DE102009020778A1 - Materialstrahlformungseinrichtung für Mess- und/oder Dosierungsvorrichtungen - Google Patents

Materialstrahlformungseinrichtung für Mess- und/oder Dosierungsvorrichtungen Download PDF

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    • G01N15/1404Fluid conditioning in flow cytometers, e.g. flow cells; Supply; Control of flow

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Materialstrahlformungseinrichtung für Mess- und/oder Dosierungsvorrichtungen zur Erhöhung der Messgenauigkeit von Partikelgrößen und/oder Partikelform eines Partikelgemisches, wie sie in speziellen Messvorrichtungen oder bei Feindosierungsvorrichtungen zum Einsatz kommen. Die Erfindung beinhaltet insbesondere eine Vorrichtung zum Konstanthalten (71) eines zu messenden Materialstrahles/Partikelstromes, gemäß eines durch eine Materialstrahlformung (61) in Z-Richtung eingeengten Materialstrahlquerschnittes. Die Vorrichtung (71) enthält in eingebauter Funktionsweise von oben nach unten eine Materialzuführöffnung (72), ein Messfenster (73), einen fensterlosen Abschnitt (74) und eine Materialaustrittsöffnung (75). Die Erfindung kann in Vorrichtungen, bei denen pulvrige, rieselfähige und/oder dispergierfähige Materialflüsse beispielsweise mit Hilfe digitaler Bildverarbeitung gemessen werden, eingesetzt werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Materialstrahlformungseinrichtung, die insbesondere in Verbindung mit einer zugehörigen Vorrichtung zur Erhöhung der Messgenauigkeit von Partikelgrößen und/oder Partikelform eines Partikelgemisches, wie sie z. B. bei digitalen Messeinrichtungen zur Partikelmessung oder bei Feindosierungsvorrichtungen in Laboren oder verschiedensten Anwendungen in der Kunststoffindustrie, bei Zementabfüllungen usw. zum Einsatz kommen kann.
  • Eine beispielhafte Vorrichtung zur Bestimmung von Partikelgrößen und/oder Partikelformen ist sind aus der (zum Anmeldezeitpunkt der vorliegenden Patentanmeldung noch unveröffentlichten) europäischen Patentanmeldung 07008663.2 derselben Anmelderin bekannt. Selbst bei Verwendung telezentrischer Objektive werden kleine Partikel aufgrund ihres geringen Schärfebereichs unterrepräsentiert gemessen, volumen- als auch größenbezogen.
  • Die in Verbindung mit den oben genannten älteren unveröffentlichten Anmeldungen derselben Anmelderin beschriebenen Ausführungsformen der Zuführeinrichtungen
    • a) als Zuführeinrichtung 2 in 1, die die Schwerkraft ausnützt, um den Partikelstrom in dem Rohr 6 zu erzeugen, indem die Partikel durch das Rohr 6 fallen, oder wie
    • b) die als Trockendispergiermodul 35 in 2 ausgebildete Zuführeinrichtung, bei der der Zuführtrichter 3 in einen Vorratsbehälter 36 mündet, der über ein Verbindungsstück 37 mit einer Dispergierdüse 38 verbunden ist, und die Disper gierdüse 38 von oben mit Druckluft beaufschlagt wird, wie durch den Pfeil 39 angedeutet ist. Im Betrieb ist das Trockendispergiermodul 35 so angeordnet, dass die untere Auslassöffnung 40 des Trockendispergiermoduls 35 entweder in den weiteren Trichter 5 oder gleich direkt in den Partikelstromrohr 6 mündet, so dass bei den beschriebenen Ausführungsformen das Trockendispergiermodul 35 den Trichter 3, die Förderrinne 4 und gegebenenfalls einen weiteren Trichter 5 ersetzt. Mit dem Trockendispergiermodul 35 können Durchströmgeschwindigkeiten (durch Pfeil 41 in 2 angedeutet) von bis zu 50 m/s erzeugt werden, so dass sich die Partikel im Partikelstrom mit dieser Geschwindigkeit durch die Messzone M bewegen.
  • Es hat sich gezeigt, dass es trotz derartiger verbesserter Messverfahren ab einer bestimmten Korngröße (unter 40 μm) zum Teil schwierig ist, den Anteil kleiner Partikel exakt zu detektieren. Negativ wirkt sich aus, dass sich der Dispergierstrahl 41 nach Verlassen der Dispergierdüse 38 und vor Erreichen der „Messstelle” aufweitet und somit zu Komplikationen bei der exakten Messung führen kann.
  • Grundsätzlich kann es auch bei jeglichen bekannten Partikelmessgeräten infolge von Reagglomeraten zu Verfälschungen der Messwerte kommen.
  • Es wirkt auch sich negativ aus, dass sich der Dispergierstrahl nach Verlassen der Düse, also vor Erreichen einer Messstelle M mit einem geeigneten Objektfeld aufweitet (2). Insbesondere bei Messungen von bimodalen Proben, Partikelgemische mit Anteilen von kleinen und größeren Bestandteilen, tritt nach der Dispergierdüse bzw. der Zuführeinrichtung dieser negative Effekt spürbar auf.
  • Auch bei der Dosierung von Stoffen, die aus feinsten Partikeln bestehen, müssen die Verfahrensabläufe wiederholbar mit engstem Toleranzspektrum sein. Die Einhaltung von präzisen, gleichbleibenden und wiederholgenauen Dosierungsraten, insbe sondere bei geringen Mengen, kann deshalb schwierig sein. Dies ist zum Beispiel bei der Verarbeitung von Additiven, Farben oder Mahlgut in Laboranlagen oder bei der Kunststoffherstellung, wie im Falle von getönten PET-Flaschen (Genauigkeiten von 0,05%), oder bei Analysegeräten erforderlich. Es hat sich jedoch gezeigt, dass in bestimmten Anwendungsfällen Messtoleranzen auftreten können.
  • Ausgehend hiervon ist es daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Verbesserung der Bestimmung von Partikelgröße und/oder Partikelform eines Partikelgemisches und zur genaueren, wiederholbaren Dosierung von Partikelgemischen gemäß der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass die Messsicherheit, Messgenauigkeit, Dosiergenauigkeit und insbesondere die Konstanz der Messungen erhöht wird.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einem Messverfahren bzw. einer Messvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass bei einer Messung oder Dosierung eine Zuführeinrichtung (2) verwendet wird, bei der das Partikelgemisch als Partikelstrom (Materialstrahl) in Richtung der optischen Achse (Z-Richtung) in seinem Querschnitt so weit eingeengt wird, dass eine für die Messung ausreichende Dichte kleiner Partikel entsteht und dieser Materialstrahl in einer Messzone (M) in Gestalt eines definierten Messfensters zur Verfügung gestellt wird, welches weitestgehend der Form des konstant erzeugten Materialstromes entspricht. In besonderer Weise verbessert die erfindungsgemäße Materialstrahlformungseinrichtung die Messergebnisse bei Messungen mittels digitaler Bildverarbeitung bzw. Dosierungen, die durch digitale Messtechnik überwacht werden.
  • Im Idealfall hat der Materialstrahl nahezu die Form eines Rechteckes. Durch ein genau definiertes Messfenster lassen sich Messreihen auch im späteren Nachgang wiederholbar und vergleichbar gestalten. Die Messpositionen lassen sich genauer fixieren.
  • Die Erfindung beinhaltet insbesondere auch eine Vorrichtung zum Konstanthalten (71) eines zu messenden Materialstrahles/Partikelstromes, gemäß eines durch eine Materialstrahlformung (61) in Z-Richtung eingeengten Materialstrahlquerschnittes. Die Vorrichtung (71) enthält in eingebauter Funktionsweise von oben nach unten eine Materialzuführöffnung (72), ein Messfenster (73), einen fensterlosen Abschnitt (74) und eine Materialaustrittsöffnung (75)/5.2.
  • In bevorzugter Weise ist das Messfenster glaslos ausgeführt, um Anhaftungen von Partikeln oder Staub zu vermeiden, die wiederum zu Fehlmessungen führen können.
  • Der fensterlose untere Abschnitt ist bevorzugt gleich lang in der Durchströmrichtung wie der optisch durchlässige Teil. Vorteilhaft ist es auch, wenn der fensterlose untere Abschnitt in einen umgebenden Zylinder eintaucht, welcher mit Unterdruck beaufschlagt wird (in den Figuren nicht dargestellt, aber vorzugsweise im Bereich (74) angeordnet. Besonders vorteilhaft ist es, wenn er in der Hälfte seiner Länge in einen umgebenden Zylinder eintaucht.
  • Die Materialstrahlformungseinrichtung (61) ist so ausgebildet, dass sie eine Formung des Partikelstromes in Richtung der optischen Achse zur Messstelle (M) vornimmt.
  • Die Materialstrahlformungseinrichtung (61) kann unmittelbar Bestandteil oder auch Zusatzelement der Zuführeinrichtung (2) sein.
  • In vorteilhafter Weise kann die Materialstrahlformungseinrichtung (61) einem Trockendispergiermodul 35 gemäß 3 nachgeschaltet sein.
  • Die Materialstrahlformungseinrichtung (61) ist so aufgebaut, dass sie den aus einem Trichter oder zweckmäßigerweise einer Dispergierdüse austretenden kreisrunden Materialstrahl oder Dispergierstrahl in die Form eines schmaleren, nahezu rechteckigen oder auch oval geformten, sich verjüngenden Dispergierstrahl (Materialstrahl) zwingt.
  • Die Umwandlung des Querschnittes von rund in eckig bzw. oval erfolgt vorzugsweise kontinuierlich. Der Materialstrahl wird dabei in Z-Richtung (Richtung der optischen Achse) gelenkt. Der rechteckige oder ovale Dispergierstrahl weist in einem Ausführungsbeispiel eine Tiefe von 3 mm bis 4 mm in Z-Richtung aus.
  • Die Materialstrahlformungseinrichtung (61) ist in bevorzugter Ausführung zweigeteilt. Sie lässt sich damit technologisch günstiger fertigen, reinigen und mit den in ihrem Inneren erfindungsgemäß angeordneten messerartigen Leisten bestücken. Die schmalen messerartigen Leisten, beispielsweise aus Edelstahl, haben in dieser Anwendung eine durchschnittliche Breite von 0,8 mmm.
  • Im Strahlumwandlungskanal (62) sind erfindungsgemäß messerartige Leisten, Stäbe oder Klingen (im weiteren Messerleisten genannt) angeordnet, die so den Kanal durchsetzen, dass Reagglomerate im Materialstrahl in ihre Einzelteile getrennt werden bzw. deren Bildung überhaupt verhindert wird. Damit kann die Messgenauigkeit der sich anschließenden optischen Partikelmessung mit digitaler Bildverarbeitung verbessert werden.
  • Die Messerleisten sind in paarweise oder auch einzeln in technologisch geeigneter Weise und Anzahl angeordnet. Es ist hierbei möglich die Messerleisten gegenüberliegend oder auch versetzt zueinander, kaskadenartig anzuordnen.
  • Die Messerleisten sind bevorzugt in Klemmstellen bzw. in Nuten oder Vertiefungen eingebracht. Sie können geklemmt, verschraubt oder sonstiger geeigneter Weise befestigt sein. In besonders vorteilhafter Ausführung werden Messerleisten eingesetzt, die entgegen der Materialstromrichtung angeschliffen sind. Die Messerleisten können beidseitig ange schliffen sein, um sie bei Abnutzungserscheinungen optimal durch Drehen weiterbenutzen zu können.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführung (4.3) sind fünf Messerleisten hintereinander angeordnet, wobei die einströmseitig ersten drei Messerleisten als Doppelleisten ausgebildet sind und deren Anordnung zueinander so bemessen ist, dass sich die verbleibende lichte Weite zwischen den gegenüberliegenden Messerleisten jeweils drittelt. Die vorletzte Messerleiste ist in dieser Ausführung eine Doppelleiste, die unmittelbar aneinandergrenzen bzw. nahezu Kontakt besitzen. Das abschließende Einzelmesser wird so angeordnet, dass es nur in geringem Abstand (wenige Millimeter) vom Strahlaustritt entfernt (links oder rechts) angeordnet ist. Die strahlgebende Kontur der Materialstrahlformungseinrichtung (61) ist idealerweise aus einem geeigneten Material, wie beispielsweise gehärtetem Edelstahl, um einen abrasiven Verschleiss zu minimieren.
  • Durch die Vorrichtung zur Optimierung der Materialstrahlform nach der Dispergierdüse bzw. dem Trichter, bei gleichzeitiger Verhinderung von Reagglomerationen bei der Vermessung kleiner Partikel durch optische Partikelmesstechnik mit digitaler Bildverarbeitung, wird die Anzahl „kleiner” Partikel pro Volumen so weit erhöht, dass ihre messtechnische Erfassung und Auswertung mit einem speziellen Verfahren zur Tiefenschärfenkorrektur, welche Gegenstand einer bereits oben genannten, unveröffentlichten Patentanmeldung der Anmelderin ist, verbessert.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht nur auf die im nachfolgenden näher beschriebene beispielhafte Vorrichtung zur Konstanthaltung und das zugehörige Verfahren. Sie umfasst auch alle die hier nicht genannten Anwendungen bzw. Vorrichtungen, bei denen pulvrige, rieselfähige und/oder dispergierfähige Materialflüsse gemessen werden müssen. Hierin sind auch solche Materialflüsse eingeschlossen, wie sie in Rohrsystemen (Fallrohren oder horizontalen Transporthüllen, ggf. mit Druckluft belastet), in verschiedensten Befüllungsanlagen oder Beschickungsanlagen, Dosierungen unterschiedlichster Anwendungen, wie bei der Kunststoffherstellung, Entstaubungsanlagen, Zemente, Gipse, Feinsalze, Vorschaltungen bei Filteranlagen usw. zum Einsatz kommen.
  • In einer beispielhaften Ausführung ist eine Vorrichtung zur Bestimmung von Partikelgröße und/oder Partikelform eines Partikelgemisches, mit einer Zuführeinrichtung (2), mit integierter Materialstrahlformungseinrichtung (61), die das Partikelgemisch als Partikelstrom zu einer Messzone (M) führt, einem Beleuchtungsmodul (10), das Beleuchtungsstrahlen (P1, P2) erzeugt und mit diesen die Messzone (M) beleuchtet, einem Detektionsmodul (18) mit zwei Kameras (19, 20), die jeweils einen der entsprechenden Kamera (19, 20) zugeordneten Bereich (21, 22) der Messzone (M) aufnehmen, wobei die Kameras (19, 20) die Bereiche (21, 22) mit unterschiedlichen Vergrößerungen aufnehmen, und mit einem Auswertemodul (23), das anhand der Aufnahmen der Kameras (19, 20) die Partikelgröße und/oder Partikelform bestimmt, ausgestattet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielhalber noch näher erläutert, wobei auch den Zeichnungen erfindungswesentliche Merkmale zu entnehmen sind. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zur Bestimmung der Größenverteilung von Partikeln eines Partikelgemisches mit angezeigter Materialstrahlformungseinrichtung (61) und Vorrichtung zur Materialkonstanthaltung (71);
  • 2 eine schematische Ansicht eines Trockendispergiermoduls mit Darstellung der Streuung des Materialstromes;
  • 3 eine schematische Ansicht eines Trockendispergiermoduls mit Darstellung einer sich daran anschließenden erfindungsgemäßen Materialstrahlformungseinrichtung (61) und der Vorrichtung zur Materialkonstanthaltung mit Messfensteranordnung (71);
  • 4 die Darstellung einer Materialstrahlformungseinrichtung (61) als schematische Darstellung in 4.1, als Seitendarstellung im Schnitt mit einem Beispiel für eine Anordnung innenliegender Messerleisten in 4.3, und in 4.2 und 4.4 als Einzelteile (links, rechts), Innenansicht;
  • 5.1 eine beispielhafte Darstellung einer erfindungsgemäßen Einheit mit Materialstrahlformung (61) und Materialstrahlkonstanthaltung (71) in Front- und Seitenansicht, wobei die Maßangaben nicht einschränkend i. S. der Erfindung zu verstehen sind;
  • 5.2 die schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Konstanthalten (71) eines zu messenden Materialstrahles;
  • 6 die Darstellung der verfeinerten Messgröße infolge der baulichen Veränderung der Zuführeinrichtung (2), mit und ohne Materialstrahlformungseinrichtung/Zuführhilfseinrichtung (61), inclusive einer jeweils identischen Messerleistenausstattung am Beispiel von Zement;
  • 7 die Darstellung der Auswirkungen der baulichen Veränderungen der Materialstrahlformungseinrich tung/Zuführhilfseinrichtung (61) mit und ohne Messer leiste.
  • 8 die vergleichende Darstellung der verfeinerten Messgröße infolge der erfindungsgemäßen baulichen Veränderungen mit Vorrichtung zur Konstanthaltung (71).
  • Die in 1 gezeigte Ausführungsform umfasst die Vorrichtung 1 zum Bestimmen der Größenverteilung von Partikeln eines Partikelgemisches eine Zuführeinrichtung 2, die das zu untersuchende Partikelgemisch einer Messzone M zuführt und die einen Zuführtrichter 3, eine Förderrinne 4, einen weiteren Trichter 5, ein Partikelstromrohr 6, der Materialstrahlformungseinheit (61) sowie einen Auffangbehälter 7 aufweist.
  • Das Partikelstromrohr 6 mündet direkt in die Materialstrahlformungseinheit (61) und ist mit dieser über eine geeignete Verschraubung (64) verbunden. Die Partikelaufnahme aus dem Partikelstromrohr 6 erfolgt durch die Aufnahmeformung (66) der Materialstrahlformungseinheit (61). Die Aufnahmeformung (66) ist vorzugsweise an die Rohrform angepasst. Unmittelbar an die Materialstrahlformungseinheit (61) schließt sich in den Abschnitten 8, 9 die Messzone M an.
  • Ferner umfasst die beispielhafte Messvorrichtung 1 ein Beleuchtungsmodul 10 mit einer ersten und zweiten Strahlungsquelle 11, 12.
  • Hier nicht dargestellt sind die beiden Bereiche der Messzone M. Bei der hier beschriebenen Ausführungsform sind die Kameras 19 und 20 so justiert, dass der kleine Bereich in der Mitte des großen Bereiches liegt. Natürlich kann der kleine Bereich an jeder anderen Position innerhalb des großen Bereiches oder sogar außerhalb des großen Bereiches liegen.
  • Wesentlich ist, dass beide Bereiche innerhalb der Messzone M sind. Der Partikelstrom bewegt sich von oben nach unten durch die beiden Bereiche der Messzone (X-Richtung), wobei die Kameras 19 und 20 natürlich auch noch die Partikel erfassen können, die in einem vorbestimmten Bereich vor oder hinter der Zeichenebene vorbeiströmen.
  • Die Messvorrichtung 1 umfasst ferner ein Steuermodul 28, das mit der Zuführeinrichtung 2 mit Materialstrahlformungseinheit (61), dem Beleuchtungsmodul 10 sowie dem Detektionsmodul 18 verbunden ist, wie durch die gestrichelten Linien in 1 angedeutet ist. Das Steuermodul 28 dient einerseits zur Steuerung der Vorrichtung 1. Andererseits wird das Steuermodul 28 auch noch zur Auswertung der mittels der Kameras 19 und 20 gewonnenen Aufnahmen eingesetzt, um anhand der Aufnahmen Größenverteilung der Partikel des Partikelgemisches zu bestimmen. Natürlich kann die Auswertung auch in einem separaten Auswertemodul (nicht gezeigt) durchgeführt werden, das nicht durch das Steuermodul verwirklicht ist.
  • Im Betrieb der Vorrichtung wird das Partikelgemisch über den Zuführtrichter 3 und die Förderrinne 4, die beispielsweise als Vibrationsrinne ausgebildet sein kann, zu dem weiteren Trichter 5 geführt, der die von der Förderrinne 4 geförderten Partikel dem Partikelstromrohr 6 zuführt, in dem die Partikel aufgrund der Schwerkraft nach unten fallen und einen Partikelstrom bilden. Die herabfallenden Partikel und sich gegebenenfalls gebildete Agglomerate werden in der Materialstrahlformungseinheit (61) durch die darin zweckmäßig angeordneten Messerleisten (63) deagglomeriert. Die Messer sind hierbei vorzugsweise gemäß der 4 angeordnet. In den Figuren ist wegen der Übersichtlichkeit stellvertretend für die Messerleisten nur ein Messer mit (63) bezeichnet. Der Partikelstrom wird erfindungsgemäß komprimiert in die Form eines rechteckigen bis ovalen Querschnittes gezwungen. Der Partikelstrom wird zugleich kontinuierlich in Z-Richtung (Richtung der optischen Achse) vor der Messzone (M) gelenkt.
  • In 1 ist die erfindungsgemäße Teil der Materialstrahlformungseinheit (61) und der erfindungsgemäße Teil der Vorrichtung zur Materialkonstanthaltung (71) angezeigt.
  • Durch die verbesserte Zuführhilfseinrichtung (Materialstrahlformung) (61), konnte, wie in 6 dargestellt, eine Verbesserung um 65% (vgl. Kurven A und B) gemessen werden.
  • Die Vergleichskurve A zeigt die Ergebnisse der Messungen mit einem herkömmlichen Dispergieraufsatz.
  • Auf der x-Achse wird die Größe x der Partikel aufgetragen. Die genauere Bezeichnung Ma_min bezeichnet die Größendefinition, in diesem Fall den minimalen Martin-Durchmesser. Da es in der Granulometrie bzw. Korngrößenanalyse verschiedene Größendefinitionen zu unterscheiden gibt, ist der Index als Unterscheidungsmerkmal der Größe mit angegeben. Der Martin-Durchmesser halbiert die Projektionsfläche (Ellipse, Darstellung am rechten Bildrand von 7).
  • Die Projektionsfläche kann in verschiedenen Richtungen halbiert werden. xMa_min gibt den minimalen Wert aus allen Richtungen an.
  • Auf der y-Achse (senkrechte Achse, Ordinate) wird Q3 angegeben. Damit werden die kumulierten Volumen- bzw. Massenanteile bezeichnet. Dementsprechend wird die Q3-Verteilung auch Summenverteilung genannt. Sie reicht von 0–1 bzw. von 0–100%. Der Index 3 bezeichnet dabei die Mengenangabe Volumen/Masse. Die typische Angabe des x50-Wertes bedeutet im Beispiel x50 = 23 μm: 50% der gesamten untersuchten Probe ist kleiner als 23 μm.
  • Der Größenunterschied ohne Zuführhilfseinrichtung (61) x50 = 23 μm zum Größenunterschied mit Zuführhilfseinrichtung (61) x50 = 8 μm beträgt 65%.
  • 7 zeigt die zusätzlichen Verbesserungen durch die Ausstattung mit den messerartigen Leisten (vgl. Kurve C/ohne Messerleiste und Kurve D/mit Messerleiste). Die Änderung von 42,1 μm auf 38,7 μm beträgt 8,1%.
  • 8 zeigt die Verbesserungen des erfindungsgemäßen Verfahrens mit Vorrichtung am Beispiel der Vermessung von Zementpartikeln. Die Kurven C (Dispergieraufsatz mit Zuführhilfseinrichtung mit Messerleisten und Vorrichtung zur Konstanthaltung des Partikelstromes) zeigen eine deutlich feinere Messgröße gegenüber den Vergleichskurven A und B an. Der Unterschied beträgt ca. 16% gegenüber der Kurven B, bei denen ohne Einsatz der Vorrichtung zur Konstanthaltung (71) gemessen wurde. Noch deutlicher wird der Vergleich zu den Kurven A, bei denen ein herkömmlicher Dispergieraufsatz verwendet wurde.
  • Legende zu 8
  • Zement CEM II – BS 32,5R
  • A:
    Herkömmlicher Dispergieraufsatz (x50 = 42,1 μm)
    B:
    Dispergieraufsatz mit Zuführhilfseinrichtung incl. Messerleisten (x50 = 38,7 μm)
    C:
    Dispergieraufsatz mit erfindungsgemäßer Zuführhilfseinrichtung (61) und Vorrichtung zur Konstanthaltung (71) (x50 = 35,5 μm)
  • Durch die Kombination von Materialstrahlformung und Konstanthaltung des Materialstrahles wird die Messgröße feiner. Der Unterschied beträgt hier ca. 16%.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 07008663 [0002]

Claims (13)

  1. Materialstrahlformungseinrichtung für Mess- und/oder Dosierungsvorrichtungen zur Messung von Partikelgrößen und/oder Partikelform eines Partikelgemisches, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Messung die Zuführeinrichtung (2) so ausgestaltet ist, dass das Partikelgemisch als Partikelstrom in Richtung der optischen Achse in seinem Querschnitt so weit eingeengt wird, dass eine für die Messung ausreichende Dichte kleiner Partikel entsteht und dieser Partikelstrom in eine Messzone (M) in Gestalt eines definierten Messfensters zur Verfügung gestellt wird.
  2. Materialstrahlformungseinrichtung für Mess- und/oder Dosierungsvorrichtungen zur Messung von Partikelgrößen und/oder Partikelform eines Partikelgemisches nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestalt des Messfensters (73) weitestgehend der Form des konstant erzeugten Partikelstromes entspricht. mittels digitaler Bildverarbeitung
  3. Materialstrahlformungseinrichtung für Mess- und/oder Dosierungsvorrichtungen zur Messung von Partikelgrößen und/oder Partikelform eines Partikelgemisches, dadurch gekennzeichnet, dass die Formungseinrichtung so ausgestaltet ist, dass der Partikelstrom nahezu die Form eines Rechteckes erhält.
  4. Materialstrahlformungseinrichtung für Mess- und/oder Dosierungsvorrichtungen zur Messung von Partikelgrößen und/oder Partikelform eines Partikelgemisches nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Formung des Partikelstromes diese eine Materialstrahlformungseinrichtung (61) enthält, die mit zweckmäßig angeordneten Messer leisten zur Beseitigung von Agglomeraten bzw. Reagglomeraten besetzt ist.
  5. Materialstrahlformungseinrichtung für Mess- und/oder Dosierungsvorrichtungen zur Messung von Partikelgrößen und/oder Partikelform eines Partikelgemisches nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Konstanthaltung des Partikelstromes eine Vorrichtung (71) enthalten ist, die den geformten Partikelstrahl direkt der Messzone (M) in der Gestalt bereitstellt, dass wiederholbare und vergleichbare Messungen möglich sind.
  6. Materialstrahlformungseinrichtung nach den Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der fensterlose untere Teil (74) der den Partikelstrom konstant haltenden Vorrichtung (71) so ausgestaltet ist, dass er mit Unterdruck beaufschlagt werden kann.
  7. Materialstrahlformungseinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mess- bzw. Dosiervorrichtung in die die Materialstrahlformungseinrichtung eingesetzt wird eine digitale Bildverarbeitung enthält.
  8. Materialstrahlformungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die digitale Bildverarbeitung so gestaltet ist, dass der Partikelstrom in der Messzone wiederholbar bereitstellt werden kann.
  9. Materialstrahlformungseinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Konstanthalten (71) des Partikelstromes in Fließrichtung nach der Materialstrahlformung eine Materialzuführöffnung (72), ein Messfenster (73), einen fensterlosen Abschnitt (74) und eine Materialaustrittsöffnung (75) enhält.
  10. Materialstrahlformungseinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Messfenster (73) glaslos ausgeführt ist.
  11. Materialstrahlformungseinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der fensterlose Abschnitt (74) in Durchströmrichtung gleich lang wie der optisch durchlässige Teil ist.
  12. Materialstrahlformungseinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Konstanthalten (71) fester Bestandteil der Materialstrahlformungseinrichtung (61) ist.
  13. Materialstrahlformungseinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Konstanthalten (71) mit der Materialstrahlformungseinrichtung (61) eine komplette Zuführeinrichtung (2) darstellt.
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