DE102009024425A1 - Anschlusseinrichtung für eine lichtemittierende Diode und Beleuchtungseinheit - Google Patents

Anschlusseinrichtung für eine lichtemittierende Diode und Beleuchtungseinheit Download PDF

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Abstract

Ein einerseits betriebssicherer und andererseits servicefreundlicher, flachbauender Bestromungs-Einbau von LEDs (16) in ein Lochbrett (33), etwa des Dachhimmels einer Flugzeugkabine, ergibt sich, wenn hinter einem Anschlussblock (12) mit Aufnahme (14) für eine gehäuste LED (16) mit rückwärtig zugänglichen LED-Anschlüssen (17) ein Flexleiter (19) mit seinen Anschlussflächen (20) aufgelegt und dann mittels einer am Anschlussblock (12) wieder abhebbar verrastenden Haube (23) druckbelastet wird. Die Abstrahlung aus der LED (16) erfolgt frontseitig aus ihrer Aufnahme (14) im Anschlussblock (12) heraus, vorzugsweise über einen dort gehalterten und gegenüber kegelstumpfförmig endenden Lichtleiter (32).

Description

  • Die Erfindung betrifft insbesondere eine Anschlusseinrichtung für eine lichtemittierende Diode (LED).
  • Eine derartige Anschlusseinrichtung ist aus der DE 1 98 43 331 A1 in Form einer kleinen Anschluss-Platte aus Isolierstoff bekannt. Sie ist derart mit einer gehäusten LED bestückt, dass die beiden drahtförmigen LED-Anschlüsse die Platte rückseitig durchragen. Auf jener Platten-Rückseite sind Kontakte ausgebildet, an die einerseits die Anschlüsse und andererseits Speisekabel angelötet sind. Die LED selbst ruht in einem hohlzylindrischen Gehäuse vor der Anschluss-Platte. Ein Lochbrett nimmt eine Anzahl derart bestückter Gehäuse auf. Während die Anschluss-Platte mit der Verdrahtung hinter dem Lochbrett liegt, erfolgt die Abstrahlung aus dem LED-Gehäuse durch die Löcher hindurch. Bei dem Lochbrett handelt es sich insbesondere um einen Teil des Dachhimmel-Paneels der Kabine eines Passagierflugzeuges, um je nach der elektrischen Ansteuerung der einzelnen LEDs etwa eine Grundbeleuchtung zu liefern oder Symbole wie Firmenlogos oder Sternzeichen aufleuchten zu lassen.
  • Nachteilig bei der bekannten Anschlusseinrichtung ist insbesondere der Verkabelungsaufwand für das programmierbare Bestromen bestimmter einzelner oder elektrisch zu Gruppen zusammengeschalteter LEDs, sowie der Austausch defekter LEDs. Darüber hinaus bietet der bekannte Aufbau im Hinblick auf die Lichtabstrahlung lediglich beschränkte Möglichkeiten. Allerdings ist hierzu aus der DE 1 03 31 076 A1 eine in das Lochbrett einzusetzende Buchse mit abstrahlseitig trichterförmig sich verjüngendem Innendurchmesser zur Aufnahme eines entsprechend profilierten Lichtleitkörpers bekannt. Dieser ist einstrahlseitig, im Zentrum seiner rückwärtigen Basis, mit einer Ausnehmung ausgestaltet, in die eine ungehäuste LED hineinragt. Direkt an deren rückwärtig im Innern der Hülse gelegenen, drahtförmigen Anschlüssen sind Speisekabel angelötet und, dementsprechend senkrecht aus der Hülse austretend, in ihr mittels Vergussmassen festgelegt. Ein LED-Austausch ist hier besonders arbeitsaufwändig. Außerdem erfordert ein solcher elektrischer Anschluss vergleichsweise viel Bauraum hinter dem Paneel, um die Speiseleitungen nicht direkt hinter der Hülse scharf abknicken zu müssen und dadurch mechanisch zu beschädigen.
  • Ausgehend davon ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Anschlusseinrichtung für eine lichtemittierende Diode, bereitzustellen, welche bei kostengünstigem Aufbau eine zuverlässige elektromechanische Verbindungstechnik zeigt und eine leichte Austauschbarkeit der LED ermöglicht. Ferner soll unter Heranziehung der gleichen Grundsätze, eine entsprechende Beleuchtungseinheit bereitgestellt werden.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 8. Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß ist bei einer Anschlusseinrichtung für eine lichtemittierende Diode bzw. einer Beleuchtungseinheit ein Anschlussblock vorgesehen, der rückwärtig mit wenigstens einer LED-Aufnahme ausgeformt ist, deren Geometrie und Ausrichtung, demjenigen gehäuster LEDs entspricht. Anschlüsse der LEDs sind rückwärtig zugänglich, was z. B. bedeutet, dass deren Speisekontakte auf Gehäusekanten in der rückwärtigen Ebene des Anschlussblockes zugänglich sind.
  • Die rückwärtig zugänglichen Anschlüsse der LEDs können beispielsweise über geometrisch zugeordnete, freiliegende Anschlussflächen einer in der rückwärtigen Ebene, vorzugsweise, formschlüssig positionierten flexiblen Leiterplatte elektrisch kontaktiert werden. Die Anschlussflächen können mit beispielsweise aufkaschierten oder einlaminierten Speiseleitungen der Leiterplatte verbunden sein. Solche Leiterplatten sind auch bekannt als Flexleiter oder FPB (flexible printed board). Ferner umfasst die Anschlusseinrichtung eine am Anschlussblock befestigbare Haube. Die Haube ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass diese vom Anschlussblock in einfacher weise wieder gelöst werden kann. Das ist beispielsweise mittels Rast- oder Schraubverbindungen möglich. Die Haube ist nun derart ausgebildet ist, dass bei Befestigung der Haube am Anschlussblock die LED-Anschlüsse und korrespondierende Leiterbahnen-Anschlussflächen eines zwischen Haube und Anschlussblock eingebrachten Flexleiters kontaktgebend aneinander gedrückt werden. Ein Kontaktandruck zwischen den LED-Anschlüssen und den ihnen bezüglich der Anordnung geometrisch zugeordneten Leiterbahnen-Anschlussflächen kann beispielsweise durch eine rückwärtig über den Flexleiter gestülpte und dabei wieder demontierbar mit dem Anschlussblock verrastende, flache Andruck-Haube gewährleistet werden. Die Andruck-Haube, kurz auch Haube, kann entweder separat ausgebildet sein. Es ist auch möglich, dass die Haube beweglich am Anschlussblock angebracht ist, beispielsweise über eine Klappverbindung oder einen Klapp-Mechanismus.
  • Insbesondere dann, wenn der Anschlussblock nicht selbst aus lichtleitendem Material hergestellt ist und dann abstrahlseitig, den LED-Aufnahmen gegenüber, mit etwa zylindrischen oder kegelstumpfförmig sich verjüngenden Abstrahl-Lichtleitern ausgeformt ist, ist im Anschlussblock vorne, jeder der rückwärtigen LED-Aufnahmen gegenüber, je eine Lichtleiter-Aufnahme zum Bestücken mit einem gesonderten abstrahlseitigen Lichtleiter ausgebildet.
  • Zum Austausch einer der gehäusten LEDs wird diese dem Anschlussblock rückwärtig aus ihrer Aufnahme entnommen und ersetzt; wofür lediglich die Andruck-Haube und der Flexleiter rückwärtig vom Anschlussblock abgehoben und nach dem LED-Austausch wieder aufgesetzt werden müssen.
  • Vorzugsweise ist die Gesamtheit der LED-Aufnahmen in der rückwärtigen Ebene des Anschlussblockes, zwischen diesem und dem hier aufliegenden Flexleiter, von einer flexiblen Dichtung gegen Feuchtigkeitszutritt zu den Kontaktpaarungen umgeben, der im Zuge des Aufschnappens der Andruck-Haube auf den Anschlussblock komprimiert wird.
  • Zusätzliche Weiterbildungen und Alternativen zur erfindungsgemäßen Lösung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen und, auch hinsichtlich deren Vorteilen, aus nachstehender Beschreibung einer nicht ganz maßstabsgerecht und hinsichtlich Details vereinfacht skizzierten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • 1 zeigt nach Art einer Explosionsdarstellung eine erfindungsgemäße Beleuchtungseinheit mit Anschlusseinrichtung mit einem Anschlussblock, der hier für Bestückung mit nur einer LED-ausgelegt ist.
  • Die skizzierte Beleuchtungseinheit 11 umfasst einen Anschlussblock 12 aus elektrisch isolierendem Material, in dessen rückwärtige Oberfläche 13 eine LED-Aufnahme 14 eingeformt oder eingearbeitet ist. In diese wird das LED-Gehäuse 15 im Wesentlichen gleicher Geometrie derart wieder herausnehmbar, also mit relativ losem Sitz, eingesenkt, dass dessen LED 16 abstrahlseitig von der rückwärtigen Oberfläche 13 des Anschlussblockes 12 fort gerichtet ist. In dieser rückwärtigen Oberfläche 13 liegen dann, jedenfalls rückwärtig frei zugänglich, die LED-Anschlüsse 17 der gehäusten LED 16.
  • Für den elektrischen Anschluss der LED 16, ist eine flexible Leiterplatte, ein hier so genannter Flexleiter 19 vorgesehen, der mit Leiterbahnen 18 kaschiert oder laminiert ist. Die Leiterbahnen 18 sind elektrisch mit auf der Vorderseite des Flexleiters 19, d. h. auf der dem Anschlussblock 12 zugewandten Seite des Flexleiters 19, zugänglichen, auf geweiteten Anschlussflächen 20 verbunden. Im Interesse einer flachbauenden Auslegung der Anschlusseinrichtung insgesamt verläuft der Flexleiter 19 im Wesentlichen parallel zur rückwärtigen Anschlussblock-Oberfläche 13, auf dieser aufliegend.
  • Zum Kontaktieren je zweier Anschlussflächen 20 zu den beiden positionsmäßig geometrisch zugeordneten LED-Anschlüssen 17 wird der Flexleiter 19 derart auf die rückwärtige Oberfläche 13 des Anschlussblockes 12 aufgelegt, dass wenigstens ein aus ihr hervorragender Positionierzapfen 21 in ein geometrisch korrespondierendes, den Anschlussflächen 20 möglichst dicht benachbartes Positionierloch 22 im Flexleiter 19 eingreift. Dann liegt gerade je eine Anschlussfläche 20 auf einem LED-Anschluss 17. Für deren wechselseitige Kontaktierung wird mittels einer flachen, kappenförmigen Haube 23 ein wechselseitiger Andruck ausgeübt, indem die Haube 23, den Flexleiter 19 hinter den Anschlussflächen 20 rückwärtig umgreifend, mit dem Anschlussblock 12 reversibel verrastet wird. Dafür ist die Haube 23 an ihren einander gegenüberliegenden (Schmal-)Seiten mit wenigstens einem Paar von biegeelastisch angeformten bzw. bestückten oder in sich federnden, jedenfalls elastisch aufspreizbaren Rast-Laschen 24 ausgestattet. Diese können zum Hintergreifen des Anschlussblockes 12 L-förmig abgewinkelt enden, oder bevorzugt wie skizziert, mit jeweils wenigstens einer Rastöffnung 25 versehen sein. In diese greift dann, beim Aufstülpen der Haube 23 hinter den Anschlussblock 12 unter Zwischenlage des Flexleiters 19, jeweils eine geometrisch zugeordnete Rastnase 26 vom Anschlussblock 12 her ein. Um sicherzustellen, dass die LED-Anschlüsse 17, d. h. Anode und Kathode, in korrekter Polung mit den Anschlussflächen 20 des Flexleiters 19 verbunden werden, können spezielle Positionierungshilfen, insbesondere formschlüssige Positionierungshilfen, vorgesehen sein. Beispielsweise kann an LED-Gehäuse 15 und LED-Aufnahme 14 ein bezüglich der Hauptachsen des Gehäuses 15 asymmetrisch gelegenes Nut und Feder Paar 34 vorgesehen sein, welches sicherstellt, dass die LED 16 stets mit der gleichen Orientierung und damit korrekter Polung in die LED-Aufnahme 14 eingesetzt wird. Gleichermaßen können für den Flexleiter 19 entsprechende Positionierungshilfen vorgesehen sein.
  • Um mittels der Haube 23 eine andauernde Druckausübung der hinter dem LED-Gehäuse 15 zugänglichen LED-Anschlüsse 17 auf den Bereich der jeweiligen Anschlussflächen 20 zu sichern, weisen die Seitenränder 27 des Flexleiters 19 jeweils neben einem Paar von einander benachbarten Anschlussflächen 20 eine Einbuchtung 28 zum Durchgriff der Rast-Laschen 24 auf. Vor diesen Einbuchtungen 28 erstreckt sich, quer zu der rückwärtigen Oberfläche 13 des Anschlussblockes 12, zur dadurch geführten Aufnahme der Rast-Laschen 24, wie skizziert, jeweils eine vorzugsweise seitlich offene Nut 29 in der Seitenwand 30 des Anschlussblockes 12. Vom Grunde jeder Nut 29 steht, der Lage der Rastöffnungen 25 in den hier eingreifenden Rast-Laschen 24 geometrisch entsprechend, je eine Rastnase 26 vor.
  • Dieser Aufbau stellt eine leicht zu handhabende, insbesondere einfach zu montierende und demontierende aber dennoch elektromechanisch äußerst zuverlässige, insbesondere auch erschütterungsresistente Kontaktierung der gehäusten LEDs 1516 sicher. Für den Austausch einer LED 16 brauchen lediglich die Rast-Laschen 24 seitlich abgespreizt zu werden, um die Haube 23 und dann den Flexleiter 19 von der rückwärtigen Oberfläche 13 des Anschlussblockes 12 abzuheben. Damit ist dessen LED-Aufnahme 14 freigelegt, und die gehäuste LED 1516 kann nach rückwärts aus dem Anschlussblock 12 entnommen werden.
  • Umgekehrt wird eine gehäuste LED 1516 mit der LED 16 voraus in die Aufnahme 14 eingesenkt und diese dann durch bloßes Auflegen des dabei sich kontaktkorrekt ausrichtenden Flexleiters 19 sowie schließlich mit Aufschnappen der Haube 23 unter Kontaktierungsandruck verschlossen, ohne dass es dafür irgendwelcher Löt- oder sonstiger fehlerträchtiger Kabelanschlussarbeiten bedarf – die geometrisch korrekte Kontaktierung der Anschlussflächen 20 zu den LED-Anschlüssen 17 ergibt sich, indem der wenigstens eine Positionierzapfen 21 des Anschlussblockes 12 das zugehörige, nahe den Anschlussflächen 20 gelegene Positionierloch 22 im Flexleiter 19 durchgreift. Zusätzlich kann der Positionierzapfen 21 in eine zugeordnete Positionieröffnung in der Haube 23 (aus der Zeichnung nicht ersichtlich) eingreifen, um deren Positionierung hinter den Anschlussflächen 20 auch noch abseits der Einbuchtungen 28 und der Nuten 29 zu sichern.
  • Der Funktionszuverlässigkeit ist es zuträglich wenn Kontaktpaarungen 1720 gegen Einwirken von Feuchtigkeit gesichert werden. Dazu ist ein flexibler, jedenfalls komprimierbarer Dichtring 31 in der Ebene der rückwärtigen Oberfläche 13 des Anschlussblockes 12, vor dem Flexleiter 19 den Bereich dessen Anschussflächen 20 umgebend, eingelegt, vorzugsweise zur Positioniersicherung in eine in die Oberfläche 13 eingestochene ringförmige Nut. Dieser Dichtring 31 wird beim Aufschnappen der Haube 23 auf die Rastnasen 26 zwischen dem Flexleiter 19 und dem Anschlussblock 12 komprimiert, womit die Feuchtigkeitsdichtigkeit sichergestellt ist.
  • Das Licht der LED 16 tritt der rückwärtigen Oberfläche 13 gegenüber durch einen lichtdurchlässigen vorderen Bereich im Anschlussblock 12, vorzugsweise durch eine frontseitige Öffnung in der LED-Aufnahme 14, aus dem Anschlussblock 12 aus. Die wirksame Lichtaustrittsfläche kann durch die Querschnittsgestaltung der stirnseitig freien Basis eines etwa wie skizziert kegelstumpfförmig endenden Lichtleiters 32 konstruktiv bestimmt werden. Dieser Lichtleiter 32 kann bei Verwendung lichtleitenden Materials für den Anschlussblock 12 direkt vor diesem angeformt sein. Es ist aber auch möglich, dass der Lichtleiter 32 gesondert ausgebildet und am Anschlussblock 12 vor der jeweiligen LED-Aufnahme 14 montiert, etwa in einer entsprechenden Lichtleiter-Aufnahme (aus der Zeichnung nicht ersichtlich) gehaltert ist.
  • Zur Montage der Beleuchtungseinheit 11 kann sie mittels des kurzen stabförmigen Lichtleiters 32, mit dem der Anschlussblock 12 ausgestattet ist, von der Rückseite eines Lochbrettes 33 her in ein Durchgangsloch eingesteckt werden. Der Flexleiter 19 verläuft dann von der Anschlusseinrichtung 11 fort, flach längs der Rückseite des Lochbrettes 33 zu einer Speise- und Steuerschaltung hin (in der Zeichnung nicht berücksichtigt). Bei dem Lochbrett 33 kann es sich etwa um ein Paneel für den Himmel in der Kabine eines Passagier-Luftfahrzeuges handeln, an dem dadurch, über die kleine Kegelstumpf-Basis des Lichtleiters 32, ein wünschenswert kleiner Lichtfleck erscheint.
  • Ein einerseits betriebssicherer und andererseits servicefreundlicher, flachbauender Bestromungs-Einbau von LEDs 16 in ein Lochbrett 33, etwa des Dachhimmels einer Flugzeugkabine, ergibt sich somit, wenn erfindungsgemäß hinter einem Anschlussblock 12 mit wenigstens einer rückwärtigen Aufnahme 14 für gehäuste LEDs 16 mit rückwärtig zugänglichen LED-Anschlüssen 17 ein Flexleiter 19 mit seinen Leiterbahnen-Anschlussflächen 20 aufgelegt und dann mittels einer am Anschlussblock 12 wieder abhebbar verrastenden Haube 23 druckbelastet ist. Die Abstrahlung aus der LED 16 erfolgt frontseitig aus ihrer Aufnahme 14 im Anschlussblock 12 heraus, vorzugsweise über einen dort vorgesehenen, an seinem gegenüberliegenden Stirnende kegelstumpfförmig verjüngten Lichtleiter 32, der zur Montage des Anschlussblockes 12 in das Lochbrett 33 eingeführt ist.
  • 2 zeigt einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Beleuchtungseinheit 11. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche bzw. funktionsgleiche Elemente. In der Querschnittsdarstellung sind der Verlauf und die Anordnung des Lichtleiters 32 deutlicher zu sehen. Von der LED 17 ausgehendes Licht trifft auf den Lichtleiter 32 und wird mittels diesem durch das Lochbrett 33 hindurch geleitet. In der Darstellung der 2 sind zwischen Lichtleiter 32 und LED 17 ein oder mehrere optische Elemente angeordnet. Optische Elemente können beispielsweise eingesetzt werden, um das Licht der LED 17 in gewünschter Weise zu bündeln.
  • 11
    Beleuchtungseinheit (aus 12, 19 und 23)
    12
    Anschlussblock (mit 14)
    13
    rückwärtige Oberfläche (von 12)
    14
    LED-Aufnahme (für 15 in 13)
    15
    LED-Gehäuse (mit 16)
    16
    LED (in 15)
    17
    LED-Anschluss (an 15 zu 16)
    18
    Leiterbahn (längs 19)
    19
    Flexleiter (auf 13/17)
    20
    Anschlussfläche (von 18 an 19, zu 17)
    21
    Positionierzapfen (auf 13 für 22)
    22
    Positionierloch (für 21 in 19)
    23
    Haube (19 bei 20 hintergreifend)
    24
    Rast-Laschen (an 23)
    25
    Rastöffnung (in 24 für 26)
    26
    Rastnase (an 12 für 25)
    27
    Seitenrand (von 19)
    28
    Einbuchtung (bei 20 in 19 für 24)
    29
    Nut (in 30 vor 28 für 24)
    30
    Seitenwände (von 12)
    31
    Dichtring (zwischen 13 und 19)
    32
    Lichtleiter (vor 12/14)
    33
    Lochbrett (zur Aufnahme von 12 mittels 31)
    34
    Nut und Feder Paar
    35
    optisches Element
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19843331 A1 [0002]
    • - DE 10331076 A1 [0003]

Claims (14)

  1. Anschlusseinrichtung für eine lichtemittierende Diode (LED 16), umfassend: – einen Anschlussblock (12) mit wenigstens einer rückwärtig zugänglichen Aufnahme (14) für wenigstens eine gehäuste LED (16) mit rückwärtig zugänglichen Anschlüssen (17) und – eine am Anschlussblock (12) (mechanisch, vorzugsweise lösbar) befestig bare Haube (23), – wobei die Haube derart ausgebildet ist, dass bei Befestigung der Haube (23) am Anschlussblock (12) die LED-Anschlüsse (17) und korrespondierende Leiterbahnen-Anschlussflächen (20) eines zwischen Haube (23) und Anschlussblock (12) eingebrachten Flexleiters (19) kontaktgebend aneinander gedrückt werden.
  2. Anschlusseinrichtung nach Anspruch 1, wobei an der rückwärtigen Oberfläche (13) des Anschlussblockes (12) wenigstens eine der lagegenauen Positionierung des Flexleiters (19) dienende Positionierhilfe (21) angeordnet ist.
  3. Anschlusseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Haube (23) mittels einer Rastverbindung mit dem Anschlussblock verrastbar ist.
  4. Anschlusseinrichtung nach einem Ansprüche 1 bis 3, wobei die Haube (23) oder der Anschlussblock (12) mit, vorzugsweise elastisch aufspreizbaren, Laschen (24) ausgestattet ist, und wobei Seitenwände (30) des Anschlussblockes (12) bzw. der Haube (23) korrespondierende, der Führung jeweils einer der Laschen (24) dienende Nuten (29) aufweisen.
  5. Anschlusseinrichtung nach dem vorangehenden Anspruch, wobei zumindest eine der Laschen (24) eine Rastöffnung (25) oder Rastnase (26) umfasst, welche mit einer in einer korrespondierenden Nut (29) vorgesehenen Rastnase (26) bzw. Rastöffnung (25) verrastbar ist.
  6. Anschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Anschlussblock (12) frontseitig der Aufnahme (14) einen Abstrahl-Lichtleiter (32) umfasst.
  7. Anschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei dem Abstrahl-Lichtleiter (32) ein oder mehrere optische Elemente (35) vor- und/oder nachgeschaltet sind.
  8. Beleuchtungseinheit (11), umfassend eine Anschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, eine in der Aufnahme (14) aufgenommene gehäuste lichtemittierende Diode (15, 16), und einen zwischen dem Anschlussblock (12) und der Haube (23) befindlichen Flexleiter (19), welcher mit seinen Leiterbahnen-Anschlussflächen (20) auf die LED-Anschlüsse (17) kontaktgebend gedrückt wird.
  9. Beleuchtungseinheit (11) nach Anspruch 8, wobei die Positionierhilfe (21) im Eingriff mit einer korrespondierenden, vorzugsweise den Leiterbahnen-Anschlussflächen (20) benachbarten, weiteren Positionierhilfe (22) des Flexleiters (19) ist, und vorzugsweise ferner im Eingriff mit der Haube (23) ist.
  10. Beleuchtungseinheit (11) nach Anspruch 8 oder 9, wobei der Flexleiter (19) randseitig gelegene Einbuchtungen (28) aufweist, welche von den Laschen (24) durchsetzt werden.
  11. Beleuchtungseinheit (11) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei die Haube (23) mit dem Anschlussblock (12) mittels einer Rastverbindung verrastet ist.
  12. Beleuchtungseinheit (11) nach einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei zwischen dem Anschlussblock (12) und dem Flexleiter (19) eine die Leiterbahnen-Anschlussflächen (20) umgebende Dichtung (31) angeordnet ist.
  13. Beleuchtungseinheit (11) nach einem der Ansprüche 8 bis 12, umfassend des Weiteren ein Lochbrett (33), in welchem die Anschlusseinrichtung, vorzugsweise mittels des Abstrahl-Lichtleiters (32), gehaltert ist.
  14. Beleuchtungseinheit (11) nach Anspruch 13, wobei es sich bei dem Lochbrett (33) um ein Paneel eines Kabinenhimmels eines Luftfahrzeugs handelt.
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