DE102009021407A1 - Spannsatz - Google Patents

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/24Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means
    • B23B31/26Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using mechanical transmission through the working-spindle
    • B23B31/261Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using mechanical transmission through the working-spindle clamping the end of the toolholder shank
    • B23B31/265Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using mechanical transmission through the working-spindle clamping the end of the toolholder shank by means of collets

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Abstract

Die Anmeldung beschreibt einen Spannsatz zum Einspannen eines Hohlschaftkegels, wobei der Spannsatz Bauteile umfasst, wie z. B. Spannkolben 701, 801, 901, Segmentzange 704, 804, 904, Anschlagring 713, 813, 913, Tellerfeder 708, 808, 908, Zugstange 709, 809, 909, wobei der Spannsatz ohne weitere Einstellungen der Bauteile direkt in eine Spindel einbaubar ist.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Spannsatz zum Einspannen eines Hohlschaftkegels.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Eine Werkzeugmaschinenspindel ist ein wesentliches Bauteil einer Werkzeugmaschine und dient zum Antreiben von Werkzeugen, wie z. B. Bohrer oder Fräser oder zu bearbeitenden Werkstücken. Werkzeugmaschinenspindeln weisen einen Spannsatz auf mit dem das Werkzeug oder das Werkstück in die Werkzeugmaschinenspindel eingespannt wird, damit ein Drehmoment auf das Werkzeug oder das Werkstück übertragen werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Werkzeugmaschinenspindeln werden in unterschiedlichen Ausführungsformen angeboten und sind an die anzutreibenden Werkzeuge bzw. Werkstücke baulich angepasst. Werkzeugmaschinenspindeln weisen einen Spannsatz zum Einspannen z. B. eines Hohlschaftkegels auf. Der Einbau des Spannsatzes in die Spindel ist aufwändig und kompliziert, da wichtige Einstellungen bei der Montage von vorne und hinten vorgenommen werden müssen. Die Montage sollte dennoch möglichst schnell und einfach erfolgen.
  • Es kann daher als eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung betrachtet werden, Spannsätze für Werkzeugmaschinenspindeln zur Verfügung zu stellen, die einen einfachen und daher schnellen Einbau erlauben.
  • Diese Aufgabe wird in dem unabhängigen Anspruch gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird ein Spannsatz zum Einspannen eines Hohlschaftkegels zur Verfügung gestellt, wobei der Spannsatz Bauteile umfasst, wie z. B. Spannkolben, Segmentzange, Anschlagsring, Tellerfeder, Zugstange, wobei der Spannsatz ohne weitere Einstellungen der Bauteile direkt in eine Spindel einbaubar ist.
  • Der Spannsatz ist daher soweit vormontiert, sodass Einstellarbeiten bereits vorab durchgeführt wurden und ein sofortiges Verbinden des Spannsatzes mit der Spindel erfolgen kann, wodurch eine voll funktionstüchtige Spannsatz-Spindel Einheit erhalten wird.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird ein Spannsatz zur Verfügung gestellt, wobei der Spannsatz einen Flansch zur Befestigung mit einer Spindel aufweist.
  • Gemäß eines weiteren Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung wird ein Spannsatz zur Verfügung gestellt, wobei der Flansch Zylinderschrauben zum Verschrauben mit Gewindebohrungen der Spindel umfasst.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird ein Spannsatz zur Verfügung gestellt, wobei der Spannsatz ein Außengewinde aufweist, wodurch der Spannsatz mit einer Spindel verschraubbar ist.
  • Gemäß noch einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird ein Spannsatz zur Verfügung gestellt, wobei eine Scheibe an einem Ende der Zugstange angeordnet ist, wobei die Scheibe mindestens einen ersten Kanal zur Reinigung bzw. Wartung aufweist.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird ein Spannsatz zur Verfügung gestellt, wobei der Flansch mindestens einen zweiten Kanal zur Reinigung bzw. Wartung aufweist.
  • Gemäß noch einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird ein Spannsatz zur Verfügung gestellt, wobei der Spannsatz derart ausgebildet ist, dass der erste Kanal mit Druckluft beaufschlagt werden kann und die Druckluft durch den Spannsatz geführt werden kann und durch den zweiten Kanal den Spannsatz verlassen kann. Hierdurch ist eine einfache Reinigung des Spannsatzes möglich.
  • Gemäß eines weiteren Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung wird ein Spannsatz zur Verfügung gestellt, wobei das Außengewinde mindestens eine Nut zur Reinigung bzw. Wartung aufweist.
  • Gemäß noch einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird ein Spannsatz zur Verfügung gestellt, wobei der Spannsatz derart ausgebildet ist, dass der erste Kanal mit Druckluft beaufschlagt werden kann und die Druckluft durch den Spannsatz geführt werden kann und durch die Nut den Spannsatz verlassen kann. Hierdurch ist eine einfache Reinigung auch des Spannsatzes ohne Flansch möglich.
  • Als ein Gegenstand der Erfindung kann angesehen werden, einen Spannsatz zur Verfügung zu stellen, der direkt in eine Spindel eingebaut werden kann, ohne dass direkt vor der Montage Einstellungen bzw. Justierungen an den einzelnen Bauteilen vorgenommen werden müssen. Hierdurch wird eine schnelle Montage des Spannsatzes in die Spindel ermöglicht.
  • Die einzelnen Merkmale können selbstverständlich auch untereinander kombiniert werden, wodurch sich zum Teil auch vorteilhafte Wirkungen einstellen können, die über die Summe der Einzelwirkungen hinausgehen.
  • Diese und andere Aspekte der vorliegenden Erfindung werden durch die Bezugnahme auf die hiernach beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen erläutert und verdeutlicht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Beispielhafte Ausführungsformen werden im Folgenden mit Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen
  • 1 eine Spindel
  • 2 einen Flansch
  • 3 eine Spindel
  • 4 einen Spannsatz
  • 5 einen Spannsatz in perspektivischer Darstellung
  • 6 einen Spannsatz in perspektivischer Darstellung
  • 7 einen Spannsatz mit einem aufgenommenen Hohlschaftkegel
  • 8 einen Spannsatz in Lösestellung
  • 9 einen Spannsatz
  • 10 eine Scheibe
  • 11 einen Spannsatz
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEISPIELHAFTR AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 zeigt Ausnehmungen einer Spindel zur Aufnahme eines Spannsatzes, wobei die Ausnehmung 102 für einen Flansch, 103 für eine Distanzhülse, 104 für eine Anschlaghülse, 105 für eine Tellerfeder, 106 für einen Anschlagring und 107 für eine Segmentzange vorgesehen ist. Ferner sind Gewindebohrungen 101 vorhanden, die für Zylinderschrauben des Flansches des Spannsatzes bestimmt sind. 2 zeigt einen Flansch 201 mit Bohrungen 202 für Zylinderschrauben.
  • 3 zeigt Ausnehmungen einer Spindel für einen Spannsatz ohne Flansch. Der Spannsatz kann z. B. mit einer Schraubverbindung mit der Spindel verbunden werden. 4 zeigt eine vordere Ansicht eines Spannsatzes ohne Flansch.
  • 5 zeigt einen Spannsatz mit einem Flansch 501, einer Tellerfeder 502 und einer Scheibe 503. Der Spannsatz ist komplett vormontiert und bereit zum Einbau in eine Spindel. Der Spannsatz kann daher direkt in die Spindel eingesetzt werden, wobei nahezu nur von einer Seite Montagearbeiten durchgeführt werden müssen, nämlich von vorne. Die bislang notwendigen Einbauarbeiten von vorne und von hinten zur Einstellung des Spannsatzes entfallen, wodurch der Einbauvorgang zeitlich verkürzt wird. Der Spannsatz nach 5 ist geeignet für den Flanscheinbau, daher muss beim Einbau der Spannsatz im wesentlichen nur in die Spindel eingeschoben werden, ausgerichtet werden, um einen Rundlauf des Flansches zu gewährleisten, und mittels Schrauben mit der Spindel verbunden werden.
  • 6 zeigt einen Spannsatz mit Segmentzange 601, Tellerfeder 602 und Scheibe 603. Der Spannsatz dieses Typs umfasst keinen Flansch, stattdessen könnte dieser Spannsatz ein Außengewinde aufweisen zur Befestigung mit einer Spindel. Der Spannsatz des Typs nach 6 ist daher für den Direkteinbau vorgesehen. Auch bei diesem Typ entfallen die bei den Spannsätzen des Stands der Technik notwendigen Montagearbeiten von vorne und von hinten. Stattdessen ist im wesentlichen nur das Einschieben des Spannsatzes in die Spindel und das Festmachen mit derselben erforderlich.
  • 7 zeigt einen Spannsatz mit eingespanntem Hohlschaftkegel umfassend einen Spannkolben 701, eine Segmentzange 704, einen Anschlagring 713, eine Tellerfeder 708 und eine Zugstange 709. Der Spannsatz ist vormontiert und kann direkt in eine Spindel eingebaut werden, da die erforderlichen Einstellungen und Justierungen vorab durchgeführt werden können. Hierdurch verkürzt sich die Montage des Spannsatzes mit der Spindel vor Ort. Ferner sind in 7 Kanäle 711 dargestellt, die vor dem Einbau des Spannsatzes mit Druckluft beaufschlagt werden können, um die Tellerfeder 708 zu reinigen. Diese Kanäle 711 können auch genutzt werden, um andere Fluide (wie z. B. Öle) in den Bereich der Tellerfeder einzuführen.
  • 8 stellt einen Spannsatz im Lösezustand dar. 9 zeigt den Spannsatz mit entnommenem Hohlschaftkegel. 10 zeigt einen Flansch 1001 mit Bohrungen 1002 zur Aufnahme von Zylinderschrauben.
  • 11 zeigt einen Spannsatz, wobei das Federpaket 1108 durch einen Stift 1114 zusammengestaucht wird.
  • Es sei angemerkt, dass der Begriff „umfassen” weitere Elemente oder Verfahrensschritte nicht ausschließt, ebenso wie der Begriff „ein” und „eine” mehrere Elemente und Schritte nicht ausschließt.
  • Die verwendeten Bezugszeichen dienen lediglich zur Erhöhung der Verständlichkeit und sollen keinesfalls als einschränkend betrachtet werden, wobei der Schutzbereich der Erfindung durch die Ansprüche wiedergegeben wird.
  • 101
    Gewindebohrung
    102
    Ausnehmung für Flansch
    103
    Ausnehmung für Distanzhülse
    104
    Ausnehmung für Anschlaghülse
    105
    Ausnehmung für Tellerfeder
    106
    Ausnehmung für Anschlagring
    107
    Ausnehmung für Segmentzange
    201
    Flansch
    202
    Bohrung
    301
    Ausnehmung für Anschlaghülse
    302
    Ausnehmung für Tellerfeder
    303
    Ausnehmung für Anschlagring
    304
    Ausnehmung für Segmentzange
    501
    Flansch
    502
    Tellerfeder
    503
    Scheibe
    601
    Segmentzange
    602
    Tellerfeder
    603
    Scheibe
    701
    Spannkolben
    702
    Flansch
    703
    Zylinderschraube
    704
    Segmentzange
    705
    Distanzhülse
    706
    Kontermutter
    707
    Anschlaghülse
    708
    Tellerfeder
    709
    Zugstange
    710
    O-Ring
    711
    Kanal
    712
    Scheibe
    713
    Anschlagring
    801
    Spannkolben
    802
    Flansch
    803
    Zylinderschraube
    804
    Segmentzange
    805
    Distanzhülse
    806
    Kontermutter
    807
    Anschlaghülse
    808
    Tellerfeder
    809
    Zugstange
    810
    O-Ring
    811
    Kanal
    812
    Scheibe
    813
    Anschlagring
    901
    Spannkolben
    902
    Flansch
    903
    Zylinderschraube
    904
    Segmentzange
    905
    Distanzhülse
    906
    Kontermutter
    907
    Anschlaghülse
    908
    Tellerfeder
    909
    Zugstange
    910
    O-Ring
    911
    Kanal
    912
    Scheibe
    913
    Anschlagring
    1001
    Flansch
    1002
    Bohrung
    1101
    Spannkolben
    1102
    Flansch
    1103
    Zylinderschraube
    1104
    Segmentzange
    1105
    Distanzhülse
    1106
    Kontermutter
    1107
    Anschlaghülse
    1108
    Tellerfeder
    1109
    Zugstange
    1110
    O-Ring
    1111
    Kanal
    1112
    Scheibe
    1113
    Anschlagring
    1114
    Stift

Claims (9)

  1. Spannsatz zum Einspannen eines Hohlschaftkegel, wobei der Spannsatz Bauteile umfasst, wie z. B. Spannkolben (701, 801, 901), Segmentzange (704, 804, 904), Anschlagring (713, 813, 913), Tellerfeder (708, 808, 908), Zugstange (709, 809, 909), dadurch gekennzeichnet, dass der Spannsatz ohne weitere Einstellungen der Bauteile direkt in eine Spindel einbaubar ist.
  2. Spannsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannsatz einen Flansch (702, 802, 902) zur Befestigung mit einer Spindel aufweist.
  3. Spannsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (702, 802, 902) Zylinderschrauben (703, 803, 903) zum Verschrauben mit Gewindebohrungen der Spindel umfasst.
  4. Spannsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannsatz ein Außengewinde aufweist, wodurch der Spannsatz mit einer Spindel verschraubbar ist.
  5. Spannsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Scheibe (712, 812, 912) an einem Ende der Zugstange (709, 809, 909) angeordnet ist, wobei die Scheibe (712, 812, 912) mindestens einen ersten Kanal (711, 811, 911) zur Reinigung bzw. Wartung aufweist.
  6. Spannsatz nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (702, 802, 902) mindestens einen zweiten Kanal zur Reinigung bzw. Wartung aufweist.
  7. Spannsatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannsatz derart ausgebildet ist, dass der erste Kanal (711, 811, 911) mit Druckluft beaufschlagt werden kann und die Druckluft durch den Spannsatz geführt werden kann und durch den zweiten Kanal den Spannsatz verlassen kann.
  8. Spannsatz nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Außengewinde mindestens eine Nut zur Reinigung bzw. Wartung aufweist.
  9. Spannsatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannsatz derart ausgebildet ist, dass der erste Kanal (711, 811, 911) mit Druckluft beaufschlagt werden kann und die Druckluft durch den Spannsatz geführt werden kann und durch die Nut den Spannsatz verlassen kann.
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