DE102009021339A1 - Medienleitung mit zumindest einem Rohrabschnitt und zumindest einem Koppelelement - Google Patents

Medienleitung mit zumindest einem Rohrabschnitt und zumindest einem Koppelelement Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Medienleitung (1 bis 6), umfassend zumindest einen Rohrabschnitt (1.1, 2.1, 3.1, 4.1, 5.1, 6.1, 6.3) mit zumindest einem daran angeordneten Koppelelement (1.2, 2.2, 3.2, 4.2, 5.2, 6.2). Der Rohrabschnitt (1.1, 2.1, 3.1, 4.1, 5.1, 6.1, 6.3) und das Koppelelement (1.2, 2.2, 3.2, 4.2, 5.2, 6.2) sind ein gemeinsam während eines Fließpressprozesses gebildetes Fließpressteil.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung einer Medienleitung (1 bis 6), umfassend zumindest einen Rohrabschnitt (1.1, 2.1, 3.1, 4.1, 5.1, 6.1, 6.3) mit zumindest einem daran angeordneten Koppelelement (1.2, 2.2, 3.2, 4.2, 5.2, 6.2). Dabei werden der Rohrabschnitt (1.1, 2.1, 3.1, 4.1, 5.1, 6.1, 6.3) und das Koppelelement (1.2, 2.2, 3.2, 4.2, 5.2, 6.2) gemeinsam als ein in einem Fließpressprozess erzeugtes Fließpressteil gebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Medienleitung, umfassend zumindest einen Rohrabschnitt mit zumindest einem daran angeordneten Koppelelement und ein Verfahren zur Herstellung einer Medienleitung, umfassend zumindest einen Rohrabschnitt mit zumindest einem daran angeordneten Koppelelement.
  • Aus dem Stand der Technik ist es allgemein bekannt, dass bei Medienleitungen, die Rohrabschnitte und daran angeordnete Koppelelemente umfassen, die Rohrabschnitte mittels verschiedener Verbindungstechniken mit den Koppelelementen verbunden sind. Die Medienleitungen sind beispielsweise Bestandteile von Rohrleitungssystemen für vielfaltige Anwendungen, wie im Maschinenbau, insbesondere im Fahrzeugbau, in welchem die Medienleitungen in Gas- und Flüssigkeitsleitungssystemen, wie z. B. Wasser-, Öl-, Kühlmittel- oder Klimaleitungssystemen, angewendet werden. Zur Verbindung der Medienleitung mit weiteren Bauteilen sind die Koppelelemente insbesondere als Anschluss- und/oder Verbindungselemente vorgesehen, bei denen es sich beispielsweise um Flansche, Stecker, Schraubelemente oder weitere Elemente handeln kann. Dabei sind die Anschluss- und/oder Verbindungselemente mittels verschiedener Verbindungstechniken, wie Schweißen, Löten, Verschrauben, Verstemmen und/oder Kleben mit den Rohrabschnitten der Medienleitung verbunden.
  • Nachteilig ist jedoch, dass an Fügestellen zwischen den Rohrabschnitten und den Koppelelementen Undichtigkeiten auftreten können und die Fügestellen häufig eine geringe mechanische Festigkeit aufweisen, so dass ein Verbleib zu transportierender Medien, beispielsweise von Gasen oder Flüssigkeiten, in der Medienleitung nicht sichergestellt ist und ein inhomogenes Bauteil gebildet wird. Weiterhin erfordert die Befestigung der Anschlusselemente und der Befestigungselemente an dem Rohrabschnitt nach dem Stand der Technik zeit-, kosten- und materialaufwändige Arbeitsschritte, wobei in besonders nachteiliger Weise eine aufwändige Dichtigkeitsprüfung jeder Medienleitung erforderlich ist, was insbesondere bei einer Massenfertigung derartiger Bauteile besonders zeit- und somit kostenintensiv ist.
  • Der Erfindung liegt die daher die Aufgabe zu Grunde, eine Medienleitung mit einem Rohrabschnitt und zumindest einem Koppelelement zu entwickeln, welche sich durch einen einfachen Aufbau, eine hohe Stabilität und dauerhafte Dichtigkeit auszeichnet sowie einfach und kostengünstig herstellbar ist. Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Medienleitung anzugeben, welches einen geringen Zeit-, Kosten- und Materialaufwand ermöglicht.
  • Hinsichtlich der Medienleitung wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale und hinsichtlich des Verfahrens durch die im Anspruch 9 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Medienleitung, umfassend zumindest einen Rohrabschnitt mit zumindest einem daran angeordneten Koppelelement, zeichnet sich dadurch aus, dass der Rohrabschnitt und das Koppelelement ein gemeinsam während eines Fließpressprozesses gebildetes Fließpressteil sind.
  • Dieses Fließpressteil zeichnet sich insbesondere durch seine Homogenität aus, woraus eine hohe Stabilität und eine absolute Dichtigkeit der Medienleitung resultieren. Aufgrund der erreichbaren und reproduzierbaren Dichtigkeit der Medienleitung kann eine zusätzliche Dichtigkeitsprüfung dieser entfallen, wodurch der Herstellungsaufwand stark verringert wird. Weiterhin sind in besonders vorteilhafter Weise keine zusätzlichen Füge- oder Verbindungsverfahren notwendig, um das Koppelelement mit dem Rohrabschnitt zu verbinden, so dass neben einem Zeitvorteil bei der Herstellung auch ein verringerter Materialeinsatz und daraus folgender Kostenvorteil erzielbar sind.
  • Bevorzugt ist das Koppelelement ein Anschlusselement, ein Stützelement, ein Verbindungselement und/oder ein Befestigungselement, so dass die Medienleitung in einfacher Weise in ein Leitungssystem einbindbar ist und gleichzeitig sicher befestigt ist.
  • In einer Weiterbildung der Medienleitung ist das Koppelelement ein Flansch, ein Stecker und/oder ein Schraubelement, so dass die Kopplung mit den weiteren Bauteilen, bei welchen es sich beispielsweise ebenfalls um eine derartige Medienleitung handeln kann, in einfacher Weise ausführbar ist.
  • Aufgrund der gemeinsamen Herstellung der Medienleitung, d. h. des Rohrabschnittes und des Koppelelementes, in dem Fließpressprozess sind verschiedenste, auch sehr komplexe Formen und Anordnungen des Koppelelementes an dem Rohrabschnitt erzeugbar, so dass das Koppelelement den Umfang des Rohrabschnittes beispielsweise symmetrisch oder asymmetrisch zumindest teilweise umgibt.
  • Ferner sind gemäß einer Weiterbildung der Medienleitung mehrere Koppelelemente beidseitig an den Enden des Rohrabschnittes angeordnet, woraus wiederum vielfältige Anordnungs- und Befestigungsmöglichkeiten resultieren.
  • Der Rohrabschnitt und das Koppelelement sind vorzugsweise aus dem gleichen Material gebildet, wobei das Material Kunststoff oder Metall, insbesondere Aluminium ist, da sich diese Materialien in besonderer Weise zur Verarbeitung in einem Fließpressverfahren eignen.
  • In einer Ausgestaltung der Medienleitung sind an dem Koppelelement weitere Anschlusselemente, Verbindungselemente, Stützelemente und/oder Befestigungselemente angeordnet.
  • Dabei sind der Rohrabschnitt und das Koppelelement mit den weiteren Anschlusselementen, Verbindungselementen, Stützelementen und/oder Befestigungselementen bevorzugt ein gemeinsam während des Fließpressprozesses gebildetes Fließpressteil, wobei aus der erzielten Homogenität des Fließpressteiles auch eine hohe Stabilität der weiteren Anschlusselemente, Verbindungselemente, Stützelemente und/oder Befestigungselemente erreicht wird.
  • Bei dem Verfahren zur Herstellung einer Medienleitung, umfassend zumindest einen Rohrabschnitt mit zumindest einem daran angeordneten Koppelelement, werden erfindungsgemäß der Rohrabschnitt und das Koppelelement gemeinsam als ein in einem Fließpressprozess erzeugtes Fließpressteil gebildet.
  • Dieses Verfahren ist in vorteilhafter Weise besonders Werkstoff- und zeitsparend und ermöglicht somit eine kostengünstige Herstellung der Medienleitung. Die nach diesem Verfahren hergestellte Medienleitung zeichnet sich durch eine hohe Festigkeit, Dichtigkeit und eine besondere Oberflächengüte aus. Weitere Vorteile des Verfahrens liegen in geringen Werkzeugkosten, hohen Werkzeugstandzeiten, einer hohen Arbeitsgeschwindigkeit und somit einer großen möglichen auszubringenden Stückzahl.
  • Bevorzugt wird dabei zumindest ein Rohrelement in einem Gesenk angeordnet, wobei mittels zumindest eines Stempels unter Druckbeaufschlagung und mittels zumindest eines Dorns der Rohrabschnitt und das Koppelelement in dem Fließpressverfahren geformt werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung werden während des Fließpressverfahrens gleichzeitig mehrere Koppelelemente geformt, so dass keine weiteren Arbeitsschritte zur Erzeugung der Koppelelemente erforderlich sind.
  • Auch ist es gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens möglich, die weiteren Anschlusselemente, Verbindungselemente, Stützelemente und/oder Befestigungselemente während des Fließpressprozesses an oder in dem Koppelelement zu erzeugen.
  • Zusätzlich werden der Rohrabschnitt und/oder das Koppelelement in zumindest einem weiteren Schritt weiter bearbeitet, so dass in einfacher Weise beispielsweise mittels Schweiß-, Löt-, Klebe-, Fräs-, Biege-, Bördel-, Bohr- und/oder Drehverfahren die weiteren Anschlusselemente, Verbindungselemente, Stützelemente und/oder Befestigungselemente erzeugt oder weiter bearbeitet werden können.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Darin zeigen:
  • 1A schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel einer Medienleitung mit einem als Flansch ausgebildeten Koppelelement,
  • 1B schematisch eine Schnittdarstellung der Medienleitung gemäß 1A,
  • 2A schematisch ein zweites Ausführungsbeispiel einer Medienleitung mit einem als Flansch ausgebildeten Koppelelement,
  • 2B schematisch eine Schnittdarstellung der Medienleitung gemäß 2A,
  • 3A schematisch eine Medienleitung mit einem Koppelelement und einer darin integrierten Abzweigleitung,
  • 3B schematisch eine Schnittdarstellung der Medienleitung gemäß 3A,
  • 4A schematisch eine Medienleitung mit einem als Außensechskant ausgebildeten Koppelelement,
  • 4B schematisch eine Schnittdarstellung der Medienleitung gemäß 4A,
  • 5A schematisch eine Medienleitung mit einem als Außensechskant ausgebildeten Koppelelement und zwei Außengewinden,
  • 5B schematisch eine Schnittdarstellung der Medienleitung gemäß 5A,
  • 6A schematisch eine Medienleitung mit zwei Rohrabschnitten und einem zwischen diesen angeordneten Koppelelement, und
  • 6B schematisch eine Schnittdarstellung der Medienleitung gemäß 6A.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die 1A und 1B zeigen eine Medienleitung 1 mit einem Rohrabschnitt 1.1 und einem als Flansch ausgebildeten Koppelelement 1.2 in verschiedenen Ansichten.
  • Das Koppelelement 1.2 wird während eines Fließpressprozesses gemeinsam mit dem Rohrabschnitt 1.1 als Fließpressteil erzeugt, wobei dazu in nicht näher dargestellter Weise ein Rohrelement in Gesenk eingelegt wird, welches die zu bildende Form des Rohrabschnittes 1.1 und des Koppelelementes 1.2 aufweist.
  • Das Rohrelement ist dabei insbesondere als Ronde ausgebildet, kann in weiteren Ausführungen jedoch auch einen ovalen, rechteckigen, dreieckigen, vieleckigen sowie weitere symmetrische und/oder unsymmetrische Querschnitte aufweisen.
  • Anschließend werden unter gezielter Druckbeaufschlagung des Rohrelementes mittels eines Prozessstempels und eines speziellen Dorns der Rohrabschnitt 1.1 und das Koppelelement 1.2 in dem Fließpressprozess erzeugt, so dass das Koppelelement 1.2 den Umfang des Rohrabschnittes 1.1 asymmetrisch umgibt, wobei somit der Rohrabschnitt 1.1 und das Koppelelement 1.2 aus dem selben Material, beispielsweise Kunststoff oder Metall, wie z. B. Aluminium, gebildet sind.
  • Während des Fließpressprozesses wird somit die Medienleitung 1 als ein homogenes Fließpressteil erzeugt, welches sich durch eine hohe Stabilität und Dichtigkeit auszeichnet. Somit ist die dargestellte Medienleitung 1 insbesondere auch für Hochdruckanwendungen geeignet.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist in das Koppelelement 1.2 zusätzlich eine Bohrung B1 eingebracht, welche als Befestigungselement zur Befestigung an einem weiteren Bauteil dient. Diese Bohrung B1 ist als Durchgangsbohrung ausgebildet und wird insbesondere nach der Erzeugung des Fließpressteiles in einem weiteren Verfahrensschritt in das Koppelelement 1.2 eingebracht.
  • Weiterhin ist in den Rohrabschnitt 1.1 zusätzlich eine dessen Mantelfläche vollständig umlaufende Vertiefung V1 eingebracht, welche insbesondere zur Aufnahme eines nicht dargestellten Dichtungselementes dient.
  • Bei dem weiteren Bauteil handelt es sich beispielsweise um eine in 2A und 2B in verschiedenen Ansichten dargestellte zweite Medienleitung 2, wobei deren Rohrabschnitt 2.1 und deren Koppelelement 2.2 wiederum in dem Fließpressprozess hergestellt werden.
  • Zur Kopplung der Medienleitungen 1 und 2 miteinander wird ein Abschnitt A1 des Rohrabschnittes 1.1 der ersten Medienleitung 1, welcher sich oberhalb des Koppelelementes 1.2 befindet, vorzugsweise in eine zu dem Abschnitt A1 korrespondierende Öffnung O1 der zweiten Medienleitung 2 geschoben, wobei der Innendurchmesser des Rohrabschnittes 1.1 der ersten Medienleitung 1 und der der Innendurchmesser eines Rohrabschnittes 2.1 der zweiten Medienleitung 2 gleich sind, so dass ein möglichst geringer Strömungswiderstand in den Medienleitungen 1, 2 erzielbar ist.
  • Um die Dichtigkeit zwischen den Medienleitungen 1 und 2 sicherzustellen, ist das nicht näher dargestellte Dichtungselement, welches in der Vertiefung V1 der ersten Medienleitung 1 angeordnet ist, derart ausgebildet, dass es über einen Außendurchmesser des Rohrabschnittes 1.1 hinausragt und somit im gekoppelten Zustand der Medienleitungen 1 und 2 gegen eine Innenseite der Medienleitung 2 gepresst wird, so dass die erste Medienleitung 1 gegen die zweite Medienleitung 2 abdichtet ist.
  • Zusätzlich ist in das Koppelelement 2.2 der zweiten Medienleitung 2 eine Bohrung B2 eingebracht, welche im gekoppelten Zustand der Medienleitungen 1 und 2 der Bohrung B1 der ersten Medienleitung gegenüberliegend angeordnet ist. Dabei weist die Bohrung B2 ein Innengewinde IG1 auf, so dass die Koppelelemente 1.2 und 2.2 mittels einer Schraube miteinander verbindbar sind.
  • Sowohl die Bohrung B2 als auch das Innengewinde IG1 werden vorzugsweise wiederum in einer mechanischen Bearbeitung der Medienleitung 2 nach dem Fließpressprozess in das Koppelelement 2.2 eingebracht.
  • Alternativ können die Bohrungen B1 und B2 der Medienleitungen 1, 2 auch während des Fließpressprozesses gemeinsam mit den Koppelelementen 1.2, 2.2 erzeugt werden.
  • In den 3A und 3B ist eine Medienleitung 3 mit einem Rohrabschnitt 3.1 und einem Koppelelement 3.2 dargestellt, wobei der Rohrabschnitt 3.1 und das Koppelelement 3.2 wiederum gemäß dem in 1 beschriebenen Fließpressverfahren erzeugt werden. Das Koppelelement 3.2 ist dabei derart ausgebildet, dass es symmetrisch den Umfang des Rohrabschnittes 3.1 umgibt.
  • An der Medienleitung 3 sind am oberen Ende zwei die Mantelfläche des Rohrabschnittes 3.1 eingebrachte Vertiefungen V2, V3 angeordnet, welche zur Aufnahme von Dichtungselementen, beispielsweise O-Ring-Dichtungen, vorgesehen, so dass bei einer Kopplung der Medienleitung 3 mit einer weiteren, nicht näher dargestellten Medienleitung oder eines anderen Bauteiles eine dichte Verbindung erzeugbar ist. Diese Vertiefungen V2, V3 werden vorzugsweise in einer mechanischen Bearbeitung nach dem Fließpressverfahren in den Rohrabschnitt 3.2 eingebracht.
  • Weiterhin wird nach dem Fließpressprozess in dem Koppelelement 3.2 eine Bohrung B3 erzeugt, so dass in dem Koppelelement 3.2 ein Abzweig zu einem weiteren Bauteil ausgebildet wird, über welchen das zu transportierende Medium, d. h. ein Gas oder einer Flüssigkeit, aus dem Rohrabschnitt 3.1 in ein weiteres Bauteil, insbesondere eine weitere nicht näher dargestellte Medienleitung, ein Zapfhahn oder ein Überdruckventil abzweigbar ist.
  • Zur Kopplung mit diesem weiteren Bauteil ist in die Bohrung B3 zusätzlich ein Innengewinde IG2 eingebracht, welches zu einem Außengewinde des Bauteils korrespondierend ausgebildet ist, so dass das Bauteil in einfacher Weise mit der Medienleitung 3 koppelbar ist.
  • Die 4A und 4B zeigen schematisch eine Medienleitung 4 mit einem Rohrabschnitt 4.1 und einem als Außensechskant ausgebildeten Koppelelement 4.2, welche wiederum in dem Fließpressverfahren hergestellt sind. Der Außensechskant ist dabei dazu vorgesehen, die Medienleitung 4 insbesondere mittels eines handelsüblichen Maulschlüssels an einem anderen Bauteil zu befestigen.
  • Zusätzlich wird in einem auf das Fließpressverfahren folgenden Arbeitsschritt, beispielsweise durch Bohren, Drehen oder Fräsen, in einem Abschnitt A2 zum einen die innere Mantelfläche des Rohrabschnittes 4.1 derart bearbeitet, dass eine Öffnung O2 entsteht. Diese Öffnung O2 ist derart ausgebildet, dass ein weiteres Bauteil, insbesondere inklusive eines Dichtelementes, zumindest teilweise in die Öffnung einführbar ist und gegen dieses abgedichtet ist.
  • Zum anderen wird zusätzlich ein Außengewinde AG1, welches ebenfalls ein Koppelelement darstellt, in die äußere Mantelfläche im Abschnitt A2 des Rohrabschnittes 4.1 eingebracht, um das andere Bauteil, beispielsweise mittels einer Überwurfmutter, an der Medienleitung 4 zu befestigen. Zur Erzeugung des Außengewindes AG1 wird im Abschnitt A2 während des Fließprozesses der Durchmesser und die Wanddicke des Rohrabschnittes 4.1 erhöht, so dass das Außengewinde AG1 im darauf folgenden Arbeitsschritt mittels einer mechanischen Bearbeitung in diesem Abschnitt A2 erzeugt werden kann.
  • In den 5A und 5B ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Medienleitung 5 mit einem Rohrabschnitt 5.1 und einem als Außensechskant ausgebildeten Koppelelement 5.2 dargestellt, wobei die Medienleitung im oberen Abschnitt A2 gemäß der Medienleitung 4 in 4 ausgebildet ist.
  • Die Medienleitung 5 weist zusätzlichen in einem unteren Abschnitt A3 ein Außengewinde AG2 und eine Öffnung O3 auf, welche in analoger Weise zu dem Außengewinde AG1 und der Öffnung O2 erzeugt werden. Auch das Außengewinde AG2 stellt dabei wiederum ein Koppelelement dar.
  • Zur Erzeugung der Außengewinde AG1 und AG2 wird ein Rohrelement in einem derart ausgebildeten Gesenk angeordnet, dass während des Fließpressprozesses gleichzeitig in den Abschnitten A2 und A3 der Durchmesser und die Wanddicke des Rohrabschnittes 5.1 erhöht werden, so dass die Außengewinde AG1 und AG2 im darauf folgenden Arbeitsschritt mittels einer mechanischen Bearbeitung in den Abschnitten A2 und A3 erzeugt werden können.
  • Somit ist die Medienleitung 5 beidseitig mit weiteren Bauteilen, insbesondere anhand einer Überwurfmutter oder anhand eines in das andere Bauteil eingebrachten Innengewindes, koppelbar.
  • Die 6A und 6B zeigen eine Medienleitung 6 mit einem ersten Rohrabschnitt 6.1 und einem über ein Koppelelement 6.2 an diesen gekoppelten zweiten Rohrabschnitt 6.3.
  • Zur Herstellung dieser Medienleitung 6 werden zwei Rohrelemente in ein Gesenk eingelegt und anhand einer gezielten Druckbeaufschlagung des Rohrelementes mittels des Prozessstempels und des speziellen Dorns der Rohrabschnitt 6.1, das Koppelelement 6.2 und der Rohrabschnitt 6.3 in dem Fließpressprozess erzeugt.
  • Der zweite Rohrabschnitt 6.3 wird anschließend in einem Biegeverfahren derart gebogen, dass der dargestellte 90°-Bogen entsteht. Alternativ ist es ebenfalls möglich, dass das Rohrelement bereits vor der Ausführung des Fließpressprozesses die Biegung aufweist oder in die Biegung in dieses eingebracht wird.
  • Die Rohrabschnitte 6.1, 6.3 sind dabei nicht miteinander verbunden, sondern sind lediglich an dem Koppelelement 6.2 befestigt und durch dieses voneinander beabstandet.
  • In das Koppelelement 6.2 sind alternativ weitere Anschlusselemente, Verbindungselemente, Stützelemente und/oder Befestigungselemente einbringbar, um die Rohrabschnitte 6.1, 6.3 mittels des Koppelelementes 6.2 untereinander oder mit anderen Bauteilen zu verbinden und/oder an Bauteilen zu befestigen.
  • 1
    Medienleitung
    1.1
    Rohrabschnitt
    1.2
    Koppelelement
    2
    Medienleitung
    2.1
    Rohabschnitt
    2.2
    Koppelelement
    3
    Medienleitung
    3.1
    Rohrabschnitt
    3.2
    Koppelelement
    4
    Medienleitung
    4.1
    Rohrabschnitt
    4.2
    Koppelelement
    5
    Medienleitung
    5.1
    Rohrabschnitt
    5.2
    Koppelelement
    6
    Medienleitung
    6.1
    Rohrabschnitt
    6.2
    Koppelelement
    6.3
    Rohrabschnitt
    A1 bis A3
    Abschnitt
    AG1, AG2
    Außengewinde
    B1 bis B3
    Bohrung
    IG1, IG2
    Innengewinde
    O1 bis O3
    Öffnung
    V1 bis V3
    Vertiefung

Claims (13)

  1. Medienleitung (1 bis 6), umfassend zumindest einen Rohrabschnitt (1.1, 2.1, 3.1, 4.1, 5.1, 6.1, 6.3) mit zumindest einem daran angeordneten Koppelelement (1.2, 2.2, 3.2, 4.2, 5.2, 6.2), dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrabschnitt (1.1, 2.1, 3.1, 4.1, 5.1, 6.1, 6.3) und das Koppelelement (1.2, 2.2, 3.2, 4.2, 5.2, 6.2) ein gemeinsam während eines Fließpressprozesses gebildetes Fließpressteil sind.
  2. Medienleitung (1 bis 6) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement (1.2, 2.2, 3.2, 4.2, 5.2, 6.2) ein Anschlusselement, ein Stützelement, ein Verbindungselement und/oder ein Befestigungselement ist.
  3. Medienleitung (1 bis 6) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement (1.2, 2.2, 3.2, 4.2, 5.2, 6.2) ein Flansch, ein Stecker und/oder ein Schraubelement ist.
  4. Medienleitung (1 bis 6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement (1.2, 2.2, 3.2, 4.2, 5.2, 6.2) den Umfang des Rohrabschnittes (1.1, 2.1, 3.1, 4.1, 5.1, 6.1, 6.3) symmetrisch oder asymmetrisch zumindest teilweise umgibt.
  5. Medienleitung (1 bis 6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Koppelelemente (1.2, 2.2, 3.2, 4.2, 5.2, 6.2) beidseitig an den Enden des Rohrabschnittes (1.1, 2.1, 3.1, 4.1, 5.1, 6.1, 6.3) angeordnet sind.
  6. Medienleitung (1 bis 6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrabschnitt (1.1, 2.1, 3.1, 4.1, 5.1, 6.1, 6.3) und das Koppelelement (1.2, 2.2, 3.2, 4.2, 5.2, 6.2) aus dem gleichen Material gebildet sind, wobei das Material Kunststoff oder Metall ist.
  7. Medienleitung (1 bis 6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Koppelelement (1.2, 2.2, 3.2, 4.2, 5.2, 6.2) weitere Anschlusselemente, Verbindungselemente, Stützelemente und/oder Befestigungselemente angeordnet sind.
  8. Medienleitung (1 bis 6) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrabschnitt (1.1, 2.1, 3.1, 4.1, 5.1, 6.1, 6.3) und das Koppelelement (1.2, 2.2, 3.2, 4.2, 5.2, 6.2) mit den weiteren Anschlusselementen, Verbindungselementen, Stützelementen und/oder Befestigungselementen ein gemeinsam während des Fließpressprozesses gebildetes Fließpressteil sind.
  9. Verfahren zur Herstellung einer Medienleitung (1 bis 6), umfassend zumindest einen Rohrabschnitt (1.1, 2.1, 3.1, 4.1, 5.1, 6.1, 6.3) mit zumindest einem daran angeordneten Koppelelement (1.2, 2.2, 3.2, 4.2, 5.2, 6.2), dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrabschnitt (1.1, 2.1, 3.1, 4.1, 5.1, 6.1, 6.3) und das Koppelelement (1.2, 2.2, 3.2, 4.2, 5.2, 6.2) gemeinsam als ein in einem Fließpressprozess erzeugtes Fließpressteil gebildet werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Rohrelement in einem Gesenk angeordnet wird, wobei mittels zumindest eines Stempels unter Druckbeaufschlagung und mittels zumindest eines Dorns der Rohrabschnitt (1.1, 2.1, 3.1, 4.1, 5.1, 6.1, 6.3) und das Koppelelement (1.2, 2.2, 3.2, 4.2, 5.2, 6.2) in dem Fließpressverfahren geformt werden.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass während des Fließpressverfahrens gleichzeitig mehrere Koppelelemente (1.2, 2.2, 3.2, 4.2, 5.2, 6.2) geformt werden.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrabschnitt (1.1, 2.1, 3.1, 4.1, 5.1, 6.1, 6.3) und/oder das Koppelelement (1.2, 2.2, 3.2, 4.2, 5.2, 6.2) in zumindest einem weiteren Schritt weiter bearbeitet werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass in dem weiteren Schritt Schweiß-, Löt-, Klebe-, Fräs-, Biege-, Bördel-, Bohr- und/oder Drehverfahren ausgeführt werden.
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