DE102009020331A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Mit wachsenden Ansprüchen an Komfort und Wertigkeit im Innenraum eines Kraftfahrzeugs werden zunehmend sogenannte ambiente Lichtfunktionen eingesetzt, die für eine dezente Ausleuchtung des Innenraumes sorgen. Der Innenraum wirkt spezifischer, er erscheint größer und strukturierter durch die Ausleuchtung bestimmter Bereiche. Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Ambientebeleuchtung eines Kraftfahrzeugs weiterzubilden. Erfindungsgemäß wird der im Innenraum (1) eines Kraftfahrzeugs sichtbare Abschnitt einer Säule (7, 8, 9) zumindest oberhalb einer Türbrüstungslinie (T) während der Fahrt bei Dunkelheit beleuchtet. Die Säule (7, 8, 9) kann beispielsweise eine A-, B- oder C-Säule sein. Der im Innenraum (1) sichtbare Abschnitt dieser Säule (7, 8, 9) weist normalerweise eine Verkleidung auf. Im Sinne dieser Erfindung umfasst die Säule (7, 8, 9) auch die dazugehörige Verkleidung.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 oder 2.
  • Mit wachsenden Ansprüchen an Komfort und Wertigkeit im Innenraum eines Kraftfahrzeugs werden zunehmend sogenannte ambiente Lichtfunktionen eingesetzt, die für eine dezente Ausleuchtung des Innenraumes sorgen. Der Innenraum wirkt spezifischer, er erscheint größer und strukturierter durch die Ausleuchtung bestimmter Bereiche. Der Einsatz dieser Art der Beleuchtung erleichtert den Passagieren im Fahrzeug die Orientierung und schafft eine individuelle und wohnliche Atmosphäre.
  • Bei Personenkraftfahrzeugen der derzeit käuflich erwerbbaren S-Klasse von Mercedes wird ergänzend zur klassischen Innenraumbeleuchtung eine sogenannte Ambientebeleuchtung angeboten. Diese Ambientebeleuchtung besteht aus einem schmalen Lichtband, das von LEDs gespeist wird. Es zieht sich entlang der Holzzierleisten der vier Türen und entlang des unteren Bereichs der Instrumententafel. So erzeugt die Ambientebeleuchtung eine ganz besondere Lichtstimmung: Der Innenraum wirkt großzügiger und behaglicher. Die Beleuchtung kann auch während der Fahrt eingeschaltet bleiben – ohne dass die Sicht des Fahrers eingeschränkt wird. Die Ambientebeleuchtung weist fünf verschiedene Helligkeitsstufen auf. Beim Öffnen der Türen leuchtet das Lichtband zunächst auf der höchsten Stufe und wird dann nach dem Schließen der Türen auf die gewählte Helligkeitsstufe gedimmt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Ambientebeleuchtung eines Kraftfahrzeugs weiterzubilden.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 oder 2 gelöst.
  • Gemäß Patentanspruch 1 wird der im Innenraum eines Kraftfahrzeugs sichtbare Abschnitt einer Säule zumindest oberhalb einer Türbrüstungslinie während der Fahrt bei Dunkelheit beleuchtet. Die Säule kann beispielsweise eine A-, B- oder C-Säule sein. Der im Innenraum sichtbare Abschnitt dieser Säule weist normalerweise eine Verkleidung auf. Im Sinne dieser Erfindung umfasst die Säule auch die dazugehörige Verkleidung. Gemäß Patentanspruch 2 kann alternativ die dem Fahrzeuginnenraum zugewandte, sichtbare Seite der Säule zumindest oberhalb einer Türbrüstungslinie aus einem Material bestehen, das zumindest etwas lichtdurchlässig ist, wobei die sichtbare Seite von hinten während der Fahrt bei Dunkelheit angeleuchtet wird.
  • Durch die Beleuchtung der Säulen wirkt der Fahrzeuginnenraum spezifischer und strukturierter. Der Innenraum kann somit als Ganzes wahrgenommen werden. Dies schafft ein eigenständiges Erscheinungsbild des Innenraums. Während der Fahrt bei Dunkelheit erhöht sich so der Komfort und es wird eine wohnliche Atmosphäre geschaffen. Maßgeblich ist dabei vor allem der obere Abschnitt der Säulen, da vor allem dieser im Blickfeld liegt. Der Bereich unterhalb der Türbrüstungslinie dagegen liegt nicht direkt im Blickfeld. Die Türbrüstungslinie verläuft bei den Seitentüren des Kraftfahrzeugs entlang des Übergangs zwischen dem Türkörper und der daran oben angrenzenden Seitenscheibe der Seitentür.
  • Günstigerweise ist zumindest ein Leuchtmittel zur Beleuchtung der Säule im Dachhimmel angeordnet. Dies ist eine einfache Möglichkeit, das erforderliche Leuchtmittel unterzubringen und zugleich sicherzustellen, dass eine gute Beleuchtung der Säule gegeben ist. Beispielsweise ist das Leuchtmittel eine LED. Diese weisen eine besonders lange Lebensdauer auf. Bevorzugt ist das zumindest eine Leuchtmittel dabei so angeordnet und/oder erzeugt so gerichtet Licht, dass es praktisch ausschließlich die Säule beleuchtet. Insbesondere soll das zumindest eine Leuchtmittel so angeordnet sein und/oder so gerichtet Licht erzeugen, dass für den Fahrer keine Reflektionen an der Frontscheibe entstehen.
  • Bevorzugt ist die Helligkeit der Beleuchtung der Säule einstellbar. Diese Einstellung der Helligkeit erfolgt während der Fahrt des Kraftfahrzeugs günstigerweise automatisch in Abhängigkeit der Dunkelheit in der Umgebung des Kraftfahrzeugs. Zum Ein- und Aussteigen wird die Helligkeit bevorzugt automatisch auf den maximalen Wert geregelt. Diese dynamische Anpassung der Intensität der Beleuchtung erhöht den Komfort für die Passagiere.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, anhand dessen die Erfindung im Folgenden näher beschrieben wird. Die einzige Figur zeigt in schematischer Darstellungsweise eine perspektivische Ansicht des Innenraums eines Personenkraftfahrzeugs.
  • In der Figur ist der Innenraum 1 eines Personenkraftwagens dargestellt. Der Innenraum 1 wird in Fahrtrichtung gesehen vorne durch eine Frontscheibe 2 und hinten durch eine Heckscheibe 3 begrenzt. Die seitliche Begrenzung wird beidseitig jeweils durch eine vordere und eine hintere Seitentür 4 und 5 gebildet. Die obere Begrenzung stellt das Fahrzeugdach 6 dar, das beidseitig jeweils von einer A-Säule 7, einer B-Säule 8 und einer C-Säule 9 getragen wird. Die A-Säule 7 ist zwischen der Frontscheibe 2 und der vorderen Seitentür 4 angeordnet, die B-Säule 8 befindet sich zwischen der vorderen Seitentür 4 und der hinteren Seitentür 5, und die C-Säule 9 befindet sich zwischen der hinteren Seitentür 5 und der Heckscheibe 3.
  • Im Dachhimmel, der auf der dem Innenraum 1 zugewandten Seite das Fahrzeugdach 6 verkleidet, sind drei Leuchtmittel 10 angeordnet, die sich jeweils im seitlichen Randbereich des Dachhimmels im Bereich einer Fahrzeugsäule 7, 8, 9 befinden. Die Leuchtmittel 10 erzeugen jeweils einen gerichteten Lichtstrahl 11, 12, 13, der jeweils zumindest den oberen Abschnitt der Säule 7, 8, 9 beleuchtet. Als Leuchtmittel 10 eignen sich vor allem LEDs, da diese besonders wenig Strom verbrauchen, in der Helligkeit leicht regelbar sind und eine besonders lange Lebensdauer aufweisen.
  • Die Leuchtmittel 10 werden nur bei einer Fahrt in der Dunkelheit eingeschaltet. Die Helligkeit der Leuchtmittel 10 wird automatisch in Abhängigkeit der Dunkelheit bzw. Helligkeit der Fahrzeugumgebung geregelt. Je dunkler die Fahrzeugumgebung ist, desto geringer ist die Helligkeit der Leuchtmittel 10. Der Lichtstrahl der Leuchtmittel 10 ist dabei so ausgerichtet, dass ausschließlich die Säulen 7, 8 und 9 angestrahlt sind und es zu keinen Reflektionen an der Frontscheibe 2 kommt.
  • Die Leuchtmittel 10 stellen sicher, dass die A-, B- und C-Säulen 7, 8 und 9 auch bei Dunkelheit im Fahrzeuginnenraum stets deutlich sichtbar sind, sie erscheinen nie nur als schemenhafte dunkle Balken. Damit erscheint der gesamte Innenraum spezifischer, da die Begrenzungen des Innenraums stets gut erkennbar sind. Es entsteht eine wohnliche Atmosphäre, die das Reisen angenehmer macht. Um diesen Effekt zu erreichen, genügt es sicherzustellen, dass der Bereich der A-, B- und C-Säulen 7, 8 und 9 oberhalb einer Türbrüstungslinie T beleuchtet ist. Die Türbrüstungslinie T verläuft im Wesentlichen horizontal entlang der Grenze zwischen dem Türkörper und den Fensterscheiben der vorderen und hinteren Seitentür 4 und 5.

Claims (9)

  1. Kraftfahrzeug mit zumindest einer Säule (7, 8, 9), dadurch gekennzeichnet, dass der im Innenraum (1) des Kraftfahrzeugs sichtbare Abschnitt der Säule (7, 8, 9) zumindest oberhalb einer Türbrüstungslinie (T) während der Fahrt bei Dunkelheit beleuchtet ist.
  2. Kraftfahrzeug mit zumindest einer Säule (7, 8, 9), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die dem Fahrzeuginnenraum zugewandte, sichtbare Seite der Säule (7, 8, 9) zumindest oberhalb einer Türbrüstungslinie (T) aus einem Material besteht, das zumindest etwas lichtdurchlässig ist, wobei die sichtbare Seite von hinten während der Fahrt bei Dunkelheit angeleuchtet wird.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Leuchtmittel (10) zur Beleuchtung der zumindest einen Säule (7, 8, 9) im Dachhimmel angeordnet ist.
  4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Leuchtmittel (10) so angeordnet ist und/oder so gerichtet Licht erzeugt, dass es praktisch ausschließlich die Säule (7, 8, 9) beleuchtet.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule (7, 8, 9) eine A-Säule (7), eine B-Säule (8) oder eine C-Säule (9) ist.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Leuchtmittel (10) so angeordnet ist und/oder so gerichtet Licht erzeugt, dass für den Fahrer keine Reflektionen an einer Frontscheibe (2) entstehen.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Leuchtmittel (10) eine LED ist.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Helligkeit der Beleuchtung der Säule (7, 8, 9) einstellbar ist.
  9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Helligkeit automatisch in Abhängigkeit der Dunkelheit in der Umgebung des Kraftfahrzeugs regelbar ist.
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