DE102009022634B3 - Vorrichtung zum Entfernen von Fremdkörpern oder Zecken aus der Haut von Mensch und Tier - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen von Fremdkörpern oder Zecken aus der Haut von Mensch und Tier Download PDF

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Abstract

Halbkugelförmige hohle Vorrichtung (Fig. 1) zum Entfernen von Fremdkörpern und Zecken aus der Haut von Menschen und Tieren. Im Boden der Vorrichtung befindet sich eine Bohrung, davon ausgehend ist mindestens ein V-förmiger Schlitz befindlich. Die Bohrung wird über den Fremdkörper (z.B. eine Zecke) gelegt und die hohle Halbkugel soweit seitwärts über den Fremdkörper gezogen bis sich dieser in einem Schlitz verklemmt hat. Durch eine leichte Druckausübung auf den Rand der Vorrichtung wird der Fremdkörper nun herausgezogen. Die Halbkugel ist auf der gegenüberliegenden Seite der Bohrung durch eine bewegliche Verschlusskappe (Deckel) verschließbar.

Description

  • Stand der Technik:
  • In den Gebrauchsmusterschriften DE 20 2006 010 549 U1 und DE 203 15 063 U1 werden sogenannte Zeckenentferner beschrieben, die eine flach ausgebildete oder streifenförmige flache Handhabe besitzen. Die praktische Anwendung dieser Zeckenentferner ist unhandlich weil z. B. DE 20 2006 010 549 U1 scheckkartenartig ausgebildet ist und damit die Auflagefläche zu groß wird um zielgenau die Zecke zu treffen. Das Fell eines Hundes, einer Katze muss gescheitelt werden um den Parasiten zu erfassen. Bei dieser Art des Zeckenentfernens wird das Fell großflächig heruntergedrückt, die vorgesehene Öffnung über den Parasiten gelegt und nun die Karte an den Parasiten herangezogen. Das ist ein umständliches unterfangen weil mit einer Hand der Hund oder die Katze fixiert werden muss. Die Schriften DE 200 05 472 U1 und US 5,595,569 A ähneln sich in der löffel-/schaufelartigen Ausbildung der Handhabe die am äußeren Rand des Löffels einen V-förmigen offenen Schlitz zeigt. US 5,554,161 A offenbart ein Gerät mit zwei beweglichen 1/4 Schalen mit V-förmigen Schlitzen, die zusammengeführt die Zecke ergreifen. Die Mechanik ist aufwendig und schnell reparaturanfällig. In EP 0 821 571 B1 wird ein Zeckenentferner offenbart der Ähnlichkeit mit einem sogenannten „Kuhfuß” besitzt. Auch bei diesem Gerät ist am vorderen Ende ein offenes V-förmiges, zinkenartiges Funktionsmerkmal gezeigt. Dieses Gerät ist nicht für jede Größe und Art einer Zecke geeignet. Durch die spitzen Zinken besteht eine Verletzungsgefahr, besonders dann wenn in der Nähe der Augen eines Tieres gearbeitet werden soll. Die vorgenannten Zeckenentferner sind zum Teil unhandlich in der Handhabung oder mechanisch in der Funktion und damit reparaturanfällig.
  • Beschreibung
  • Aufgabe der beschriebenen Erfindung ist es, die genannten Nachteile zu vermeiden. Diese Aufgabe wird durch den Anspruch 1 gelöst.
  • Der Zeckenentferner ist eine Vorrichtung zum Entfernen von Zecken und anderen Parasiten von einem Wirtskörper, er kann auch dafür genutzt werden, kleinere aus der Epidermis herausragende Gegenstände wie Stacheln, Dornen und Splitter zu entfernen.
  • Im dünnwandigen Boden (1, 1) der Vorrichtung befinden sich verschiedenartige, sternförmig und durchgängig verlaufende V-förmige Einschnitte (1, 2) die von einem kreisförmigen, oder anders ausgebildetem offenem Zentrum ausgehen (1, 3). Das z. B. kreisförmige Zentrum wird mit der Öffnung über den Fremdkörper gelegt und anschließend zu dem passenden Einschnitt gezogen. Durch eine konvexe, je nach Sichtweise auch konkave Form (1, 4) ist eine gute Zielgenauigkeit gegeben. Auch ist die Weiterentwicklung zu einer flachen, ebenen Ausführung des Entfernungsmittels vorgesehen (3, 10) das Rechteckig oder Oval sein kann. Auch hier finden sich die im Zentrum, aber immer innerhalb der Fläche V-förmige verlaufende durchgängige Einschnitte, die von einem kreisförmigen oder anders ausgebildeten offenen Zentrum ausgehen. Bei einer der flachen Ausführungsarten ist mindestens eine Grifffläche (3, 11) vorgesehen.
  • Eine weitere Ausführungsart ist einer Scheckkarte ähnlich (4), mit einer horizontalen oder vertikalen Falzung (4, 13), die mittig durch die Öffnung innerhalb der Karte verläuft und zur Aufnahme z. B. der Zecke dient.
  • Die Karte, als Fremdkörpererfassungsmittel, wird nun, nachdem die Fläche zwischen den Fingern leicht gefaltet (4, 14) wird, auf den Parasiten gesetzt, und zum Rand gezogen bis zu dem V-förmigen Einschnitt (4, 3). Nun wird die Karte weiter gezogen und der eingeklemmte Parasit ist herausgezogen und befindet sich auf dem Falz der Karte.
  • Ein Scheiteln des Felles, z. B. bei und Hund Katze, ist grundsätzlich angebracht um den Parasiten deutlich sichtbar zu machen.
  • Die Vorrichtung wird zwischen Zeigefinger und Daumen geführt (1, 5) und nun direkt über den Parasiten (1, 6) bzw. des zu entfernenden Gegenstandes gelegt.
  • 2 zeigt, wie die Vorrichtung anschließend zur Seite gezogen wird (2, 7) bis sich z. B. der Parasit in einem der V-förmigen und durchschnittenen Aufnahmeschlitze zwischen Kopf und Körper verfangen hat (2, 8).
  • Das Fremdkörpererfassungsmittel wird nun am gegenüber liegenden Rand leicht heruntergedrückt (2, 9), der Parasit wird dadurch mühelos, durch die Hebelwirkung oder auch durch ein Anheben der Vorrichtung herausgezogen.
  • Durch die unterschiedliche Gestaltung der V-förmigen vertikalen Einschnitte/Aufnahmeschlitze mit anfänglich variabler Breite, ist es möglich Parasiten vom Larvenstadium bis hin zu ausgewachsenen, voll gesogenen Exemplaren heraus zu ziehen ohne, dass die Zecke gequetscht wird. Der Anwender kann leicht abschätzen welcher Aufnahmeschlitz der passende ist (1 + 2, 2). Selbst wenn diese Schätzung falsch sein sollte, und der gewählte Einschnitt etwa zu Breit ist, bedeutet das nicht, dass der Fremdkörper nicht gezogen werden könnte, der Einschnitt oder Aufnahmeschlitz wird einfach nur weiter herübergezogen bis der Fremdkörper oder Parasit eingeklemmt ist.
  • Bei Zecken, Stacheln und Dornen wird die Vorrichtung vorzugsweise zu dem objektiv passenden Schlitz geführt bis sich der Fremdkörper in dem vertikalen und V-förmigen Einschnitt eingekeilt hat. Nun wird, wie bereits oben beschrieben, die Vorrichtung an der gegenüberliegenden Seite leicht heruntergedrückt bis der Gegenstand gezogen ist.
  • Die Vorrichtung wird aus einem Stück gefertigt, vorzugsweise aus einem gespritzten Kunststoff. Metallgussausführungen sind erfindungsgemäß, ebenso wie andere geeignete Materialien und Verfahren. Ein umlaufender Rand wird ebenfalls vorgesehen, damit eine bessere Handhabung gewährleitstet ist und das Fremdkörpererfassungsmittel an Stabilität gewinnt. Die Vorrichtung kann auch mit einem stummelförmigen Griff ausgestattet werden. Ebenso ist vorgesehen, einen Bügelgriff der Quer über den Konkaven Körper verläuft und seitlich am Rand befestigt ist. Das Aussehen ist dann z. B. dem eines Löffels sehr ähnlich. Hier zeichnerisch nicht dargestellt. Dargestellt ist hingegen in 3 die flache rechteckige und ovale Ausführung (10) mit einem Griff (11) den Schlitzen (2) der Öffnung im Boden (3) und dem Parasiten (6). An der Vorrichtung kann sich vorteilhafter Weise eine Bohrung oder auch Ring befinden, der das Mitführen erleichtert.
  • Die Vorrichtung wird einen Durchmesser von ca. 3,5 cm besitzen, in der flachen Ausführung (3, 10) mit Grifffläche (3, 11) ca. 3 cm sowie eine Höhe inkl. der Grifffläche von ca. 5 cm, wobei die Fläche selbst ca. 1 mm hoch ist und an den Aufnahmeschlitzen verjüngend und abflachend zuläuft.
  • Im Scheckkartenformat, in der gefalzten Ausführung sind die ca. Maße von 8 cm × 5,5 cm. Diese Angaben der Abmessung sind nicht einschränkend zu verstehen. Größere und kleine vertikale Einschnitte/Aufnahmeschlitze auch in der Materialstärke abflachend sind als Varianten praktikabel.
  • Ebenso die Größe der ganzen Vorrichtung. Je nach bevorzugtem Einsatzgebiet werden die vertikalen V-förmigen Einschnitte oder Aufnahmeschlitze unterschiedlich ausgeführt sein. So wird eine Vorrichtung, die nur zum Entfernen von Stacheln und Dornen vorgesehen ist, wesentlich feinere Einschnitte aufweisen müssen, als das Gerät das zum zeckenentfernen dient. Allerdings ist erfindungsgemäß auch eine Kombination hieraus vorgesehen. In einer anderen erfindungsgemäßen Ausführung ist das gewölbte, etwa halbkugelförmige Fremdkörpererfassungsmittel mit einer Verschlusskappe versehen, die es dadurch ermöglicht im Inneren ein Pflaster, eine Gebrauchsanweisung oder sonstige Zubehörteile zu deponieren, die für eine so genannte Erstversorgung der Wunde notwendig sein könnte. Diese Verschlusskappe kann mit Hinweisen und Informationen versehen sein.
  • Bezugszeichenliste
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht und unter Kennziffer
  • 1
    den dünnwandigen Boden,
    2
    die V-förmigen und sternförmig verlaufenden vertikale Einschnitte,
    3
    die Öffnung im Boden in dem die Einschnitte münden,
    4
    die konvexe konkave Form des Fremdkörpererfassungsmittels,
    5
    Halt und Führung der Vorrichtung durch Daumen und Zeigefinger,
    6
    den Parasiten.
    Fig. 2 zeigt eine Draufsicht und unter Kennziffer
    2
    die V-förmigen und sternförmig verlaufenden vertikalen Einschnitte,
    3
    die Öffnung im Boden in dem die Einschnitte münden,
    6
    den ungefangenen Parasiten,
    9
    die Druck ausübenden Finger
    12
    den, in der verschobenen Vorrichtung, im V-förmigen Einschnitt gefangenen Parasiten.
    Fig. 3 zeigt zwei flache Ausführungsbeispiele mit Griff und unter
    2
    die V- und sternförmigen und vertikal verlaufenden Einschnitte,
    3
    die Öffnung im Boden mit den Einschnitten des Fremdköpererfassungsmittels,
    6
    den Parasiten,
    10
    eine abgeflachte Ausführung,
    11
    einen Griff.
    Fig. 4 zeigt die Ausführung im Scheckkartenformat mit einer Falzung
    13
    die horizontale Falzung,
    14
    die an der Falzung zusammengeklappte Karte.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum Entfernen von Fremdkörpern oder Zecken aus der Haut von Mensch und Tier, die gewölbt, etwa Halbkugelförmig hohl (1) ausgebildet ist und wobei im dünnwandigen Boden (1, 1) der Vorrichtung von einem offenen Zentrum (1, 2) ausgehende, verschiedenartige V-förmige Einschnitte (1, 3) sind, in die die Zecke oder der Fremdkörper eingeklemmt und somit ergriffen werden kann und wobei die Vorrichtung mit einer Verschlusskappe versehen ist, so das im Inneren der Vorrichtung ein Pflaster, eine Gebrauchsanweisung oder sonstige Zubehörteile deponiert sein können, die für die erste Versorgung der Wunde notwendig sein können.
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