DE102009025069B4 - Verfahren und Kommunikationsendgerät zum Feststellen von Gemeinsamkeiten zwischen wenigstens zwei Netzwerkteilnehmern eines Kommunikationsnetzwerks - Google Patents

Verfahren und Kommunikationsendgerät zum Feststellen von Gemeinsamkeiten zwischen wenigstens zwei Netzwerkteilnehmern eines Kommunikationsnetzwerks Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Feststellen von Gemeinsamkeiten zwischen wenigstens zwei Netzwerkteilnehmern eines Kommunikationsnetzwerks (10), wobei jedem Netzwerkteilnehmer ein elektronisches Kommunikationsendgerät (20,30) zugeordnet ist und wobei Informationen zwischen den Netzwerkteilnehmern über deren Kommunikationsendgeräte (20,30) übertragen werden, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
A) Von einem als Sender fungierenden Kommunikationsendgerät (20) eines ersten Netzwerkteilnehmers werden über eine Einrichtung (28) zum Übertragen von Inhaltsinformationen bestimmte Inhaltsinformationen (21) an ein als Empfänger fungierendes Kommunikationsendgerät (30) wenigstens eines zweiten Netzwerkteilnehmers übertragen;
B) Zusätzlich zu den Inhaltsinformationen (21) werden neben den Inhaltsinformationen (21) über eine Einrichtung (29) zum Übertragen von Identifizierungsinformationen getrennt Identifizierungsinformationen (22a, 23a, 24a) übertragen, die weitere Inhaltsinformationen (22, 23, 24) kennzeichnen, die dem ersten Netzwerkteilnehmer zugeordnet sind;
C) In einem als Empfänger fungierenden Kommunikationsendgerät (30) des wenigstens einen zweiten Netzwerkteilnehmers werden die empfangenen Identifizierungsinformationen (22a, 23a, 24a) des ersten Netzwerkteilnehmers mit im Empfänger-Kommunikationsendgerät (30) abgespeicherten Identifizierungsinformationen (35a, 36a, 23a) verglichen, die solche Inhaltsinformationen (35, 36, 23) kennzeichnen, die dem zweiten Netzwerkteilnehmer zugeordnet sind, wobei die Identifizierungsinformationen (35a, 36a, 23a) des zweiten Netzwerkteilnehmers in gleicher Weise wie die Identifizierungsinformationen (22a, 23a, 24a) des ersten Netzwerkteilnehmers ausgebildet sind;
D) Wird im Empfänger-Kommunikationsendgerät (30) eine Übereinstimmung zwischen den verglichenen Identifizierungsinformationen festgestellt, werden auf dem Empfänger-Kommunikationsendgerät (30) und/oder auf dem Sender-Kommunikationsendgerät (20) die übereinstimmenden Identifizierungsinformationen (23a) und/oder die durch die übereinstimmenden Identifizierungsinformationen (23a) gekennzeichneten Inhaltsinformationen (23) angezeigt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft zunächst ein Verfahren zum Feststellen von Gemeinsamkeiten zwischen wenigstens zwei Netzwerkteilnehmern eines Kommunikationsnetzwerks gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1. Weiterhin betrifft die Erfindung ein elektronisches Kommunikationsendgerät zum Feststellen von Gemeinsamkeiten zwischen wenigstens zwei Netzwerkteilnehmern eines Kommunikationsnetzwerks gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 12.
  • Mit der fortschreitenden Entwicklung von Kommunikationsnetzwerken eröffnen sich für die Teilnehmer solcher Netzwerke immer neue Möglichkeiten. Bei einer bekannten Art von Kommunikationsnetzwerken kann es sich beispielsweise um so genannte „Communities“ handeln. Communities sind Netzwerke, oftmals soziale Netzwerke, deren Teilnehmer bestimmte gemeinsame Interessen verfolgen und sich diesbezüglich untereinander austauschen. Die Kommunikation zwischen den einzelnen Teilnehmern erfolgt dabei insbesondere über diesen zugeordnete elektronische Kommunikationsendgeräte.
  • Beispielsweise bilden die einzelnen Nutzer einer Community eine Nutzergruppe, wobei die Kommunikation üblicherweise nur innerhalb der Nutzergruppe möglich ist. Die einzelnen Nutzer verfügen auf ihren Kommunikationsendgeräten dabei in der Regel über Nutzerdatenbanken, in denen die Adressdaten der anderen Gruppenmitglieder, oftmals aber auch weitere auf die einzelnen Gruppenmitglieder bezogene Daten, abgespeichert sind.
  • Bei den derzeit bekannten Community-Lösungen ist es allerdings erforderlich, dass stets ein Input der einzelnen Nutzer erforderlich ist, um deren Datenbanken zu pflegen. Jeder Nutzer muss seine Datenbank selbst pflegen.
  • Das gilt zunächst für das Einfügen und Pflegen von Informationen bezüglich derjenigen Mitglieder, mit denen ein bestimmter Nutzer in Verbindung steht. Hierbei ist beispielsweise an die Pflege von Adressbuchdatenbanken zu denken. Auch was die Beziehungen eines Mitglieds zu anderen Mitgliedern der Community, oder aber die Beziehungen einzelner Mitglieder untereinander betrifft, so obliegt es jedem einzelnen Nutzer, die Beziehungsgeflechte zu den anderen Nutzern, aber auch der anderen Nutzer untereinander, selbst in seinem Kommunikationsendgerät zu pflegen.
  • Die Pflege muss dabei in der Regel von jedem Nutzer selbst manuell geregelt werden, was nachteilig ist. Zudem wird die Pflege derartiger Adress- und Beziehungsdatendanken immer schwieriger und komplexer, je größer und vielschichtiger eine solche Community wird.
  • Was den Abgleich von Daten, das Pflegen von Datenbanken und hier insbesondere das Vergleichen von in Datenbanken befindlichen Daten betrifft, so sind im Stand der Technik bereits eine Vielzahl von Lösungen bekannt geworden. So ist aus der DE 10 2006 001 503 A1 beispielsweise bereits ein Verfahren bekannt, bei dem eine Kommunikation zwischen Netzwerkteilnehmern über diesen zugeordnete elektronische Kommunikationsendgeräte erfolgt. Zusätzlich können während einer Kommunikation auch Zusatzinformationen mit übertragen werden. Diese Zusatzinformationen umfassen auch eine Identifikationsmöglichkeit, um die Zusatzinformationen zuordnen zu können. In einer Ermittlungseinrichtung eines Empfängergeräts werden diese Identifikationen verglichen, so dass die Zusatzinformationen zu bestimmten Kommunikationssitzungen zugeordnet werden können.
  • Diese bekannte Lösung ist jedoch nicht geeignet, die eingangs geschilderte Problematik lösen zu können.
  • In der US 2007/0208747 A1 wird ein Mobiltelefon verwendet, um einen Vergleich der in einem mit dem Mobiltelefon verbundenen Kontaktspeicher gespeicherten Einträge mit den in einem mit einem zweiten Gerät verbundenen Kontaktspeicher gespeicherten Einträgen zu initiieren. Gegenseitige Kontakte werden dann dem zweiten Gerät empfohlen. Bei dieser bekannten Lösung findet gezielt ein Abgleich zwischen zwei Nutzern statt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie ein elektronisches Kommunikationsendgerät der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, das damit auf einfache Weise Gemeinsamkeiten zwischen Netzwerkteilnehmern eines Kommunikationsnetzwerks festgestellt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch das Verfahren mit den Merkmalen gemäß dem unabhängigen Patentanspruch 1 sowie durch das elektronische Kommunikationsendgerät mit den Merkmalen gemäß dem unabhängigen Patentanspruch 12. Weitere Merkmale und Details der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung sowie der Zeichnung. Dabei gelten Merkmale und Details, die im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren beschrieben sind, selbstverständlich auch im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen elektronischen Kommunikationsendgerät, und umgekehrt, so dass hinsichtlich der Offenbarungen stets wechselseitig in vollem Umfang Bezug genommen wird.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Feststellen von Gemeinsamkeiten zwischen wenigstens zwei Netzwerkteilnehmern eines Kommunikationsnetzwerks bereitgestellt, welches die Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs 1 aufweist.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird es auf besonders einfache Weise möglich, dass Gemeinsamkeiten zwischen einzelnen Teilnehmern eines Netzwerks insbesondere automatisch festgestellt und ausgetauscht werden können. Dabei werden die Teilnehmer bei Bestehen von Gemeinsamkeiten automatisch darauf hingewiesen. Eine von den einzelnen Teilnehmern durchzuführende aufwändige Suche nach solchen Gemeinsamkeiten sowie eine erforderliche manuelle Pflege der entsprechenden Datenbanken sind nicht mehr erforderlich.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich insbesondere durch folgende grundlegende Merkmale aus.
  • Zunächst dient das Verfahren zum Feststellen von Gemeinsamkeiten zwischen wenigstens zwei Netzwerkteilnehmern eines Kommunikationsnetzwerks, wobei jedem Netzwerkteilnehmer ein elektronisches Kommunikationsendgerät zugeordnet ist und wobei Informationen zwischen den Netzwerkteilnehmern über deren Kommunikationsendgeräte übertragen werden. Dabei ist die Erfindung nicht auf bestimmte Typen von Kommunikationsnetzwerken und/oder bestimmte Typen von elektronischen Kommunikationsendgeräten beschränkt. Nachfolgend werden diesbezüglich einige vorteilhafte, jedoch nicht ausschließliche Beispiele beschrieben. Ebenso ist die Erfindung nicht auf eine bestimmte Anzahl von Teilnehmern pro Netzwerk beschränkt.
  • Bevorzugt kann das Verfahren zum Feststellen von Gemeinsamkeiten zwischen wenigstens zwei Netzwerkteilnehmern eines Mobilfunknetzes ausgebildet sein, wobei jedem Netzwerkteilnehmer ein Kommunikationsendgerät in Form eines Mobiltelefons, eines Personal Digital Assistent (PDA) oder dergleichen zugeordnet ist und wobei Informationen zwischen den Netzwerkteilnehmern über deren Mobiltelefone, Personal Digital Assistents, oder dergleichen, übertragen werden.
  • Bei dem Kommunikationsnetzwerk, in dem das Verfahren abläuft, kann es sich vorteilhaft um ein soziales Netzwerk handeln, so dass das Verfahren bevorzugt als ein Verfahren zum Selbstorganisieren sozialer Netzwerke ausgebildet ist. Dadurch, dass das Verfahren auf besonders einfache Weise durchführbar ist, können die Kommunikationsendgeräte diesbezüglich besonders einfach ausgebildet sein.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann beispielsweise als eine Art Service, beispielsweise in Form einer Softwarelösung, ausgebildet sein. Es kann dazu dienen, den Nutzern eines solchen Kommunikationsnetzwerks weitergehende Informationen zu anderen Nutzern bereitzustellen, die dann in die sozialen Netzwerke der Nutzer integriert werden können.
  • Insbesondere wird es durch das erfindungsgemäße Verfahren möglich, bei Vorliegen bestimmter Voraussetzungen auch anderen Netzwerkteilnehmern darzustellen, wie ein einzelner Nutzer mit anderen Nutzern verbunden ist. Dies kann vorteilhaft über die eingangs genannten Datenbanken, insbesondere Adressdatenbanken, erfolgen. Wie dies im Einzelnen geschieht, wird im Folgenden näher erläutert:
  • Zunächst werden von einem als Sender fungierenden Kommunikationsendgerät eines ersten Netzwerkteilnehmers über eine Einrichtung zum Übertragen von Inhaltsinformationen bestimmte Inhaltsinformationen an ein als Empfänger fungierendes Kommunikationsendgerät wenigstens eines zweiten Netzwerkteilnehmers übertragen.
  • Dabei ist die Erfindung nicht auf bestimmte Typen von Inhaltsinformationen beschränkt. Beispielsweise, jedoch nicht ausschließlich, können die Inhaltsinformationen Textdaten und/oder Audiodaten und/oder Bilddaten und/oder Multimediadaten umfassen. Insbesondere kann es sich bei Inhaltsdaten um Sprachnachrichten, SMS, elektronische Visitenkarten, Bildnachrichten, Videonachrichten, Textdateien, Multimediadateien, Präsentationen und dergleichen handeln. Im weiteren Verlauf wird die Erfindung des Öfteren anhand von Inhaltsdaten besch8ireben, die in Form einer elektronischen Visitenkarte ausgebildet sind, ohne dass die Erfindung auf diese konkrete Ausgestaltung beschränkt wäre.
  • Zusätzlich zu den Inhaltsinformationen werden neben den Inhaltsinformationen über eine Einrichtung zum Übertragen von Identifikationsinformationen getrennt aber auch noch Identifizierungsinformationen übertragen, die weitere Inhaltsinformationen kennzeichnen, die dem ersten Netzwerkteilnehmer zugeordnet sind. Bei den Identifizierungsinformationen handelt es sich um so genannte „Identifier“.
  • Auch bezüglich der Identifizierungsinformationen ist die Erfindung nicht auf bestimmte Informationstypen beschränkt. Wichtig ist lediglich, dass diese geeignet sind, weitere Inhaltsinformationen eindeutig zu kennzeichnen, das heißt zu identifizieren. Vorteilhaft ist vorgesehen, dass die Identifizierungsinformationen Inhaltsinformationen in Form von Adressdaten oder Teile von Adressdaten, insbesondere Telefonnummern oder Teile von Telefonnummern, kennzeichnen.
  • Vorteilhaft ist vorgesehen, dass die Identifizierungsinformationen, die die weiteren Inhaltsinformationen kennzeichnen, die dem ersten Netzwerkteilnehmer zugeordnet sind, in einer unveränderlichen Form vorliegen. Vorteilhaft liegen dann auch die Identifizierungsinformationen des zweiten Netzwerkteilnehmers in gleicher Weise wie die Identifizierungsinformationen des ersten Netzwerkteilnehmers in einer unveränderlichen Form vor.
  • In einem solchen Fall kann ein Verfahren zum Feststellen von Gemeinsamkeiten zwischen wenigstens zwei Netzwerkteilnehmern eines Kommunikationsnetzwerks bereitgestellt werden, wobei jedem Netzwerkteilnehmer ein elektronisches Kommunikationsendgerät zugeordnet ist und wobei Informationen zwischen den Netzwerkteilnehmern über deren Kommunikationsendgeräte übertragen werden. Das Verfahren ist dann durch folgende Schritte gekennzeichnet: A) Von einem als Sender fungierenden Kommunikationsendgerät eines ersten Netzwerkteilnehmers werden Inhaltsinformationen an ein als Empfänger fungierendes Kommunikationsendgerät wenigstens eines zweiten Netzwerkteilnehmers übertragen; B) Zusätzlich zu den Inhaltsinformationen werden Identifizierungsinformationen übertragen, die weitere Inhaltsinformationen kennzeichnen, die dem ersten Netzwerkteilnehmer zugeordnet sind, wobei die Identifizierungsinformationen in einer unveränderlichen Form vorliegen; C) In einem als Empfänger fungierenden Kommunikationsendgerät des wenigstens einen zweiten Netzwerkteilnehmers werden die empfangenen Identifizierungsinformationen des ersten Netzwerkteilnehmers mit im Empfänger-Kommunikationsendgerät abgespeicherten Identifizierungsinformationen verglichen, die solche Inhaltsinformationen kennzeichnen, die dem zweiten Netzwerkteilnehmer zugeordnet sind, wobei die Identifizierungsinformationen des zweiten Netzwerkteilnehmers in gleicher Weise wie die Identifizierungsinformationen des ersten Netzwerkteilnehmers in einer unveränderlichen Form vorliegen; D) Wird im Empfänger-Kommunikationsendgerät eine Übereinstimmung zwischen den verglichenen Identifizierungsinformationen festgestellt, werden auf dem Empfänger-Kommunikationsendgerät und/oder auf dem Sender-Kommunikationsendgerät die übereinstimmenden Identifizierungsinformationen und/oder die durch die übereinstimmenden Identifizierungsinformationen gekennzeichneten Inhaltsinformationen angezeigt.
  • Gemäß einem bevorzugten Merkmal ist somit vorgesehen, dass die Identifizierungsinformationen in einer unveränderlichen Form vorliegen. Dies kann auf verschiedene Weise erfolgen, so dass die Erfindung nicht auf bestimmte Ausführungsformen beschränkt ist. Nachfolgend werden hierzu einige vorteilhafte, jedoch nicht ausschließliche Beispiele in größerem Detail erläutert.
  • Vorteilhaft kann vorgesehen sein, dass die identifizierungsinformationen durch ein Verschlüsselungsverfahren verschlüsselt in einer unveränderlichen Form vorliegen, oder durch ein Verschlüsselungsverfahren in eine unveränderliche Form gebracht werden. Dabei ist die Erfindung nicht auf bestimmte Typen von Verschlüsselungsverfahren beschränkt. Die zu übertragenen Identifizierungsinformationen werden verschlüsselt übertragen, damit das Empfänger-Kommunikationsendgerät keine Rückschlüsse auf die auf dem Sender-Kommunikationsendgerät enthaltenen Inhaltsinformationen schließen kann. Deshalb ist auch vorgesehen, dass die Identifizierungsinformationen in unveränderlicher Form vorliegen.
  • Vorzugsweise kann die Verschlüsselung mittels Hashing-Verfahren erfolgen. Eine Verschlüsselung mittels Hashing-Verfahren, das an sich bereits bekannt ist, ermöglicht, dass Übereinstimmungen identifiziert werden können, aber nicht in die ursprünglichen Informationen zurückübersetzt werden können. Beim Hashing-Verfahren werden insbesondere die Zieldaten in einer Hashtabelle gespeichert. Eine Hashfunktion berechnet zu jedem Datenobjekt, im vorliegenden Fall einer Inhaltsinformation, einen Hashwert, im vorliegenden Fall eine Identifizierungsinformation. Unterschiedliche Inhaltsinformationen ergeben dabei immer auch unterschiedliche Hashwerte. Das bedeutet, dass bei Übereinstimmung zweier Hashwerte auch die dahinterliegenden Inhaltsinformationen, aus denen die Hashwerte gebildet wurden, identisch sein müssen. Die Hashwerte an sich geben aber keinerlei Hinweis auf die eigentlichen Inhaltsinformationen preis. Sind zwei übereinstimmende Hashwerte gefunden worden, so weiß man zwar, dass es auch übereinstimmende Inhaltsinformationen geben muss, ohne allerdings zunächst den Inhalt dieser Inhaltsinformationen zu kennen.
  • Eine Aufgabe einer Hashfunktion ist es beispielsweise, eine Quellmenge, beispielsweise Textdaten, Adressdaten oder dergleichen, auf eine Zielmenge, beispielsweise Textdaten, Zahlendaten, Ziffern oder dergleichen, abzubilden. Vorteilhaft kann eine Hashfunktion so gewählt werden, dass die Zielmenge eindeutig auf die Quellmenge gemappt wird, oder sogar auch größer sein kann. Vorteilhaft wird aber eine größere Quellmenge auf eine kleinere Zielmenge abgebildet. Beispielsweise ist es mit einem Hashcode möglich, Dokumente zu kennzeichnen, um deren Authentizität beim Empfänger prüfbar zu machen, ohne dass die Inhalte der Dokumente selbst offengelegt werden müssen. Dies kann beispielsweise mittels der verbreiteten MD5-Funktion realisiert werden.
  • In weiterer Ausgestaltung kann auch vorgesehen sein, dass die Identifizierungsinformationen durch ein Komprimierungsverfahren komprimiert in einer unveränderlichen Form vorliegen oder durch ein Komprimierungsverfahren in eine unveränderliche Form gebracht werden. Dabei ist die Erfindung natürlich nicht auf bestimmte Komprimierungsverfahren beschränkt. Die Komprimierungsverfahren sind lediglich so auszulegen, dass sie die Identifizierungsinformationen in eine unveränderliche Form bringen können.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Identifizierungsinformationen die weiteren Inhaltinformationen vollständig oder zu einem vorgegebenen Prozentsatz kennzeichnen. Um den Umfang der Informationen bei der Übertragung so gering wie möglich zu halten, ist vorteilhaft vorgesehen, dass die Inhaltsinformationen durch die Identifizierungsinformationen auf einen möglichst geringen Informationsgehalt abgebildet werden. Hierbei kann man durchaus auch so genannte „False Positives“ in Kauf nehmen. Vorteilhaft ist vorgesehen, dass die Identifizierungsinformationen die Inhaltsinformationen eindeutig kennzeichnen. Beispielsweise ist es vorteilhaft, wenn sich aus einem Adressdatensatz eine eindeutige Identifizierungsinformation bilden lässt. Für die Durchführbarkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es jedoch nicht unbedingt erforderlich, dass eine eindeutige Kennzeichnung erfolgt.
  • Zum Einsatz kommen kann beispielsweise auch ein so genannter „Bloom-Filter“. Hierbei handelt es sich insbesondere um Datenstrukturen, anhand derer man feststellen kann, welche Daten in einem fließenden Datenstrom schon einmal vorgekommen sind und welche erstmals auftreten. Dabei wird mit einer geeigneten Anzahl von Hashfunktionen eine Art Fingerabdruck des gelesenen Datensatzes in einer Hashtabelle hinterlassen. Dadurch lassen sich beispielsweise gegebenenfalls auftretende „False Positives“ reduzieren.
  • Bei den Identifizierungsinformationen, den so genannten Identifiern, kann es sich beispielsweise um ein digitales Adressbuch oder um Teile eines solchen Adressbuchs handeln, das/die in bestimmter Weise verschlüsselt und/oder komprimiert sind. Die Identifizierungsinformationen wandeln die Inhaltsinformationen, die sie kennzeichnen sollen, vorteilhaft in einen bestimmten, unveränderlichen Wert um, beispielsweise mittels Hashverfahren.
  • Die Inhaltsinformationen, die durch Identifizierungsinformationen zu kennzeichnen sind, sind geschickt zu wählen, beispielsweise in Form einer eMail-Adresse, einer Telefonnummer oder dergleichen. Wird eine Telefonnummer gewählt, so findet bevorzugt nur ein Teilstring der Telefonnummer Beachtung, nämlich derjenige Teil, der einmalig und unveränderlich ist. Vorwahlen, beispielsweise Ländervorwahlen, Netzvorwahlen oder dergleichen werden vorteilhaft außer acht gelassen, da Vorwahlen von unterschiedlichen Nutzern in ihren jeweiligen Adressdatenbanken oftmals unterschiedlich gehandhabt und eingegeben werden.
  • Vorteilhaft kann auch vorgesehen sein, dass die Identifizierungsinformationen mehrere unterschiedliche Bestandteile aufweisen, was die Genauigkeit des Verfahrens vorteilhaft noch weiter erhöht.
  • Durch die Identifizierungsinformation wird die damit gekennzeichnete Inhaltsinformation - vorteilhaft eindeutig - gekennzeichnet. Vorteilhaft ist vorgesehen, dass die Kennzeichnung vollständig erfolgt. Je nach Ausgestaltung kann es aber auch ausreichend sein, wenn die Kennzeichnung nur mit einer bestimmten, vorgegebenen Wahrscheinlichkeit erfolgt. Im letztgenannten Fall wird die Erzeugung der Identifizierungsinformationen einfacher.
  • Vorteilhaft ist bei der Erzeugung der Identifizierungsinformationen insbesondere, wenn die Identifizierungsinformationen in einen eindeutigen Wert gebracht werden, der nicht zurückverwandelt werden kann. Dies ist insbesondere auch hinsichtlich Datenschutzvorschriften von Vorteil.
  • Die Inhaltsinformationen und die Identifizierungsinformationen werden vom Sender-Kommunikationsendgerät an das Empfänger-Kommunikationsendgerät übertragen.
  • In dem als Empfänger fungierenden Kommunikationsendgerät des wenigstens einen zweiten Netzwerkteilnehmers werden die empfangenen Identifizierungsinformationen des ersten Netzwerkteilnehmers mit im Empfänger-Kommunikationsendgerät abgespeicherten Identifizierungsinformationen verglichen, die solche Inhaltsinformationen kennzeichnen, die dem zweiten Netzwerkteilnehmer zugeordnet sind, wobei die Identifizierungsinformationen des zweiten Netzwerkteilnehmers in gleicher Weise wie die Identifizierungsinformationen des ersten Netzwerkteilnehmers ausgebildet sind und vorteilhaft in einer unveränderlichen Form vorliegen.
  • Wird im Empfänger-Kommunikationsendgerät eine Übereinstimmung zwischen den verglichenen Identifizierungsinformationen festgestellt, werden auf dem Empfänger-Kommunikationsendgerät und/oder auf dem Sender-Kommunikationsendgerät die übereinstimmenden Identifizierungsinformationen und/oder die durch die übereinstimmenden Identifizierungsinformationen gekennzeichneten Inhaltsinformationen angezeigt.
  • Auf diese Weise können der Nutzer des Empfänger-Kommunikationsendgeräts und/oder des Sender-Kommunikationsendgeräts gleich sehen, ob es Gemeinsamkeiten hinsichtlich der Inhaltsinformationen gibt.
  • Beispielsweise können in einem solchen Fall die Inhaltsinformationen, die durch die übereinstimmenden Identifizierungsinformationen gekennzeichnet sind, angezeigt werden, so dass diese sofort in ihrer Gesamtheit erkennbar sind. Handelt es sich bei den Inhaltsinformationen beispielsweise um Adressbucheinträge, können bei Übereinstimmung der kennzeichnenden Identifizierungsinformationen gleich die dazugehörigen Adressbucheinträge angezeigt werden, da sichergestellt ist, dass beide Nutzer über die gleichen Adressbucheinträge verfügen.
  • Es ist jedoch auch denkbar, dass zusätzlich oder ausschließlich die Identifizierungsinformationen angezeigt werden. Das ist beispielsweise dann von Vorteil, wenn die Inhaltsinformationen an sich an einem anderen Ort aufbewahrt werden und auf den Kommunikationsendgeräten stellvertretend nur die Identifizierungsinformationen abgespeichert sind.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird es insbesondere ermöglicht, Informationen, wie einzelne Nutzer mit anderen Nutzern verbunden sind, darzustellen und gegebenenfalls dritten Nutzern darzustellen. Dabei ermöglicht das erfindungsgemäße Verfahren insbesondere, dass dies in automatischer Weise erfolgen kann.
  • In vorteilhafter Weiterbildung des Verfahrens kann vorgesehen sein, dass die Identifizierungsinformationen in einem vorgelagerten Schritt erzeugt und im Kommunikationsendgerät des ersten und/oder zweiten Netzwerkteilnehmers abgelegt werden.
  • Bevorzugt kann weiterhin vorgesehen sein, dass die Übertragung der Identifizierungsinformationen und/oder der Vergleich der Identifizierungsinformationen im Hintergrund erfolgt. Das bedeutet, dass dies auf eine für den Nutzer zunächst unsichtbare Weise erfolgt, so dass dieser nicht gestört wird. Nur bei Feststellung einer Übereinstimmung erfolgt eine Benachrichtigung.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein elektronisches Kommunikationsendgerät zum Feststellen von Gemeinsamkeiten zwischen wenigstens zwei Netzwerkteilnehmern eines Kommunikationsnetzwerks bereitgestellt, wobei jedem Netzwerkteilnehmer ein elektronisches Kommunikationsendgerät zugeordnet ist und wobei Informationen zwischen den Netzwerkteilnehmern über deren Kommunikationsendgeräte übertragen werden.
  • Das elektronische Kommunikationsendgerät ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Übertragen von Inhaltsinformationen an ein als Empfänger fungierendes Kommunikationsendgerät; eine Einrichtung zum Übertragen von Identifizierungsinformationen, die weitere Inhaltsinformationen kennzeichnen, wobei die Identifizierungsinformationen vorteilhaft in einer unveränderlichen Form vorliegen; eine Komparatoreinrichtung zum Vergleichen von einem als Sender fungierenden Kommunikationsendgerät empfangenen ersten Identifizierungsinformationen mit im Kommunikationsendgerät abgespeicherten zweiten Identifizierungsinformationen, wobei auch die zweiten Identifizierungsinformationen Inhaltsinformationen kennzeichnen, und wobei die zweiten Identifizierungsinformationen in gleicher Weise wie die ersten Identifizierungsinformationen ausgebildet sind und vorteilhaft in einer unveränderlichen Form vorliegen; und eine Einrichtung zum Anzeigen von übereinstimmenden Identifizierungsinformationen und/oder von durch die übereinstimmenden Identifizierungsinformationen gekennzeichneten Inhaltsinformationen, für die eine Übereinstimmung zwischen den verglichenen Identifizierungsinformationen festgestellt worden ist.
  • Mit dem elektronischen Kommunikationsendgerät wird ein wie vorstehend beschriebenes erfindungsgemäßes Verfahren durchgeführt. Das elektronische Kommunikationsendgerät weist deshalb Mittel zur Durchführung des wie vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahren auf.
  • Die vorliegende Erfindung lässt sich zusammenfassend auch wie folgt umschreiben:
  • Ein Sender schickt über sein Senderendgerät Informationen, beispielsweise in Form einer elektronischen Visitenkarte, an das Empfängerendgerät eines Empfängers. Gleichzeitig werden auch Zusatzinformationen in Form von Identifizierungsinformationen, so genannte „Identifier“, die bestimmte Inhaltsdaten, beispielsweise in einem Adressbuch abgespeicherte Einträge, repräsentieren, vom Senderendgerät an das Empfängerendgerät übertragen. Im Empfängerendgerät werden diese „Identifier“ mit entsprechenden „Identifiern“, die im Empfängerendgerät abgespeichert sind, verglichen. Wird eine Übereinstimmung erkannt, wird dies angezeigt, beispielsweise auf dem Empfängerendgerät.
  • Wenn Inhaltsinformationen, beispielsweise elektronische Visitenkarten zwischen Kommunikationsendgeräten ausgetauscht werden, werden auch zusätzliche Informationen übertragen, die den so genannten Identifier umfassen, der weitergehende Inhaltsinformationen beispielsweise Telefonnummern oder Teilstrings von Telefonnummern, die sich in einem Adressbuch befinden, kennzeichnet. Die Identifier sind vorzugsweise verschlüsselt, um die Sicherheit zu garantieren. Alternativ oder zusätzlich können die Identifier auch noch komprimiert sein.
  • Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass die Nutzer, insbesondere auf ihren Kommunikationsendgeräten, auswählen können, weiche Identifizierungsinformation zur Übertragung freigegeben sind, und welche nicht.
  • Eine vorteilhafte Möglichkeit zur Übertragung der Identifizierungsinformationen besteht in der Verwendung so genannter Bloom-Filter.
  • Änderungen in Adressbüchern eines Kommunikationsendgeräts können bei späteren Kommunikationen übertragen werden, beispielsweise mittels SMS, MMS oder dergleichen.
  • Die Identifizierungsinformationen werden vorteilhaft in solch einer Weise an die eigentlich übertragen Inhaltsinformationen angehängt, dass diese die eigentlich übertragenen Inhaltsinformationen, beispielsweise eine elektronische Visitenkarte, nicht negativ beeinflussen.
  • Wenn das Empfänger-Kommunikationsendgerät die Inhaltsinformationen und die Identifizierungsinformationen empfängt, werden die Identifizierungsinformationen mit im Empfänger-Kommunikationsendgerät befindlichen Identifizierungsinformationen verglichen. Werden dabei Übereinstimmungen festgestellt, wird dies insbesondere auf dem Empfänger-Kommunikationsendgerät dargestellt.
  • Ein Szenario für einen Verfahrensablauf könnte beispielsweise wie folgt aussehen. In einer Besprechung überträgt Herr X seine elektronische Visitenkarte an Herrn Y, zusammen mit zusätzlichen Informationen über seine Kontakte. Im Kommunikationsendgerät von Herrn Y wird erkannt, dass beide Herrn Z. kennen. Indem Herr Y an Herrn Z denkt, denkt er auch automatisch an das Projekt ABC. In diesem Fall ist es möglich, dass Herr Y automatisch auch eine weitergehende Diskussion mit Herrn X beginnen kann, bei der es um Herrn Z und das Projekt ABC geht.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt die einzige Figur erfindungsgemäß ausgestaltete Kommunikationsendgeräte sowie den Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • In der Figur sind exemplarisch zwei elektronische Kommunikationsendgeräte 20, 30 in Form von Mobiltelefonen zum Feststellen von Gemeinsamkeiten zwischen wenigstens zwei Netzwerkteilnehmern eines Kommunikationsnetzwerks 10, im vorliegenden Beispiel einem Mobilfunknetzwerk, dargestellt, wobei jedem Netzwerkteilnehmer ein elektronisches Kommunikationsendgerät 20, 30 zugeordnet ist und wobei Informationen zwischen den Netzwerkteilnehmern über deren Kommunikationsendgeräte 20, 30 übertragen werden.
  • Die Beschreibung des Aufbaus des erfindungsgemäßen Kommunikationsendgeräts erfolgt anhand des Kommunikationsendgeräts 30, wobei das Kommunikationsendgerät 20 vorteilhaft in gleicher Weise ausgebildet ist.
  • Das Kommunikationsendgerät 30 verfügt zunächst über eine Einrichtung 31 zum Übertragen von Inhaltsinformationen an ein anderes Kommunikationsendgerät sowie über eine Einrichtung 32 zum Übertragen von Identifizierungsinformationen an ein anderes Kommunikationsendgerät, wobei die Identifizierungsinformationen weitere Inhaltsinformationen kennzeichnen, und wobei die Identifizierungsinformationen in einer unveränderlichen Form vorliegen. Bei den Einrichtungen 31, 32 handelt es sich vorteilhaft um ein Mobilfunkkommunikationsmodul. Weiterhin verfügt das Kommunikationsendgerät 30 über eine Komparatoreinrichtung 33 zum Vergleichen von von einem als Sender fungierenden Kommunikationsendgerät 20 empfangenen ersten Identifizierungsinformationen mit im Kommunikationsendgerät 30 abgespeicherten zweiten Identifizierungsinformationen, wobei auch die zweiten Identifizierungsinformationen Inhaltsinformationen kennzeichnen, und wobei die zweiten Identifizierungsinformationen in gleicher Weise wie die ersten Identifizierungsinformationen in einer unveränderlichen Form vorliegen. Weiterhin vorgesehen ist eine Einrichtung 38 zum Anzeigen von übereinstimmenden Identifizierungsinformationen und/oder von durch die übereinstimmenden Identifizierungsinformationen gekennzeichneten Inhaltsinformationen, für die eine Übereinstimmung zwischen den verglichenen Identifizierungsinformationen festgestellt worden ist, wobei die Anzeigeeinrichtung vorteilhaft als Bildschirm, Display oder dergleichen ausgebildet ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren läuft dabei vorteilhaft wie folgt ab:
  • Zwei Nutzer des Mobilfunknetzwerks 10 kommunizieren über ihnen zugeordnete Kommunikationsendgeräte 20, 30 in Form von Mobiltelefonen miteinander. Ein Sender-Kommunikationsendgerät 20 überträgt über eine Einrichtung 28 zum Übertragen von Inhaltsinformationen bestimmte Inhaltsinformationen 21, beispielsweise in Form einer elektronischen Visitenkarte, an ein Empfänger-Kommunikationsendgerät 30, was durch den Pfeil 26 dargestellt ist. Gleichzeitig wird über eine Einrichtung 29 zur Übertragung von Identifizierungsinformationen auch ein Paket 25 mit Identifizierungsinformationen 22a, 23a, 24a übertragen, wobei jede Identifizierungsinformation 22a, 23a, 24a eine weitere Inhaltsinformation 22, 23, 24 in Form eines Adressbucheintrags im Sender-Kommunikationsendgerät 20 kennzeichnet. Die Identifizierungsinformationen 22a, 23a, 24a liegen in unveränderlicher Form vor. Insbesondere handelt es sich dabei um Hashwerte. Die Übertragung der Identifizierungsinformationen 22a, 23a, 24a erfolgt neben der Übertragung der eigentlichen Inhaltsinformationen 21 in Form der elektronischen Visitenkarte und ist in der Figur durch den Pfeil 27 gekennzeichnet. Dabei ist vorteilhaft vorgesehen, dass die Übertragung dennoch gleichzeitig erfolgt. Natürlich kann die Übertragung auch in einer Datei erfolgen. Die übertragenen Identifizierungsinformationen 22a, 23a, 24a sind für den Empfänger zunächst unsichtbar und werden auf einer anderen Ebene übertragen.
  • Ebenso wie das Kommunikationsendgerät 20 verfügt auch das Kommunikationsendgerät 30 über eine Einrichtung 31 zum Übertragen von Inhaltsinformationen sowie eine Einrichtung 32 zum Übertragen von Identifizierungsinformationen, so dass die Kommunikation auch in umgekehrter Richtung durchgeführt werden kann.
  • Die Inhaltsinformationen 21 und das Paket 25 mit Identifizierungsinformation 22a, 23a, 24a kommen beim Empfänger-Kommunikationsendgerät 30 an. Die Inhaltsinformationen 21 werden abgespeichert und das Paket 25 mit den Identifizierungsinformationen 22a, 23a, 24a wird mittels der Komparatoreinrichtung 33 bearbeitet.
  • Auf dem Empfänger-Kommunikationsendgerät 30 existiert ebenfalls eine Liste mit Identifizierungsinformationen 35a, 36a 23a in unveränderlicher Form, die ebenfalls Inhaltsinformationen 35, 36, 23, beispielsweise in Form von Adressbucheinträgen, repräsentieren. Die einzelnen Identifizierungsinformationen 22a, 23a, 24a aus dem Kommunikationsendgerät 20 sowie die Identifizierungsinformationen 35a, 36a, 23a aus dem Kommunikationsendgerät 30 werden in der Komparatoreinrichtung 33 miteinander verglichen, was durch den Pfeil 34 symbolisiert ist, ohne dass dazu eine Entschlüsselung der einzelnen Identifizierungsinformationen notwendig ist.
  • Bei Übereinstimmung zweier Identifizierungsinformationen 23a bedeutet dies, dass ein Adressbucheintrag 23, der sich im Sender-Kommunikationsendgerät 20 befindet, auch im Empfänger-Kommunikationsendgerät 30 vorhanden sein muss. Daraus werden Rückschlüsse auf Personen möglich, die sowohl der Sender als auch der Empfänger kennen.
  • Im Empfänger-Kommunikationsendgerät 30 kann nun die durch die übereinstimmende Identifizierungsinformation 23a gekennzeichnete Inhaltsinformation 23 in Form eines Adressbucheintrags ermittelt werden. Das ermittelte Resultat kann dann den beiden Nutzern sichtbar gemacht werden, beispielsweise in dem dieses an eine Anzeigeeinrichtung 38 des Empfänger-Kommunikationsendgeräts 30 übertragen wird, was durch Pfeil 37 symbolisiert ist. Das Resultat kann dann auf der Anzeigeeinrichtung 38, beispielsweise einem Display, angezeigt werden. Der Nutzer des Kommunikationsendgeräts 30 erkennt somit, dass er und der Nutzer des Kommunikationsendgeräts 20 dieselbe Person mit den Adressdaten 23 kennen und dies in die Kommunikation mit einfließen lassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Kommunikationsnetzwerk (Mobilfunknetzwerk)
    20
    Als Sender fungierendes Kommunikationsendgerät (Mobiltelefon)
    21
    Inhaltsinformationen (elektronische Visitenkarte)
    22
    Weitere Inhaltsinformation (Adressbucheintrag)
    22a
    Identifizierungsinformation
    23
    Weitere Inhaltsinformation (Adressbucheintrag)
    23a
    Identifizierungsinformation
    24
    Weitere Inhaltsinformation (Adressbucheintrag)
    24a
    Identifizierungsinformation
    25
    Paket mit Identifizierungsinformationen
    26
    Übertragungsweg der Inhaltsinformationen
    27
    Übertragungsweg der Identifizierungsinformationen
    28
    Einrichtung zum Übertragen von Inhaltsinformationen
    29
    Einrichtung zum Übertragen von Identifizierungsinformationen
    30
    Als Empfänger fungierendes Kommunikationsendgerät (Mobiltelefon)
    31
    Einrichtung zum Übertragen von Inhaltsinformationen
    32
    Einrichtung zum Übertragen von Identifizierungsinformationen
    33
    Komparatoreinrichtung
    34
    Vergleichsschritt
    35
    Weitere Inhaltsinformation (Adressbucheintrag)
    35a
    Identifizierungsinformation
    36
    Weitere Inhaltsinformation (Adressbucheintrag)
    36a
    Identifizierungsinformation
    37
    Übertragungsweg zur Anzeigeeinrichtung
    38
    Anzeigeeinrichtung

Claims (12)

  1. Verfahren zum Feststellen von Gemeinsamkeiten zwischen wenigstens zwei Netzwerkteilnehmern eines Kommunikationsnetzwerks (10), wobei jedem Netzwerkteilnehmer ein elektronisches Kommunikationsendgerät (20,30) zugeordnet ist und wobei Informationen zwischen den Netzwerkteilnehmern über deren Kommunikationsendgeräte (20,30) übertragen werden, gekennzeichnet durch folgende Schritte: A) Von einem als Sender fungierenden Kommunikationsendgerät (20) eines ersten Netzwerkteilnehmers werden über eine Einrichtung (28) zum Übertragen von Inhaltsinformationen bestimmte Inhaltsinformationen (21) an ein als Empfänger fungierendes Kommunikationsendgerät (30) wenigstens eines zweiten Netzwerkteilnehmers übertragen; B) Zusätzlich zu den Inhaltsinformationen (21) werden neben den Inhaltsinformationen (21) über eine Einrichtung (29) zum Übertragen von Identifizierungsinformationen getrennt Identifizierungsinformationen (22a, 23a, 24a) übertragen, die weitere Inhaltsinformationen (22, 23, 24) kennzeichnen, die dem ersten Netzwerkteilnehmer zugeordnet sind; C) In einem als Empfänger fungierenden Kommunikationsendgerät (30) des wenigstens einen zweiten Netzwerkteilnehmers werden die empfangenen Identifizierungsinformationen (22a, 23a, 24a) des ersten Netzwerkteilnehmers mit im Empfänger-Kommunikationsendgerät (30) abgespeicherten Identifizierungsinformationen (35a, 36a, 23a) verglichen, die solche Inhaltsinformationen (35, 36, 23) kennzeichnen, die dem zweiten Netzwerkteilnehmer zugeordnet sind, wobei die Identifizierungsinformationen (35a, 36a, 23a) des zweiten Netzwerkteilnehmers in gleicher Weise wie die Identifizierungsinformationen (22a, 23a, 24a) des ersten Netzwerkteilnehmers ausgebildet sind; D) Wird im Empfänger-Kommunikationsendgerät (30) eine Übereinstimmung zwischen den verglichenen Identifizierungsinformationen festgestellt, werden auf dem Empfänger-Kommunikationsendgerät (30) und/oder auf dem Sender-Kommunikationsendgerät (20) die übereinstimmenden Identifizierungsinformationen (23a) und/oder die durch die übereinstimmenden Identifizierungsinformationen (23a) gekennzeichneten Inhaltsinformationen (23) angezeigt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Identifizierungsinformationen (22a, 23a, 24a), die die weiteren Inhaltsinformationen (22, 23, 24) kennzeichnen, in einer unveränderlichen Form vorliegen und dass die Identifizierungsinformationen (35, 36, 23) des zweiten Netzwerkteilnehmers in gleicher Weise wie die Identifizierungsinformationen (22a, 23a, 24a) des ersten Netzwerkteilnehmers in einer unveränderlichen Form vorliegen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dieses als ein Verfahren zum Selbstorganisieren sozialer Netzwerke ausgebildet ist.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass dieses zum Feststellen von Gemeinsamkeiten zwischen wenigstens zwei Netzwerkteilnehmern eines Mobilfunknetzes (10) ausgebildet ist, wobei jedem Netzwerkteilnehmer ein Kommunikationsendgerät (20, 30) in Form eines Mobiltelefons zugeordnet ist und wobei Informationen zwischen den Netzwerkteilnehmern über deren Mobiltelefone übertragen werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Identifizierungsinformationen (22a, 23a, 24a; 35a, 36a, 23a) in einem vorgelagerten Schritt erzeugt und im Kommunikationsendgerät (20, 30) des ersten und/oder zweiten Netzwerkteilnehmers abgelegt werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Identifizierungsinformationen (22a, 23a, 24a; 35a, 36a, 23a) durch ein Verschlüsselungsverfahren, insbesondere mittels Hashing-Verfahren, verschlüsselt in einer unveränderlichen Form vorliegen oder durch ein Verschlüsselungsverfahren, insbesondere mittels Hashing-Verfahren, in eine unveränderliche Form gebracht werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Identifizierungsinformationen (22a, 23a, 24a; 35a, 36a, 23a) durch ein Komprimierungsverfahren komprimiert in einer unveränderlichen Form vorliegen oder durch ein Komprimierungsverfahren in eine unveränderliche Form gebracht werden.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Identifizierungsinformationen (22a, 23a, 24a; 35a, 36a, 23a) die weiteren Inhaltinformationen (22, 23, 24; 35, 36,23) vollständig oder zu einem vorgegebenen Prozentsatz kennzeichnen.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung (27) der Identifizierungsinformationen (22a, 23a, 24a; 35a, 36a, 23a) und/oder der Vergleich der Identifizierungsinformationen (22a, 23a, 24a; 35a, 36a, 23a) im Hintergrund erfolgt.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Inhaltsinformationen (21; 22, 23, 24; 35, 36, 23) Textdaten und/oder Audiodaten und/oder Bilddaten und/oder Multimediadaten umfassen.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Identifizierungsinformationen (22a, 23a, 24a; 35a, 36a, 23a) Inhaltsinformationen (22, 23, 24; 35, 36, 23) in Form von Adressdaten oder Teile von Adressdaten, insbesondere Telefonnummern oder Teile von Telefonnummern, kennzeichnen.
  12. Elektronisches Kommunikationsendgerät (20, 30) zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei jedem Netzwerkteilnehmer ein elektronisches Kommunikationsendgerät zugeordnet ist und wobei Informationen zwischen den Netzwerkteilnehmern über deren Kommunikationsendgeräte übertragen werden, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (28, 31) zum Übertragen von Inhaltsinformationen (21) an ein als Empfänger fungierendes Kommunikationsendgerät; eine Einrichtung (29, 32) zum Übertragen von Identifizierungsinformationen (22a, 23a, 24a; 35a, 36a, 23), die weitere Inhaltsinformationen (22, 23, 24; 35, 36, 23) kennzeichnen; eine Komparatoreinrichtung (33) zum Vergleichen von einem als Sender fungierenden Kommunikationsendgerät empfangenen ersten Identifizierungsinformationen (22a, 23a, 24a) mit im Kommunikationsendgerät abgespeicherten zweiten Identifizierungsinformationen (35a, 36a, 23a), wobei auch die zweiten Identifizierungsinformationen Inhaltsinformationen kennzeichnen, und wobei die zweiten Identifizierungsinformationen in gleicher Weise wie die ersten Identifizierungsinformationen ausgebildet sind; und eine Einrichtung (38) zum Anzeigen von übereinstimmenden Identifizierungsinformationen (23a) und/oder von durch die übereinstimmenden Identifizierungsinformationen (23a) gekennzeichneten Inhaltsinformationen (23), für die eine Übereinstimmung zwischen den verglichenen Identifizierungsinformationen festgestellt worden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US20070208747A1 (en) 2003-12-17 2007-09-06 Symbian Software Limited Mutual Contacts Discovery

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