DE102009024271B4 - Betätigungsvorrichtung für eine Nadelverschlussdüse - Google Patents

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Abstract

Betätigungsvorrichtung zum Betätigen einer Nadelverschlussdüse in einer Kunststoffspritzmaschine, mit einem Gehäuse (2), in welchem ein Zylinder (6) und ein in dem Zylinder (6) durch ein Druckfluid vor- und zurück bewegbarer Kolben (8) aufgenommen ist, welcher auf eine Verschlussnadel (10) der Nadelverschlussdüse wirkt, um diese in Richtung einer Spritzgussform oder von dieser weg zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Gehäuse (2) an der Spritzgussform über federelastische Mittel (22) abstützt und dass eine in einem festen Abstand von der Spritzgussform angeordnete Stützplatte (4) mit einem ersten Gewindeabschnitt (4a) vorgesehen ist, in den ein mit einem zweiten Gewindeabschnitt versehenes Schraubelement (16) einschraubbar ist, welches sich am Gehäuse (2) über einen Anschlag (17) abstützt und dieses entgegen der Kraft der federelastischen Mittel (22) in Richtung zur Spritzgussform hin bewegt, wenn das Schraubelement (16) relativ zum ersten Gewindeabschnitt (4a) rotiert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung zum Betätigen einer Nadelverschlussdüse in einer Kunststoffspritzmaschine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Auf dem Gebiet der Kunststoffverarbeitung werden zur Herstellung von Kunststoffformteilen Nadelverschlussdüsen eingesetzt, mit denen über einen Schmelzgut-Verteiler zugeführter, durch Erhitzen verflüssigter Kunststoff durch eine Zwischenplatte hindurch in eine Spritzgussform injiziert wird, aus der das Formteil nach dem Erstarren des Kunststoffs entnommen werden kann.
  • Aus der DE 40 33 123 A1 sowie der DE 34 03 603 A1 sind Betätigungsvorrichtungen zum Betätigen einer Nadelverschlussdüse in einer Kunststoffspritzmaschine bekannt, die ein Gehäuse aufweisen, in welchem ein Zylinder und ein in dem Zylinder durch ein Druckfluid vor- und zurück bewegbarer Kolben aufgenommen ist, welcher auf die Verschlussnadel der zugehörigen Nadelverschlussdüse wirkt, um diese in Richtung einer Spritzgussform oder von dieser weg zu bewegen,
  • Die Position der Verschlussnadeln, die über eine Betätigungseinrichtung innerhalb eines in der Zwischenplatte geformten Düsenkanals vor- und zurück bewegt werden, um eine entsprechende Einspritzöffnung in der Spritzgussform freizugeben oder zu verschließen, muss dabei sehr genau eingestellt werden, da es beispielsweise bei einer zu geringen Eindringtiefe der Verschlussnadel zu einem Eintritt des flüssigen Kunststoffmaterial in den Düsenkanal kommt, welches nach dem Aushärten des Kunststoffmaterials zu einer Beeinträchtigung der Bewegung der Verschlussnadel führt. Die Betätigungseinrichtungen der Verschlussnadeln umfassen zur Bewegung der Verschlussnadeln üblicherweise einen mit der Verschlussnadel gekoppelten doppelt wirkenden Kolben, der durch eine zugeordnete hydraulische Steuerungseinrichtung innerhalb eines Zylinders der Betätigungseinrichtung in Abhängigkeit von der gewünschten Position der Verschlussnadel vor- und zurückbewegt wird.
  • Da mit fortschreitender Technik immer kleiner Formteile im Spritzgussverfahren hergestellt werden, die zur Reduzierung der Fertigungskosten in einer möglichst großen Anzahl von z. B. 10 oder mehr nebeneinander angeordneten identischen Einzelkavitäten innerhalb einer gemeinsamen Spritzgussform in einem Arbeitsgang gleichzeitig erzeugt werden, besteht der Wunsch, dass die Betätigungsseinrichtungen für die jeweiligen Einzelkavitäten eine möglichst geringe Baubreite aufweisen, da diese Baubreite den Abstand zwischen den Einzelkavitäten – und damit die Größe der Spritzgussform – begrenzt. Anders ausgedrückt können durch eine geringere Baubreite der Betätigungseinrichtungen die Abstände zwischen zwei benachbarten Einzelkavitäten reduziert werden, was insgesamt zu einer Verringerung der Größe der Spritzgussform – und damit zu geringeren Herstellungskosten – führt.
  • Weiterhin besteht das Problem, dass sich die Einstellmittel die zum Einstellen der Eindringtiefe der Verschlussnadel an der Betätigungseinrichtungen vorgesehen sind, bei den bekannten Betätigungseinrichtungen im montierten Zustand nur schwer erreichen lassen, so dass ein präzises Einstellen der Eindringtiefe der Verschlussnadeln vergleichsweise zeitaufwändig ist.
  • Ein weiteres Problem besteht darin, dass die Betätigungseinrichtungen durch die von der Zwischenplatte abgestrahlte Wärme in der Regel stark aufgeheizt werden, wodurch die Dichtungen des Hydraulikkreislaufs innerhalb der Betätigungseinrichtungen überhitzen können.
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Betätigungsvorrichtung zum Betätigen einer Nadelverschlussdüse in einer Kunststoffspritzmaschine zu schaffen, die eine hochpräzise axiale Einstellung der Verschlussnadel in besonders einfacher und zeitsparender Weise ermöglicht, und die gleichzeitig eine im Vergleich zu den bekannten Betätigungsvorrichtungen kompaktere Bauform besitzt, welche die Anordnung einer größeren Anzahl von Betätigungsvorrichtungen an einer Spritzgussform vorgegebener Größe erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Betätigungsvorrichtung mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Gemäß der Erfindung umfasst eine Betätigungsvorrichtung zum Betätigen einer Nadelverschlussdüse in einer Kunststoffspritzmaschine ein Gehäuse, in welchem ein Zylinder und ein in dem Zylinder durch ein Druckfluid vor- und zurück bewegbarer Kolben vorgesehen ist, welch letzterer auf eine Verschlussnadel der Nadelverschlussdüse wirkt, um diese in axialer Richtung auf eine Spritzgussform zu oder von dieser weg zu bewegen.
  • Die erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass sich das Gehäuse an der Spritzgussform oder der Zwischenplatte relativ zu dieser beweglich über federelastische Mittel abstützt und dass eine in einem festen Abstand von der Spritzgussform angeordnete ortsfeste Stützplatte vorgesehen ist. In der Stützplatte ist ein erster Gewindeabschnitt geformt, der bevorzugt als eine Innengewindebohrung ausgestaltet ist, in die ein mit einem zweiten Gewindeabschnitt, bevorzugt einem Außengewindeabschnitt versehenes Schraubelement einschraubbar ist. Das Schaubelement, welches sich am Gehäuse über einen Anschlag abstützt, bewegt dieses entgegen der Kraft der federelastischen Mittel in Richtung zur Spritzgussform hin, wenn das Schraubelement in die Innengewindebohrung der Stützplatte eingeschraubt wird. Durch die axiale Bewegung des Gehäuses wird dabei ebenfalls die mit dem Kolben gekoppelte Verschlussnadel in Richtung auf die Spritzgussform zu bewegt, was dazu führt, dass sich die Nadelverschlussöffnung im Bereich der Spritzgussform, durch welche hindurch das flüssige Kunststoffmaterial in die Kavität der Spritzgussform eingespritzt wird, verkleinert.
  • Die Erfindung besitzt den Vorteil, dass sich die axiale Position einer Verschlussnadel auch bei einer Vielzahl von unmittelbar nebeneinander angeordneten Betätigungsvorrichtungen durch Verdrehen des zugehörigen, axial zur Verschlussnadel angeordneten Schraubelements mittels eines einfachen Werkzeugs wie einem Innensechskantschlüssel oder einem Schraubendreher in kürzester Zeit und bei erhitzter Spritzgussform, bzw. Zwischenplatte verändern lässt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen anhand einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische Querschnittsansicht der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Betatigungsvorrichtiung,
  • 2 eine schematische Aufsicht auf die Stützplatte der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
  • 3a eine schematische Aufsicht des bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eingesetzten Kühlelements,
  • 3b eine schematische Seitenansicht des Kühlelements, und
  • 3c eine schematische Darstellung eines Leitungsrohres zur Verwendung in einem solchen Kühlelement.
  • Wie in 1 gezeigt ist, umfasst eine Betätigungsvorrichtung 1 zum Betätigen einer nicht näher gezeigten Nadelverschlussdüse in einer Kunststoffspritzmaschine ein Gehäuse 2, in welchem ein Zylinder 6 und ein in dem Zylinder 6 durch ein Druckfluid vor- und zurück bewegbarer Kolben 8 aufgenommen sind, welch letzterer auf die Verschlussnadel 10 der Nadelverschlussdüse wirkt, um diese in axialer Richtung auf eine ebenfalls nicht näher gezeigte Spritzgussform zu oder von dieser weg zu bewegen.
  • Die erfindungsgemäße Betatigungsvorrichtung umfasst weiterhin eine Stützplatte 4, die in einem festen Abstand zu einer Zwischenplatte 12 der Spritzgussform angeordnet ist. Die ortsfeste Befestigung der Stützplatte 4 erfolgt über vorzugsweise vier Distanzhülsen 20 und Gewindebolzen 26, welch letztere sich jeweils durch eine nicht näher bezeichnete Bohrung in der Stützplatte 4 sowie durch die zugeordnete Distanzhülse hindurch erstrecken und mit ihrem freien Ende in einen zugehörigen Gewindeabschnitt 26a in der Zwischenplatte 12 eingeschraubt sind.
  • Gemäß der Darstellung von 1 ist das Gehäuse 2 mit Führungsbohrungen 24 versehen, die die Distanzhülsen 20 umschließen und das Gehäuse 2 dadurch nach Art eines Gleitlagers in axialer Richtung entlang der Distanzhülsen 20 verschiebbar lagern.
  • Am Gehäuse 2 ist auf der der Zwischenplatte 12 zugewandten Seite bevorzugt ein von einem Kühlfluid durchströmtes plattenförmiges Kühlelement 40 befestigt, das ebenfalls mit Bohrungen 48 versehen ist, deren Innenwände auf der Außenseite der Distanzhülsen 20 nach Art eines Gleitlagers geführt sind.
  • In dem Kühlelement 40, auf das nachfolgend noch genauer eingegangen wird, ist eine zentrale Öffnung oder Bohrung 44 geformt, durch welche hindurch sich die Verschlussnadel 10 und/oder ein der Zwischenplatte 12 zugewandter Teil des Kolbens 8 hindurch erstreckt, der die Nadelaufnahme 28 enthält, welche die mechanische Kopplung zwischen dem vorrichtungsseitigen Ende der Verschlussnadel 10 und dem Kolben 8 erzeugt.
  • Wie der Darstellung von 1 weiterhin entnommen werden kann, stützt sich das Kühlelement 40 an der Zwischenplatte 12 über federelastische Mittel ab, die das Gehäuse 2 vorzugsweise von der Zwischenplatte 12 weg drängen. Die federelastischen Mittel umfassen bevorzugt wenigstens eine Spiraldruckfeder 22, welche insbesondere die Außenseite der Distanzhülsen 20 umgibt, und die das Gehäuse 2 unter Erzeugung einer Vorspannung gegen die Stützplatte 4 drängen, die in diesem Falle als Anschlag wirkt, welcher die Bewegung des Gehäuses 2 begrenzt.
  • Um hierbei die axiale Position des Gehäuses 2 – und damit die axiale Position der Verschlussnadel 10 – relativ zur Zwischenplatte 12, bzw. zu der nicht näher gezeigten Spritzgussform verändern zu können, ist an der Stützplatte 4 ein erster Gewindeabschnitt 4a geformt, in den ein entsprechender zweiter Gewindeabschnitt 16a eines Schraubelements 16 eingreift, welches sich über eine als Anschlag 17 dienende Schulter am Gehäuse 2 abstützt und dieses entgegen der Kraft der federelastischen Mittel 22 in Richtung auf die Zwischenplatte 12 zu bewegt, wenn das Schraubelement 16 in den Gewindeabschnitt 16a hinein gedreht wird.
  • Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass das Gehäuse 2 und der darin aufgenommene Zylinder 6 als Einheit verschoben und positioniert werden können, wobei der Hub des Kolbens 8 innerhalb des Zylinders 6 während einer Neupositionierung der Verschlussnadel 10 unverändert bleibt, was in vorteilhafter Weise dazu führt, dass der maximale Verfahrweg, um den der Kolben 8 zum Öffnen der Verschlussdüse verschoben werden kann, stets in vollem Umfang zur Verfügung steht.
  • Obgleich der Gewindeabschnitt am Schraubelement 16 gemäß einer in den Zeichnungen nicht näher gezeigten Ausführungsform der Erfindung prinzipiell auch nach Art eines aufschraubbaren Gefäßdeckels ein Innengewindeabschnitt sein kann, der z. B. an der Außenwand einer im Schraubelement 16 geformten umlaufenden Nut geformt ist und in einen entsprechenden Außengewindeabschnitt an der Stützplatte 4 eingreift, ist dieser bei der in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in vorteilhafter Weise als ein zylindrischer Außengewindeabschnitt 16a ausgebildet, der in den Gewindeabschnitt 4a einer Innengewindebohrung 14 in der Stützplatte 4 eingreift.
  • Weiterhin ist es in Hinblick auf eine gute Zugänglichkeit des Schraubelements 16 sowie des Zylinderinnenraums von Vorteil, wenn sich das Schraubelement, wie in 1 dargestellt, in das der Spritzgussform abgewandte Ende des Zylinders 6 hinein erstreckt und diesen, beispielsweise unter Verwendung einer nicht näher gezeigten Dichtung, z. B. einer bekannten O-Ring-Dichtung, druckdicht abdichtet. In diesem Falls kann nach dem Herausdrehen des Schaubelements 16 aus der Innengewindebohrung 14 der Kolben 8 zusammen mit der eingesetzten Nadelaufnahme 28 und der Verschlussnadel 10 in Richtung von der Zwischenplatte 12 weg aus dem Zylinder 6 herausgezogen werden, was im Gegensatz zu den Betätigungseinrichtungen des Standes der Technik einen besonders einfachen und zeitsparenden Wechsel der Verschlussnadel ermöglicht, da nicht das gesamte Gehäuse 2 von der Zwischenplatte 12 abgenommen werden muss.
  • Die Verschlussnadel 10 ist bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung von der Seite her in eine insbesondere T-förmige Nut der Nadelaufnahme 28 einschiebbar, die in einer dafür vorgesehenen Ausnehmung des Kolbens 8 koaxial an diesem aufgenommen ist. Die Befestigung der Nadelaufnahme 28 am Kolben 8 erfolgt dabei in vorteilhafter Weise mit Hilfe einer bevorzugt exzentrisch im Kolben 8 angeordneten Schraube 30, die sich von der der Zwischenplatte 12 abgewandten Seite des Kolbens 8 aus durch eine im Kolben 8 geformte Öffnung hindurch erstreckt, und die mit ihrem freien Ende in eine nicht näher bezeichnete Gewindebohrung in der Nadelaufnahme 28 eingreift. Um den Kolben 8 während des Lösens oder Anziehens der Schraube 30 verdrehsicher im Zylinder 6 fixieren zu können, weist dieser bevorzugt eine von der Schraube 30 beabstandete Ausnehmung 32 zur formschlüssigen Aufnahme eines geeigneten Haltewerkzeugs, insbesondere zur Aufnahme eines Innensechskantschlüssels, auf.
  • Dies eröffnet in besonders vorteilhafter Weise die Möglichkeit, die Nadelaufnahme 28 zusammen mit der eingesetzten Verschlussnadel 10 mit dem Kolben 8 durch Anziehen der Schraube 30 zu verbinden, ohne dass der frei beweglich im Zylinder 6 aufgenommene Kolben 8 durch das beim Anziehen der Schraube 30 auf den Kolben 8 übertragene Drehmoment innerhalb des Zylinders 6 mit verdreht wird. Hierdurch eignet sich die erfindungsgemäße Betatigungsvorrichtung insbesondere für den Einsatz in Spritzgussformen, die einen nicht rotationssymmetrischen Verschlussdüsenquerschnitt besitzen, da die gewünschte Rotationslage der Verschlussnadel 10 relativ zur Verschlussdüse bei der Montage der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung beibehalten werden kann.
  • Wie der Darstellung von 2 weiterhin im Detail entnommen werden kann, ist an der Stützplatte 4 und dem Schraubelement 16 vorzugsweise eine Skala 34 vorgesehen, über welche sich die Einschraubtiefe des Schraubelements 16 in die Innengewindebohrung 14 der Stützplatte 4 erfassen lässt. Die Skala 34 ist bevorzugt als eine an die Ganghöhe des verwendeten Gewindes angepasste Noniusskala ausgestaltet, welche es dem Benutzer erlaubt, die axiale Positionsänderung der Verschlussnadel 10 bei einer Verdrehung des Schaubelements 16 um einen vorgegebenen Winkelbetrag unmittelbar und mit hoher Präzision an der Skala ablesen zu können.
  • Durch diese Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung ergibt sich gegenüber den bekannten Vorrichtungen des Standes der Technik der Vorteil, dass die exakte Positionierung der Verschlussnadeln von einer Person allein vorgenommen werden kann, da die Verschlussnadel nach dem Einmessen des erforderlichen Verfahrweges der Nadelspitze von der Ist-Position bis zur Soll-Position durch ein einfaches Verdrehen des Schraubelements 16 und Ablesen des zugehörigen Verstellweges auf der Skala 34 zu dieser Position verfahren werden kann. Das Verdrehen des Schraubelements 16 kann dabei beispielsweise über eine angedeutete sechseckige Ausnehmung 18 im Schraubelement 16 und einen Innensechskantschlüssel oder eine sonstige lösbare formschlüssige Verbindung erfolgen.
  • Weiterhin ist es durch den Einsatz der zuvor beschriebenen Ausführungsform der Erfindung möglich, die gewünschte Eindringtiefe der Verschlussnadel 10 auch während des Betriebes, d. h. im aufgeheizten Zustand der Spritzgussform, bzw. der Zwischenplatte 12 einzustellen, wodurch sich der Vorteil ergibt, dass mitunter unterschiedliche Ausdehnungen der Zwischenplatte bei der axialen Positionierung der Verschlussnadeln berücksichtigt werden können.
  • Um die erfindungsgemäße Betatigungsvorrichtung 1 nach dem Einstellen der axialen Nadelposition gegen ein unbeabsichtigtes Verstellen derselben zu sichern, können Fixierelemente 36, bevorzugt in Form von in 2 dargestellten Schrauben, vorgesehen sein, die sich durch Bohrungen in der Stützplatte 4 hindurch in nicht näher gezeigte Gewindebohrungen im Gehäuse 2 hinein erstrecken. Durch Anziehen der Fixierelemente 36 lässt sich das Gehäuse 2 hierbei mit der Stützplatte 4 verspannen, wodurch die Gewindeabschnitte 4a und 16a ebenfalls nach Art einer Konterverschraubung miteinander verspannt und gegen ein unbeabsichtigtes Verdrehen gesichert werden.
  • Nach einem weiteren der Erfindung zugrunde liegenden Gedanken umfasst das plattenförmige Kühlelement 40, wie in den 3a und 3b gezeigt, einen Grundkörper 42, der bevorzugt aus einem thermisch gut leitendem Material, wie beispielsweise Kupfer, besteht. In den Grundkörper sind vier eckseitige Bohrungen 44 zur Durchführung der Distanzhülsen 20 sowie eine zentrale Bohrung 44 eingebracht, durch welch letztere hindurch der Kolben 8, bzw. die Verschlussnadel 10 hindurchgeführt sind. Um die zentrale Bohrung 44 herum ist ein durchgängiger, in der Aufsicht von 3a schlaufen- oder ösenförmiger Kanal 46 eingelassen, der an den eckseitigen Bohrungen 48 vorbei geführt ist.
  • In den Kanal 46 ist ein dem Verlauf und der Querschnittsform des Kanals 46 angepasstes durchgängiges geschlossenes Leitungsrohr 50 eingesetzt, das an seinen Enden mit jeweiligen Anschlussadaptern 52a für den Eintritt und 52b für den Austritt eines Kühlfluids 50 versehen ist, welche gemäß der Darstellung von 3c bevorzugt einen größeren Durchmesser als der Außendurchmesser des Leitungsrohres 50 besitzen. Das Leitungsrohr 50, das gegenüber dem Durchmesser des Kanals 46 einen geringfügig z. B. 0,5 mm bis 1 mm größeren Außendurchmesser besitzt, besteht bevorzugt ebenfalls aus thermisch gut leitendem und leicht formbarem Material wie beispielsweise Kupfer, und ist zur Vergrößerung der thermischen wirksamen Kontaktfläche von der offenen Seite aus in den im Querschnitt bevorzugt U-förmigen Kanal 46 eingepresst.
  • Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass sich die Enden des Leitungsrohres 50 gewünschten Falls bis zu einer von den heißen Teilen des Kühlelements 40 und der Zwischenplatte 12 der Spritzgussmaschine entfernten Position führen lassen, in der ausreichend Raum zur Verfügung steht, um die Anschlussadapter 52a, 52b, für die Zu- und Abfuhr des Kühlfluids, die häufig einen deutlich größeren Durchmesser als das Leitungsrohr 50 aufweisen, mit den zugehörigen Leitungen für das Kühlfluid zu verbinden.
  • Dies eröffnet weiterhin in besonders vorteilhafter Weise die Möglichkeit, dass der Grundkörper 42 des Kühlelements 40 eine nur wenige Millimeter größere Dicke als der Außendurchmesser des Leitungsrohres 50 besitzen kann, da bereits eine geringfügige Restwandstärke für die zuverlässige Ableitung der Wärme ausreicht. Demgemäß können entweder Leitungsrohre 50 mit einem größeren Durchmesser verwendet werden, um den Kühlmitteldurchsatz zu erhöhen, oder aber die Dicke bzw. Höhe des Kühlelements 40 kann bei einem vorgegebenen Leitungsquerschnitt verringert werden, wodurch sich in gleicher Weise die Höhe – und damit der Platzbedarf – der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung verringert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Betätigungsvorrichtung
    2
    Gehäuse
    4
    Stützplatte
    4a
    Erster Gewindeabschnitt an Stützplatte
    6
    Zylinder
    8
    Kolben
    10
    Verschlussnadel
    12
    Zwischenplatte
    14
    Innengewindebohrung
    16
    Schraubelement
    16a
    Zweiter Gewindeabschnitt an Schraubelement
    17
    Anschlag
    18
    Sechskant-Ausnehmung
    20
    Distanzhülse
    22
    federelastische Mittel
    24
    Führungsbohrung
    26
    Gewindebolzen
    26a
    Gewindeabschnitt
    28
    Nadelaufnahme
    30
    Schraube
    32
    Ausnehmung
    34
    Skala
    36
    Fixierelement
    38
    Anschlüsse
    40
    Kühlelement
    42
    Grundkörper
    44
    zentrale Öffnung
    46
    Kanal
    48
    Bohrung
    50
    Leitungsrohr
    52a
    Anschlussadapter für den Eintritt von Kühlfluid
    52b
    Anschlussadapter für den Austritt von Kühlfluid

Claims (12)

  1. Betätigungsvorrichtung zum Betätigen einer Nadelverschlussdüse in einer Kunststoffspritzmaschine, mit einem Gehäuse (2), in welchem ein Zylinder (6) und ein in dem Zylinder (6) durch ein Druckfluid vor- und zurück bewegbarer Kolben (8) aufgenommen ist, welcher auf eine Verschlussnadel (10) der Nadelverschlussdüse wirkt, um diese in Richtung einer Spritzgussform oder von dieser weg zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Gehäuse (2) an der Spritzgussform über federelastische Mittel (22) abstützt und dass eine in einem festen Abstand von der Spritzgussform angeordnete Stützplatte (4) mit einem ersten Gewindeabschnitt (4a) vorgesehen ist, in den ein mit einem zweiten Gewindeabschnitt versehenes Schraubelement (16) einschraubbar ist, welches sich am Gehäuse (2) über einen Anschlag (17) abstützt und dieses entgegen der Kraft der federelastischen Mittel (22) in Richtung zur Spritzgussform hin bewegt, wenn das Schraubelement (16) relativ zum ersten Gewindeabschnitt (4a) rotiert wird.
  2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schraubelement (16) sich in das der Spritzgussform abgewandte Ende des Zylinders (6) hinein erstreckt und diesen druckdicht abdichtet.
  3. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Stützplatte (4) über Distanzhülsen (20) an einem ortsfesten Teil, insbesondere einer Zwischenplatte (12) einer Spritzgussmaschine abstützt, und dass im Gehäuse (2) parallel zum Zylinder (6) Führungsbohrungen (24) vorgesehen sind, durch welche hindurch sich die Distanzhülsen (20) erstrecken, derart, dass das Gehäuse (2) entlang der Distanzhülsen (20) gleitend verschiebbar ist.
  4. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fixierelement (36) vorgesehen ist, welches durch eine Bohrung in der Stützplatte (4) hindurch in eine im Gehäuse (2) geformte Gewindebohrung einschraubbar ist, um den zweiten Gewindeabschnitt (16a) des Schraubelements (16) mit dem ersten Gewindeabschnitt (4a) der Stützplatte (4) gegeneinander zu verspannen.
  5. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussnadel (10) in eine insbesondere T-förmige Nut einer Nadelaufnahme (28) einschiebbar ist, die mittels einer Schraube (30) an dem der Spritzgussform zugewandten Ende des Kolbens (8) befestigbar ist.
  6. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (30) relativ zur Verschlussnadel (10) exzentrisch in die Nadelaufnahme (28) eingreift, und dass die Nadelaufnahme (28) koaxial zur Verschlussnadel (10) angeordnet und in einer zentralen Ausnehmung im Kolben (8) aufgenommen ist.
  7. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (8) weiterhin eine mehreckige Ausnehmung (32), insbesondere zur Aufnahme eines Innensechskantschlüssels, aufweist, um den Kolben (8) während des Lösens oder des Anziehens der Schraube (30) verdrehsicher zu fixieren.
  8. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der der Spritzgussform zugewandten Seite des Gehäuses (2) ein plattenförmiges Kühlelement (40) angeordnet ist, welches von einem Kühlfluid durchströmt wird, und in welchem eine zentrale Öffnung (44) geformt ist, durch welche hindurch sich die Verschlussnadel (10) und/oder der die Nadelaufnahme (28) enthaltende Teil des Kolbens (8) zumindest teilweise hindurch erstreckt.
  9. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das plattenförmige Kühlelement (40) einen Grundkörper (42) umfasst, in welchen ein die Bohrungen (48) für die Distanzhülsen (20) und den Kolben (8) umlaufender Kanal (46) eingelassen ist, in den ein geschlossenes Leitungsrohr (50) zum Führen des Kühlfluids eingesetzt, insbesondere einpresst ist.
  10. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die federelastischen Mittel (22) eine Spiraldruckfeder umfassen, die um die Außenseite wenigstens einer der Distanzhülsen (20) herum angeordnet ist und sich insbesondere zwischen dem ortsfesten Teil einer Spritzgussmaschine und der Außenseite des plattenförmigen Kühlelements (40) abstützt.
  11. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stützplatte (4) und dem Schraubelement (16) eine Skala (34), insbesondere eine Noniusskala, vorgesehen ist, über welche die Einschraubtiefe des Schraubelements (16) relativ zur Stützplatte (4) erfassbar ist.
  12. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Gewindeabschnitt an der Stützplatte (4) als Innengewindebohrung (14) und der zweite Gewindeabschnitt (16a) als ein an der Außenseite des Schraubelements (16) geformter Außengewindeabschnitt ausgebildet sind.
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