DE102009023015A1 - Ablauf, insbesondere für sanitäre Einrichtungen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Ablauf, insbesondere für sanitäre Einrichtungen, mit einem Gehäuse (4), wobei innerhalb des Gehäuses (4) ein Einlaufkanal (5) und ein Abflusssammelkanal (12) ausgebildet sind, die zur Bildung eines Siphons durch einen Aufstaubereich (10) voneinander getrennt sind. Erfindungsgemäß ist an der Oberseite des Gehäuses (4) ein Gehäusedeckel (6) aufgesetzt, der einen mittleren Bereich des Gehäuses (4) abdeckt und einen den Aufstaubereich (10) mit dem Abflusssammelkanal (12) verbindenen Überlaufabschnitt (13) begrenzt. Der Einlaufkanal (5) erstreckt sich zwischen einer Außenwand (7) des Gehäuses (4) und einer innerhalb des Gehäuses (4) angeordneten Trennwand, wobei sich der Überlaufabschnitt (13) in vertikaler Richtung über den oberen Rand des Einlaufkanals (s) hinaus erstreckt. Gegenstand der Erfindung ist auch eine Sanitärwanne, und zwar mit dem zuvor beschriebenen Ablauf.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ablauf, insbesondere für sanitäre Einrichtungen, mit einem Gehäuse, wobei innerhalb des Gehäuses ein Einlaufkanal und ein Abflusssammelkanal ausgebildet sind, die zur Bildung eines Siphons durch einen Aufstaubereich voneinander getrennt sind. Der Ablauf ist insbesondere für Dusch-, Bade- oder Whirlpoolwannen vorgesehen. Der Ablauf kann darüber hinaus auch als Bodenablauf, beispielsweise in Sanitärräumen, eingesetzt werden.
  • Um gestiegenen Anforderungen an das Design sowie die Funktionalität bei Sanitärwannen gerecht zu werden, wird für solche sanitäre Einrichtungen eine möglichst geringe Bauhöhe angestrebt. So sind Duschwannen bekannt, die gegenüber einer angrenzenden Bodenfläche nur eine geringe Schwelle aufweisen oder vollständig in eine Bodenfläche integriert sind. Entsprechende Wannen weisen nicht nur durch eine besonders ansprechende, hochwertige Optik auf sondern führen auch zu einem deutlichen Komfortgewinn. Insbesondere sind derartige Wannen auch behindertengerecht, da keine hohe Schwelle überwunden werden muss. Die für solche Wannen vorgesehenen Abläufe müssen möglichst niedrig ausgeführt werden, damit diese nicht tief in eine Bodenfläche eingesetzt werden müssen. Gleichzeitig besteht gerade bei flachen Duschwannen das Problem, dass auch ein Überlaufen zu vermeiden ist, weshalb der Ablauf einen besonders hohen Durchfluss ermöglichen soll. Bestrebungen zu einem möglichst niedrigen Aufbau des Abflusses ergeben sich auch bei Abläufen für Bade- und Whirlpoolwannen, um den gestiegenen Designanforderungen gerecht zu werden. Schließlich ist auch bei einem Einsatz des Ablaufes als Bodenablauf eine niedrige Bauhöhe von Vorteil, da der Ablauf dann weniger tief in den Boden eingelassen werden muss.
  • Ein Auslauf mit den eingangs beschriebenen Merkmalen ist aus der DE 20 2008 011 010 U1 bekannt. Diese Druckschrift beschäftigt sich mit dem Problem bei einer insgesamt kompakten Bauweise des Abflusses eine erhöhte Ablaufleistung zu erreichen, um insbesondere einen Einsatz an flachen Duschwannen zu ermöglichen. Um dies zu erreichen weist der Ablauf einen mittigen Einströmkanal auf, von dem das einströmende Wasser zunächst in einen innerhalb des Gehäuses außen liegenden Siphonkanal, der einen Aufstaubereich bildet, überführt wird. Zwischen dem Siphonkanal und dem Einströmkanal ist ein im Wesentlichen ringförmiger Abflusssammelkanal ausgebildet, von dem das Wasser durch eine Austrittsöffnung aus dem Gehäuse herausgeführt wird. Der Aufstaubereich und der Abflusssammelkanal, die jeweils im Wesentlichen ringförmig ausgebildet sind, weisen insgesamt vergleichsweise große Strömungsquerschnitte auf, da gemäß der DE 20 2008 011 010 U1 das einströmende Wasser zunächst nach außen geführt wird. Der beschriebene Ablauf zeichnet sich bei einer insgesamt relativ geringen Bauhöhe durch sehr gute Ablaufleistungen aus. Davon ausgehend besteht jedoch noch das Bedürfnis die Bauhöhe des Ablaufes weiter zu verringern.
  • Aus den Druckschriften DE 201 01 787 U1 , DE 10 2005 013 942 A1 , EP 1 229 174 B1 und EP 1 798 352 A1 sind jeweils Abläufe bekannt, die ein im Wesentlichen topfförmiges Gehäuse mit einem mittigen Einlaufkanal aufweisen. Der Einlaufkanal geht an der Unterseite des Gehäuses in einen Aufstaubereich über, der den Einlaufkanal konzentrisch umgibt. Von dem Aufstaubereich gelangt das durch den Ablauf fließende Wasser schließlich in einen außen liegenden Abflusssammelkanal oder direkt in einen Abflussstutzen. Sowohl die Aufbauhöhe als auch die zu erreichende Durchflussmenge sind bei diesen Abläufen verbesserungsbedürftig.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Ablauf mit den eingangs beschriebenen Merkmalen anzugeben, der eine besonders kompakte Anordnung an einer sanitären Einrichtung, insbesondere einer Duschwanne, ermöglicht.
  • Ausgehend von einem Ablauf mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches 1 wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass an der Oberseite des Gehäuses ein Gehäusedeckel vorgesehen ist, der einen mittleren Bereich des Gehäuses abdeckt und der einen den Aufstaubereich mit dem Abflusssammelkanal verbindenden Überlaufabschnitt begrenzt und dass sich der Einlaufkanal unmittelbar zwischen einer Außenwand des Gehäuses und einer innerhalb des Gehäuses angeordneten Trennwand erstreckt, wobei sich der Überlaufabschnitt in vertikaler Richtung über den oberen Rand des Einlaufkanals hinaus erstreckt.
  • Erfindungsgemäß strömt das ablaufende Wasser nicht mittig sondern am Rand des Abflusses ein. Der mittlere Bereich des Gehäuses ist vielmehr von einem Gehäusedeckel abgedeckt, der erfindungsgemäß die innerhalb des Gehäuse ausgebildeten Strömungswege begrenzt. Im Vergleich zu den aus dem Stand der Technik bekannten Ausführungen besteht somit die Möglichkeit die Strömungspfade bei gleichbleibender Siphonierungshöhe weiter nach oben zu versetzen, wodurch der Ablauf bei einer Anordnung an einer Sanitärwanne weniger nach unten vorsteht. Bei einer Sanitärwanne weist der Wannenkörper üblicherweise eine Vertiefung mit einer Ablauföffnung auf, an welcher der Ablauf angeordnet wird. Bei den aus dem Stand der Technik bekannten Abläufen sind die an einen Einströmkanal anschließenden Strömungswege vollständig unterhalb der Vertiefung sowie der darin ausgebildeten Ablauföffnung angeordnet. Die Erfindung offenbart in diesem Zusammenhang einen grundlegend neuen Ansatz, wobei auch der Raum innerhalb der Vertiefung für die Ausbildung von Strömungswegen genutzt werden soll. So ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass sich der Überlaufabschnitt in vertikaler Richtung über den oberen Rand des Einlaufkanals, d. h. den oberen Rand der Außenwand, hinaus erstreckt. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Höhe des oberen Randes des Einlaufkanals etwa der Stauhöhe des Aufstaubereichs entspricht. Die Stauhöhe sowie die Höhe des oberen Randes beziehen sich dabei auf absolute Werte, die beispielsweise von der Unterseite des Gehäuses zu bestimmen sind. Als weitere für die Dimensionierung relevante Größe ist die Siphonierungshöhe zu beachten. Die Siphonierungshöhe gibt den Höhenunterschied an, durch welchen in dem Aufstaubereich der Einlaufkanal von dem Abflusssammelkanal getrennt ist. Die Siphonierungshöhe soll üblicherweise zumindest 25 mm, vorzugsweise zumindest 50 mm betragen, damit entsprechende Industrienormen erfüllt werden.
  • Um insgesamt möglichst große Strömungsquerschnitte zu erreichen, ist gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung vorgesehen, dass der Aufstaubereich und der Abflusssammelkanal durch eine zylindrische Anstauwand voneinander getrennt sind. Insbesondere kann der Aufstaubereich über eine bodenseitige Verbindung an den Einlaufkanal anschließen, wobei der Abflusssammelkanal zwischen dem Einlaufkanal und dem Aufstaubereich angeordnet ist. Im Rahmen einer solchen Ausgestaltung gelangt das einströmende Wasser zunächst im äußeren Bereich des Gehäuses in den randseitigen Einlaufkanal und wird dann über die bodenseitige Verbindung nach Innen zu dem Aufstaubereich geleitet, bevor das Wasser schließlich über den von der Unterseite des Gehäusedeckels begrenzten Überlaufabschnitt in den Abflusssammelkanal gelangt.
  • Um eine einfache Herstellung des Ablaufes sowie gute Strömungseigenschaften zu ermöglichen, werden einfache geometrische Strukturen bevorzugt. So kann bei einem zentral angeordneten Aufstaubereich der Abflusssammelkanal ringförmig um diesen angeordnet sein. Insbesondere können der Aufstaubereich und der Abflusssammelkanal bezüglich einer vertikalen Symmetrieachse im Wesentlichen rotationssymmetrisch ausgebildet sein. Abweichungen von der Rotationssymmetrie treten insoweit auf, dass noch ein Auslass für das durch den Ablauf fließende Wasser vorgesehen sein muss. So kann beispielsweise der Abflusssammelkanal in einen Abflussstutzen münden, der seitlich aus der Außenwand des Gehäuses herausgeführt ist. Um einen maximalen Durchfluss zu erreichen, kann der Abflussstutzen ausgehend von dem Abflusssammelkanal zunächst einen großen, beispielsweise rechteckigen Querschnitt aufweisen, der sich dann auf eine Kreisform verjungt, damit ein genormtes Rohranschlussstück befestigt werden kann. Abgesehen von dem seitlich herausgeführten Abschlussstutzen weist das Gehäuse bevorzugt eine im Wesentlichen zylindrische Außenform auf.
  • Im Rahmen der Erfindung kann der Gehäusedeckel fest und dauerhaft mit dem Gehäuse verbunden sein. Vorzugsweise ist der Gehäusedeckel jedoch abnehmbar ausgeführt, um eine Reinigung und Entfernung von Verschmutzungen wie Haaren zu ermöglichen. Der Gehäusedeckel kann dazu beispielsweise klemmend oder durch eine Schraubverbindung fixiert sein. Schließlich ist es auch möglich den Gehäusedeckel an dem Gehäuse mit zusätzlichen Befestigungselementen zu fixieren. Besondere Vorteile ergeben sich im Rahmen der Erfindung auch dadurch, dass nach der Abnahme des Gehäusedeckels auch der Aufstaubereich und der Abflusssammelkanal leicht gereinigt werden können. Durch den Abflusssammelkanal sind auch der daran anschließende Abflussstutzen und ein Abflussrohr erreichbar, so dass bei einer Verstopfung eine Rohrreinigungsspirale, der Schlauch eines Hochdruckreinigungsgerätes oder dergleichen eingeführt werden kann. Zur Vermeidung der Strömungskanten weist der Gehäusedeckel an seiner den Überlaufabschnitt begrenzenden Unterseite eine gekrümmte Form auf.
  • Im Rahmen der Erfindung kann der Gehäusedeckel im montierten Zustand des Ablaufes sichtbar angeordnet sein. Um ein besonders hochwertiges Erscheinungsbild zu erreichen, ist gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung aber ein zusätzlicher Dekordeckel vorgesehen, der auf das Gehäuse und den Gehäusedeckel aufgesetzt ist. Insbesondere besteht das Bedürfnis die im montierten Zustand zugänglichen Bereiche des Ablaufes mit einer hochwertigen und widerstandsfähigen Oberfläche zu versehen. Insbesondere bei Sanitärwannen aus Stahl-Email kann dies erreicht werden, wenn der Dekordeckel aus dem gleichen Material besteht. Zusätzlich ergibt sich so eine optimale Integration des Ablaufes in das gesamte Erscheinungsbild der Sanitärwanne. Um den Dekordeckel auf dem Gehäuse zu halten, kann ein formstabiler Träger vorgesehen werden, der aus Kunststoff, beispielsweise ABS, besteht. Der Dekordeckel und der Träger können beispielsweise durch eine Verklebung miteinander verbunden werden.
  • Um eine möglichst einfache und kostengünstige Herstellung des Ablaufs zu ermöglichen, ist dieser gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung aus verschiedenen Teilen, insbesondere Kunststoffformteilen zusammengesetzt. So ist es möglich, das Gehäuse an seiner Unterseite durch einen separat gefertigten Gehäuseboden zu verschließen, der bei einer Fertigung aus einem thermoplastischen Kunststoff mit der Außenwand verschweißt oder alternativ verklebt werden kann. Die Befestigung des Ablaufs an einer Ablauföffnung einer Sanitärwanne erfolgt üblicherweise mit einem Spannring, wobei zwischen der Sanitärwanne und dem Spannring einerseits sowie der Sanitärwanne und einem Auflageflansch des Gehäuses andererseits eine Abdichtung vorzusehen ist, wozu beispielsweise eine ringförmige Konturdichtung geeignet ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch eine Sanitärwanne mit einem Wannenkörper, der an einer Vertiefung eine Ablauföffnung aufweist, wobei an der Ablauföffnung der zuvor beschriebene Ablauf angeordnet ist. Damit der Ablauf bei einer Benutzung der Sanitärwanne nicht als störend empfunden wird und sich optimal in das gesamte optische Erscheinungsbild einpasst, ist die Oberseite des Abflusses bevorzugt etwa flächenbündig mit einem an die Vertiefung anschließenden ebenen Bereich des Wannenkörpers. Die Vertiefung springt dadurch üblicherweise um 15 mm bis 40 mm zurück. Erfindungsgemäß erstreckt sich ein Teil der Strömungskanäle ausgehend von der Ablauföffnung in diese Vertiefung hinein, wodurch der unterseitige Überstand des Ablaufs reduziert wird. Selbst bei einer Siphonierungshöhe von 50 mm ist es dabei im Rahmen der Erfindung möglich, dass der Ablauf ausgehend von dem unteren Rand der Vertiefung weniger als 70 mm, vorzugsweise weniger als 60 mm, nach unten vorsteht. Wie zuvor erläutert, weist das Gehäuse vorzugsweise eine im Wesentlichen zylinderförmige, das heißt kreiszylinderförmige Außenkontur auf. Durch die Anordnung eines zusätzlichen Dekordeckels ist dabei eine nahezu beliebige Anpassung an eine andersartig geformte Vertiefung, beispielsweise eine quadratische Vertiefung, möglich.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • 1a eine perspektivische Ansicht eines an einer Ablauföffnung einer Sanitärwanne angeordneten Ablaufs;
  • 1b die Anordnung gemäß der 1a mit einem entfernten Dekordeckel;
  • 2 einen Vertikalschnitt entlang der Linie A-A der 1a;
  • 3 einen Vertikalschnitt entlang der Linie B-B der 1a;
  • 4 die Anordnung gemäß der 1a mit einer perspektivischen Ansicht von unten;
  • 5 eine flache Duschwanne mit dem in 1a dargestellten Ablauf.
  • Die 1a zeigt in einem Ausschnitt einen Ablauf, der in eine Vertiefung 1 eines Wannenkörpers 2 einer Sanitärwanne eingesetzt ist. Im montierten Zustand des Ablaufs ist an der Oberseite der Sanitärwanne lediglich ein Dekordeckel 3 sichtbar, der flächenbündig mit einem an die Vertiefung 1 anschließenden ebenen Bereich des Wannenkörpers 2 der Sanitärwanne ist und wie der Wannenkörper 2 aus Stahl-Email besteht. Zwischen dem Dekordeckel 3 und dem Rand der Vertiefung 2 ist ein um den Umfang umlaufender Schlitz gebildet, durch welchen Wasser zu einem Gehäuse 4 des Ablaufs gelangen kann.
  • Gemäß der 1b ist zu erkennen, dass abfließendes Wasser in einem radial außen liegenden Bereich des Gehäuses 4 in einen Einlaufkanal 5 gelangt, der sich zumindest um einen Teil des Umfangs des in seiner Außenkontur kreiszylindrischen Gehäuses 4 erstreckt. Zu erkennen ist des Weiteren, dass an der Oberseite des Gehäuses 4 ein Gehäusedeckel 6 aufgesetzt ist, der einen mittleren Bereich des Gehäuses 6 abdeckt, wobei sich der mittlere Bereich des Gehäuses 4 mit dem an seiner Oberseite angeordneten Gehäusedeckel 6 in vertikaler Richtung über den oberen Rand des Einlaufkanals 5, also den Boden der Vertiefung 1, in den Bereich der Vertiefung 1 hinein erstreckt.
  • Weitere Details des erfindungsgemäßen Ablaufs sind den Schnittdarstellungen der 2 und 3 zu entnehmen. So erstreckt sich der Einlaufkanal 5 ausgehend von seinem oberen Rand zwischen einer Außenwand 7 des Gehäuses 4 und einer innerhalb des Gehäuses 4 angeordneten Trennwand 8. Einströmendes Wasser gelangt von dem Einlaufkanal 5 über eine bodenseitige Verbindung 9 zu einem mittigen Aufstaubereich 10, der von einer kreiszylindrischen Anstauwand 11 radial begrenzt und durch diese von einem umlaufenden Abflusssammelkanal 12 getrennt ist. Bei nachströmendem Wasser wird der einen Siphon bildende Aufstaubereich 10 am oberen Ende der Anstauwand 11 überspült, so dass dort das Wasser über einen den Abflusssammelkanal 12 mit dem Aufstaubereich 10 verbindenden Überlaufabschnitt 13 abfließen kann.
  • Wenn kein weiteres Wasser nachströmt, definiert der obere Rand der Anstauwand 11 die Stauhöhe innerhalb des Ablaufs.
  • Erfindungswesentlich ist insbesondere, dass sich der mittlere Bereich des Gehäuses 4, der oberseitig von dem Gehäusedeckel 6 abgedeckt ist, bis in die Vertiefung 1 hinein erstreckt, wobei der Gehäusedeckel 6 den Überlaufabschnitt 13 nach oben hin begrenzt. Da sich die an den Einlaufkanal 5 innerhalb des Gehäuses anschließenden Strömungswege bis in die Vertiefung 1 hinein erstrecken, steht der gesamte Ablauf nach unten hin nur vergleichsweise wenig von dem Wannenkörper 2 ab. So kann in dem dargestellten Ausführungsbeispiel bei einer Siphonierungshöhe hS von 50 mm und einem Zurückspringen hT der Vertiefung 1 gegenüber den angrenzenden Bereichen des Wannenkörpers von 20 mm erreicht werden, dass der gesamte Ablauf nach unten hin lediglich knapp 60 mm von der Vertiefung 1 vorsteht. Die Höhe des oberen Randes des Einlaufkanals entspricht dabei etwa der Stauhöhe des Aufstaubereichs.
  • Den Schnittdarstellungen der 2 und 3 ist des Weiteren zu entnehmen, dass die Befestigung des Gehäuses 4 an dem Wannenkörper 2 der Sanitärwanne mittels eines Spannrings 14 erfolgt, wobei zur Abdichtung und zum Schutz gegen übermäßige mechanische Belastungen eine Konturdichtung 15 zwischengelegt ist. Schließlich ist auch zu erkennen, dass der aus Stahl-Email gebildete Dekordeckel 3 vergleichsweise dünn ausgeführt ist und mittels eines formstabilen Trägers 16 aus dem Kunststoff auf dem Gehäuse 4 gehalten ist.
  • Einer vergleichenden Betrachtung der 1b, 2 und 4 ist zu entnehmen, dass das Gehäuse 4 eine im Wesentlichen kreiszylindrische Außenkontur aufweist, wobei das Gehäuse 4 an der Unterseite durch einen auf die Außenwand 7 aufgesetzten Gehäuseboden 17 verschlossen ist. Die Ausbildung eines separaten Gehäusebodens 17, der mit der Außenwand 7 zu verkleben oder zu verschweißen ist, ermöglicht eine kostengünstige und einfache Fertigung der verschiedenen Kunststoffteile.
  • Um den Ablauf leichter reinigen zu können, sind der Träger 16 mit dem darauf aufgeklebten Dekordeckel 3 und der Gehäusedeckel 6 leicht lösbar auf dem Gehäuse 4 angeordnet. Neben einer klemmenden Fixierung kann dazu auch eine Schraubverbindung vorgesehen sein. Nach der Abnahme von Dekordeckel 3 und Gehäusedeckel 6 können der Aufstaubereich 10 und der Abflusssammelkanal 12 leicht gereinigt und von Verschmutzungen wie Haare oder anderen Ablagerungen gereinigt werden.
  • Der ringförmig um den Aufstaubereich 10 angeordnete Abflusssammelkanal 12 mündet in einen Abflussstutzen 18, der seitlich aus der Außenwand 7 des Gehäuses 4 herausgeführt ist. Um trotz der geringen Höhe einen großen Durchfluss zu erreichen, weist der Abflussstutzen einen breiten, rechteckigen Querschnitt auf. Unmittelbar an der Außenwand 7 des Gehäuses schließt ein Reduzierstück 19 an, welches den rechteckigen Querschnitt des Abflussstutzens 18 in einen runden Querschnitt überführt, so dass die Verbindung mit einem genormten Rohranschluss ermöglicht wird. Abgesehen von der Überleitung in den Abflussstutzen 18 ist der Abflusssammelkanal 12 wie auch der Aufstaubereich 10 und der Gehäusedeckel 6 im Wesentlichen rotationssymmetrisch ausgebildet. Auch der Abflussstutzen 18, das Redzierstück 19 und ein daran anschließendes Abflussrohr sind zur Reinigung beispielsweise mit einer Rohrreinigungsspirale zugänglich, wenn der Dekordeckel 3 und der Gehäusedeckel 6 abgenommen sind.
  • 5 zeigt exemplarisch eine flache Duschwanne, die mit dem erfindungsgemäßen Ablauf versehen ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • - DE 20101787 U1 [0004]
    • - DE 102005013942 A1 [0004]
    • - EP 1229174 B1 [0004]
    • - EP 1798352 A1 [0004]

Claims (18)

  1. Ablauf, insbesondere für sanitäre Einrichtungen, mit einem Gehäuse (4), wobei innerhalb des Gehäuses (4) ein Einlaufkanal (5) und ein Abflusssammelkanal (12) ausgebildet sind, die zur Bildung eines Siphons durch einen Aufstaubereich (10) voneinander getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite des Gehäuses (4) ein Gehäusedeckel (6) vorgehen ist, der einen mittleren Bereich des Gehäuses (4) abdeckt und der einen den Aufstaubereich (10) mit dem Abflusssammelkanal (12) verbindenden Überlaufabschnitt (13) begrenzt und dass sich der Einlaufkanal (5) zwischen einer Außenwand (7) des Gehäuses (4) und einer innerhalb des Gehäuses (4) angeordneten Trennwand (8) erstreckt, wobei sich der Überlaufabschnitt (13) in vertikaler Richtung über den oberen Rand des Einlaufkanals (5) hinaus erstreckt.
  2. Ablauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des oberen Randes des Einlaufkanals (5) etwa der Stauhöhe des Aufstaubereichs (10) entspricht.
  3. Ablauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite des Gehäusedeckels (6) zur Vermeidung von Strömungskanten zumindest abschnittsweise gekrümmt ausgebildet ist.
  4. Ablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufstaubereich (10) und der Abflusssammelkanal (12) durch eine zylindrische Anstauwand (11) voneinander getrennt sind.
  5. Ablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufstaubereich (10) über eine bodenseitige Verbindung (9) an den Einlaufkanal (5) anschließt, wobei der Abflusssammelkanal (12) zwischen dem Einlaufkanal (5) und dem Aufstaubereich (10) angeordnet ist.
  6. Ablauf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abflusssammelkanal (12) ringförmig um den Aufstaubereich (10) angeordnet ist.
  7. Ablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufstaubereich (10) und der Abflusssammelkanal (12) bezüglich einer vertikalen Symmetrieachse im Wesentlichen rotationssymmetrisch ausgebildet sind.
  8. Ablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abflusssammelkanal (12) in einen Abflussstutzen (18) mündet, der seitlich aus der Außenwand (7) des Gehäuses (4) herausgeführt ist.
  9. Ablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4) eine im Wesentlichen zylindrische Außenform aufweist.
  10. Ablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusedeckel (6) von dem Gehäuse (4) abnehmbar ist.
  11. Ablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch einen Dekordeckel (3), der auf das Gehäuse (4) und den Gehäusedeckel (6) aufgesetzt ist.
  12. Ablauf nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Dekordeckel (3) mit einem formstabilen Träger (16) auf dem Gehäuse (4) gehalten ist.
  13. Ablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4) an seiner Unterseite von einem auf die Außenwand (7) aufgesetzten Gehäuseboden (17) verschlossen ist.
  14. Ablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Siphonierungshöhe (hS) zumindest 25 mm, vorzugsweise zumindest 50 mm beträgt.
  15. Sanitärwanne mit einem Wannenkörper (2), der an einer Vertiefung (1) eine Ablauföffnung aufweist, gekennzeichnet durch einen Ablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 14, der an der Ablauföffnung angeordnet ist.
  16. Sanitärwanne nach Anspruch 15, wobei die Oberseite des Abflusses etwa flächenbündig mit einem an die Vertiefung (1) anschließenden ebenen Bereich des Wannenkörpers (2) ist.
  17. Sanitärwanne nach Anspruch 16, wobei die Vertiefung (1) zwischen 15 mm und 40 mm von dem an die Vertiefung anschließenden Bereich zurückspringt.
  18. Sanitärwanne nach einem der Ansprüche 15 bis 17, wobei der Ablauf ausgehend von dem unteren Rand der Vertiefung (1) weniger als 70 mm, vorzugsweise weniger als 60 mm nach unten vorsteht.
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