DE102009021659A1 - Pumpe - Google Patents

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Abstract

Pumpe mit wenigstens einem Laufrad (38) und mit einem Rotationselement (50), das vor dem Laufrad (38) angeordnet ist und das durch einen axial von dem Laufrad (38) ausgehenden Wellenabschnitt (46) angetrieben ist, wobei radial neben dem Wellenabschnitt (46) ein Spanbrecher (60) angeordnet ist, der mit dem Wellenabschnitt (46) einen Spalt (64) bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Pumpe mit wenigstens einem Laufrad und mit einem Rotationselement, das vor dem Laufrad angeordnet ist und das durch einen axial von dem Laufrad ausgehenden Wellenabschnitt angetrieben ist. Bei dem Rotationselement kann es sich beispielsweise um einen Zerkleinerer handeln.
  • Eine Pumpe dieser Art ist aus DE 10 2005 014 348 B3 bekannt und dient beispielsweise in Werkzeugmaschinen zum Fördern von mit Metallspänen verunreinigten Kühlschmierstoffemulsionen. Bei dieser Pumpe handelt es sich um eine Kreiselpumpe, die zusätzlich zum Radial-Laufrad ein vorgelagertes Axial-Laufrad aufweist. Dem Saugmund der Pumpe ist wiederum ein Vorzerkleinerer vorgelagert. Durch den Vorzerkleinerer werden grobe Verunreinigungen zerschlagen, bevor sie vom Axiallaufrad angesaugt werden. Wenn sehr lange Späne oder anderes langfaseriges Material vom Axial-Laufrad angesaugt werden, so haben solche Fasern die Tendenz, sich eng um den Wellenabschnitt zwischen Vorzerkleinerer und Axial-Laufrad zu wickeln, so daß sie nicht mehr in die Einlaßöffnung der Pumpe angesaugt werden können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Pumpe der eingangs genannten Art zu schaffen, die weiter verbesserte Förderungseigenschaften beim Einsatz in mit langfaserigen Spänen verunreinigtem Fördermaterial aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Pumpe einen radial neben dem Wellenabschnitt angeordneten Spanbrecher aufweist, der mit dem Wellenabschnitt einen Spalt bildet. Insbesondere wirkt vorzugsweise der Spanbrecher so mit dem Wellenabschnitt zusammen, daß sich an dem Wellenabschnitt befindende Späne gebrochen werden können. Der Wellenabschnitt kann einstückig oder einteilig mit einer Antriebswelle des Laufrads gebildet sein.
  • Die in Werkzeugmaschinen entstehenden Späne haben typischerweise eine spiralförmige Gestalt und können relativ große Längen aufweisen. Insbesondere zähe Späne, beispielsweise aus Metall, etwa Aluminium, oder aus Kunststoff, neigen dazu, sich um eine rotierende Welle zu wickeln und können daher nur schlecht von der Pumpe erfaßt werden. Der Spanbrecher der erfindungsgemäßen Pumpe hat die Aufgabe, an dem Wellenabschnitt anliegende Späne zu brechen oder zumindest von dem Wellenabschnitt zu lösen, so daß die Späne in den Bereich des Laufrades der Pumpe transportiert werden können.
  • Durch die Anordnung des Spanbrechers radial neben dem freiliegenden, rotierenden Wellenabschnitt kann somit verhindert werden, daß sich langfaserige Späne um den Wellenabschnitt wickeln und zu einem Verstopfen des Saugbereiches der Pumpe führen. Eine Verminderung der Saugleistung kann somit verhindert werden, und auf eine Hülse um den Wellenabschnitt herum kann verzichtet werden. Zudem können durch die spanbrechende Wirkung die Zerkleinerungseigenschaften der Pumpe verbessert werden.
  • In den Spalt zwischen dem rotierenden Wellenabschnitt und dem Spanbrecher geratende Späne können beispielsweise gebrochen werden, indem sie im Spalt festgehalten und vom Laufrad und/oder dem beispielsweise als Zerkleinerer ausgeführten Rotationselement erfaßt werden. Zudem wird durch den Spanbrecher wirksam verhindert, daß sich Späne außerhalb des Erfassungsbereiches des Laufrades und des Erfassungsbereiches des Rotationselements ungestört um den Wellenabschnitt wickeln.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Vorzugsweise erstreckt sich der Spalt in axialer Richtung entlang des Wellenabschnitts. Besonders bevorzugt erstreckt sich der Spalt im wesentlichen über die gesamte axiale Länge des Wellenabschnitts. Dadurch können Späne an jeder Stelle des Wellenabschnitts vom Spanbrecher erfaßt werden.
  • Vorzugsweise ist der Spanbrecher stationär, beispielsweise fest mit einem Pumpengehäuse verbunden. Dadurch ist lediglich ein Drehantrieb für die Pumpenwelle erforderlich.
  • Vorzugsweise weist der Spanbrecher eine sich in axialer Richtung erstreckende Kante auf, die den Spalt in Rotationsrichtung des Wellenabschnitts eingangsseitig begrenzt. Dadurch können Späne an der Kante festgehalten oder gebrochen werden.
  • Vorzugsweise weist der Spanbrecher eine dem Umfang des Wellenabschnitts zugewandte Stirnfläche auf. Beispielsweise ist der Spalt zwischen der Stirnfläche und dem Umfang des Wellenabschnitts gebildet. Die Stirnfläche grenzt beispielsweise an die besagte Kante an.
  • Beispielsweise weist der Spalt einen sich in Umfangsrichtung des Wellenabschnitts erstreckenden Abschnitt auf, der sich in Rotationsrichtung des Wellenabschnitts erweitert. Beispielsweise weist die Stirnfläche des Spanbrechers wenigstens einen Abschnitt auf, der mit dem Wellenabschnitt einen sich in Rotationsrichtung des Wellenabschnitts erweiternden Abschnitt des Spalts bildet. Dadurch wird ein Zusetzen des Spalts mit sehr kleinen Spänen oder dergleichen verhindert.
  • Vorzugsweise erstreckt sich der Spalt hauptsächlich in axialer Richtung entlang des Umfangs des Wellenabschnitts. Insbesondere erstreckt sich vorzugsweise der Spalt lediglich über einen kleinen Abschnitt in Umfangsrichtung des Wellenabschnitts.
  • Vorzugsweise weist der Spanbrecher eine sich axial und annähernd radial zum Wellenabschnitt erstreckende Prallfläche auf. Diese grenzt beispielsweise an die Kante bzw. die Stirnfläche an. Beispielsweise ist die Kante zwischen der Prallfläche und der Stirnfläche gebildet. Insbesondere erstreckt sich beispielsweise die Prallfläche rechtwinklig zur Stirnfläche. Durch die Prallfläche wird unter anderem ein loses Umwickeln des Wellenabschnitts durch längere Späne verhindert.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen axialen Schnitt durch einen Teil einer erfindungsgemäßen Pumpe;
  • 2 u. 3 verschiedene Ansichten eines Zerkleinerers der Pumpe; und
  • 4 einen schematischen Schnitt durch einen Wellenabschnitt und einen Spanbrecher längs der Linie IV-IV in 1.
  • Die in 1 dargestellte Kreiselpumpe weist ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse 10 auf, das am unteren Ende mit einem angeflanschten Kopfstück 12 versehen ist und mit diesem Kopfstück 12 in ein nicht gezeigtes Flüssigkeitsbecken im Maschinenbett einer Werkzeugmaschine eintaucht. In dem Kopfstück 12 ist eine Pumpenkammer 14 ausgebildet, die ein Radial-Laufrad 16 aufnimmt. In dem Gehäuse 10 ist koaxial eine Welle 18 gelagert, deren oberes Ende mit einem nicht gezeigten Antriebsmotor verbunden und in nicht gezeigten Festlagern gelagert ist. Diese bestimmen die axiale Position der Welle 18. Auf die Welle 18 ist das Radial-Laufrad 16 aufgekeilt. An einer Wand des Kopfstücks 12, die den unteren Bereich der Pumpenkammer 14 bildet, ist ein koaxial zu dem Laufrad 16 und der Welle 18 nach unten vorspringender Ansaugstutzen 20 ausgebildet.
  • Das Laufrad 16 ist ein halboffenes Laufrad, das mit nach unten offenen Flügeln 24 bestückt ist. Diese sind derart angestellt, daß die Flüssigkeit über den Ansaugstutzen 20 angesaugt wird (Pfeil A) und dann radial nach außen in eine Ringkammer 26 oberhalb des äußeren Umfangs der Pumpenkammer 14 gefördert wird. Aufgrund des so in der Ringkammer 26 erzeugten Flüssigkeitsdrucks strömt die Flüssigkeit in Richtung des Pfeiles B in einem in dem Gehäuse 10 ausgebildeten Steigkanal 28 nach oben zu einem nicht gezeigten Pumpenauslaß.
  • An der inneren Seitenwand des Ansaugstutzens 20 stehen mehrere in der Wand des Ansaugstutzens 20 in Umfangsrichtung verteilte Entlüftungskanäle 30 mit dem Pumpenkammer 14 in Verbindung.
  • In dem Ansaugstutzen 20 ist auf der Welle 18 ein mit schraubenförmig ausgebildeten Flügeln 36 bestücktes Axial-Laufrad 38 angeordnet. Das Axial-Laufrad 38 fördert die Flüssigkeit vom unteren Ende des Ansaugstutzens 20 axial nach oben in den inneren Bereich der Pumpenkammer 14. Auf diese Weise wird die Förderleistung der Pumpe stark erhöht.
  • Die Welle 18 ist am unteren, stromaufwärtigen Ende durch einen Wellenabschnitt 46 verlängert, der über das Axial-Laufrad 38 nach unten aus dem Ansaugstutzen 20 hinausragt und am unteren Ende ein Rotationselement 50 in Form eines mit zwei Flügeln 48 bestückten Zerkleinerers trägt. In 1 ist der Zerkleinerer im Schnitt dargestellt, wobei die Schnittebene durch einen der gebogenen Flügel 48 geht, so daß dieser vom Hauptteil des Zerkleinerers getrennt erscheint.
  • Der Zerkleinerer, der auch als Schiffsschraube bezeichnet wird, ist in 2 und 3 näher dargestellt. 2 zeigt den Zerkleinerer in einer axialen Ansicht. Man erkennt, daß die Flügel 48 zusammen die Form eines S bilden. Wie deutlicher aus 3 hervorgeht, sind die Flügel an den freien Enden 52 jedoch aus der Ebene des Zerkleinerers heraus angewinkelt, und zwar derart, daß die Flügel ähnlich wie Propeller den Transport des flüssigen Mediums in Richtung auf den Ansaugstutzen 20 unterstützen.
  • Wenn Späne den Zerkleinerer passiert haben, können sie durch eine Einlaßöffnung in den Ansaugstutzen 20 gelangen.
  • Wie aus 1 hervorgeht, ist seitlich neben dem unteren Wellenabschnitt 46 ein Spanbrecher 60 in geringem Abstand vom Umfang des Wellenabschnitts 46 angeordnet. Der Spanbrecher 60 ist über einen Halter 62 fest mit dem Kopfstück 12 der Pumpe verbunden. Er ist beispielsweise einstückig mit dem Halter 62 aus einem Stahlblech mit einer Stärke von beispielsweise 10 mm hergestellt.
  • Der Spanbrecher 60 erstreckt sich in Längsrichtung in axialer Richtung entlang des Wellenabschnitts 46 und hat beispielsweise im wesentlichen einen rechteckigen Querschnitt. Der Spanbrecher 60 erstreckt im wesentlichen über die gesamte axiale Länge des Wellenabschnitts 46 zwischen dem Axiallaufrad 38 und dem Zerkleinerer. Dabei ist zwischen einer dem Umfang des Wellenabschnitts 46 zugewandten Stirnfläche des Spanbrechers 60 und dem Umfang des Wellenabschnitts 46 ein Spalt 64 gebildet.
  • Wie aus 4 hervorgeht, ist der Spanbrecher 60 radial außerhalb des Wellenabschnitts 46 so angeordnet, daß sich der Spalt zwischen der geraden Stirnfläche und der Umfangswand des Wellenabschnitts 46 ausgehend von einer eingangsseitigen minimalen Spaltbreite von beispielsweise 0,5 mm in Rotationsrichtung des Wellenabschnitts 46 erweitert. Die minimale Spaltbreite beträgt vorzugsweise maximal 2 mm, besonders bevorzugt maximal 1 mm. Eingangsseitig wird der Spalt durch eine Kante zwischen der Stirnfläche und einer seitlichen Prallfläche 66 des Spanbrechers 60 begrenzt.
  • Die Anordnung des Spanbrechers 60 in derart geringem Abstand zum Umfang des Wellenabschnitts 46 verhindert, daß sich längere Späne um den Wellenabschnitt 46 wickeln. Außerdem wird so ermöglicht, sich am Wellenabschnitt 46 befindende Späne zu brechen, indem beispielsweise die Späne im Spalt 64 oder an der Prallfläche 66 gehalten werden, so daß das Rotationselement 50 (Zerkleinerer), der Wellenabschnitt 46 und das Axial-Laufrad 38 relativ zu den gehaltenen Spänen rotieren. Dadurch können die Späne am Spanbrecher 60 gebrochen werden. Ein Verstopfen des Ansaugbereiches vor dem Ansaugstutzen 20 der Pumpe wird dadurch verhindert.
  • Das Axial-Laufrad 38 kann beispielsweise mit Schneidkanten versehen sein. Beispielsweise kann das Axial-Laufrad 38 als Schneidlaufrad ausgebildet sein, und es können beispielsweise stationäre Gegenmesser zu Schneidkanten des Axial-Laufrades 38 am unteren Ende des Ansaugstutzens 20 vorgesehen sein, wie es beispielsweise aus DE 10 2005 014 348 B3 bekannt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005014348 B3 [0002, 0032]

Claims (8)

  1. Pumpe mit wenigstens einem Laufrad (38) und mit einem Rotationselement (50), das vor dem Laufrad (38) angeordnet ist und das durch einen axial von dem Laufrad (38) ausgehenden Wellenabschnitt (46) angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe einen radial neben dem Wellenabschnitt (46) angeordneten Spanbrecher (60) aufweist, der mit dem Wellenabschnitt (46) einen Spalt (64) bildet.
  2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (64) sich in axialer Richtung entlang des Wellenabschnitts (46) erstreckt.
  3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (64) sich im wesentlichen über die gesamte axiale Länge des Wellenabschnitts (46) erstreckt.
  4. Pumpe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spanbrecher (60) stationär ist.
  5. Pumpe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spanbrecher (60) eine sich in axialer Richtung erstreckende Kante aufweist, die den Spalt (64) in Rotationsrichtung des Wellenabschnitts (46) eingangsseitig begrenzt.
  6. Pumpe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spanbrecher (60) eine dem Umfang des Wellenabschnitts (46) zugewandte Stirnfläche aufweist.
  7. Pumpe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (64) einen sich in Umfangsrichtung des Wellenabschnitts (46) erstreckenden Abschnitt aufweist, der sich in Rotationsrichtung des Wellenabschnitts (46) erweitert.
  8. Pumpe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spanbrecher (60) eine sich axial und annähernd radial zum Wellenabschnitt (46) erstreckende Prallfläche (66) aufweist.
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