DE102009019884A1 - Kommunikationsverfahren mit auswählbaren Ansprechsignalstärkepegeln - Google Patents

Kommunikationsverfahren mit auswählbaren Ansprechsignalstärkepegeln Download PDF

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Martin Buchsbaum
Werner Drexel
Martin Liebl
Christian Pontesegger
Peter Raggam
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    • H04B5/77

Abstract

Ein Kommunikationsverfahren bei einem System, das ein Lesegerät und zumindest ein Sende/Empfangsgerät aufweist, wobei das Verfahren umfasst, dass das Lesegerät einen Ansprechsignalstärkepegel aus einer Mehrzahl von Ansprechsignalstärkepegeln auswählt; und Einrichten einer Kommunikation zwischen dem Lesegerät und dem zumindest einen Sende/Empfangsgerät bei dem ausgewählten Ansprechsignalstärkepegel.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Kommunikationssysteme und insbesondere auf ein Kommunikationssystem mit auswählbaren Ansprechsignalstärkepegeln.
  • Ein Hochfrequenzidentifikation-Kommunikationssystem (RFID-Kommunikationssystem; RFID = radio frequency identification) ist ein drahtloses System mit einem Lesegerät und zumindest einem Etikett (engl. tag). Kommunikationsschnittstellen zwischen dem Lesegerät und dem Etikett wurden beispielsweise in ISO/IEC 18000-3, Modus 2 beschrieben.
  • Jedes Etikett weist typischerweise einen einzigen Chip mit einem Speicher, der Daten speichert, und einem Funksende/Empfangsgerät oder Transponder auf. Bei einem Etikettformat handelt es sich um einen Chip, der auf einer Kunststoffschicht befestigt ist, die eine Antenne in der Form einer kleinen Schleife umfasst.
  • Das Lesegerät, auch ein Abfragegerät genannt, ist ein Sende/Empfangsgerät mit höherer Leistung, das eine größere Breitbandantenne aufweist, um das Etikett mit einem Abfrage- oder Trägersignal abzufragen. Wenn dasselbe mit einem Computersystem arbeitet, wie beispielsweise einem Kassensystem oder Inventarsteuersystem, speichert das Lesegerät die Etikettinformationen und unternimmt eine angemessene Handlung in Abhängigkeit von der Anwendung. Es ist ebenfalls möglich, dass das Lesegerät auf das Etikett schreibt und die Daten des Etiketts verändert.
  • Ein Etikett kann passiv, halbpassiv oder aktiv sein. In dem passiven Fall erhält das Etikett eine Leistung aus dem HF- Signal, das von dem Lesegerät empfangen wird, um die Schaltungsanordnung desselben mit Leistung zu versorgen. Das heißt, ein passives Etikett richtet das empfangene Signal gleich und filtert dasselbe zu einem DC-Signal bzw. Gleichstromsignal (DC = direct current), das die Schaltungsanordnung mit Leistung versorgt. Ein aktives Etikett unterscheidet sich von einem passiven Etikett dahin gehend, dass dasselbe eine eigene Leistungsquelle zum Erhöhen einer Sendeleistung und Speichern von mehr Informationen aufweist.
  • RFID-Systeme verwenden eine Transformatortheorie, wobei die Lesegeräteantenne die Primärwicklung des Transformators ist und die Etikettantenne die Sekundärwicklung. Eine Signalstärke an dem Etikett ist proportional zu dem Abstand desselben von dem Lesegerät, und somit muss das Etikett in enger Nähe zu dem Lesegerät platziert sein, damit das Etikett und das Lesegerät kommunizieren können. Eine typische Reichweite beträgt mehrere Zoll, aber die Reichweite verändert sich mit der Betriebsfrequenz sowie der Antennengröße.
  • Datenübertragungsverfahren bei RFID-Systemen variieren abhängig von der Anwendung und Art der Kopplung. Gegenwärtig verwenden die meisten RFID-Systeme eine Amplitudenumtastung (ASK, amplitude shift keying). Ein anderes Datenübertragungsverfahren ist eine Phasenumtastung (PSK, Phase shift keying). Wenn das Lesegerät eingeschaltet ist, fährt das Etikett hoch bzw. schaltet ein (Power up) und wartet auf Lesegerätebefehle, die verarbeitet werden sollen. Binäre Pulse, die die Antwortdaten darstellen, modifizieren die Impedanz der Antenne des Etiketts, was wiederum eine Amplitudenverschiebung in dem Trägersignal bewirkt. Der Prozess lädt und entlädt die Sekundärwicklung des Etiketts, um eine Impedanz über das modulierte Trägersignal zurück in die Primärwicklung des Lesegeräts zu reflektieren. Das Ergebnis ist ein AM-Signal (AM = Amplitudenmodulation), das durch das Lesegerät zu einem seriellen Datensignal decodiert wird.
  • RFID-Systeme weisen eine Antikollisionsauflösung auf, da mehrere Etiketten, die simultan innerhalb des Antennenfelds des Lesegeräts einschalten, einander gegenseitig beeinflussen bzw. stören können. Viele verfügbare Schemata verhindern derartige Kollisionen. Ein Schema verwendet eine Zeitteilungsmultiplexanordnung, wobei jedem Etikett ein Zeitschlitz zugewiesen wird, in dem dasselbe zu senden hat. Ferner können Kollisionen durch ein Stummschalten bzw. Stummtasten (muting) aller Etiketten außer des gelesenen Etiketts aufgelöst werden, um sicherzustellen, dass keine Kollision auftritt. Nach einer bestimmten Dauer werden die stummgetasteten Etiketten wieder aktiviert.
  • Der Antwortsignalstärkepegel bzw. Ansprechsignalstärkepegel des Etiketts liegt typischerweise auf einem niedrigen Pegel, um Mehrkanaloperationen, z. B. Achtkanaloperationen, bei einem minimalen Übersprechen (crosstalk) zwischen Kanälen zu erlauben. Dieser niedrige Ansprechsignalstärkepegel erfordert aufwendige und hochempfindliche Lesegeräte, um die Übertragungen des Etiketts zu erfassen. Ferner wird der oben beschriebene, niedrige Ansprechsignalstärkepegel auch bei einem Einkanalmodus verwendet, bei dem ein Übersprechen nicht vorkommt, wodurch der Kommunikationsbereich bzw. die Kommunikationsreichweite des Systems verringert wird und es zu einem möglichen Datenverlust kommt, wenn ein Etikett sich an oder nahe der Schwelle der Kommunikationsreichweite befindet.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kommunikationsverfahren, ein Lesegerät und ein Kommunikationssystem mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche. Weiterbildungen finden sich in den abhängigen Ansprüchen.
  • Ein Kommunikationsverfahren in einem System, das ein Lesegerät und zumindest ein Sende/Empfangsgerät aufweist, wobei das Verfahren umfasst, dass das Lesegerät einen Ansprechsignalstärkepegel aus einer Mehrzahl von Ansprechsignalstärkepegeln auswählt; und Einrichten einer Kommunikation zwischen dem Lesegerät und dem zumindest einen Sende/Empfangsgerät bei dem ausgewählten Ansprechsignalstärkepegel.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines RFID-Systems gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein Diagramm einer Kommunikationsreichweite bei einem Lesegerät mit einem niedrigen Ansprechsignalstärkepegel und einem hohen Ansprechsignalstärkepegel;
  • 3 ein Signaldiagramm, das ein Trägersignal und Kanäle mit einem niedrigen Ansprechsignalstärkepegel zeigt;
  • 4 ein Signaldiagramm, das ein Trägersignal und Kanäle mit einem höheren Ansprechsignalstärkepegel verglichen mit diesem von 3 zeigt; und
  • 5 ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zur Kommunikation unter Verwendung auswählbarer Ansprechsignalstärkepegel gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Die gleichen oder entsprechenden Komponenten in den Zeichnungen sind durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Im Überblick ist die vorliegende Erfindung auf ein Kommunikationssystem und -verfahren gerichtet, bei dem ein Lesegerät einen Ansprechsignalstärkepegel bzw. Antwortsignalstärkepegel (RSS-Pegel; RSS = response signal strength) aus einer Mehrzahl von RSS-Pegeln auswählt und eine Kommunikation zwischen dem Lesegerät und zumindest einer Vorrichtung bei dem ausge wählten RSS-Pegel eingerichtet wird. Falls das Lesegerät nicht in der Lage ist, mit irgendwelchen Vorrichtungen bei dem ausgewählten RSS-Pegel zu kommunizieren, kann das Lesegerät ferner progressiv höhere RSS-Pegel auswählen, bis eine Kommunikation zwischen dem Lesegerät und der zumindest einen Vorrichtung eingerichtet werden kann.
  • 1 stellt ein RFID-System 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar. Das RFID-System 100 umfasst ein Lesegerät 102 und ein Etikett 104. Obwohl der Einfachheit halber lediglich ein einziges Etikett 104 gezeigt ist, kann das System 100 irgendeine Anzahl von Etiketten 104 umfassen. Das Lesegerät 102 sendet ein Abfrage- oder Trägersignal 108 und das Etikett 104 spricht durch ein Senden einer modulierten Version des Trägersignals 107 an. Das RFID-System 100 kann optional ein Computersystem 106 umfassen, wie beispielsweise ein Kassensystem oder Inventarsteuersystem, das mit dem Lesegerät 102 gekoppelt ist.
  • Das Etikett 104 umfasst unterschiedliche auswählbare RSS-Pegel zum Modulieren des Trägersignals mit den Antwortdaten des Etiketts. Ohne eine spezifische Anforderung von dem Lesegerät 102 geht das Etikett 104 vorgabemäßig zu einem Verwenden eines niedrigen RSS-Pegels über, der ein Übersprechen minimiert. Ein niedrigerer RSS-Pegel führt jedoch zu einer geringeren Kommunikationsreichweite zwischen dem Lesegerät 102 und dem Etikett 104.
  • 2 ist ein Diagramm einer Kommunikationsreichweite des Lesegeräts 102 und zeigt eine Niedrig-RSS-Pegel-Reichweite und eine Hoch-RSS-Pegel-Reichweite. Der niedrige RSS-Pegel erfordert, dass das Lesegerät 102 sehr empfindlich ist, um das modulierte Trägersignal des Etiketts 104 zu erfassen. Sehr empfindliche Lesegeräte neigen dazu, viel teurer als weniger empfindliche Lesegeräte zu sein. Wie es gezeigt ist, kann die Kommunikationsreichweite des Lesegeräts 102 durch Verwenden eines höheren RSS-Pegels erhöht werden. Diese erhöhte Kommunikationsreichweite gestattet die Verwendung weniger empfindlicher Lesegeräte, was wiederum die Kosten des Lesegeräts 102 senkt. Während 2 lediglich einen niedrigen RSS-Pegel und einen hohen RSS-Pegel zeigt, kann irgendeine Anzahl von RSS-Pegeln enthalten sein.
  • 3 ist ein Signaldiagramm, das ein Trägersignal und Kanäle A–H mit einem niedrigen RSS-Pegel zeigt. Hier ist die Kommunikationsgrenze oder minimale erfassbare Kanalamplitude des Lesegeräts 102, wie es durch die horizontale gestrichelte Linie dargestellt ist, größer als diese von jedem der Kanäle A–H. Folglich ist das Lesegerät 102 nicht in der Lage, mit irgendeinem Etikett 104 über irgendeinen der Kanäle A–H unter Verwendung des niedrigen RSS-Pegels zu kommunizieren.
  • 4 ist ein Signaldiagramm, das das Trägersignal und Kanäle B, C und E mit einem höheren RSS-Pegel verglichen mit den in 3 gezeigten Kanälen zeigt. Hier hat das Lesegerät 102 einen höheren RSS-Pegel ausgewählt, derart, dass die Amplituden von Signalen über den Kanälen größer als die Kommunikationsgrenze des Lesegeräts 102 sind. Folglich kann eine Kommunikation zwischen dem Lesegerät 102 und dem Etikett 104 unter Verwendung irgendeines Kanals eingerichtet werden, bei dem die RSS höher als die Kommunikationsgrenze ist.
  • Bei Mehrkanalsystemen kann ein Erhöhen eines RSS-Pegels zu einem Übersprechen führen, und somit sollte eine Verwendung von simultanen decodierbaren Kanälen vermieden werden. Bei dem in 4 dargestellten Fall sollte der Kanal C vermieden werden, um ein Übersprechen zu begrenzen. Bei Einzelkanalmodi, bei denen ein Übersprechen nicht vorkommt, kann ein erhöhter RSS-Pegel verwendet werden, um die Kommunikationsreichweite zwischen dem Etikett 104 und dem Lesegerät 102 ohne die Gefahr eines Übersprechens und ohne den Bedarf nach dem empfindlicheren und aufwendigeren Lesegerät 102 zu erhöhen.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das ein Kommunikationsverfahren unter Verwendung auswählbarer Ansprechsignalstärkepegel gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Das Lesegerät 102 wählt einen RSS-Pegel aus einer Mehrzahl von RSS-Pegeln aus (Schritt 510). In dem Fall eines Mehrkanalsystems kann das Lesegerät 102 für jeden Kanal einen getrennten RSS-Pegel auswählen.
  • Das Lesegerät 102 sendet ein Abfrage- oder Trägersignal 108, das ein Befehlsflag oder einen Befehlsparameter umfasst, das bzw. der den ausgewählten RSS-Pegel identifiziert, auf dem das Etikett 104 das Trägersignal 107 modulieren und senden sollte (Schritt 520).
  • Falls das Lesegerät 102 nicht in der Lage ist, mit irgendwelchen Etiketten 104 unter Verwendung des ausgewählten RSS-Pegels zu kommunizieren, kann das Lesegerät 102 einen höheren RSS-Pegel auswählen (Schritt 530). Infolge des Auswählens eines höheren RSS-Pegels wird die Kommunikationsreichweite des Lesegeräts 102 erhöht. Das Lesegerät 102 sendet die modulierte Trägerwelle, die ein Befehlsflag oder einen Befehlsparameter umfasst, das bzw. der den ausgewählten höheren RSS-Pegel identifiziert (Schritt 540). Bei einer Form einer Verhandlung mit den Etiketten 104 kann das Lesegerät 102 die Schritte 530 und 540 wiederholen, um progressiv höhere RSS-Pegel auszuwählen, bis eine Kommunikation zwischen dem Lesegerät 102 und zumindest einem Etikett 104 eingerichtet werden kann (Schritt 550). Eine Kommunikation wird eingerichtet, wenn das Etikett 104 auf das Lesegerät 102 durch Modulieren und Senden des Trägersignals auf dem RSS-Pegel, der durch das Lesegerät 102 ausgewählt ist, anspricht und das Lesegerät 102 in der Lage ist, die Antwort zu decodieren. Die Modulation kann unter Verwendung irgendeines bekannten Wellenformungsmodus erzielt werden.
  • Das Lesegerät 102 kann mit dem Etikett 104 auf unterschiedlichen Kanälen bei dem gleichen oder bei unterschiedlichen RSS-Pegeln kommunizieren, wobei das Etikett 104 auf einem Kanal zu einer Zeit anspricht. Ferner kann das Lesegerät 102 mit einer Mehrzahl von Etiketten 104 simultan auf einer Mehrzahl von Kanälen kommunizieren, wobei die Mehrzahl von Etiketten 104 jeweils auf dem gleichen oder auf unterschiedlichen RSS-Pegeln anspricht.
  • Es sollte klar sein, dass die Erfindung nicht auf irgendeine spezielle Anzahl von RSS-Pegeln oder auf irgendeine Differenz zwischen aufeinanderfolgenden RSS-Pegeln begrenzt ist. Diese Parameter können wie gewünscht für eine spezielle Anwendung oder einen speziellen Systementwurf gesetzt werden.
  • Das Einrichten bzw. Herstellen einer Kommunikation zwischen dem Lesegerät 102 und dem Etikett 104 über auswählbare RSS-Pegel kann simultan mit einem Antikollisionsverfahren durchgeführt werden. Die Auswahl eines speziellen RSS-Pegels kann eine Optimierung des Antikollisionsverfahrens gestatten. Bei einem Einzelkanalmodus beispielsweise wird eine Antikollision wie bei einem Mehrkanalmodus durch ein Stummtasten von Etiketten 104 nach einer Identifikation durch das Lesegerät implementiert. Um Antwortkollisionen zu vermeiden, wenn es einen großen Etikettbestand gibt, antworten die Etiketten 104 auf zufällig ausgewählten Kanälen. Bei einem Einzelkanalmodus führt dieser Antikollisionstyp zu einer langen Ausführungszeit, weil die Etiketten den korrekten Betriebskanal zufällig auswählen müssen, d. h. einen von beispielsweise acht Kanälen. Ein auswählbarer RSS-Pegel kann verwendet werden, um diesen Antikollisionsprozess durch Auswählen eines angemessenen RSS-Pegels für den Betriebskanal zu beschleunigen.
  • Auswählbare RSS-Pegel können für Sicherheitsanwendungen verwendet werden. Ein Reduzieren des RSS-Pegels auf den niedrigsten Pegel, bei dem eine Kommunikation möglich ist, kann vermeiden, dass unbefugte Teilnehmer Kommunikationen zwischen dem Lesegerät 102 und dem Etikett 104 abfangen.
  • Wie es aus der Beschreibung oben ersichtlich sein sollte, weist die vorliegende Erfindung viele Vorteile auf. Beispielsweise können weniger empfindliche und somit weniger aufwendige Lesegeräte verwendet werden. Eine RSS kann auf Grundlage der Anzahl von Betriebskanälen optimiert werden. Anstelle von Breitbandantennen können schmalbandige Antennen verwendet werden, die mehr Magnetfeldstärke bei der gleichen Leistung liefern. Der Antikollisionsprozess kann optimiert werden. Systemparameter, wie beispielsweise Reichweite, Antennenart, Etikettansprech-zu-Rausch-Verhältnis, Anzahl von Kanälen etc., können auf optimale Werte für jede Anwendung gesetzt werden. Eine variable Modulationstiefe kann verwendet werden, um eine Leistungsfähigkeit bei Mehrkanalsystemen zu optimieren.
  • Die vorhergehende Beschreibung ist exemplarischer Natur und soll die Erfindung oder die Anwendung und Verwendungen der Erfindung nicht einschränken. Während die Erfindung beispielsweise in dem Zusammenhang eines RFID-Systems beschrieben ist, ist die Erfindung nicht zwangsläufig in dieser Hinsicht eingeschränkt. Die Erfindung kann auf irgendeine Art eines Kommunikationssystems anwendbar sein, bei dem eine Kommunikation zwischen einem Lesegerät und einem Sende/Empfangsgerät dadurch eingerichtet werden kann, dass das Lesegerät einen RSS-Pegel aus einer Mehrzahl von auswählbaren RSS-Pegeln auswählt.
  • Während zumindest ein exemplarisches Ausführungsbeispiel in der vorhergehenden detaillierten Beschreibung präsentiert wurde, sollte klar sein, dass Variationen existieren. Es sollte auch klar sein, dass das exemplarische Ausführungsbeispiel oder exemplarische Ausführungsbeispiele lediglich Beispiele sind und den Schutzbereich, die Anwendbarkeit oder Konfiguration der Erfindung in keiner Weise einschränken sollen. Ein Fachmann auf dem Gebiet erkennt, dass zusätzliche Veränderungen an dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne von der Wesensart und dem Schutzbereich der Erfindung abzuweichen, der durch die folgenden Ansprüche definiert ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - ISO/IEC 18000-3 [0002]

Claims (25)

  1. Kommunikationsverfahren (500), das folgende Schritte aufweist: Auswählen (510) eines Ansprechsignalstärkepegels aus einer Mehrzahl von Ansprechsignalstärkepegeln durch ein Lesegerät (102); und Einrichten (550) einer Kommunikation zwischen dem Lesegerät (102) und zumindest einem Sende/Empfangsgerät bei dem ausgewählten Ansprechsignalstärkepegel.
  2. Verfahren (500) gemäß Anspruch 1, bei dem, falls eine Kommunikation zwischen dem Lesegerät (102) und dem zumindest einen Sende/Empfangsgerät nicht bei dem ausgewählten Ansprechsignalstärkepegel eingerichtet wird, ein höherer Ansprechsignalstärkepegel ausgewählt wird (530).
  3. Verfahren (500) gemäß Anspruch 1 oder 2, das ferner ein Auswählen progressiv höherer Ansprechsignalstärkepegel aufweist, bis eine Kommunikation zwischen dem Lesegerät (102) und dem zumindest einen Sende/Empfangsgerät eingerichtet ist.
  4. Verfahren (500) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Verfahren für ein Sende/Empfangsgerät auf einer Mehrzahl jeweiliger Kanäle durchgeführt wird und der ausgewählte Ansprechsignalstärkepegel für unterschiedliche Kanäle unterschiedlich sein kann.
  5. Verfahren (500) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Verfahren für eine Mehrzahl von Sende/Empfangsgeräten auf einer Mehrzahl von Kanälen durchgeführt wird und die ausgewählten Ansprechsignalstärkepegel für die jeweiligen Sende/Empfangsgeräte bei unterschiedlichen Sende/Empfangsgeräten unterschiedlich sein können.
  6. Verfahren (500) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem das zumindest eine Sende/Empfangsgerät ein RFID-Etikett ist.
  7. Verfahren (500) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der Einrichtungsschritt (550) aufweist, dass das Lesegerät (102) ein Signal mit einem Befehlsflag oder einem Befehlsparameter sendet (520), das beziehungsweise der den ausgewählten Ansprechsignalstärkepegel identifiziert.
  8. Verfahren (500) gemäß Anspruch 7, bei dem das Lesegerät (102) in einem Einzelkanalmodus wirksam ist.
  9. Verfahren (500) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Verfahren simultan mit einem Antikollisionsverfahren durchgeführt wird und die Auswahl (510) des Ansprechsignalstärkepegels eine Optimierung des Antikollisionsverfahrens gestattet.
  10. Verfahren (500) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem das Lesegerät (102) mit dem zumindest einen Sende/Empfangsgerät unter Verwendung einer Schmalbandantenne kommuniziert.
  11. Verfahren (500) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem der ausgewählte Ansprechsignalstärkepegel einer erwünschten Kommunikationsreichweite des Lesegeräts (102) entspricht.
  12. Verfahren (500) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem der ausgewählte Ansprechsignalstärkepegel ein niedrigster Pegel ist, bei dem eine Kommunikation zwischen dem Lesegerät (102) und dem zumindest einen Sende/Empfangsgerät möglich ist.
  13. Lesegerät (102), das konfiguriert ist, um einen ersten Ansprechsignalstärkepegel aus einer Mehrzahl von Ansprechsignalstärkepegeln auszuwählen und um ein erstes Signal zumin dest zum Teil basierend auf dem ersten Ansprechsignalstärkepegel zu senden.
  14. Lesegerät (102) gemäß Anspruch 13, das ferner konfiguriert ist, um einen zweiten Ansprechsignalstärkepegel aus der Mehrzahl von Ansprechsignalstärkepegeln auszuwählen und um ein zweites Signal zumindest zum Teil basierend auf dem zweiten Ansprechsignalstärkepegel zu senden, falls eine Kommunikation mit zumindest einem Sende/Empfangsgerät (104) ansprechend auf das erste Signal nicht eingerichtet ist, wobei der zweite Ansprechsignalstärkepegel höher als die erste Modulationsamplitude ist.
  15. Lesegerät (102) gemäß Anspruch 14, wobei das Lesegerät (102) ferner konfiguriert ist, um progressiv höhere Ansprechsignalstärkepegel auszuwählen, bis eine Kommunikation zwischen dem Lesegerät (102) und zumindest einem Sende/Empfangsgerät (104) eingerichtet ist.
  16. Lesegerät (102) gemäß Anspruch 14 oder 15, das ferner eine Schmalbandantenne aufweist, die konfiguriert ist, um Signale zu senden und zu empfangen.
  17. Lesegerät (102) gemäß einem der Ansprüche 13 bis 16, bei dem der ausgewählte erste Ansprechsignalstärkepegel ein niedrigster Pegel ist, bei dem eine Kommunikation zwischen dem Lesegerät (102) und zumindest einem Sende/Empfangsgerät (104) möglich ist.
  18. Lesegerät (102) gemäß einem der Ansprüche 13 bis 17, wobei das Lesegerät (102) konfiguriert ist, um mit einem Sende/Empfangsgerät (104) auf einer Mehrzahl von Kanälen zu kommunizieren und der ausgewählte erste Ansprechsignalstärkepegel für das Sende/Empfangsgerät (104) bei unterschiedlichen Kanälen unterschiedlich sein kann.
  19. Lesegerät (102) gemäß einem der Ansprüche 13 bis 18, wobei das Lesegerät (102) konfiguriert ist, um mit einer Mehrzahl von Sende/Empfangsgeräten (104) auf einer Mehrzahl von Kanälen zu kommunizieren und die ausgewählten ersten Ansprechsignalstärkepegel für die jeweiligen Sende/Empfangsgeräte (104) bei unterschiedlichen Sende/Empfangsgeräten (104) unterschiedlich sein können.
  20. Kommunikationssystem (100), das folgende Merkmale aufweist: zumindest ein Sende/Empfangsgerät (104); und ein Lesegerät (102), das konfiguriert ist, um einen Ansprechsignalstärkepegel aus einer Mehrzahl von Ansprechsignalstärkepegeln auszuwählen und um eine Kommunikation mit dem zumindest einen Sende/Empfangsgerät (104) bei dem ausgewählten Ansprechsignalstärkepegel einzurichten.
  21. Kommunikationssystem (100) gemäß Anspruch 20, bei dem das Lesegerät (102) ferner konfiguriert ist, um progressiv höhere Ansprechsignalstärkepegel auszuwählen, bis eine Kommunikation zwischen dem Lesegerät (102) und zumindest einem Sende/Empfangsgerät (104) eingerichtet ist.
  22. Kommunikationssystem (100) gemäß Anspruch 20 oder 21, bei dem das Lesegerät (102) eine Schmalbandantenne aufweist, die konfiguriert ist, um Signale zum Einrichten einer Kommunikation mit dem zumindest einen Sende/Empfangsgerät (104) zu senden und zu empfangen.
  23. Kommunikationssystem (100) gemäß einem der Ansprüche 20 bis 22, bei dem der ausgewählte Ansprechsignalstärkepegel ein niedrigster Pegel ist, bei dem eine Kommunikation zwischen dem Lesegerät (102) und dem zumindest einem Sende/Empfangsgerät (104) möglich ist.
  24. Kommunikationssystem (100) gemäß einem der Ansprüche 20 bis 23, bei dem das Lesegerät (102) konfiguriert ist, um mit einem Sende/Empfangsgerät (104) auf einer Mehrzahl von Kanälen zu kommunizieren und der ausgewählte Ansprechsignalstärkepegel für das Sende/Empfangsgerät (104) bei unterschiedlichen Kanälen unterschiedlich sein kann.
  25. Kommunikationssystem (100) gemäß einem der Ansprüche 20 bis 24, bei dem das Lesegerät (102) konfiguriert ist, um mit einer Mehrzahl von Sende/Empfangsgeräten (104) auf einer Mehrzahl von Kanälen zu kommunizieren und die ausgewählten Ansprechsignalstärkepegel für die jeweiligen Sende/Empfangsgeräte (104) für unterschiedliche Sende/Empfangsgeräte (104) unterschiedlich sein können.
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