DE102009021377A1 - Lockmittel zum Anlocken von Tieren, insbesondere von Fischen - Google Patents

Lockmittel zum Anlocken von Tieren, insbesondere von Fischen Download PDF

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K85/00Artificial bait for fishing
    • A01K85/01Artificial bait for fishing with light emission, sound emission, scent dispersal or the like

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Lockmittel (10) zum Anlocken von Tieren, insbesondere von Fischen. Das Lockmittel (10) umfasst ein verschließbares Gehäuse (20) und wenigstens einen im Gehäuse (20) angeordneten Motor (70, 80), welcher derart ausgebildet ist, dass er das Gehäuse (20) in Schwingung versetzen kann. Weiterhin ist eine programmierbare Steuereinrichtung (60) vorgesehen, welche den Motor (70, 80) mit einem einstellbaren Ein-/Ausschaltverhältnis ein- und ausschaltet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Lockmittel zum Anlocken von Tieren, insbesondere von Fischen.
  • Bekannt ist, dass Tiere auf optische und/oder akustische Reize ansprechen und somit angelockt werden können.
  • Ein Lockmittel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist zum Beispiel aus der EP 1 406 490 B1 bekannt.
  • Die GB 2 055 531 A offenbart ein Fischlockmittel, welches ein Gehäuse aufweist, in dem eine Kammer unbeweglich angeordnet ist. Die Kammer kann einen Köder aufnehmen.
  • Aus der US 5 177 891 A ist ein Lockmittel zum Erzeugen akustischer Unterwassersignale bekannt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lockmittel zum Anlocken von Tieren, insbesondere von Fischen zu schaffen, welches das Anlocken verschiedener Tiere in einfacher und kostengünstiger Weise ermöglicht.
  • Ein Kerngedanke der Erfindung ist darin zu sehen, ein Lockmittel zu schaffen, welches einen Motor aufweist, der gemäß einem einstellbaren Ein-/Ausschaltverhältnis ein- und ausgeschaltet werden kann. Bekannt ist, dass in Abhängigkeit der Schwingungsfrequenz von Wasser oder Luft unterschiedliche Tiere angelockt werden können. Dank einer Steuereinrichtung, welche ein einstellbares Ein-/Ausschaltverhältnis zur Ansteuerung des Motors liefert, ist es nunmehr möglich, mit ein und demselben Lockmittel unterschiedliche Tiere anlocken zu können.
  • Das oben genannte technische Problem wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Diese Merkmale definieren ein Lockmittel zum Anlocken von Tieren, insbesondere von Fischen. Das Lockmittel weist ein verschließbares Gehäuse auf, in welchem wenigstens ein Motor angeordnet ist. Der Motor ist derart ausgebildet, dass er das Gehäuse in Schwingung versetzen kann. Ferner ist eine programmierbare Steuereinrichtung vorgesehen, welche den Motor mit einem einstellbaren Ein-/Ausschaltverhältnis ein- und ausschalten kann. In Abhängigkeit des eingestellten Ein-/Ausschaltverhältnisses können unterschiedliche Tiere angelockt werden.
  • Um das Gehäuse in Schwingung versetzen zu können, ist der Motor über eine Antriebsachse mit einer Unwucht verbunden. Vorteilhafterweise ist die Drehrichtung der Antriebsachse einstellbar. Beispielsweise kann die Steuereinrichtung den Motor derart ansteuern, dass die Drehrichtung der Antriebsachse in einem vorbestimmten, einstellbaren Rhythmus wechselt.
  • Wird das Lockmittel zum Anlocken von Wassertieren, insbesondere von Fischen verwendet, ist das Gehäuse wasserdicht verschließbar.
  • Um das Einsatzgebiet des Lockmittels zu erweitern, ist vorzugsweise im Gehäuse mindestens eine Partikel enthaltende Kammer angeordnet.
  • In vorteilhafter Weise können auch mehrere Kammern im Gehäuse vorgesehen sein, welche jeweils unterschiedliche Partikel enthalten können. Die Partikel können sich in Größe, Form und Gewicht unterscheiden. Bei den Partikeln kann es sich zum Beispiel um Glas- und/oder Plastikkugeln handeln.
  • Um unterschiedliche Tiere mit dem Lockmittel anlocken zu können, ist mindestens eine Kammer auswechselbar im Gehäuse angeordnet.
  • Um die wenigstens eine Kammer und die darin enthaltenen Partikel unabhängig vom Gehäuse in Bewegung versetzen zu können, ist die wenigstens eine Kammer beweglich im Gehäuse angeordnet. Ferner ist der oder ein weiterer Motor mit der wenigstens einen Kammer gekoppelt, um diese in Bewegung versetzen zu können. Beispielsweise kann der Motor die Kammer hin und her bewegen oder rotieren.
  • Sind mehrere Kammern vorgesehen, so können diese unabhängig voneinander in Bewegung versetzt werden. Alternativ können die Kammern auch starr miteinander gekoppelt sein.
  • Damit das Lockmittel an einer Angelschnur befestigt werden kann, ist ein erstes Befestigungsmittel am Gehäuse vorgesehen.
  • Damit das Lockmittel an einen Köder gehängt werden kann, ist ein weiteres Befestigungsmittel am Gehäuse vorgesehen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann das Lockmittel in einen Köder eingesetzte werden.
  • Zur Energieversorgung des wenigstens einen Motors und der programmierbaren Steuereinrichtung ist im Gehäuse eine interne Energieversorgungseinrichtung vorgesehen.
  • Alternativ oder ergänzend kann eine Energieversorgungseinrichtung zur drahtlosen und/oder drahtgebundenen Energieversorgung des Motors und/oder der Steuereinrichtung vorgesehen sein.
  • Um die Steuereinrichtung auch während des Einsatzes des Lockmittels programmieren zu können, ist eine Funkschnittstelle zum drahtlosen Programmieren der Steuereinrichtung vorgesehen.
  • Ferner kann im Gehäuse wenigstens eine ansteuerbare Wärmequelle, zum Beispiel in Form einer rotes Licht ausstrahlenden Leuchtdiode, kurz LED genannt, angeordnet sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit einer einzigen Figur näher erläutert.
  • Die Figur zeigt ein beispielhaftes Lockmittel, welches zum Anlocken von Fischen dienen kann.
  • Das Lockmittel 10 weist ein Gehäuse 20 auf, welches wasserdicht mit einem Deckel 130 verschlossen werden kann. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Motor 70 vorgesehen, der über eine Antriebsachse 90 mit einer Unwucht 100 verbunden ist, um das Gehäuse 20 in Schwingung versetzen zu können. Ein weiterer Motor 80 ist vorgesehen, welcher eine Kammer 110 in Bewegung versetzen zu kann. In der Kammer 110 sind mehrere Partikel 120, beispielsweise Glas- und/oder Plastikkugeln enthalten. Die Partikel können gleiche oder unterschiedliche Form, Größe und Gewicht aufweisen. Vorteilhafterweise bewegt der Motor 80 die Kammer über eine Antriebsachse 85 im Gehäuse hin und her. Zu diesem Zweck kann die Kammer 110 auf einer im Gehäuse angeordneten, aber nicht dargestellten Schiene aufsitzen. Alternativ kann der Motor 80 die Kammer 110 rotieren lassen. Obwohl nur eine Kammer 110 dargestellt ist, ist es denkbar, mehrere mit Partikeln gefüllte Kammern im Gehäuse 20 unterzubringen, die vom Motor 80 oder separaten Motoren in Bewegung versetzt werden können. Die Kammern können unabhängig von einander in Bewegung versetzt werden.
  • Die Ansteuerung der Motoren 70 und 80 erfolgt über eine programmierbare Steuereinrichtung, die zum Beispiel durch einen Mikroprozessor 60 realisiert wird. Der programmierbare Mikroprozessor 60 sorgt dafür, dass der Motor 70 und/oder der Motor 80 mit einem einstellbaren Ein-/Ausschaltverhältnis ein- und ausgeschaltet werden können. Beispielsweise werden die Motoren 70 und 80 in jedem Schaltzyklus 10 ms eingeschaltet und 5 ms ausgeschaltet. Der Schwing- bzw. Bewegungsrhythmus des Gehäuses 20, der Kammer 110 und der darin enthaltenen Kugeln 120 wird somit in Abhängigkeit des eingestellten Ein-/Ausschaltverhältnisses verändert. Auf diese Weise können unterschiedliche Tiere angelockt werden. Zudem kann der Mikroprozessor 60 die Motoren 70 und 80 derart ansteuern, dass die Drehrichtung der Antriebsachsen 90 und/85 in einem einstellbaren Rhythmus geändert werden kann.
  • Im vorliegenden Beispiel ist eine interne Energieversorgungseinrichtung 50 im Gehäuse angeordnet, welche den Mikroprozessor 60 und die beiden Motoren 70 und 80 mit Energie versorgt. Alternativ könnte eine Schnittstelle im Gehäuse 20 vorgesehen sein, über die die Motoren 70 und 80 und der Mikroprozessor 60 drahtlos oder drahtgebunden mit Energie versorgt werden können.
  • Um eine Programmierung des Lockmittels 10 auch während des Betriebes zu ermöglichen, ist eine drahtlose Schnittstelle 30 mit dem Mikroprozessor 60 verbunden. Über eine externe Programmiereinrichtung kann dann zum Beispiel das Ein-/Ausschaltverhältnis zum Ansteuern der Motoren 70 und 80 neu programmiert werden. Ebenfalls kann die Drehrichtung des Motors 70 und/oder des Motors 80 im Mikroprozessor 60 aus der Ferne eingestellt und neu programmiert werden.
  • Ein erstes, schematisch als Öse dargestelltes Befestigungsmittel 40 kann dazu verwendet werden, das Lockmittel an einer Angelschnur zu befestigen. Ein zweites, schematisch ebenfalls als Öse dargestelltes Befestigungsmittel 140 kann dazu verwendet werden, das Lockmittel 10 an einem Köder (nicht dargestellt) zu befestigen.
  • Weiterhin kann im Gehäuse 20 wenigstens eine durch die Steuereinrichtung 60 ansteuerbare Wärmequelle 150 angeordnet sein. Bei der Wärmequelle 150 kann es sich um eine LED handeln, welche rotes Licht ausstrahlt. Die LED 150 kann in einer entsprechenden Öffnung des Gehäuses 20 sitzen und Licht kontinuierlich oder in alternierend nach außen strahlen. Der Ein- und Ausschaltrhythmus der LED 150 wird von der Steuereinrichtung 60 vorgegeben.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1406490 B1 [0003]
    • - GB 2055531 A [0004]
    • - US 5177891 A [0005]

Claims (12)

  1. Lockmittel (10) zum Anlocken von Tieren, insbesondere von Fischen, mit einem verschließbaren Gehäuse (20), wenigstens einem im Gehäuse (20) angeordneten Motor (70, 80)), wobei der Motor (70) derart ausgebildet ist, dass er das Gehäuse (20) in Schwingung versetzen kann, einer programmierbaren Steuereinrichtung (60), welche den Motor (70, 80) mit einem einstellbaren Ein-/Ausschaltverhältnis ein- und ausschaltet, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (20) mindestens eine Partikel (120) enthaltende Kammer (110) vorgesehen ist, dass die wenigstens eine Kammer beweglich im Gehäuse angeordnet ist und dass der oder ein weiterer Motor mit der wenigstens einen Kammer gekoppelt ist, um diese in Bewegung zu versetzen.
  2. Lockmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (70) über eine Antriebsachse (90) mit einer Unwucht (100) verbunden ist und dass die Drehrichtung der Antriebsachse (90) einstellbar ist.
  3. Lockmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (20) wasserdicht verschließbar ist.
  4. Lockmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (20) mehrere Kammern vorgesehen sind, welche jeweils unterschiedliche Partikel enthalten.
  5. Lockmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Kammer auswechselbar im Gehäuse angeordnet ist.
  6. Lockmittel nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein erstes Befestigungsmittel (40) zum Befestigen des Gehäuses (20) an einer Angelschnur.
  7. Lockmittel nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein zweites Befestigungsmittel (140) zum Befestigen eines Köders am Gehäuse (20).
  8. Lockmittel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lockmittel zum Einsetzen in einen Köder ausgebildet ist.
  9. Lockmittel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine im Gehäuse (20) angeordnete Energieversorgungseinrichtung (50).
  10. Lockmittel nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine externe Energieversorgungseinrichtung zur drahtlosen und/oder drahtgebundenen Energieversorgung des Motors und/oder der Steuereinrichtung.
  11. Lockmittel nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Funkschnittstelle (30) zum drahtlosen Programmieren der Steuereinrichtung (60).
  12. Lockmittel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (20) eine ansteuerbare Wärmequelle (150) angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5177891A (en) 1990-07-17 1993-01-12 Holt Steven P Game fish attracting device
EP1406490B1 (de) 2001-07-18 2005-02-09 Daron K. West Schwingende fischköder

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