Flexibles Flächengebilde mit einem flexiblen, flächigen Widerstands-Heizelement, das mit voneinander beabstandete Elektroden zum Einspeisen von elektrischem Strom verbunden ist, die mit Klammern oder Klemmen kraft- und/oder formschlüssig auf das Widerstands-Heizelement gepresst sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein heizbares, flexibles Flächengebilde, welches ein flexibles, flächiges Widerstands-Heizelement aus elektrisch leitfähigem Material und mindestens zwei mit dem Widerstands-Heizelement verbundene, voneinander beabstandete, ggf. ebenfalls flächige Elektroden zum Einspeisen von elektrischem Strom in das Widerstands-Heizelement aufweist.
  • Flächengebilde mit elektrisch leitfähigen flächigen Elementen sind bekannt und werden, sofern sie mit Elektroden verbunden sind und mit Strom beaufschlagt werden können, im Wesentlichen als Heizelemente genutzt. Auch sind in benachbarten Fachgebieten andere Anwendungen im Zusammenhang mit flächigen, leitfähigen Elemente für andere Funktionen bekannt, etwa zur elektromagnetischen Abschirmung oder auch als flächige Leiterbahnen für Signalelemente in Folien, jedoch stellt sich gerade bei flächigen Heizungen aufgrund der dort benötigten Stromstärken eine besondere Herausforderung im Hinblick auf die Verbindung der Zuleitungselektroden mit dem Widerstands-Heizelement.
  • Die DE 10 2007 042 644 A1 offenbart eine Kontaktierung von als Band ausgeführten Elektroden an ein elektrisch leitfähiges, flexibles Flächengebilde, wobei die Fixierung der Elektroden auf dem leitfähigen, flächigen Träger mit Hilfe von Nähten erfolgt, die zu einem Anpressen der Elektrode an eine elektrisch leitfähige Beschichtung des Trägers führen sollen. Diese Art der Kontaktierung hat den Nachteil, dass die Innigkeit des Kontaktes den Übergangswiderstand bestimmt. Wird die Vernähung nicht fest genug ausgeführt oder lösen sich die Nähte infolge von Beschädigungen oder Fadenermüdung, ist eine ausreichende Leitfähigkeit im Kontaktbereich nicht mehr gegeben und die Heizwirkung des Flächengebildes wird geschwächt oder geht verloren.
  • Insbesondere bei der Verwendung der Folie als Sitzheizung im Automobil, d. h. unter dynamischen und klimatischen Belastungen und über eine längere Zeit, kann eine solche Dauerbelastung Funktionsveränderungen im Betrieb einer Sitzheizung führen.
  • Das Aufnähen hat zudem den Nachteil, dass lokal unter der Naht, d. h. unter dem jeweiligen in Kontakt stehenden Draht (Punktauflage) ein hoher Druck mit einem niedrigen Übergangswiderstand entsteht, wohingegen zwischen den Nähten ein niedrigerer Druck mit einem deutlich höheren Übergangswiderstand besteht, da hier die Elektrode weniger stark gegen die leitfähige Beschichtung gepresst wird. Dadurch entsteht entlang der Elektrode eine Ungleichmäßigkeit der elektrischen Übergangswiderstände, so dass dieses auch Auswirkungen auf die Homogenität der Heizleistung des textilen Flächengebildes hat.
  • Für die Erfindung bestand also die Aufgabe, ein heizbares Flächengebilde mit einer verbesserten Kontaktierung zu den Elektroden zu schaffen, wobei das Flächengebilde als flexible und belastbare Flächenheizung eingesetzt werden kann, insbesondere auch in Fahrzeuginnenräumen, wobei die Kontaktierung sicher und dauerfest ist und auch bei hoher Strombelastung eine Schädigung oder Überhitzung der Kontaktbereiche vermeidet und den Übergangswiderstand reduziert.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Hauptanspruchs. Weitere vorteilhafte Ausbildungen sind in den Unteransprüchen offenbart. Ebenfalls offenbart sind ein Innenverkleidungsteil für ein Fahrzeug und ein Fahrzeugsitz mit einem solchen heizbaren Flächengebilde.
  • Dabei sind zur Verbindung der Elektroden mit dem Widerstands-Heizelement Klammern oder Klemmen mit gegeneinander wirkenden Klemmbacken vorgesehen, die die jeweilige Elektrode – und natürlich auch Teile des Widerstands-Heizelement – umgreifen und die Elektrode kraft- und/oder formschlüssig auf das Widerstands-Heizelement pressen. Dies kann – beispielsweise im Falle der kraftschlüssigen Pressung – durch eine federnde Klemmung oder – bei einer formschlüssigen Pressung – durch eine Rast-Klemmung oder Zahnung erreicht werden.
  • Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung des Flächengebildes entsteht eine sehr einfache Möglichkeit der Kontaktierung ohne aufwändige zusätzliche Arbeitsgänge wie das Verkleben oder Vernähen von Elektroden. Gleichermaßen ergibt sich eine sehr flexible Positionierung der Elektroden, da durch die Klemmung Toleranzen bei der Fertigung und bei der Montage leicht ausgeglichen werden können. Auch kann die Positionierung der Elektroden sehr leicht korrigiert werden.
  • Die Art der Kontaktierung ist darüberhinaus durch ihre im Vergleich zu anderen Befestigungsarten robuste Klemmung unempfindlich gegenüber dynamischen und klimatischen Belastungen und natürlich auch gegenüber Alterungseffekten. Darüberhinaus gewährt die erfindungsgemäße Ausbildung eine gleichmäßige Kontaktierung über die gesamte Elektrodenlänge über den Anpressdruck der Feder oder Klammer.
  • Die Erfindung ist überall dort einsetzbar, wo dekorative Innenraummaterialien eingesetzt werden (Transportwesen, Schiffbau, Möbel etc.), sowie im modisch technischen Bereich (Schuhe, Taschen, Bekleidung etc.), also generell auch überall dort, wo Textilien beschichtet werden.
  • Weiterhin sind auch festere Verbundwerkstoffe mit der erfindungsgemäßen Zusammensetzung denkbar, beispielsweise für Fußbodenheizungen. Weiterhin ist die Erfindung überall dort einsetzbar, wo textile elektrisch leitfähige Flächenheizungen eingesetzt werden können, z. B. in Wohnbereichen als Tapetenheizungen.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, dass das Widerstands-Heizelement mit einem flächigen Trägermaterial aus nichtleitfähigem Material verbunden ist. Damit kann die Festigkeit des gesamten und aus dem flächigen Widerstands-Heizelement aus elektrisch leitfähigem Material und aus einem widerstandsfähigem flächigen Trägerelement bestehenden Verbundsystems für viele Anwendungszwecke angepasst werden, etwa im Bereich von strapazierten Innenverkleidungen von Fahrzeugen, oder bei den genannten Fußbodenheizungen, bei Belägen für frostgefährdete Straßen oder Brückenbereiche etc.
  • Eine weitere einfach und besonders preiswert mit üblichen Maschinen herzustellende vorteilhafte Ausbildung besteht darin, dass das Widerstands-Heizelement als Geflecht oder Gewirke aus metallisch Drähten oder Filamenten ausgebildet ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung besteht darin, dass das Widerstands-Heizelement als Schicht oder Folie aus elektrisch leitfähigem Material ausgebildet ist. Insbesondere bei komplizierten Formen oder dann, wenn das Einbinden von Metallfilamenten unerwünscht ist, eignen sich solche Beschichtungen aus leitfähigem Material, wie sie an sich aus dem Stand der Technik bekannt sind, etwa als in einer Kunststoffmatrix aufgebrachte aufgeschlämmte Metallpulver oder als Pulver aus mit Partikeln mit Kern-Schale-Morphologie, wobei die Schale leitfähig ist. In diesem Sinne besteht also eine weitere vorteilhafte Ausbildung darin, dass Widerstands-Heizelement als Schicht aus einem leitfähigen Polymer ausgebildet ist, nämlich einem Polymer, in welches leitfähige Partikel in ausreichender Menge eingebracht sind.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung besteht darin, dass das Widerstands-Heizelement gitterförmig ausgebildet ist, beispielsweise als gitterförmige Beschichtung aus leitfähigem Polymer, da hierdurch die Flexibilität der leitfähigen Beschichtung erhöht wird, die Menge an leitfähigem Material reduziert wird und die Widerstandsleitung auch durch die geometrische Ausbildung der Gitterstege genau und sogar bereichsweise unterschiedlich eingestellt werden kann.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung besteht darin, dass die Elektrode als Teil mindestens einer Klemmbacke ausgebildet ist. Damit vereinfacht sich die Konstruktion insofern, als die Klemmbacken gleichzeitig als Elektrode dienen und keine gesondert leitende Stäbe, Folien oder Platten als Elektroden eingesetzt werden müssen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung besteht darin, dass die Elektrode als Bandelektrode ausgebildet – d. h. mehr breit als hoch, also flach ausgeführt ist – und mit den Klemmbacken auf das Widerstands-Heizelement aufgepresst ist. Durch solch eine separate Elektrode kann z. B. das leitfähige Material der Elektrode im Hinblick auf Leitfähigkeit und Festigkeit auf den jeweiligen Einsatzzweck genau angepasst werden. Wo beispielsweise bei der flächigen Heizung in einem Astronauten-Anzug eine Bandelektrode aus einem dünnen Aluminiumstreifen ausreicht, ist bei einer großflächigen textilen Wandheizung ggf. bereits ein mehrere Zentimeter breiter Kupferstreifen angebracht.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung besteht darin, dass die Bandelektrode einseitig auf das Widerstands-Heizelement aufgepresst ist. Hierdurch ergibt sich eine besonders einfach herzustellende Möglichkeit der Kontaktierung des erfindungsgemäßen Flächengebildes.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung besteht darin, dass das Widerstands-Heizelement die Bandelektrode mehrseitig kontaktiert, d. h. um die Bandelektrode „geschlagen” ist und somit das Widerstand-Heizelement die Bandelektrode umschlingt und beidseitig an letztere angepresst ist. Dies erhöht natürlich die zur Verfügung stehende Kontaktfläche und reduziert deutlich den Übergangswiderstand, erlaubt somit auch die Übertragung höherer Stromstärken.
  • Die Elektrode befindet sich nach teilweisem Umschlagen des flexiblen Widerstands-Heizelementes – ggf. eines mit Trägers versehenen flexiblen Widerstands-Heizelementes – zwischen den beiden Oberflächen des flexiblen Widerstands-Heizelementes, wobei eine Klammer beide Oberflächen an die Elektrode presst.
  • Dabei können – als weitere vorteilhafte Ausbildung – auch auf einer oder auf beiden Seiten der Elektrode noch zusätzlich Schichten zur Ausbildung eines größeren Abstandes der beiden Oberflächen des flexiblen Widerstands-Heizelementes eingebracht werden, wobei zumindest eine Seite der Elektrode natürlich elektrisch leitfähig ausgelegt sein muss. Diese Ausbildung mit weiteren eingelegten Schichten oder Bändern hat den zusätzlichen Vorteil, dass im Falle des Umschlagens die Knickkante des flexiblen Widerstands-Heizelementes und oder des Trägermateriales entschärft werden kann, in dem die Dicke der Elektrode so gewählt wird, dass der Radius an der Knickkante ausreichend groß ist, dass die Leitfähigkeit des flexiblen Widerstands-Heizelementes durch einen zu scharfen Knick nicht beschädigt wird. Der gleiche Effekt kann auch dadurch erreicht werden, dass die eingelegte Elektrode vor dem Zusammenpressen mit einem leitfähigem oder nicht leitfähigem Material unter- oder überfüttert wird
  • Diese Ausführung setzt sich fort in und wirkt zusammen mit einer weiteren vorteilhaften Ausbildung, die darin besteht, dass die Elektrode mehrschichtig aufgebaut ist und neben einer Schicht aus leitfähigem Material mindestens eine Träger- oder Zusatzschicht aufweist. Dabei kann zur Verbesserung der Kontaktierung ein zusätzliches elektrisch leitfähiges Band aus Metall, mit Metallbestandteilen, aus leitfähigen Textilien, aus Kohlefasern, mit Kohlefaserbestandteilen, oder mit leitfähigen Kunststoffen, Kunststoffzubereitungen mit leitfähigen Additiven oder Klebstoffen so eingelegt werden, dass dieses Band durch den Druck der Feder oder Klammer mit der Elektrode zusammengepresst wird.
  • Eine weitere vorteilhafte, weil besonders einfach herzustellende Ausbildung besteht darin, dass die Klammer oder Klemme als Federklammer ausgebildet ist.
  • Weiterhin können die Klammern auch in der Art einer breiten „Krokodilklemme” ausgelegt werden, wobei die Breite der Klammern günstiger weise der gewünschten Kontaktlänge der Elektroden auf dem flexiblen leitfähigen Träger entspricht. Die Kontaktbreite der Elektroden kann über die Breite der Druckfläche der Klammern bestimmt werden. Damit sind die Klemmen oder Klammern – neben einer Ausführung mit glatten Pressflächen – mit einer speziell geformte Oberflächen der Klembacken versehen. Bevorzugt sind hier in einer weiteren vorteilhafte Ausbildung Klemmbacken deren kontaktierenden Klemmflächen Verklammerungsprofile aufweisen, wie etwa Zacken, Zähne, erhöhte Rauigkeiten oder Vorsprünge, oder sonstige gezackte Oberflächen, die die Klammer zusätzlich auch gegen ein Verrutschen schützen.
  • Die Kontaktierung über spezielle Klammern kann natürlich auch zusätzlich zu anderen Kontaktierungsverfahren durchgeführt werden. So können Elektroden, die beispielsweise aufgenäht, eingenäht, aufgelötet, gecrimpt, oder (mit einem leitfähigen Klebstoff) aufgeklebt sind, zusätzlich über die erfindungsgemäße Ausbildung des flexiblen Widerstands-Heizelementes kontaktiert werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung besteht darin, dass die Elektroden mit dem flächigen Trägermaterial verbunden sind, wobei z. B. die Elektroden bereits in einer Mittelkonsole eines Fahrzeugs eingeschäumt sind. Dabei können in einem Träger für das flexible elektrisch leitfähige Widerstands-Heizelement bereits Elektroden eingelassen sein, wobei bei der Montage speziell ausgeführte Klammern das Widerstands-Heizelement gegen diese Elektroden pressen. So können diese Elektroden beispielsweise in einem aus Kunststoff gespritzten Träger für eine Mittelkonsole oder Türseite vorhanden sein, wonach dieser Träger dann mit dem leitfähigem Widerstands-Heizelementversehen wird und die Kontaktierung in einem später nicht sichtbaren Bereich über Klammern oder Federn erfolgt.
  • Möglich ist nach einer Kontaktierung eines elektrisch leitfähigen textilen Widerstands-Heizelement auch das nachfolgende Hinterschäumen, Hinterspritzen oder Hinterpressen desselben, so dass die kontaktierte Fläche dann eingeschlossen ist.
  • Möglich ist es bei dem erfindungsgemäßen heizbaren Flächengebilde auch, dass mehr als zwei Elektroden an das leitfähige flexible Widerstands-Heizelement angeschlossen werden.
  • Besonders geeignet sind solche heizbaren Flächengebilde als Innenverkleidungsteile für ein Fahrzeug oder auch in der Verwendung für einen Fahrzeugsitz mit Sitzheizung.
  • Anhand eines Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen
  • 1 ein erfindungsgemäßes Flächengebilde
  • 2 die Kontaktierung des erfindungsgemäßen Flächengebildes gemäß
  • 1
  • 3 eine weitere Ausführung der Kontaktierung des erfindungsgemäßen Flächengebildes
  • 4 eine andere Ausführung der Kontaktierung des erfindungsgemäßen Flächengebildes mit zusätzlicher Träger- bzw. Verstärkungsschicht
  • 5 eine weitere Ausführung der Kontaktierung des erfindungsgemäßen Flächengebildes mit einer Federklammern aus Kunststoff
  • 6 eine andere Ausführung der Kontaktierung des erfindungsgemäßen Flächengebildes in Form einer Krokodilklemme
  • 7 eine andere Ausführung der Kontaktierung des erfindungsgemäßen Flächengebildes mit Verschlussklammer und Clip-Mechanismus
  • 8 eine andere Ausführung der Kontaktierung des erfindungsgemäßen Flächengebildes Verschlussring und Rastsicherung
  • Die 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Flächengebilde 100, welches aus einem flexiblen, flächigen Widerstands-Heizelement 1 aus elektrisch leitfähigem Material und aus einem elektrisch nicht leitfähigem flächigen Träger 2 besteht. Das flexibles, flächiges Widerstands-Heizelement 1 ist hierbei als gitterförmige Beschichtung aus leitfähigem Polymer ausgebildet und mit zwei voneinander beabstandete Elektroden 3 zum Einspeisen von elektrischem Strom verbundene. Zur Verbindung der Elektroden 3 mit dem Widerstands-Heizelement 1 sind Klammern 4 mit gegeneinander wirkenden Klemmbacken vorgesehen, die die jeweilige Elektrode 3 und das Flächengebilde 100 umgreifen und dabei die Elektrode 3 kraftschlüssig auf das Widerstands-Heizelement 1 pressen. Die Elektroden 3 sind dabei als flexibles Band aus einem elektrisch leitfähigen Material ausgestaltet und auf dem flächigen Träger durch die Klammern so fixiert, dass wenigstens eine Fläche der bandförmigen Elektrode flächig mit der elektrisch leitfähigen Beschichtung in Kontakt befindlich ist
  • 2 zeigt die Kontaktierung des Flächengebildes 100 gemäß 1 noch einmal im Schnitt. Hier erkennt man deutlich, dass sich bei dieser Ausführung der Kontaktierung die Elektrode 3 sich zwischen dem leitfähigen flexiblen Widerstands-Heizelement 1 und der Klammer 4 befindet.
  • 3 zeigt eine andere Ausführung der Kontaktierung des Flächengebildes 100, bei der das Widerstands-Heizelement 1 und natürlich auch der nicht leitfähige flächige Träger 2 um die Bandelektrode „geschlagen” sind und damit die Bandelektrode 3 das Widerstands-Heizelement 1 mit ihrer Ober- und Unterseite, d. h. mehrseitig kontaktiert. Das Widerstand-Heizelement 1 umschlingt also hier die Bandelektrode 3 und wird durch die Klammer 4 beidseitig an die Bandelektrode 3 angepresst.
  • Die durch das Umschlagen entstehende Knickkante kann entschärft werden, in dem die Dicke der Elektrode so gewählt wird, dass der Radius an der Knickkante ausreichend groß ist, so dass die Leitfähigkeit des flexiblen Trägers durch einen zu scharfen Knick nicht beschädigt wird.
  • 4 zeigt eine weitere Ausführung der Kontaktierung des Flächengebildes 100, bei der die Elektrode 3 auf ihrer Oberseite mit einer zusätzlichen Träger- bzw. Verstärkungsschicht 5 aus nicht leitfähigem Material versehen ist. Dadurch wird die durch das Umschlagen entstehende Knickkante weiter entschärft und die Elektrode 3 so verstärkt, dass große Klemmkräfte aufgebracht werden können.
  • Natürlich kann die Elektrode auch beidseitig unterfüttert werden, so dass noch zusätzliche Schichten zu einer höheren Beabstandung der beiden Oberflächen des flexiblen Flächengebildes 100 bzw. des leitfähigen flexiblen Widerstands-Heizelementes 1 eingebracht werden, wobei allerdings mindestens eine Seite der Elektrode 3 mit elektrisch leitfähig ausgelegt Schichten versehen sein muss.
  • Es können auch Schichten zur Verbesserung der Kontaktierung zwischen Elektrode 3 und Widerstands-Heizelementes 1 eingelegt sein, etwa ein zusätzliches elektrisch leitfähiges Band aus Metall, mit Metallbestandteilen, aus leitfähigen Textilien, aus Kohlefasern, mit Kohlefaserbestandteilen, oder mit leitfähigen Kunststoffen, Kunststoffzubereitungen mit leitfähigen Additiven.
  • 5 zeigt eine weitere Ausführung der Kontaktierung des Flächengebildes 100, bei der die Klammern einstückig als Federklammern 6 aus Kunststoff ausgebildet sind. Solche Federklammern lassen sich, beispielsweise durch Strangguss- oder Strangpressverfahren sehr einfach herstellen und montieren und können im Übrigen aus beliebigen Materialien, also auch aus Kupfer oder Aluminium bestehen.
  • 6 zeigt eine weitere Ausführung der Kontaktierung des Flächengebildes 100, bei der die Klammern 4 so ausgebildet sind, dass ihre Klemmflächen der Klemmbacken vorspringende Zähne 7 aufweisen und somit in der Art einer breiten Krokodilklemme ausgelegt sind. Die Breite der Klammern entspricht der gewünschten Kontaktlänge der Elektroden auf dem Widerstands-Heizelement. Die Kontaktbreite der Elektroden kann über die Breite der Druckfläche der Klammern bestimmt werden.
  • Natürlich können auch die Klammern als solche als Elektrode ausgeführt werden, so dass ein leitfähiger Kontakt zwischen mindestens einer der Pressflächen der Klammern und der leitfähigen Beschichtung besteht. In diesem Fall kann auf eine separate Band-Elektrode sogar verzichtet werden.
  • 7 zeigt eine weitere Ausführung der Kontaktierung des Flächengebildes 100, bei der die Klammern 4 so ausgebildet sind, dass ihre Klemmflächen durch eine zusätzliche Verschlussklammer 8 angedrückt werden. Die zusätzliche Verschlussklammer 8 ist mit einem Clip-Mechanismus, d. h. mit einem Rast-Verschluss nach Art einer Hosenträgerklammer versehen.
  • 8 zeigt eine weitere Ausführung der Kontaktierung des Flächengebildes 100, bei der die Klammern 4 so ausgebildet sind, dass ihre Klemmflächen durch einen zusätzlichen Verschlussbügel oder -ring 9 angedrückt werden, der auf die Klammern aufgeschoben wird. Der zusätzliche Verschlussring 9 ist über eine Zahnung bzw. über Rastmittel fixiert und gegen Verrutschen gesichert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Widerstands-Heizelement
    2
    nicht leitfähiger flächiger Träger
    3
    Elektrode
    4
    Klammer
    5
    Verstärkungsschicht
    6
    Federklammer
    7
    Krokodilklemme
    8
    Verschlussklammer mit Clip-Mechanismus
    9
    Verschlussring mit Rastsicherung
    100
    Flächengebilde
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102007042644 A1 [0003]

Claims (16)

  1. Flexibles Flächengebilde (100), welches folgende Bestandteile aufweist: – ein flexibles, flächiges Widerstands-Heizelement (1) aus elektrisch leitfähigem Material, – mindestens zwei mit dem Widerstands-Heizelement (1) verbundene, voneinander beabstandete Elektroden (3) zum Einspeisen von elektrischem Strom in das Widerstands-Heizelement (1), dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung der Elektroden (3) mit dem Widerstands-Heizelement (1) Klammern oder Klemmen (4) mit gegeneinander wirkenden Klemmbacken vorgesehen sind, die die jeweilige Elektrode (3) umgreifen und kraft- und/oder formschlüssig auf das Widerstands-Heizelement (1) pressen.
  2. Flächengebilde nach Anspruch 1, bei dem das Widerstands-Heizelement (1) mit einem flächigen Trägermaterial (2) aus nichtleitfähigem Material verbunden ist.
  3. Flächengebilde nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Widerstands-Heizelement (1) als Geflecht oder Gewirke aus metallisch Drähten oder Filamenten ausgebildet ist.
  4. Flächengebilde nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Widerstands-Heizelement (1) als Schicht oder Folie aus elektrisch leitfähigem Material ausgebildet ist.
  5. Flächengebilde nach Anspruch 4, bei dem das Widerstands-Heizelement als Schicht aus einem leitfähigen Polymer ausgebildet ist.
  6. Flächengebilde nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem das Widerstands-Heizelement (1) gitterförmig ausgebildet ist.
  7. Flächengebilde nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Elektrode als Teil mindestens einer Klemmbacke ausgebildet ist.
  8. Flächengebilde nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Elektrode als Bandelektrode (3) ausgebildet und mit den Klemmbacken (4) auf das Widerstands-Heizelement (1) aufgepresst ist.
  9. Flächengebilde nach Anspruch 8, bei dem die Bandelektrode (3) einseitig auf das Widerstands-Heizelement (1) aufgepresst ist.
  10. Flächengebilde nach Anspruch 8, bei dem das Widerstands-Heizelement (1) die Bandelektrode (3) mehrseitig kontaktiert und an letztere angepresst ist.
  11. Flächengebilde nach einem der Ansprüche 8 bis 10, bei dem die Elektrode (3) mehrschichtig aufgebaut ist und neben einer Schicht aus leitfähigem Material mindestens eine Träger- oder Zusatzschicht (5) aufweist.
  12. Flächengebilde nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem die Klammer oder Klemme als Federklammer (6) ausgebildet ist.
  13. Flächengebilde nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei dem die kontaktierenden Klemmflächen der Klemmbacken Verklammerungsprofile, wie Zacken, Zähne, erhöhte Rauigkeiten oder Vorsprünge (7) aufweisen.
  14. Flächengebilde nach einem der Ansprüche 2 bis 13, bei dem die Elektroden mit einem zusätzlichen Träger oder dem flächigen Trägermaterial (2) verbunden sind.
  15. Innenverkleidungsteil für ein Fahrzeug, versehen mit einem Flächengebilde nach Anspruch 1 bis 14.
  16. Fahrzeugsitz, versehen mit einem Flächengebilde nach Anspruch 1 bis 14.
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