DE102009021324A1 - Durchflussratenmesseinrichtung - Google Patents

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Masahiro Kawai
Koji Tanimoto
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Abstract

In einer Durchflussratenmesseinrichtung, welche einen Umgehungskanal (5) enthält, der wenigstens einen Biegungsabschnitt (16) und wenigstens einen Kanalabschnitt (17) aufweist, ist ein Detektionselement (6) in dem Umgehungskanal (5) angeordnet, um die Durchflussrate des Messzielfluids zu detektieren, wobei ein Verhältnis (L/H) einer Breite H des Kanalabschnitts (17), in dem das Detektionselement (6) angeordnet ist, und eines Abstands L von dem Biegungsabschnitt (16) an der Stromaufwärtsseite des Detektionselements (6) zum Stromaufwärts-Endabschnitt des Detektionsabschnitts (7) auf einen Bereich von 0 bis 0,7 festgelegt ist, und ein Verhältnis (D/H) eines Abstands D von der Wandoberfläche (23) der Basisseite des Detektionselements (6) zum Zentrum des Detektionsabschnitts (7) der Oberfläche des Detektionselements (6) und der Breite H des Kanalabschnitts (17) auf den Bereich von 0,22 bis 0,33 festgelegt ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Durchflussratenmesseinrichtung, die beispielsweise zum Messen eines Ansaugluftbetrags einer Verbrennungsmaschine geeignet ist.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Gemäß einer Durchflussratenmesseinrichtung, die in der JP-A-2007-93422 (im Folgenden als Patentdokument 1 bezeichnet) beschrieben ist, ist ein Schaltkreisanbringabschnitt an der Basisendseite der Durchflussratenmesseinrichtung, die in einem Hauptkanal angeordnet ist, ausgebildet, und ein Messkanal ist an der Vorderseite der Durchflussratenmesseinrichtung ausgebildet. Der Messkanal umfasst einen Einflussanschluss, erste, zweite, dritte und vierte Biegungsabschnitte, erste, zweite, dritte, vierte und fünfte Kanäle und einen Ausflussanschluss, und ein Durchflussratendetektionselement 6 ist in dem dritten Kanal angeordnet. Ein Teil des Messzielfluids, das durch den Hauptkanal fließt, fließt von dem Einflussanschluss in den Messkanal, fließt entlang der Oberfläche des Durchflussratendetektionselements, fließt aus dem Ausflussanschluss heraus und vereinigt sich mit dem Messzielfluid, das durch den Hauptkanal fließt. Ein Heizer ist an dem Durchflussratendetektionselement vorgesehen und wird von einem Steuerschaltkreis mit Strom versorgt, um Wärme zu erzeugen. Der Heizer ist mit der Ansaugluft in Kontakt gebracht, die entlang der Oberfläche des Heizers fließt, und gekühlt, wodurch das Durchflussratendetektionselement die Durchflussrate der Ansaugluft als eine Schwankung des Widerstandwerts, die der Temperatur entspricht, detektiert.
  • In der herkömmlichen Durchflussratenmesseinrichtung, die in dem Patentdokument 1 offenbart ist, ist das Durchflussratendetektionselement in dem dritten Kanal zwischen dem zweiten Biegungsabschnitt und dem dritten Biegungsabschnitt angeordnet. An dem zweiten Biegungsabschnitt wird die Durchflussrichtung des Messzielfluids um 90° geändert, und ein Abschnitt, bei dem eine Turbulenz des Stroms aufgrund eines Strömungsabrisses (exfoliation) des Stroms auf der Seite der Innenecke und Auftreffen des Stroms auf den Abschnitt der Außenecke auftritt, existiert in dem dritte Kanal. Wenn das Durchflussratendetektionselement an dem Abschnitt angeordnet ist, an dem die Turbulenz des Stroms auftritt, wird ein Ausgabesignal durch die Turbulenz des Stroms beeinflusst und folglich fluktuiert auch dieses, so dass die Messgenauigkeit vermindert ist.
  • Ferner tritt in einer Durchflussratenmesseinrichtung der thermischen Art, wenn der Durchfluss aufgrund einer thermischen Antwortverzögerung eines Durchflussratendetektors und einer nicht linearen Ausgabecharakteristik pulsiert, ein geringer Fehler auf, wobei die mittlere Durchflussrate, die von der Durchflussratenmesseinrichtung detektiert wird, kleiner als die tatsächliche mittlere Durchflussrate ist.
  • Ferner, wenn ein Impulsstrom begleitet von einen Gegenstrom auftritt, detektiert die Durchflussratenmesseinrichtung der thermischen Art, die keine Gegenstromdetektionsfunktion aufweist, den Impulsstrom als Vorwärtsstrom, so dass ein starker Fehler auftritt, wobei die mittlere Durchflussrate, die von der Durchflussratenmesseinrichtung detektiert wird, größer als die tatsächliche mittlere Durchflussrate ist.
  • Es war dem Fachmann bekannt, einen Umgehungskanal zu nutzen, um diese Impulsdetektionsfehler zu verringern, und ein Umgehungsdurchflusskanal wird in dem Patentdokument 1 angewendet, um den Impulsdetektionsfehler zu verringern. D. h. es tritt ein Druckimpuls, der bezüglich des Druckimpulses an dem Einflussanschluss und dem Ausflussanschluss des Umgehungskanals verzögert ist, in dem Umgehungskanal auf, und folglich wird die mittlere Durchflussrate vergrößert, so dass der geringe Fehler verringert werden kann. Ferner ist der Umgehungskanal gestaltet, um eine Durchflusskanalstruktur aufzuweisen, in die der Gegenstrom kaum strömt, wodurch der starke Fehler verringert werden kann.
  • Allerdings ist die Wirkung der Verringerung des Impulsdetektionsfehlers, wie es oben beschrieben ist, abhängig von der Position der Anordnung des Durchflussratendetektionselements. Allerdings wurde diesem Punkt hierbei in der herkömmlichen Einrichtung keine Beachtung geschenkt, und folglich kann die Wirkung der Verringerung des Impulsdetektionsfehlers nicht ausreichend erhalten werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf das oben genannte Problem der herkömmlichen Einrichtung getätigt und weist eine Aufgabe darin auf, eine Durchflussratenmesseinrichtung bereitzustellen, in der die Messgenauigkeit durch Verringern der Wirkung der Turbulenz des Stroms des Messzielfluids in einem Umgehungskanal verbessert werden kann und ein Impulsdetektionsfehler durch Verbessern einer Impulscharakteristik verringert werden kann.
  • Um die obige Aufgabe zu erzielen, ist in einer Durchflussratenmesseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, welche einen Hauptkörperabschnitt, der sich in einen Hauptkanal erstreckt und einen Schaltkreisanbringabschnitt darin aufweist, einen Umgehungskanal, der an einer Erweiterungsseite des Schaltkreisanbringabschnitts des Hauptkörperabschnitts ausgebildet ist und durch den ein Teil des Messzielfluids, das durch den Hauptkanal fließt, fließt, ein Durchflussratendetektionselement, das in dem Umgehungskanal angeordnet ist und einen Detektionsabschnitt aufweist, der auf der Oberfläche davon angebracht ist, und einen Steuerschaltkreis enthält, der in dem Schaltkreisanbringabschnitt angebracht ist und das Durchflussratendetektionselement ansteuert, um ein Signal von dem Durchflussratendetektionselement zu verarbeiten, wobei der Umgehungskanal einen Einflussanschluss, welcher der Stromaufwärtsseite der Durchflussrichtung der Hauptströmung des Messzielfluids zugewandt ist und entlang einer Ebene vertikal zur Durchflussrichtung der Hauptströmung des Hauptkörperabschnitts geöffnet ist, einen Ausflussanschluss, der parallel zur Durchflussrichtung der Hauptströmung des Hauptkörperabschnitts ist und entlang einer ebenen vertikalen Richtung zur Erweiterungsrichtung des Hauptkörperabschnitts geöffnet ist, und ein oder mehrere Biegungsabschnitte an der Stromaufwärtsseite der Position aufweist, bei der das Durchflussratendetektionselement angeordnet ist, wobei das Verhältnis (L/H) einer Breite H eines Kanals, in dem das Durchflussratendetektionselement angeordnet ist, wobei die Breite H in einer Richtung parallel zum Durchflussratendetektionselement festgelegt ist, und ein Abstand L des Kanals in einer Richtung parallel zur Durchflussrichtung der Hauptströmung von dem Abschnitt der Innenecke des Biegungsabschnitts der Stromaufwärtsseite des Durchflussratendetektionselements zum Stromaufwärts-Endabschnitt des Detektionsabschnitts im Bereich von 0 bis 0,7 festgelegt ist.
  • Ferner ist in der obigen Durchflussratenmesseinrichtung das Verhältnis D/H der Breite H in der Richtung parallel zum Durchflussratendetektionselement des Kanals, in dem das Durchflussratendetektionselement angeordnet ist, und einem Abstand D des Kanals, in dem das Durchflussratendetektionselement angeordnet ist, wobei der Abstand D in einer Richtung vertikal zur Durchflussrichtung der Hauptströmung von einer Seitenwandoberfläche der Seite des Schaltkreisanbringabschnitts zum Zentrum des Detektionsabschnitts festgelegt ist, im Bereich von 0,22 bis 0,33 festgelegt ist.
  • Gemäß der Durchflussratenmesseinrichtung der vorliegenden Erfindung kann die Messgenauigkeit durch Verringern der Wirkung der Turbulenz des Stroms des Messzielfluids in dem Umgehungskanal verbessert werden. Ferner kann der Impulsdetektionsfehler durch Verbessern der Impulscharakteristik verringert werden.
  • Das Vorgenannte und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung deutlicher werden, wenn diese in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen genommen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Vorderansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine Durchflussratenmesseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung an einer Durchflussröhre des Messzielfluids gesichert ist;
  • 2 ist eine Vorderansicht, die einen Hauptteil der Durchflussratenmesseinrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 ist eine Grafik, welche die Beziehung zwischen L/H und der maximalen Ausgabeturbulenz der Durchflussratenmesseinrichtung zeigt, um eine Wirkung der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu beschreiben;
  • 4 ist eine Vorderansicht, die einen Hauptteil einer Durchflussratenmesseinrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 ist eine Grafik, welche die Beziehung zwischen D/H und einem Impulsdetektionsfehler der Durchflussratenmesseinrichtung zeigt, um eine Wirkung der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu beschreiben;
  • 6 ist ein Diagramm, das ein Amplitudenverhältnis des Messzielfluids zeigt;
  • 7 ist eine Vorderansicht, die einen Hauptteil einer Durchflussratenmesseinrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 8 ist eine Querschnittsansicht, die entlang A-A von 7 genommen ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bevorzugte Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. In den Figuren sind die gleichen Teile und entsprechende Teile mit denselben Referenzzeichen bezeichnet.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 ist eine Vorderansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem eine Durchflussratenmesseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung an einer Durchflussröhre eines Messzielfluids einer internen Verbrennungsmaschine gesichert ist. Der Hauptkörperabschnitt 3 der Durchflussratenmesseinrichtung ist in die Durchflussröhre 1 eingebracht und an der Durchflussröhre 1 mittels eines Flanschabschnitts 11 befestigt. Ein Schaltkreisanbringabschnitt 4 und ein Umgehungskanal 5 sind in dem Hauptkörperabschnitt 3 so ausgebildet, um sich entlang der Einbringrichtung zur Durchflussröhre 1 zu erstrecken. Ein Durchflussratendetektionselement 6, das einen Detektionsabschnitt 7 aufweist, der auf der Oberfläche davon angebracht ist, ist in dem Umgehungskanal 5 angeordnet, und ein Steuerschaltkreis (nicht gezeigt) zum Betreiben bzw. Ansteuern des Durchflussratendetektionselements 6 und Verarbeiten eines Signals von dem Durchflussratendetektionselement 6 ist in dem Schaltkreisanbringabschnitt 4 angebracht. Eine Ansteuerungsspannungszufuhr des Steuerschaltkreises und das Durchflussratensignal sind über einen Verbinderabschnitt 12 mit der Außenumgebung verbunden.
  • 2 ist eine Vorderansicht, die einen Hauptteil der Durchflussratenmesseinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
  • Der Umgehungskanal 5 weist einen Einflussanschluss 9, welcher der Stromaufwärtsseite einer Durchflussrichtung 8 der Hauptströmung des Messzielfluids, das in dem Hauptkanal 2 fließt, zugewandt ist und entlang einer Ebene vertikal zur Durchflussrichtung 8 der Hauptströmung des Hauptkörperabschnitts 3 geöffnet ist, und einen Ausflussanschluss 10 auf, der zur Durchflussrichtung 8 der Hauptströmung des Hauptkörperabschnitts 3 parallel ist und entlang einer Ebene vertikal zur Einbringrichtung des Hauptkörperabschnitts geöffnet ist. Ein erster Biegungsabschnitt 14, ein zweiter Biegungsabschnitt 16, ein dritter Biegungsabschnitt 18, ein vierter Biegungsabschnitt 20, ein erster Kanalabschnitt 13, ein zweiter Kanalabschnitt 15, ein dritter Kanalabschnitt 17, ein vierter Kanalabschnitt 19 und ein fünfter Kanalabschnitt 21 sind zwischen dem Einflussanschluss 9 und dem Ausflussanschluss 10 ausgebildet. Ein Teil des Messzielfluids strömt von dem Einflussanschluss 9 zum Umgehungskanal 5, und die Durchflussrate davon wird von dem Detektionsabschnitt 7 des Durchflussratendetektionselements 6, das in dem dritten Kanalabschnitt 17 angeordnet ist, detektiert. Danach strömt der Teil des Messzielfluids aus dem Ausflussanschluss 10 heraus und vereinigt sich mit der Hauptströmung.
  • Hier, in der Durchflussratenmesseinrichtung der ersten Ausführungsform, in 2, wenn H die Breite (parallel zum Durchflussratendetektionselement 6) des dritten Kanalabschnitts 17 darstellt, in dem das Durchflussratendetektionselement 6 angeordnet ist, und L den Abstand parallel zur Durchflussrichtung 8 der Hauptströmung darstellt, von einem Abschnitt der Innenecke 22 des Biegungsabschnitts der Stromaufwärtsseite des Durchflussratendetektionselements 6 (d. h. des zweiten Biegungsabschnitts 16) zum Stromaufwärts-Endabschnitt des Detektionsabschnitts 7 an dem Durchflussratendetektionselements 6, wird die Anordnungsposition des Durchflussratendetektionselements so bestimmt, dass das Verhältnis von H und L (L/H) sich im Bereich von 0 bis 0,7 befindet.
  • 3 zeigt die Beziehung zwischen L/H und der maximalen Ausgabeturbulenz der Durchflussratenmesseinrichtung. Hier bedeutet die maximale Ausgabeturbulenz den Maximalwert des Gesamtdurchflussratenbereichs der Ausgabeturbulenz an jedem Durchflussbetragspunkt, der gemäß der folgenden Gleichung (1) berechnet wird. Ausgabeturbulenz [%] = Standardabweichung der Ausgabe/Durchschnittswert der Ausgabe × 100 (1)
  • Wie es aus 3 ersichtlich ist, kann durch Festlegen L/H auf den Bereich von 0 bis 0,7 die Ausgabeturbulenz auf 3% oder weniger gedrückt werden. 3% ist die Genauigkeit, die für die Durchflussratenmesseinrichtung für die Verbrennungsmaschine gefordert wird.
  • Wie es oben beschrieben ist, ist gemäß der Durchflussratenmesseinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform das Verhältnis L/H zwischen der Breite H des Kanalabschnitts, in dem das Durchflussratendetektionselement des Umgehungskanals angeordnet ist, und dem Abschnitt L von dem Abschnitt der Innenecke des Biegungsabschnitts auf der Stromaufwärtsseite des Durchflussratendetektionselements zum Stromabwärts-Endabschnitt des Detektionsabschnitts des Durchflussratendetektionselements auf den Bereich von 0 bis 0,7 festgelegt, wodurch die Durchflussratenmesseinrichtung erhalten wird, in der die Turbulenz des Stroms des Messzielfluids in dem Umgehungskanal verringert werden kann und die Messgenauigkeit verbessert werden kann.
  • Zweite Ausführungsform
  • Die 4 bis 6 sind Diagramme, welche eine Durchflussratenmesseinrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen. 4 ist eine Vorderansicht, die einen Hauptteil der Durchflussratenmesseinrichtung zeigt, 5 ist eine Grafik, welche die Beziehung zwischen der Anordnungsposition des Durchflussratendetektionselements und einem Impulsdetektionsfehlers zeigt, um eine Wirkung der zweiten Ausführungsform zu beschreiben. 6 ist ein Diagramm, welches das Amplitudenverhältnis des Messzielfluids zeigt. In der Durchflussratenmesseinrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform, wie es in 4 gezeigt ist, wenn H die Breite (parallel zum Durchflussratendetektionselement 6) des dritten Kanalabschnitts 17 bezeichnet, in dem das Durchflussratendetektionselement 6 angeordnet ist, und D den Abstand (in der Richtung vertikal zur Durchflussrichtung 8 der Hauptströmung) von einer Seitenwandoberfläche 23 der Seite des Schaltkreisanbringabschnitts 4 des dritten Kanalabschnitts 17, in dem das Durchflussratendetektionselement 6 angeordnet ist, zum Zentrum des Detektionsabschnitts 7 bezeichnet, wird die Anordnungsposition des Durchflussratendetektionselements 6 so bestimmt, dass das Verhältnis von H und D (D/H) auf den Bereich von 0,22 bis 0,33 festgelegt ist. Die anderen Konstruktionen sind gleich wie in der ersten Ausführungsform.
  • Hier zeigt 5 das Verhältnis zwischen D/H und dem Impulsdetektionsfehler der Durchflussratenmesseinrichtung, und der Impulsdetektionsfehler wird gemäß der folgenden Gleichung (2) berechnet. Impulsdetektionsfehler (%) = (Durchschnittswert der Ausgabe/wahre durchschnittliche Durchflussrate – 1) × 100 (2)
  • Ferner zeigt 6 das Amplitudenverhältnis des Messzielfluids, und das Amplitudenverhältnis wird gemäß der folgenden Gleichung (3) berechnet. Amplitudenverhältnis = ΔQ/2Qa (3)
  • Hier bezeichnet Qa die durchschnittliche Durchflussrate, und ΔQ bezeichnet Qmax – Qmin. Ferner bezeichnet Amplitude > 1 den Impuls enthaltenden Gegenstrom.
  • 5 zeigt die Beziehung zwischen D/H und dem Impulsdetektionsfehler der Durchflussratenmesseinrichtung, wenn drei Arten von 0,6, 1,2 und 2,0 als das Amplitudenverhältnis des Messzielfluids vorgesehen sind. Wie es aus 5 ersichtlich ist, kann durch Festlegen D/H auf den Bereich von 0,22 bis 0,33 der Impulsdetektionsfehler innerhalb von ±3% unter irgendein Amplitudenverhältnis gedrückt werden.
  • Wie es oben beschrieben ist, ist gemäß der Durchflussratenmesseinrichtung der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, das Verhältnis zwischen der Breite H des Kanalabschnitts des Umgehungskanals, in dem das Durchflussratendetektionselement angeordnet ist und dem Abstand D von der Seitenwandoberfläche der Seite des Schaltkreisanbringabschnitts des Kanals, in dem das Durchflussratendetektionselement angebracht ist, zum Zentrum des Detektionsabschnitts des Durchflussratendetektionselements, d. h. D/H, auf den Bereich von 0,22 bis 0,33 festgelegt, wodurch eine Durchflussratendetektionseinrichtung erhalten werden kann, in welcher der Impulsdetektionsfehler verringert werden kann und die Messgenauigkeit weiter verbessert werden kann, zusätzlich zur Verbesserung der Messgenauigkeit der ersten Ausführungsform.
  • Dritte Ausführungsform
  • 7 ist eine Vorderansicht, welche einen Hauptteil der Durchflussratenmesseinrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In der Durchflussratenmesseinrichtung gemäß der dritten Ausführungsform ist, wie es in 4 gezeigt ist, ein Aussparungsabschnitt 24, der sich zur Seite des Schaltkreisanbringabschnitts 4 erstreckt, lediglich an einem Abschnitt ausgebildet, an dem das Durchflussratendetektionselement 6 angeordnet ist, auf der Seitenwandoberfläche 23 der Seite des Schaltkreisanbringabschnitts 4 des dritten Kanalabschnitts 17, in dem das Durchflussratendetektionselement 6 angeordnet ist. Die anderen Konstruktionen sind gleich denen der zweiten Ausführungsform.
  • 8 ist eine Querschnittsansicht, die entlang A-A von 7 genommen ist. Das Durchflussratendetektionselement 6 und eine Schaltkreisplatine 25 in dem Schaltkreisanbringabschnitt 4 sind über einen Draht 27 elektrisch miteinander verbunden, und folglich ist das Durchflussratendetektionselement so angeordnet ist, dass der dritte Kanalabschnitt 17 und der Schaltkreisanbringabschnitt 4 überbrückt wird. Um ein Entweichen des Messzielfluids zu vermeiden, das durch den dritten Kanalabschnitt 17 zum Schaltkreisanbringabschnitt 4 strömt, müssen der dritte Kanalabschnitt 17 und der Schaltkreisanbringabschnitt 4 vollkommen von einem Blockierungsabschnitt 28, der an dem Durchflussratendetektionselement positioniert ist, blockiert werden. Folglich wird ein Haftvermittler 26 so zwischen die Bodenoberfläche des Blockierungsabschnitts 28 und der Oberfläche des Durchflussratendetektionselements 6 gefüllt, dass beide Oberflächen haftend aneinander angebracht sind.
  • Wie es in der zweiten Ausführungsform beschrieben ist, wenn das Durchflussratendetektionselement 6 so angeordnet ist, dass sich D/H im Bereich von 0,22 bis 0,33 befindet, kann der Endabschnitt auf der Seite der Seitenwandoberfläche 23 des Detektionsabschnitts 7 benachbart zur Seitenwandoberfläche 23 vorgesehen sein, gemäß der Abmessung des Detektionsabschnitts 7. Zu der Zeit, wenn der Haftvermittler 26 zur Seite des dritten Kanalabschnitts 17 hervorsteht, haftet der Vorsprungsabschnitt des Haftvermittlers 26 an der Oberfläche des Detektionsabschnitts 7 und kann die Durchflussratendetektionscharakteristik nachteilig beeinflussen.
  • In der dritten Ausführungsform ist der Aussparungsabschnitt 24 so ausgebildet, dass dieser der Seite des Schaltkreisanbringabschnitts 4 lediglich an dem Abschnitt zugewandt ist, in dem das Durchflussratendetektionselement 6 angeordnet ist. Folglich kann die Anhaftung des Haftvermittlers 26 an dem Detektionsabschnitt 7 vermieden werden und die Zuverlässigkeit kann verbessert werden, mit Beibehalten der Wirkung des Verringerns des Impulsdetektionsfehlers, wie in dem Fall der zweiten Ausführungsform.
  • Verschiedene Modifikationen und Abwandlungen dieser Erfindung sind für den Fachmann ersichtlich, ohne sich vom Gegenstand der vorliegenden Erfindung zu entfernen, und es sollte verstanden werden, dass diese auf die beispielhafte Ausführungsform, die hierin dargelegt ist, nicht beschränkt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2007-93422 A [0002]

Claims (3)

  1. Durchflussratenmesseinrichtung, die umfasst: einen Hauptkörperabschnitt (3), der sich in den Hauptkanal (2) erstreckt und einen Schaltkreisanbringabschnitt (4) darin aufweist; einen Umgehungskanal (5), der an einer Erweiterungsseite des Schaltkreisanbringabschnitts (4) des Hauptkörperabschnitts (3) ausgebildet ist und durch den ein Teil des Messzielfluids, das durch den Hauptkanal (2) fließt, fließt; ein Durchflussratendetektionselement (6), das in dem Umgehungskanal (5) angeordnet ist und einen Detektionsabschnitt (7) aufweist, der auf der Oberfläche davon angebracht ist; und einen Steuerschaltkreis, der in dem Schaltkreisanbringabschnitt (4) angebracht ist und das Durchflussratendetektionselement (6) ansteuert, um ein Signal von dem Durchflussratendetektionselement zu verarbeiten, bei dem der Umgehungskanal (5) einen Einflussanschluss (9), welcher der Stromaufwärtsseite einer Durchflussrichtung (8) der Hauptströmung des Messzielfluids zugewandt ist und entlang einer Ebene vertikal zur Durchflussrichtung (8) der Hauptströmung des Hauptkörperabschnitts (3) geöffnet ist, einen Ausflussanschluss (10), der parallel zur Durchflussrichtung (8) der Hauptströmung des Hauptkörperabschnitts ist und entlang einer ebenen vertikalen Richtung zur Erstreckungsrichtung des Hauptkörperabschnitts (3) geöffnet ist, und einen oder mehrere Biegungsabschnitte (16) auf der Stromaufwärtsseite der Position aufweist, an der das Durchflussratendetektionselement (6) angeordnet ist, und bei der das Verhältnis (L/H) einer Breite H eines Kanals (17), in dem das Durchflussratendetektionselement (6) angeordnet ist, wobei die Breite H in einer Richtung parallel zum Durchflussratendetektionselement (6) festgelegt ist, und eines Abstands L des Kanals (17) in einer Richtung parallel zur Durchflussrichtung der Hauptströmung von dem Abschnitt der Innenecke (22) des Biegungsabschnitts (16) auf der Stromaufwärtsseite des Durchflussratendetektionselements (6) zum Stromaufwärts-Endabschnitt des Detektionsabschnitts (7) auf den Bereich von 0 bis 0,7 festgelegt ist.
  2. Durchflussratenmesseinrichtung nach Anspruch 1, bei der das Verhältnis (D/H) der Breite H des Kanals (17), in dem das Durchflussratendetektionselement (6) angeordnet ist, wobei die Breite (H) in einer Richtung parallel zum Durchflussratendetektionselement (6) festgelegt ist, und eines Abstands D des Kanals (17), in dem das Durchflussratendetektionselement (6) angeordnet ist, wobei der Abstand D in einer Richtung vertikal zur Durchflussrichtung (8) der Hauptströmung von der Seitenwandoberfläche (23) der Seite des Schaltkreisanbringabschnitts zum Zentrum des Detektionsabschnitts (7) festgelegt ist, auf einen Bereich von 0,22 bis 0,33 festgelegt ist.
  3. Durchflussratenmesseinrichtung nach Anspruch 2, bei der ein Aussparungsabschnitt (24), der sich zur Seite des Schaltkreisanbringabschnitts erstreckt, lediglich an einem Abschnitt ausgebildet ist, bei dem das Durchflussratendetektionselement (6) angeordnet ist, auf der Seitenwandoberfläche (23) der Seite des Schaltkreisanbringabschnitts des Kanals (17), in dem das Durchflussratendetektionselement (6) angeordnet ist.
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