DE102009024570A1 - Verfahren zum Organisieren der Wiedergabe von Medienstücken - Google Patents

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Abstract

Ein Verfahren zum Organisieren der Wiedergabe von Medienstücken durch ein Medienwiedergabesystem umfasst die Schritte: - Wiedergabe eines Medienstücks, - während der Wiedergabe des Medienstücks Erkennung eines durch Spracheingabe von einem Bediener eingegebenen Sprachkommandos, welches zumindest einen Erzeugungsbefehl und ein Erzeugungskriterium umfasst, wobei das Erzeugungskriterium zumindest eine Metadatenkategorie bezeichnet, - Ermittlung des Metadatenwertes dieser Metadatenkategorie für das aktuell wiedergegebene Medienstück, - Erzeugung einer Wiedergabeliste mit Medienstücken, denen in dieser Metadatenkategorie derselbe Metadatenwert zugeordnet ist, - Wiedergabe der Medienstücke der so erzeugten Wiedergabeliste ohne wesentliche Unterbrechung der Wiedergabe des aktuell wiedergegebenen Medienstücks.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Organisieren der Wiedergabe von Medienstücken durch ein Medienwiedergabesystem.
  • Die große Fülle von Medienstücken (beispielsweise MP3-Songs) in vielen heute verfügbaren Mediendatenbanken (beispielsweise Musiksammlung auf einer Festplatte und/oder in einem Online Music Store) weckt bei manchem Bediener den Wunsch nach einfachen und effizienten Verfahren zur Personalisierung, d. h. zur an die eigenen Vorlieben bzw. Wünsche angepassten Organisation, der Wiedergabe von ausgewählten Medienstücken.
  • Aus dem Stand der Technik bekannt sind insbesondere Verfahren, die auf der Filterung nach bestimmten Filterkriterien beruhen. Häufig verwendete Filterkriterien sind insbesondere verschiedene Kategorien so genannter Metadaten, die Medienstücken – sofern sie in bestimmten standardisierten Dateiformaten vorliegen – heute aus verschiedenen Gründen in der Regel zugeordnet sind. Einem Musikstück (z. B. vorliegend als MP3-Datei) sind als Metadaten beispielsweise typischerweise zumindest Werte für die Metadaten-Kategorien „Titel”, „Interpret”, „Album” und „Genre” zugeordnet, gegebenenfalls zudem Werte für weitere Metadaten-Kategorien wie etwa „Erscheinungsjahr”.
  • Die Durchführung der genannten Verfahren umfasst jedoch zum einen in der Regel eine Vielzahl von Bedienschritten und ist daher beispielsweise im Kraftfahrzeugumfeld, in welchem sich der in erster Linie mit der Fahraufgabe befasste Bediener nur mit einem Bruchteil seiner Gesamtaufmerksamkeit der Bedienung des Medienwiedergabesystems widmen kann, nicht oder nur mit Abstrichen praktizierbar. Zum anderen erfordert der Bediendialog solcher Verfahren in der Regel eine solide Kenntnis des Bedieners hinsichtlich der Metadaten-Werte der in der Mediendatenbank verfügbaren Medienstücke. Mit anderen Worten, der Bediener kann beispielsweise nur dann nach Songs eines bestimmten Interpreten suchen, wenn er den Namen des Interpreten kennt.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein einfaches und effizientes Verfahren zur Organisation der Wiedergabe von Medienstücken anzugeben.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die Erfindung erlaubt das Erzeugen und das sofortige Abspielen einer Wiedergabeliste, die auf einem aktuell abgespielten Medienstück bzw. auf einer frei wählbaren Metadatenkategorie desselben basiert, durch ein einziges einfaches Sprachkommando. Die Erfindung macht das Medienwiedergabesystem sehr einfach bedienbar, da zur Eingabe eines gültigen Sprachkommandos nur ein sehr geringes Detailwissen des Bedieners erforderlich ist. Insbesondere ist keine Kenntnis der Metadaten des aktuell abgespielten Medienstücks erforderlich.
  • Wiedergabelisten stellen ein weit verbreitetes und beliebtes Instrument dar, um eine begrenzte Auswahl von Medienstücken aus einer umfangreichen Mediendatenbank zu definieren. Die Erfindung geht aus von der Verfügbarkeit eines Medienwiedergabesystems, welches in der Lage ist, Medienstücke auf Basis von Wiedergabelisten wiederzugeben. Ferner geht die Erfindung aus von der Verfügbarkeit eines Medienwiedergabesystems, bei welchem aus einer Vielzahl von in einer Mediendatenbank verfügbaren Medienstücken anhand von Metadaten, die den Medienstücken zugeordnet sind, eine Auswahl von Medienstücken auswählbar ist und einer Wiedergabeliste zuweisbar ist. D. h. es kann durch Filterung nach bestimmten Filterkriterien eine Wiedergabeliste erzeugt werden. Solche Medienwiedergabesysteme sind an sich aus dem Stand der Technik bekannt.
  • Bei den bekannten Medienwiedergabesysteme dieser Art müssen die Filterkriterien zur Erstellung einer Wiedergabeliste jedoch vom Bediener eingegeben und/oder aus einer Menge möglicher Filterkriterien ausgewählt werden. Bei der Erfindung hingegen entfällt dieses Erfordernis.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren umfasst die Schritte:
    • – Wiedergabe eines Medienstücks,
    • – während der Wiedergabe des Medienstücks Erkennung eines durch Spracheingabe von einem Bediener eingegebenen Sprachkommandos, welches zumindest einen Erzeugungsbefehl und ein Erzeugungskriterium umfasst, wobei das Erzeugungskriterium zumindest eine Metadatenkategorie bezeichnet,
    • – Ermittlung des Metadatenwertes dieser Metadatenkategorie für das aktuell wiedergegebene Medienstück,
    • – Erzeugung einer Wiedergabeliste mit Medienstücken, denen in dieser Metadatenkategorie derselbe Metadatenwert zugeordnet ist,
    • – Wiedergabe der Medienstücke der so erzeugten Wiedergabeliste ohne wesentliche Unterbrechung der Wiedergabe des aktuell wiedergegebenen Medienstücks.
  • Zur Initiierung der anfänglichen Wiedergabe eines Medienstücks kann ein beliebiges an sich bekanntes Bedienverfahren dienen, basierend beispielsweise entweder auf einer Einzelauswahl des Medienstücks oder auf einer Wiedergabeliste, in der das Medienstück enthalten ist.
  • Wesentlich ist, dass dem Bediener während der Wiedergabe dieses Medienstücks die Gelegenheit gegeben wird, ein Sprachkommando einzugeben, welches zumindest einen Erzeugungsbefehl und ein Erzeugungskriterium umfasst. Die Erkennung des Erzeugungsbefehls hat erfindungsgemäß die Erzeugung einer Wiedergabeliste zur Folge, jedoch muss der Erzeugungsbefehl in seinem Wortlaut nicht zwingend explizit auf die Erzeugung einer Wiedergabeliste hinweisen. Mögliche Wortlaute sind demnach z. B. „Erzeuge Wiedergabelliste für”, „Mehr von diesem” oder auch nur „Übernehme”. Das Erzeugungskriterium wird dem Erzeugungsbefehl gewissermaßen als Parameter zur Seite gestellt. Es bezeichnet eine Metadatenkategorie. Um ein gültiges Sprachkommando eingeben zu können, muss der Bediener also nicht den Metadatenwert (in der Metadatenkategorie „Interpret” könnte dieser Wert z. B. „U2” oder „Metallica” sein) der entsprechenden Metadatenkategorie bezeichnen können, sondern nur die Metadatenkategorie selbst, z. B. „Interpret”. Ein vollständiges Sprachkommando könnte also beispielsweise lauten: „Erzeuge Wiedergabeliste für Interpret.”
  • Auf die Erkennung eines solchen Sprachkommandos hin wird der Metadatenwert der angegebenen Metadatenkategorie für das aktuell wiedergegebene Medienstück bestimmt und es wird eine Wiedergabeliste erzeugt mit Medienstücken, denen in dieser Metadatenkategorie derselbe Metadatenwert zugeordnet ist. Bezeichnet das Erzeugungskriterium also beispielsweise die Metadatenkategorie „Interpret”, wird zunächst der Interpret des aktuell wiedergegebenen Medienstücks bestimmt und anschließend in an sich bekannter Weise (s. o.) eine Wiedergabeliste mit Medienstücken eben dieses Interpreten erzeugt.
  • Die Medienstücke der so erzeugten Wiedergabeliste werden ohne wesentliche Unterbrechung der Wiedergabe des aktuell wiedergegebenen Medienstücks wiedergegeben. Unter der Ausdrucksweise „ohne wesentliche Unterbrechung” sei dabei zu verstehen, dass die Wiedergabe des aktuell wiedergegebenen Medienstück, welches prinzipbedingt in der erzeugten Wiedergabeliste enthalten ist, im Wesentlichen unabhängig von den oben geschilderten Verfahrensschritten fortgesetzt wird. Insbesondere wird weder sofort nach Abschluss der oben geschilderten Verfahrensschritte zum Anfang des Medienstücks zurückgesprungen, noch wird zu einem anderen Medienstück der erzeugten Wiedergabeliste gesprungen.
  • Eine geringfügige (d. h. nicht wesentliche) Unterbrechung der Wiedergabe des aktuell wiedergegebenen Medienstücks kann gemäß bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dadurch entstehen, dass der ermittelte Metadatenwert nach seiner Ermittlung akustisch ausgegeben wird und/oder dass der Bediener akustisch über die Erzeugung der Wiedergabeliste und/oder den Beginn der Wiedergabe der Medienstücke der Wiedergabeliste unterrichtet wird. Statt die Wiedergabe hierfür zu unterbrechen, wird gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung lediglich die Lautstärke der Wiedergabe des aktuell wiedergegebenen Medienstücks temporär, d. h. für die Dauer der akustischen Ausgabe bzw. Unterrichtung, verringert.
  • Indem beispielsweise der ermittelte Metadatenwert nach dessen Ermittlung akustisch ausgegeben wird, kann der Bediener, der zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ja (neben dem Erzeugungsbefehl) nur die Metadatenkategorie benennen können musste, über den ihm möglicherweise unbekannten Metadatenwert informiert werden.
  • Indem der Bediener alternativ oder zusätzlich akustisch über die Erzeugung der Wiedergabeliste und/oder den Beginn der Wiedergabe der Medienstücke der Wiedergabeliste unterrichtet wird (z. B. „Wiedergabeliste für Interpret ... erzeugt. Beginne Wiedergabe der Wiedergabeliste.”), wird der Bediener über die Konsequenz des Sprachkommandos informiert. Somit werden ihm eventuell erforderliche Korrektureingriffe ermöglicht. Überflüssige Mehrfacheingaben werden verhindert.
  • Vorzugsweise wird die Erzeugung der Wiedergabeliste ausschließlich anhand des Erzeugungskriteriums vorgenommen wird.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung kann die Erzeugung der Wiedergabeliste jedoch auch zusätzlich anhand von zeitlich bereits vor der Erkennung des Sprachkommandos aktivierten Filterkriterien vorgenommen werden. Waren also während der anfänglichen Wiedergabe des Medienstücks, auf dem die Wiedergabeliste basiert, Filterkriterien (z. B. „Erscheinungsjahr” = 2009) aktiv, die sich nicht mit dem Erzeugungskriterium (z) widersprechen, können beide Kriterien der Erzeugung der Wiedergabeliste zugrundegelegt werden.
  • Im einfachsten Fall bezeichnet das Erzeugungskriterium genau eine Metadatenkategorie, vgl. das bereits genannte Beispiel: „Erzeuge Wiedergabeliste für Interpret.”
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist wahlweise die Eingabe mehrerer Metadatenkategorien möglich, an denen die Erzeugung der Wiedergabeliste zu orientieren ist, d. h. das Erzeugungskriterium bezeichnet mehrere Metadatenkategorien. So werden beispielsweise Sprachkommandos der Art „Erzeuge Wiedergabeliste für Interpret und Album.” bzw. „Übernehme Interpret und Album,” möglich, die dementsprechend dazu führen, dass für das aktuell wiedergegebene Medienstück die Metadatenwerte zu allen im Sprachkommando angegebenen Metadatenkategorien ermittelt werden und dass eine Wiedergabeliste mit Medienstücken erzeugt wird, denen in jeder dieser Metadatenkategorien der entsprechende Metadatenwert zugeordnet ist.
  • Die Erfindung ist auf verschiedenste Arten von Medienwiedergabesystemen anwendbar. Dabei kann die Mediendatenbank Teil des Medienwiedergabesystems sein. Die Mediendatenbank kann aber auch lediglich drahtlos mit dem Medienwiedergabesystem verbunden sein.
  • Das vorgestellte Verfahren kann sehr vorteilhaft Anwendung finden auf ein Entertainmentsystem in einem Kraftfahrzeug. Im Kraftfahrzeugumfeld ist der Bediener typischerweise in erster Linie mit der Fahraufgabe befasst und kann sich nur mit einem Bruchteil seiner Gesamtaufmerksamkeit der Bedienung des Medienwiedergabesystems widmen. Die Effizienz und Einfachheit des vorgestellten Verfahrens führt dazu, dass es dem Bediener bzw. Fahrer dennoch ermöglicht wird, die Wiedergabe von Medienstücken personalisiert zu organisieren. Dabei kommt es nur zu einer geringen Ablenkung von der Fahraufgabe. Insbesondere besteht nicht die Notwendigkeit einer Blickabwendung des Fahrers aus der Fahrtrichtung.
  • Das vorgestellte Verfahren besitzt besondere Vorteile, wenn die Medienstücke Audiodateien sind, insbesondere MP3-Dateien.
  • Um die Erkennung des Sprachkommandos bzw. die Erkennung von Sprachkommandos im allgemeinen zu aktivieren kann es je nach Ausführungsform der Erfindung erforderlich sein, zuvor eine bestimmte Bedienhandlung vorzunehmen. Im Kraftfahrzeug kann es beispielsweise in an sich bekannter Weise erforderlich sein, für eine temporäre Aktivierung der Spracheingabefunktionalität eine eigens hierfür bereitgestellte Taste im Kraftfahrzeug-Cockpit und/oder am Lenkrad zu drücken.
  • Die obigen Ausführungen zur Erfindung gehen davon aus, dass die Medienstücke der erzeugten Wiedergabeliste ohne wesentliche Unterbrechung der Wiedergabe des aktuell wiedergegebenen Medienstücks wiedergegeben werden. Alternativ kann eine Unterbrechung bzw. ein Abbruch der Wiedergabe des aktuell wiedergegebenen Medienstücks derart vorgesehen werden, dass nach Abschluss der Erzeugung der Wiedergabeliste zum Anfang des aktuell wiedergegebenen Medienstücks zurückgesprungen wird, oder dass zum Anfang eines anderen Medienstücks der erzeugten Wiedergabeliste gesprungen wird.
  • Eine erste Alternative stellt somit dar ein Verfahren zum Organisieren der Wiedergabe von Medienstücken durch ein Medienwiedergabesystem, mit den Schritten:
    • – Wiedergabe eines Medienstücks,
    • – während der Wiedergabe des Medienstücks Erkennung eines durch Spracheingabe von einem Bediener eingegebenen Sprachkommandos, welches zumindest einen Erzeugungsbefehl und ein Erzeugungskriterium umfasst, wobei das Erzeugungskriterium zumindest eine Metadatenkategorie bezeichnet,
    • – Ermittlung des Metadatenwertes dieser Metadatenkategorie für das aktuell wiedergegebene Medienstück,
    • – Erzeugung einer Wiedergabeliste mit Medienstücken, denen in dieser Metadatenkategorie derselbe Metadatenwert zugeordnet ist,
    • – Wiedergabe der Medienstücke der so erzeugten Wiedergabeliste, wobei die Wiedergabe des aktuell wiedergegebenen Medienstücks abgebrochen wird und die erzeugte Wiedergabeliste ab dem Anfang eines anderen Medienstücks, insbesondere ab dem Anfang des ersten Medienstücks der erzeugten Wiedergabeliste, wiedergegeben wird.
  • Diese erste Alternative kann insbesondere den Effekt haben, dass für den Bediener besonders deutlich erkennbar wird, dass eine neue Wiedergabeliste erzeugt worden ist und nun wiedergegeben wird. Zudem wird die neue Wiedergabeliste „als Ganzes” präsentiert.
  • Die in den abhängigen Ansprüchen und der Beschreibung angegebenen Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind auch als Ausführungsformen und Weiterbildungen dieser ersten Alternative anwendbar.
  • Eine zweite Alternative stellt dar ein Verfahren zum Organisieren der Wiedergabe von Medienstücken durch ein Medienwiedergabesystem, mit den Schritten:
    • – Wiedergabe eines Medienstücks,
    • – während der Wiedergabe des Medienstücks Erkennung eines durch Spracheingabe von einem Bediener eingegebenen Sprachkommandos, welches zumindest einen Erzeugungsbefehl und ein Erzeugungskriterium umfasst, wobei das Erzeugungskriterium zumindest eine Metadatenkategorie bezeichnet,
    • – Ermittlung des Metadatenwertes dieser Metadatenkategorie für das aktuell wiedergegebene Medienstück,
    • – Erzeugung einer Wiedergabeliste mit Medienstücken, denen in dieser Metadatenkategorie derselbe Metadatenwert zugeordnet ist,
    • – Wiedergabe der Medienstücke der so erzeugten Wiedergabeliste, wobei die Wiedergabe des aktuell wiedergegebenen Medienstücks abgebrochen wird und die erzeugte Wiedergabeliste ab dem Anfang des aktuell wiedergegebenen Medienstücks wiedergegeben wird.
  • Diese zweite Alternative kann ebenfalls den Effekt haben, dass für den Bediener deutlich erkennbar wird, dass eine neue Wiedergabeliste erzeugt worden ist und nun wiedergegeben wird. Dennoch wird auch nach Eingabe des Sprachkommandos das zuvor wiedergegebene Medienstück wiedergegeben. Der Bediener „verliert” dieses Medienstück somit nicht und die neue Wiedergabeliste wird „als Ganzes” präsentiert.
  • Die in den abhängigen Ansprüchen und der Beschreibung angegebenen Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind auch als Ausführungsformen und Weiterbildungen dieser zweiten Alternative anwendbar.
  • Die Erfindung beruht auf den nachfolgend dargelegten Überlegungen:
    Im Stand der Technik existieren personalisierbare Quellen zur Medienwiedergabe. (e. g. A/V-Player, Personal Radio, iPod, Media- bzw. Entertainmentserver etc.). Die Personalisierung dieser Audio-/Videoquellen besteht darin, dass der Bediener die wiederzugebenden Medien nach bestimmten Filterkriterien (im weiteren Text „Kategorien” genannt) auswählen kann. Zu diesen Kategorien zählen u. a. der Name des Genres, des Albums, des Interpreten, Erscheinungsjahr etc.
  • Anhand dieser beliebig kombinierbaren Kategorien ist es bekannt, dass der Bediener so genannte Wiedergabelisten bzw. Playlists erstellen kann. Nach der Auswahl der gewünschten Kategorien kann er z. B. eine Playlist mit Titeln aus den 80er-Jahren, mit Titeln des Genres „Pop” oder mit Alben von z. B. „Pink Floyd” hören.
  • Solche Verfahren sind nützlich und benutzerfreundlich, wenn der Bediener die einzustellenden Kriterien genau kennt und benennen kann. Kann er das nicht, dann kann er die Filtermöglichkeiten nicht nutzen.
  • Hört der Bediener ein bestimmtes Lied und möchte aufgrund dessen eine neue Playlist erstellen, dann ist das auf Basis des heutigen Stands der Technik sehr umständlich: Auch wenn der Bediener die nötigen Filterkriterien kennt, erfordert die Einstellung des Filters und die Übernahme eines Filterkriteriums aus dem aktuell wiedergegebenen Medium mehrere Bedienschritte. Um eines der vorhandenen Filterkriterien auf den Wert des aktuell wiedergegebenen Mediums einzustellen, muss
    • – in der Regel der aktuelle Filter gelöscht werden,
    • – das Selektionskriterium gesucht werden,
    • – die Playlist mit den gewünschten Kriterien erstellt werden.
  • Dieses umständliche Verfahren ist darüber hinaus gänzlich ungeeignet, um während der Fahrt in einem Kraftfahrzeug eine Playlist auf Basis der gerade gehörten Musik zu erstellen. Der Bediener müsste für viele Bedienschritte die Augen von der Straße abwenden, was mit Sicherheitsrisiken verbunden wäre.
  • Beseitigt werden können diese Nachteile, indem durch ein Sprachkommando mehrere Bedienschritte zusammengefasst werden. Für die Bedienung dieser Funktion muss der Bediener lediglich die verfügbaren (Metadaten-)Kategorien (nämlich Genre, Album, Künstler etc.) kennen. Die möglichen Inhalte dieser Kategorien braucht er nicht zu kennen.
  • Während der Bediener ein beliebiges Musikstück hört, kann er bei einer bevorzugten Ausführungsform des vorgeschlagenen Verfahrens folgendes Sprachkommando sprechen: „X übernehmen”, wobei X für die gewünschte Kategorie steht.
  • Daraufhin werden – für den Bediener nicht wahrnehmbar – die folgenden technischen Schritte eingeleitet bzw. ausgeführt:
    • • Der (Metadaten-)Wert der (Metadaten-)Kategorie X wird aus dem aktuell wiedergegebenen Titel ermittelt.
    • • Ein neues Suchfilter wird erstellt, indem – alle Filterkriterien (für die Kategorien) zurückgesetzt/gelöscht werden, – das Filterkriterium für Kategorie X mit dem ermittelten Wert befüllt wird, – eine Playlist mit dem Ergebnis dieser Filterung erstellt wird.
    • • Die neu erzeugte Playlist wird ab dem zuletzt gehörten Titel gespielt. Dieser Titel war die Basis für die Erstellung der neuen Playlist und ist somit auf jeden Fall in ihr enthalten.
  • Durch das vorgestellte Verfahren wird die Bedienung und Erlernbarkeit von modernen Medienwiedergabesystemen erleichtert. Der Bediener eines Entertainmentsystems in einem Kraftfahrzeug wird während der Fahrt weniger abgelenkt. Ferner „erlebt” der Bediener weniger Einschränkungen bei der Nutzung des Medienwiedergabesystems, was zu einer verbesserten Akzeptanz und Zufriedenheit führt.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Organisieren der Wiedergabe von Medienstücken durch ein Medienwiedergabesystem, mit den Schritten: – Wiedergabe eines Medienstücks, – während der Wiedergabe des Medienstücks Erkennung eines durch Spracheingabe von einem Bediener eingegebenen Sprachkommandos, welches zumindest einen Erzeugungsbefehl und ein Erzeugungskriterium umfasst, wobei das Erzeugungskriterium zumindest eine Metadatenkategorie bezeichnet, – Ermittlung des Metadatenwertes dieser Metadatenkategorie für das aktuell wiedergegebene Medienstück, – Erzeugung einer Wiedergabeliste mit Medienstücken, denen in dieser Metadatenkategorie derselbe Metadatenwert zugeordnet ist, – Wiedergabe der Medienstücke der so erzeugten Wiedergabeliste ohne wesentliche Unterbrechung der Wiedergabe des aktuell wiedergegebenen Medienstücks.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erzeugung der Wiedergabeliste ausschließlich anhand des Erzeugungskriteriums vorgenommen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erzeugung der Wiedergabeliste anhand des Erzeugungskriteriums und zusätzlich anhand von zeitlich bereits vor der Erkennung des Sprachkommandos aktivierten Filterkriterien vorgenommen wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Erzeugungskriterium genau eine Metadatenkategorie bezeichnet.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Erzeugungskriterium mehrere Metadatenkategorien bezeichnet.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Medienwiedergabesystem ein Entertainmentsystem in einem Kraftfahrzeug ist und/oder dass die Medienstücke Audiodateien, insbesondere MP3-Dateien, sind.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mediendatenbank Teil des Medienwiedergabesystems ist.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mediendatenbank drahtlos mit dem Medienwiedergabesystem verbunden ist.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der ermittelte Metadatenwert nach seiner Ermittlung akustisch ausgegeben wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Bediener akustisch über die Erzeugung der Wiedergabeliste und/oder den Beginn der Wiedergabe der Medienstücke der Wiedergabeliste unterrichtet wird.
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