DE102009021215A1 - Optischer Personendetektor mit Zählwerk - Google Patents

Optischer Personendetektor mit Zählwerk Download PDF

Info

Publication number
DE102009021215A1
DE102009021215A1 DE102009021215A DE102009021215A DE102009021215A1 DE 102009021215 A1 DE102009021215 A1 DE 102009021215A1 DE 102009021215 A DE102009021215 A DE 102009021215A DE 102009021215 A DE102009021215 A DE 102009021215A DE 102009021215 A1 DE102009021215 A1 DE 102009021215A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
counter
image
person detector
counting
optical
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102009021215A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lueth & Duemchen Automatisieru
Lueth & Duemchen Automatisierungsprojekt GmbH
Original Assignee
Lueth & Duemchen Automatisieru
Lueth & Duemchen Automatisierungsprojekt GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lueth & Duemchen Automatisieru, Lueth & Duemchen Automatisierungsprojekt GmbH filed Critical Lueth & Duemchen Automatisieru
Priority to DE102009021215A priority Critical patent/DE102009021215A1/de
Publication of DE102009021215A1 publication Critical patent/DE102009021215A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C11/00Arrangements, systems or apparatus for checking, e.g. the occurrence of a condition, not provided for elsewhere
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06VIMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
    • G06V20/00Scenes; Scene-specific elements
    • G06V20/50Context or environment of the image
    • G06V20/52Surveillance or monitoring of activities, e.g. for recognising suspicious objects
    • G06V20/53Recognition of crowd images, e.g. recognition of crowd congestion

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Image Analysis (AREA)
  • Image Processing (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum optischen Erkennen von bewegten Personen oder Objekten und zum Ansteuern eines Zählwerkes. Wenn eine Person eine festgelegte Linie (12) überquert, wird erfindungsgemäß vom optischen Personendetektor ein Zählereignis ausgelöst. Die Erfindung besteht aus einem elektronischen Bildsensor (4), einem Mikrocontroller (9), einem digitalen Datenausgang (10) und einer Stromversorgung (11), die alle in einem Gehäuse (2) angeordnet werden. Der Mikrocontroller (9) besteht aus einem Mikroprozessor (6), einem Arbeitsspeicher (8) und einem digitalen Signalprozessor (7), die auf einer Platine (9) angeordnet werden. Der Mikroprozessor überträgt die vom elektronischen Bildsensor (4) erzeugten Bilder in den Arbeitsspeicher (8). Der digitale Signalprozessor ist so programmiert, dass er Berechnungen ausführt, durch die Personen und deren Ortsveränderung mittels Algorithmen der Bildverarbeitung im Bild erkannt werden. Wenn eine Person erkannt wurde und diese Person die Projektion der Linie (12) in das Bild (15) überquert, steuert der Mikrocontroller (9) das Zählwerk an. Der digitale Datenausgang (10) ist mit dem Zählwerk verbunden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gerät zum optischen Erkennen von Personen und zum Ansteuern eines Zählwerkes. Dies ermöglicht eine Zählung von bewegten Personen mittels Kamera.
  • Stand der Technik
  • In den heute gängigen Verfahren zur Zählung von Personen oder Objekten kommen verschiedene Techniken zum Einsatz.
  • In DE 33 01 763 A1 wird eine automatische Zählung von Objekten mithilfe einer Sender-Empfänger-Kombination auf Grundlage elektromagnetischer Schwingungen realisiert.
  • Diese Technik läßt sich nur dann sinnvoll anwenden, wenn zusätzlich zur Erfindung noch eine unterstützende Gestaltung der Messumgebung vorgenommen wird. Beispielsweise müßte der Bereich, in dem gezählt werden soll, als Schleuse ausgebildet werden. Zusätzlich könnten Separiereinrichtungen notwendig sein.
  • Auch Techniken mit Fotodetektoren werden zur Personenzählung verwendet. Beispiele dafür werden in den Patenten DE 42 12 026 C1 und US000004127766A beschrieben.
  • Diese Techniken eignen sich gut für die Zählung von einzelnen Personen, sind aber für Zählungen in Personengruppen nicht mehr anwendbar. Auch hier müßten die Personen vor der Zählung separiert werden.
  • Es ist bekannt, Personen und Objekte mittels Sensoren, welche elektromagnetische Strahlungen verarbeiten, insbesondere Kameras, zu zählen.
  • In DE 20 2007 007 863 U1 wird der Einsatz eines videobasierten Personenzählsystems im Zusammenhang mit einem Kartenindentifikationssystem zur Überwachung von Zutritten an Eingängen verwendet.
  • Ein Nachteil dieser Systeme ist, daß sie verteilt sind. Sie bestehen aus einer Datenverarbeitungsanlage und einer oder mehrerer Kameras, die an ebendiese angeschlossen werden. Dadurch sind hohe Aufwendungen für die Verkabelung und die Installation notwendig.
  • Um dieses Problem zu umgehen, bietet sich auf den ersten Blick der Einsatz von intelligenten Kameras an. Diese führen bildverarbeitende Rechenoperationen auf einer in das Kameragehäuse integrierten Recheneinheit aus. Nachteilig an intelligenten Kameras ist, daß sie nicht speziell für das Zählen von Personen ausgelegt sind, sondern für die Erfüllung ganz verschiedener Aufgaben technisch ausgerüstet werden. Dementsprechend enthalten sie Recheneinheiten und Speichereinheiten, die für das Zählen von Personen überdimensioniert sind. Außerdem sind sie für die Zählung von Personen nur dann hinreichend geeignet, wenn sie zusätzlich mit hohem Konfigurationsaufwand und speziellen Kenntnissen dazu ertüchtigt werden. Aber auch dann erfüllen sie diese Aufgabe nur bedingt.
  • Für eine Person ohne Spezialkenntnisse kommt der Einsatz von intelligenten Kameras für die Zählung von Personen daher nicht in Betracht.
  • Mit der Offenlegungsschrift DE 197 21 741 A1 wird der Einsatz optischer Triangolationsverfahren zur Zählung von Objekten vorgeschlagen, um Objekte längs einer vorbestimmten Bewegungsrichtung zählen zu können. Auch in Patent EP 1 768 067 A3 werden über synchronisierte stereoskopische Bilder Objekte ermittelt und gezählt.
  • Nachteil ist hier das Verwenden zweier oder mehrerer Sensoren zur Zählung von Objekten.
  • Andere Verfahren, wie US 2004/0179736 A1 , DE 44 07 528 A1 und DE 10 2004 042 999 A1 , verwenden Differenzbilder, in denen Objekte gefiltert und gezählt werden. Differenzbilder beziehen ihre Information auf der Basis, daß das zu zählende Objekt in aufeinanderfolgenden Bildern Veränderungen hervorruft. Sie können somit nicht in einer Umgebung mit viel zufälliger Veränderung eingesetzt werden. Umgebungen mit starken und häufigen Veränderungen vor allem des Hintergrundes findet man aber in typischen Zählszenarien, beispielsweise Warenhäusern, Bahnhöfen oder belebten Plätzen.
  • Das der Erfindung zugrunde liegende Problem
  • Die auf Kameratechnik basierenden Systeme zur Zählung von Personen sind im allgemeinen verteilt. Sie bestehen aus Kameras und einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage, auf der eine Software arbeitet, die diese Bilder abruft und die Rechenoperationen, einschließlich des Zählens, durchführt. Daraus entstehen hohe Aufwendungen für die Installation, insbesondere für die Verkabelung.
  • Derartige Systeme sind im allgemeinen sehr kompliziert, so daß sie nur von speziell ausgebildetem Personal eingerichtet und gepflegt werden können. Intelligente Kameras bieten den Vorteil der nicht verteilten Datenverarbeitung, sind aber, wie im Stand der Technik aufgezeigt, für diese spezielle Aufgabe nur bedingt geeignet.
  • Die Erfindung
  • Der von uns vorgeschlagene optische Personendetektor (1) mit Zählwerk besteht aus einem elektronischen Bildsensor (4) mit einem Objektiv (5), einem Mikrocontroller (9) mit einem digitalen Signalprozessor (7), einem Mikroprozessor (6) und einem Arbeitsspeicher (8), einem digitalen Datenausgang (10) und einer Stromversorgung (11). Diese Bauteile werden in einem Gehäuse (2) angeordnet.
  • Als elektronischer Bildsensor (4) kann beispielsweise ein CCD-Sensor auf einer Leiterplatte verwendet werden. Das einfallende Licht wird durch ein Objektiv (5) gesammelt und auf die Bildebene des elektronischen Bildsensors (4) projiziert. Das Objektiv (5) wird in das Gehäuse (2) des optischen Personendetektors (1) integriert.
  • Die Aufgabe besteht darin, Personen zu separieren sowie Zählereignisse zu erzeugen und zu zählen.
  • Der digitalen Signalprozessor (7), der Mikroprozessor (6) und der Arbeitsspeicher (8) werden so dimensioniert, daß sie die Anforderungen aus den bildverarbeitenden Berechnungen genau erfüllen können. Es sind ausdrücklich keine weiteren softwareseitigen Funktionalitäten vorgesehen. Die Programmierung der Prozessoren erfolgt dauerhaft, Veränderungen des Programms sind ebenfalls nicht vorgesehen.
  • Die Stromversorgung (11) ist angepaßt an den jeweiligen Einsatzfall, beispielsweise einem Bus (Bordspannung).
  • Die Algorithmen der Bildverarbeitung auf dem digitalen Signalprozessor (7) sind ebenfalls speziell für die Zählung von Personen ausgelegt und optimiert. Sie enthalten keine weiteren Funktionalitäten.
  • Der Mikroprozessor (6) überträgt die Bilder aus dem elektronischen Bildsensor (4) der Kamera in den Arbeitsspeicher (8). Der digitale Signalprozessor (7) des Mikrocontrollers (9) wird erfindungsgemäß so programmiert, daß er auf Bilder (15) aus dem Arbeitsspeicher (8) zugreift und auf diesen Bildern Berechnungen mit Algorithmen der Bildverarbeitung ausführt, die geeignet sind, Personen zu erkennen.
  • Als Voraussetzung für die Generierung von Zählereignissen muß in dem von der Kamera eingesehenen und von den Personen durchquerten Bereich eine Linie (12) festgelegt werden. Diese Linie (12) muß nicht etwa durch einen Strich physisch realisiert sein. Wenn eine Person diese Linie (12) überquert, wird erfindungsgemäß vom optischen Personendetektor (1) das Zählwerk angesteuert. Die Projektion der Linie (12) in das Bild (15), wird im folgenden Messstrecke (16) genannt.
  • Die Messstrecke (16) wird durch zwei Bildpunkte definiert.
  • Die Kamerabilder werden jeweils vom Mikroprozessor (6) in den Arbeitsspeicher (8) übertragen. Vor dem ersten Rechendurchlauf des digitalen Signalprozessors (7) wird ein erstes Bild n (15) in den Arbeitsspeicher (8) gelegt.
  • Ein Rechendurchlauf beginnt mit dem Ablegen eines weiteren Bildes n + 1 (15) im Arbeitsspeicher (8).
  • Der digitale Signalprozessor (7) ermittelt von jedem Bildpunkt der Bilder (15) n und n + 1 die absolute Differenz und speichert sie in ein weiteres Bild, im weiteren Differenzbild genannt, im Arbeitsspeicher (8).
  • Erfindungsgemäß werden durch den digitalen Signalprozessor (7) lokale einzigartige Merkmale (17) aus dem Bild n (15) extrahiert. Dazu wird das Differenzbild als Maske berücksichtigt.
  • Um Merkmale (17) zu extrahieren, werden gebräuchliche Algorithmen der Bildverarbeitung angewendet. Diese Merkmale (17) können beispielsweise Ecken und Kanten in den Bildern sein. Eine Kantendetektion erfolgt durch einen gradientenbasierten Ansatz. Die Ableitung erster Ordnung der Bildpunkt-Helligkeitswerte wird zur gradientanbasierten Kantendetektion verwendet. Das Verfahren bedient sich einer Faltung mittels einer Faltungsmatrix mit dem durch das Differenzbild als Maske bestimmten Ausschnitt aus dem Bild n (15) und erzeugt damit ein Gradientenbild. Verwendete Faltungsmatrizen sind der Sobel-Operator oder Laplace-Operator.
  • Ecken werden mithilfe des Harris-Corner-Detektors ermittelt. Dieser verwendet eine lokale Autokorrelationfunktion zur Erkennung lokaler Veränderungen in dem durch das Differnzbild als Maske bestimmten Ausschnitt aus dem Bild n (15) und detektiert lokal einzigartige und vom Hintergrund unterscheidbare Punkte.
  • Für die vorliegende Aufgabe wird der Detektor erfindungsgemäß derart modifiziert, daß die Rechenoperationen auf dem digitalen Signalprozessor (7) verarbeitet werden können.
  • Die extrahierten Merkmale (17) werden im Arbeitsspeicher (8) in Form von Bildpunkten gespeichert.
  • Die Aufgabe der Personendetektion wird erfindungsgemäß unter Ausnutzung der Bewegung der Person durchgeführt. In einer Korrespondenzanalyse wird zu jedem Punkt im Bild n (15), der als besonderes Merkmal (17) im Arbeitsspeicher (8) vorliegt, ein korrespondierender Punkt (18) mit denselben Eigenschaften im Bild n + 1 (15) ermittelt.
  • Diese Punkte sind bei bewegten Objekten an unterschiedlichen Orten.
  • Aus den beiden korrespondieren Punkten (18) wird durch Subtraktion der Punktkoordinaten ein Vektor bestimmt, der im weiteren Bewegungsvektor (19) genannt wird.
  • Als Korrespondenzanalyse zum Ermitteln der Bewegungsvektoren (19) wird der Lucas-Kanade-Algorithmus herangezogen. Das Problem bekannter Korrespondenzanalysen, besteht in einem hohen Berechnungsaufwand.
  • Aufgrund der begrenzten Ressourcen wird zur Korrespondenzanalyse nicht das gesamte Bild n + 1 (15) verwendet. Damit aber auch sich schnell bewegende Objekte mit einem geringen Rechenaufwand bestimmt werden können, werden hier Auflösungspyramiden verwendet. Die Bewegungsvektoren (19) werden im Arbeitsspeicher (8) gespeichert.
  • Die im Arbeitsspeicher (8) vorliegenden Bewegungsvektoren (19) müssen realen Personen zugeordnet werden. Dafür wird die erwartete örtliche Ausdehnung eines Abbildes der Personen innerhalb der Bilder (15) benutzt. Erfindungsgemäß werden dazu zwei Verfahren vorgeschlagen.
  • Das erste Verfahren, ein Verfahren der Mengenbildung, ordnet vorhandene Merkmale (17) und die zugehörigen Bewegungsvektoren (19) Mengen zu, die jeweils eine Person im Bild repräsentieren. Dazu werden Bewegungsvektoren, die sich innerhalb der erwarteten örtlichen Ausdehnung, in Länge und Breite, eines Abbildes der Person in Bild n (15), zu einer Menge zusammengefasst.
  • Zu jeder Menge wird der Mengenschwerpunkt (21) als arithmetisches Mittel der zugehörigen Bildpunktkoordianten der ermittelten Merkmale (17) berechnet. Zusätzlich wird die Bewegungsrichtung der Punktgruppe als arithmetisches Mittel der zugehörigen Bewegungsvektoren (19), im Folgenden Richtungsvektor (20) genannt, dem Mengenschwerpunkt (21) zugeordnet. Jede reale Person ist jetzt durch einen Punkt, dem Mengenschwerpunkt (21), und einem Richtungsvektor (20) repräsentiert.
  • Wenn der Richtungsvektor (20) eines Mengenschwerpunktes (21) die Messstrecke (16) schneidet, wird ein Zählereignis generiert.
  • Beim zweiten Verfahren erfolgt die Mengenbildung ausschliesslich auf der Messstrecke (16). Dazu wird der Durchgangspunkt (22) einer Menge von Bewegungsvektoren (19) durch die Messstrecke (16) bestimmt. Wenn Bewegungsvektoren (19) die Messstrecke (16) schneiden, wird zunächst versucht, sie einem solchen Durchgangspunkt (22) und damit einer Menge zuzuordnen. Ein schulterbreiter Bereich (23) um den Durchgangspunkt gilt als zum Durchgangspunkt (22) gehörig. Bewegungsvektoren (19) innerhalb dieses Bereichs (23) gelten als zu diesem Durchgangspunkt (22) gehörig. Sollte ein solcher Durchgangspunkt (22) nicht existieren, wird er jetzt festgelegt, indem der Schnittpunkt des Bewegungsvektors (19) mit der Messstrecke (16) der neue Durchgangspunkt (22) ist. Der Durchgangspunkt (22) wird beim Schneiden weiterer zur Menge gehörender Bewegungsvektoren (19) auf der Messstrecke (16) verschoben.
  • Beim erstmaligen Schneiden eines Bewegungsvektors (19) wird ein Zählereignis generiert. Alle weiteren zur Menge gehörenden Bewegungsvektoren (19), die die Messstrecke (16) schneiden erzeugen kein Zählereignis.
  • Das Zählereignis wird an das Zählwerk weitergeleitet.
  • Nachdem der Rechendurchlauf abgeschlossen ist, wird das Bild n (15) gelöscht. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann es auch für eine spätere Verwendung auf einen Massenspeicher kopiert werden.
  • Das Bild n + 1 (15) wird im weiteren als Bild n (15) behandelt. Der nächste Rechendurchlauf wird mit dem Ablegen des nächsten Bildes n + 1 (15) durch den Mikroprozessor (6) begonnen.
  • Die Parametrisierung der zu einer Person gehörenden Punkte (17) muß erfindungsgemäß auf die Anforderung der Zählung von Personen erfolgen.
  • Die Parametrisierung wird hierbei auf die Parameter der erwarteten örtliche Ausdehnungen in Länge und Breite eines Abbildes der Personen innerhalb der Bilder (15) beschränkt, die von der Software mit wenigen manuellen Eingaben automatisch anhand von charakteristischen Testszenen berechnet werden.
  • Das Verfahren kann derart erweitert werden, daß die Messstrecke (16) in ihrer Form durch mehrere zusammenhängende Strecken beschrieben werden kann und so eine Krümmung erreicht wird.
  • Wenn durch diese Berechnung Personen ermittelt wurden, wird für jede Person ein Zählereignis generiert und ein Zählwerk angesteuert.
  • Das Zählwerk wird ebenfalls durch den Mikrocontroller (9) realisiert, indem bei jedem Zählereignis zu einer ganzen Zahl der Wert Eins addiert wird. Der Zählstand des Zählwerks wird erfindungsgemäß auf den digitalen Datenausgang (10) geschaltet.
  • Dadurch wird der Zählstand des Zählwerkes für Abfragen durch externe Geräte zur Verfügung gestellt. Eine elektronische Anzeigevorrichtung, beispielsweise ein Display, kann an diesen digitalen Datenausgang (10) angeschlossen werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung können die Zählereignisse in Form von Datensätzen in einem nichtflüchtigen Speicher gespeichert werden.
  • In welcher Weise die Erfindung gewerblich anwendbar ist
  • Die Erfindung kann überall sinnvoll eingesetzt werden, wo die Geräte zur Zählung auf kleinem Raum untergebracht werden müssen. Das sind beispielsweise öffentliche Verkehrsmittel wie Busse oder Bahnen.
  • Weitere Möglichkeiten für einen Einsatz der Erfindung sind dort gegeben, wo der Installationsort oft verändert wird, beispielsweise auf Messen oder anderen Veranstaltungen.
  • Vorteilhafte Wirkung der Erfindung gegenüber dem Stand der Technik
  • Die gesamte zur Zählung erforderliche Technik ist in ein kleines, mobiles Gerät integriert. Der optische Personendetektor (1) bietet neben der Erkennung und Zählung von Personen keinerlei Funktionalität an. Dadurch wird die Installation und Wartung gegenüber dem Stand der Technik wesentlich vereinfacht, so daß sie auch von Personal ausgeführt werden kann, das auf dem Gebiet der Kameratechnik oder Bildverarbeitung nicht speziell ausgerüstet ist. Daraus ergeben sich Kostenersparnisse.
  • Erfindungsgemäß wird die Zuordnung der Bewegungsvektoren (19) zu einer Person durch die oben beschriebene Mengenbildung realisiert. Das ist zuverlässiger als die im Stand der Technik praktizierte Ermittlung mittels Differenzbilder. Dadurch wird eine wesentliche Verbesserung der Zählergebnisse erreicht.
  • Beispiel zum Ausführen der Erfindung
  • Im Folgenden sei beispielhaft eine technische Ausgestaltung des optischen Personendetektors (1) für den Einsatz zur Fahrgastzählung in Bussen beschrieben.
  • Das Gehäuse (2) wird so gestaltet, daß es hinter die Innenverkleidung oberhalb der Zugangstüren montiert werden kann.
  • Als elektronischer Bildsensor (4) wird ein CCD-Sensor auf einer Platine (3) verwendet. In der Innenverkleidung ist eine verglaste Öffnung anzuordnen, hinter der das Objektiv (5) des CCD-Sensors angeordnet wird. Auf diese Weise können Bilder vom Zugangsbereich des Busses aus der Vogelperspektive erstellt werden.
  • Der digitalen Signalprozessor (7), der Arbeitsspeicher (8), der Mikroprozessor (6) sowie eine Datenübertragungseinheit werden auf einer Platine (9) angeordnet.
  • Als Datenübertragungseinheit ist ein Netzwerkmodul vorgesehen, wie es für ein lokales Netzwerk üblich ist. Die Daten werden über ein Netzwerkkabel an den Bordrechner des Busses übertragen. Dieses Kabel wird durch den Kabelschacht des Busses geführt.
  • Die Stromversorgung wird so ausgelegt, daß die Bordspannung des Busses benutzt werden kann. Dadurch wird der optische Personendetektor (1) beim Einschalten der Stromversorgung des Busses automatisch aktiv.
  • Ein auf dem Bordrechner des Busses arbeitendes Programm fragt die auf den verschiedenen optischen Personendetektoren (1) zur Verfügung gestellten Zählstände bei Bedarf ab, addiert diese Zählstände und ermittelt auf diese Weise das gesamte Fahrgastaufkommen.
  • 1
    Optischer Personendetektor
    2
    Gehäuse
    3
    Platine der Kamera
    4
    Elektronischer Bildsensor der Kamera
    5
    Objektiv der Kamera
    6
    Mikroprozessor des Mikrocontrollers
    7
    Digitaler Signalprozessor des Mikrocontrollers
    8
    Arbeitsspeicher des Mikrocontrollers
    9
    Platine des Mikrocontrollers
    10
    Digitaler Datenausgang
    11
    Stromversorgung
    12
    Messstrecke
    13
    Person vor Überschreiten der Messstrecke
    14
    Person nach Überschreiten der Messstrecke
    15
    Bild im Arbeitsspeicher
    16
    Projektion der Messstrecke in das Bild
    17
    Lokales einzigartiges Merkmal
    18
    Korrespondenzpunkt
    19
    Bewegungsvektor
    20
    Richtungsvektor
    21
    Mengenschwerpunkt
    22
    Durchgangspunkt
    23
    Schulterbreiter zum Durchgangspunkt gehöriger Bereich
    24
    Koordinatenursprung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3301763 A1 [0003]
    • - DE 4212026 C1 [0005]
    • - US 000004127766 A [0005]
    • - DE 202007007863 U1 [0008]
    • - DE 19721741 A1 [0012]
    • - EP 1768067 A3 [0012]
    • - US 2004/0179736 A1 [0014]
    • - DE 4407528 A1 [0014]
    • - DE 102004042999 A1 [0014]

Claims (12)

  1. Optischer Personendetektor mit Zählwerk, bestehend aus 1 einer Kamera, mit 1.1 einem elektronischen Bildsensor (4) und 1.2 einem Objektiv (5), 2 einem Mikrocontroller (9), mit 2.1 einem Arbeitsspeicher (8), 2.2 einem Mikroprozessor (6), der die Bilder aus der Kamera in den Arbeitsspeicher (8) ablegt und 2.3 einem digitalen Signalprozessor (7), der so programmiert wird, daß er 2.3.1 Bilder aus dem Arbeitsspeicher (8) holt, 2.3.2 aus einem Bild n (15) und dem Nachfolgebild n + 1 (15) ein Differenzbild erstellt, 2.3.3 mit dem Differenzbild als Maske aus dem Bild n (15) Bildpunkte mit lokal einzigartigen Merkmalen (17) ermittelt, wobei die Bildpunkte bezogen auf den Koordinatenursprung (24) des Bildes Vektoren aufspannen, 2.3.4 durch eine Korrespondenzanalyse Bildpunkte im Bild n + 1 (15) ermittelt, wobei die Bildpunkte bezogen auf den Koordinatenursprung (24) des Bildes ebenfalls Vektoren aufspannen, 2.3.5 durch die Vektorsubtraktion jedes Bildpunktes mit einem einzigartigen Merkmal (17) im Bild n von dessen korrespondierenden Bildpunkt (18) im Bild n + 1 (15) jeweils einen Bewegungsvektor (19) ermittelt, 2.3.5 diese Bewegungsvektoren (19) Mengen zuordnet, die jeweils eine Person (13, 14) repräsentieren, 2.3.6 daraus ein Zählereignis generiert, wenn der aus dem Durchschnitt der Bewegungsvektoren (19) ermittelte Richtungsvektor (20) einer Menge eine durch zwei Bildpunkte definierte Messstrecke (16) schneidet oder wenn der erste Bewegungsvektor (19) einer Menge diese Messstrecke (16) schneidet und 2.3.7 mit diesem Zählereignis das Zählwerk ansteuert, 3 dem Zählwerk, das dadurch realisiert wird, daß im Mikrocontroller (9) vom Mikroprozessor (8) eine Speicherstelle um den Wert Eins erhöht wird, 4 einem Datenausgang (10) der mit dem Zählwerk verschaltet ist und 5 einer Stromversorgung (11) die 6 in ein Gehäuse (2) eingebaut werden.
  2. Optischer Personendetektor mit Zählwerk nach Anspruch 1, bei dem die Kamera außerhalb des in Anspruch 1 genannten Gehäuses (2) in einem eigenen Gehäuse angeordnet wird.
  3. Optischer Personendetektor mit Zählwerk nach Anspruch 1, bei dem ein erzeugtes Zählereignis kein Zählwerk ansteuert und statt dessen über eine zusätzliche Datenübertragungseinheit ein Zählimpuls gesendet wird, der durch ein extern angeordnetes Zählwerk empfangen wird.
  4. Optischer Personendetektor mit Zählwerk nach Anspruch 1, bei dem der aktuelle Zählstand des Zählwerkes auf einer digitalen Anzeigevorrichtung angezeigt wird.
  5. Optischer Personendetektor mit Zählwerk nach Anspruch 1, bei dem der aktuelle Zählstand des Zählwerkes in einem nichtflüchtigen Speicher hinterlegt wird und erst zu einem beliebigen späteren Zeitpunkt abgefragt wird.
  6. Optischer Personendetektor mit Zählwerk nach Anspruch 1, bei dem auch die Zählereignisse, bestehend aus dem Zählstand und einem Zeitstempel, in einem nichtflüchtigen Speicher hinterlegt werden.
  7. Optischer Personendetektor mit Zählwerk nach Anspruch 1, bei dem die Bilder der Kamera durch den Mikrocontroller auf einem Massenspeicher gespeichert werden.
  8. Optischer Personendetektor mit Zählwerk nach Anspruch 1, bei dem die Bilder der Kamera mit einer Datenübertragungseinrichtung an eine externe Anzeigeeinrichtungen übertragen werden.
  9. Optischer Personendetektor mit Zählwerk nach Anspruch 1, bei dem sich die Messstrecke (16) immer genau in der Mitte des Bildes befindet und dadurch nicht durch zwei Bildpunkte definiert werden muß und die Kamera so ausgerichtet wird, daß sich die Messstrecke (16) im Bild mit der Linie in der Realität (12) deckt.
  10. Optischer Personendetektor mit Zählwerk nach Anspruch 1, bei dem der digitale Signalprozessor (7) die korrespondierenden Punkte (18) im Bild n + 1 (15) für die Berechnung der Bewegungsvektoren (19) mit einer Korrespondenzanalyse auf der Basis von Häufigkeitsverteilungen von Bildpunktwerten ermittelt.
  11. Optischer Personendetektor mit Zählwerk nach Anspruch 1, bei dem der digitale Signalprozessor (7) dann Zählereignisse generiert, wenn der aus dem Durchschnitt der Bewegungsvektoren (19) ermittelte Richtungsvektor (20) einer Menge eine von mehreren jeweils durch zwei Bildpunkte definierte Messstrecken (16) schneidet oder wenn ein Bewegungsvektor (19) einer Menge eine dieser Messstrecken (16) schneidet.
  12. Optischer Personendetektor mit Zählwerk nach Anspruch 1, bei dem der digitale Signalprozessor (7) Ereignisse an mehreren jeweils durch zwei Bildpunkte definierte Messstrecken (16) generiert, die jeweils von ein und der selben Menge von Bewegungsvektoren (19) geschnitten werden und diese Ereignisse zu einem weiteren Ereignis logisch kombiniert das an den digitalen Datenausgang (10) gelegt wird.
DE102009021215A 2009-05-08 2009-05-08 Optischer Personendetektor mit Zählwerk Ceased DE102009021215A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009021215A DE102009021215A1 (de) 2009-05-08 2009-05-08 Optischer Personendetektor mit Zählwerk

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009021215A DE102009021215A1 (de) 2009-05-08 2009-05-08 Optischer Personendetektor mit Zählwerk

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009021215A1 true DE102009021215A1 (de) 2010-11-11

Family

ID=42932548

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102009021215A Ceased DE102009021215A1 (de) 2009-05-08 2009-05-08 Optischer Personendetektor mit Zählwerk

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102009021215A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2017136121A1 (en) * 2016-02-04 2017-08-10 Sensormatic Electronics, LLC Access control system with curtain antenna system
US10699572B2 (en) 2018-04-20 2020-06-30 Carrier Corporation Passenger counting for a transportation system

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4127766A (en) 1976-04-05 1978-11-28 Thayer Stephen C Automatic and accurate passenger counter with storage and retrieval
DE3301763A1 (de) 1983-01-20 1984-07-26 REDAR Nah- Ortungstechnik GmbH, 6100 Darmstadt Einrichtung zur exakten automatischen zaehlung von eine tor- oder schleusenanordnung passierenden zaehlobjekten
DE4212026C1 (de) 1992-04-09 1993-09-30 Lumiflex Elektronik Gmbh & Co Verfahren und Vorrichtung zum Zählen von Objekten
DE4407528A1 (de) 1994-03-07 1995-09-21 Sq Services Ag System und Verfahren zur Bildauswertung
DE19721741A1 (de) 1997-05-24 1998-11-26 Apricot Technology Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen und Abzählen sich längs einer vorbestimmten Richtung bewegender Objekte
US20040179736A1 (en) 2001-05-26 2004-09-16 Yin Jia Hong Automatic classification and/or counting system
DE102004042999A1 (de) 2004-09-01 2006-03-09 Pro Control GmbH für Prozeßleittechnik, Hardwareentwicklung und Software Vorrichtung und Verfahren zum Prüfen einer Zugangsberechtigung zu einem geschützten Bereich
EP1768067A2 (de) 2005-09-23 2007-03-28 Neuricam S.P.A. Elektrooptische Vorrichtung zur Personenzählung oder anderen auf stereoskopischer Sicht basierenden Zählungen sowie entsprechendes Verfahren
DE202007007863U1 (de) 2007-06-04 2007-10-11 Noske, Reinhard Intelligente, automatische Zutrittskontrollanlage IAZA

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4127766A (en) 1976-04-05 1978-11-28 Thayer Stephen C Automatic and accurate passenger counter with storage and retrieval
DE3301763A1 (de) 1983-01-20 1984-07-26 REDAR Nah- Ortungstechnik GmbH, 6100 Darmstadt Einrichtung zur exakten automatischen zaehlung von eine tor- oder schleusenanordnung passierenden zaehlobjekten
DE4212026C1 (de) 1992-04-09 1993-09-30 Lumiflex Elektronik Gmbh & Co Verfahren und Vorrichtung zum Zählen von Objekten
DE4407528A1 (de) 1994-03-07 1995-09-21 Sq Services Ag System und Verfahren zur Bildauswertung
DE19721741A1 (de) 1997-05-24 1998-11-26 Apricot Technology Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen und Abzählen sich längs einer vorbestimmten Richtung bewegender Objekte
US20040179736A1 (en) 2001-05-26 2004-09-16 Yin Jia Hong Automatic classification and/or counting system
DE102004042999A1 (de) 2004-09-01 2006-03-09 Pro Control GmbH für Prozeßleittechnik, Hardwareentwicklung und Software Vorrichtung und Verfahren zum Prüfen einer Zugangsberechtigung zu einem geschützten Bereich
EP1768067A2 (de) 2005-09-23 2007-03-28 Neuricam S.P.A. Elektrooptische Vorrichtung zur Personenzählung oder anderen auf stereoskopischer Sicht basierenden Zählungen sowie entsprechendes Verfahren
DE202007007863U1 (de) 2007-06-04 2007-10-11 Noske, Reinhard Intelligente, automatische Zutrittskontrollanlage IAZA

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Kim-Sung JIE, Ming LIU: "Computer Vision based Real-Time Information Acquisition for Transport Traffic", 2005, IEEE Int. Conf. Information Acquisition, DOI: 10.1109/ICIA.2005.1635075 *
ROWE, ROSENBERG, NOURBAKHSH: "A Second Generation Low Cost Embedded Color Visision System", 2005, IEEE Computer Vision and Pattern Recognition (CVPR'05), DOI: 10.1109/CVPR.2005.396 *
ROWE, ROSENBERG, NOURBAKHSH: "A Second Generation Low Cost Embedded Color Visision System", 2005, IEEE Computer Vision and Pattern Recognition (CVPR'05), DOI: 10.1109/CVPR.2005.396 Kim-Sung JIE, Ming LIU: "Computer Vision based Real-Time Information Acquisition for Transport Traffic", 2005, IEEE Int. Conf. Information Acquisition, DOI: 10.1109/ICIA.2005.1635075

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2017136121A1 (en) * 2016-02-04 2017-08-10 Sensormatic Electronics, LLC Access control system with curtain antenna system
US10565811B2 (en) 2016-02-04 2020-02-18 Sensormatic Electronics, LLC Access control system with curtain antenna system
US10699572B2 (en) 2018-04-20 2020-06-30 Carrier Corporation Passenger counting for a transportation system

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102015200589B4 (de) Verbessertes videobasiertes System zur automatisierten Erkennung von Verstössen durch Parken in zweiter Reihe
EP2558886B1 (de) Einrichtung zur überwachung mindestens eines dreidimensionalen sicherheitsbereichs
DE102007053812A1 (de) Konfigurationsmodul für ein Videoüberwachungssystem, Überwachungssystem mit dem Konfigurationsmodul, Verfahren zur Konfiguration eines Videoüberwachungssystems sowie Computerprogramm
DE60006411T2 (de) Zählvorrichtung
DE102012221563B4 (de) Funktionsdiagnose und validierung eines fahrzeugbasierten bildgebungssystems
DE102016206493A1 (de) Verfahren und Kamerasystem zur Entfernungsbestimmung von Objekten zu einem Fahrzeug
DE102009028604A1 (de) Vorrichtung zur Erkennung einer Objektschlange, Verfahren sowie Computerprogramm
DE102007013299A1 (de) Sensorvorrichtung sowie Anlage mit einem Förderer und einer Sensorvorrichtung
DE102019103963A1 (de) Ildgebungsvorrichtung
DE112010003752T5 (de) Dynamische echtzeitreferenzbilderzeugung für ein entfernungsbildgebungssystem
EP2067057A1 (de) Anordnung und verfahren zum erkennen und klassifizieren von vorzugsweise verdeckten gegenständen in objekt- und/oder personenströmen
EP2138653A2 (de) Parkraummanagement
DE102014217361A1 (de) Bestimmen der quellspur eines sich bewegenden elements, das mit der zielspur zusammengeführt wird
WO2002054364A2 (de) Video-rauchdetektionssystem
DE102005028490C5 (de) Kamerasystem
DE19621612A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur optischen Freiraumüberwachung
EP2462534B1 (de) Verfahren zum überwachen eines bereichs
DE102007041333B4 (de) Berührungslos arbeitendes Zählsystem
DE102009026091A1 (de) Verfahren und System zur Überwachung eines dreidimensionalen Raumbereichs mit mehreren Kameras
DE102009021215A1 (de) Optischer Personendetektor mit Zählwerk
DE102012109390A1 (de) Überwachungsvorrichtung, Verfahren zum Überwachen einer sicherheitskritischen Einheit und Beförderungssystem
WO2012110654A1 (de) Verfahren zur auswertung einer mehrzahl zeitlich versetzter bilder, vorrichtung zur auswertung von bildern, überwachungssystem
DE10049366A1 (de) Verfahren zum Überwachen eines Sicherheitsbereichs und entsprechendes System
EP2254104B1 (de) Verfahren zum automatischen Erkennen einer Situationsänderung
DE102014209337A1 (de) System und Verfahren zur Erfassung eines Gefährdungsbereichs

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final

Effective date: 20140408