DE102009019848B4 - Schreibgerät - Google Patents

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Abstract

Schreibgerät mit einem vorderen Gehäuseteil (14), einem relativ zu dem vorderen Gehäuseteil (14) verdrehbaren, hinteren Gehäuseteil (16) sowie einer Kammer (46) zur Aufnahme einer durch eine Öffnung (54) der Kammer (46) von einer zurückgezogenen Stellung in der Kammer (46) in eine Schreibstellung außerhalb der Kammer (46) bewegbaren Schreibspitze (34) des Schreibgeräts (10), wobei die Öffnung (54) verschließbar ist mittels einer durch eine Relativdrehung zwischen dem vorderen und dem hinteren Gehäuseteil (14, 16) betätigbaren Verschlusseinrichtung (56), wobei die Verschlusseinrichtung (56) ein um eine winklig, vorzugsweise senkrecht zur Axialen des Schreibgeräts (10) verlaufende Drehachse rotierbar gelagertes Verschlussteil (58) aufweist, wobei das Verschlusssteil (58) durch die Relativdrehung zwischen den Gehäuseteilen (14, 16) von der verschlossenen Stellung, in der die Öffnung (54) der Kammer (46) durch das Verschlussteil (58) verschlossen ist, in die geöffnete bzw. freigegebene Stellung rotierbar ist, wobei das Verschlussteil (58) mittels eines durch die Relativdrehung zwischen dem vorderen Gehäuseteil (14) und dem hinteren Gehäuseteil (16) antreibbaren Zahnradgetriebes von der verschlossenen Stellung in die geöffnete Stellung bewegbar ist, wobei das Zahnradgetriebe über ein durch die Relativdrehung zwischen den Gehäuseteilen (14, 16) antreibbares, nämlich in Drehungen versetzbares Antriebszahnrad (70) verfügt, das drehfest mit dem hinteren Gehäuseteil (16) des Schreibgerätes (10) wirkverbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebszahnrad (70) im vorderen Endbereich einer mit dem hinteren Gehäuseteil (16) drehfest wirkverbundenen Antriebshülse (24) angeordnet und in einer radialen Drehebene um eine axiale Drehachse rotierbar ist, wobei die Antriebshülse (24) radial von einer koaxial zu dieser verlaufenden Schalthülse (36) umgeben ist, die drehfest mit dem vorderen Gehäuseteil (14) verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schreibgerät, vorzugsweise einen Füllfederhalter, mit einem vorderen Gehäuseteil, einem relativ zu dem vorderen Gehäuseteil verdrehbaren, hinteren Gehäuseteil sowie einer Kammer zur Aufnahme einer durch eine die Öffnung der Kammer von einer zurückgezogenen Stellung in der Kammer in eine Schreibstellung außerhalb der Kammer bewegbaren Schreibspitze des Schreibgeräts, wobei die Öffnung verschließbar ist mittels einer durch eine Relativdrehung zwischen dem vorderen und dem hinteren Gehäuseteil betätigbaren Verschlusseinrichtung.
  • Im Stand der Technik sind verschiedene derartige, in der Regel als Füllfederhalter ausgebildete Schreibgeräte bekannt. Bei diesen sogenannten kappenlosen Schreibgeräten ist die Schreibspitze - üblicherweise das vordere Ende einer Schreibfeder - bei Nicht-Gebrauch des Schreibgerätes in eine innere, nach außen verschließbare Kammer des Schreibgerätes zurückziehbar (Ruhestellung). Wenn das Schreibgerät verwendet werden soll, kann die Schreibspitze aus der Kammer in Axial- bzw. Längsrichtung nach außen bewegt und in diesem ausgefahrenen Zustand (Schreibstellung) arretiert werden. Die eingezogene Stellung in der dann verschlossenen Kammer ist notwendig, um während des Nicht-Gebrauchs das Austrocknen der üblicherweise mit Tinte betriebenen Schreibspitze bzw. der Schreibfeder zu verhindern.
  • Aus der DE 1 611 801 ist ein Schreibgerät bekannt, bei dem die Schreibspitze axial aus dem vorderen Teil des Schreibgerätes ausgefahren werden kann, indem ein Bediener ein mit der Schreibspitze wirkverbundenes Bauteil des Schreibgerätes, nämlich den Halteclip desselben, ebenfalls in Axialrichtung bewegt. Gleichzeitig wird hierdurch die Verschlusseinrichtung betätigt. Nachteilig hierbei ist unter anderem, das insbesondere die axialen Abmessungen des offenbarten Schreibgerätes gegenüber herkömmlichen Schreibgeräten deutlich größer sein müssen, um die für die Längsverschieblichkeit der Schreibspitze notwendigen Bauteile in dem Schreibgerätegehäuse unterbringen zu können.
  • Aus der US 2006/0115314 A1 ist eine andere Technik bekannt geworden. Von dieser geht die vorliegende Erfindung aus. Dabei wird im Gegensatz zu der Lösung der DE 1 611 801 ein vorderes Gehäuseteil des Schreibgerätes relativ zu einem hinteren Gehäuseteil verdreht. Durch diese Relativdrehung wird eine Verschlusseinrichtung betätigt, die eine Öffnung in der Wandung der die Schreibspitze aufnehmenden Kammer verschließt. Die Verschlusseinrichtung umfasst dabei eine um eine axiale Drehachse rotierbare Wandung, die mit der Kammeröffnung in Überdeckung gebracht werden kann. Durch die Relativdrehung der Gehäuseteile wird ferner das axiale Herausfahren der Schreibspitze nach vorne aus der Kammer bewirkt, wobei dieser Axialbewegung eine außermittige Rotationsbewegung der Schreibspitze überlagert ist.
  • Nachteilig bei der Lösung der US 2006/0115314 A1 ist unter anderem, dass die axialen und radialen Abmessungen des dort offenbarten Schreibgerätes - ebenfalls im Vergleich zu herkömmlichen Schreibgeräten ohne ausfahrbare Schreibspitze - relativ groß sein müssen. Denn zwischen der vorderen Kammerwandung und der Schreibspitze muss in dem in der Kammer zurückgezogenen Zustand der Schreibspitze ein vergleichsweise großer axialer Abstand bestehen, um zu verhindern, dass die Schreibspitze im Verlauf ihrer durch die Relativdrehung der Gehäuseteile bewirkten Vorschubbewegung gegen die noch geschlossene Verschlusseinrichtung trifft. Weiter wird in Axialrichtung vergleichsweise viel Raum benötigt, um die für die axiale Vorschubbewegung der Schreibspitze benötigten Bauteile in dem Schreibgerät unterbringen zu können. Schließlich wird für die oben erwähnte, außermittige Rotationsbewegung der Schreibspitze ein im Vergleich zu herkömmlichen Schreibgeräten größerer radialer Raum benötigt. Speziell müssen die radialen Abmessungen des vorderen Gehäuseteils mindestens doppelt so groß sein wie die radialen Abmessungen der die Schreibspitze aufweisenden Schreibeinheit.
  • Aus der US 2,057,502 ist ein Kosmetikprodukt bekannt, bei dem ein in Axial- bzw. in Längsrichtung innerhalb eines Schlitzes bewegbares Bedienteil von einem Bediener bewegt werden kann, um ein Zahnradgetriebe anzutreiben, das dafür sorgt, ein längliches Lippenstiftteil aus einem Gehäuse herauszubewegen. Das Kosmetik-Produkt verfügt dabei über Verschlussteile, die das Gehäuse nach oben hin verschließen, wenn sich das Lippenstiftteil innerhalb des Gehäuses befindet. Das Verschlussteil wird durch Bewegung des Bedienteils geöffnet bzw. geschlossen.
  • Die US 1,940,548 zeigt ein Schreibgerät, bei dem durch Bewegung eines hinteren Gehäuseteils ein Zahnradgetriebe in Bewegung versetzt werden kann, das im Ergebnis dafür sorgt, dass eine Schreibspitze aus einem vorderen Gehäuseteil herausbewegt wird. Dabei wird die Schreibspitze aus einer Öffnung herausbewegt, die durch ein ebenfalls von dem Zahnradbetriebe bewegtes Verschlussteil geöffnet bzw. verschlossen wird.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Schreibgerät der eingangs genannten Art anzugeben, dass bei möglichst einfacher Bedienung und bevorzugter Verwendung als Füllfederhalter kompakte Abmessungen aufweisen kann, die möglichst mit den Abmessungen herkömmlicher Schreibgeräte vergleichbar sind.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Schreibgerät mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Danach weist ein Schreibgerät der eingangs genannten Art eine Verschlusseinrichtung zum Verschließen der Kammeröffnung auf, die über ein um eine winklig, vorzugsweise senkrecht zur Axialen des Schreibgerätes verlaufende Drehachse rotierbar gelagertes Verschlussteil verfügt. Das Verschlussteil ist durch die Relativdrehung zwischen den Gehäuseteilen von der verschlossenen Stellung, in der die Öffnung der Kammer durch das Verschlussteil verschlossen ist, in die geöffnete bzw. freigegebene Stellung rotierbar. In der Regel überdeckt dabei das Verschlussteil in der Stellung, in der die Schreibspitze in die Kammer zurückgezogen ist und in der das Verschlussteil die Öffnung der Kammer verschließt, die Schreibspitze in Axialrichtung.
  • Der Einsatz eines um eine winklig bzw. senkrecht zur Axialen verlaufende Drehachse rotierbaren Verschlussteils, das durch die Relativdrehung der Gehäuseteile rotiert werden kann, hat verschiedene Vorteile.
  • So ermöglicht die erfindungsgemäße Ausrichtung der Drehachse des Verschlussteils, das Verschlussteil bei Freigabe der Öffnung der Kammer problemlos aus der Vorschubrichtung der Schreibspitze entfernen bzw. rotieren zu können. Insbesondere wenn die axiale Vorschubbewegung der Schreibspitze einerseits und die Öffnungsbewegung des Verschlussteils andererseits gekoppelt sind, kann die Schreibspitze im geschlossenen Zustand der Verschlusseinrichtung daher vergleichsweise dicht an dem Verschlussteil positioniert sein.
  • Dies ist dagegen bei der um eine Axialrichtung verschwenkbaren Wandung der US 2006/0115314 A1 so nicht möglich. Dort kann die Schreibspitze erst dann durch die Kammeröffnung nach vorne herausbewegt werden, wenn die die Öffnung verschließende Wandung vollständig aus dem Vorschubweg der Schreibspitze weggedreht wurde. Bei einer zu dichten Positionierung der Schreibspitze an der Kammeröffnung würde daher die Schreibspitze bei gleichzeitigem axialen Vorschub gegen die dann noch nicht vollständig geöffnete Verschlusseinrichtung stoßen.
  • Der oben genannte Vorteil wird erfindungsgemäß damit kombiniert, dass das Verschwenken bzw. Verdrehen des Verschlussteils um die senkrechte Drehachse durch eine Relativdrehung der Gehäuseteile bewirkt wird. Im Gegensatz dazu erfolgt das Verschwenken des Verschlussteils des Schreibgeräts der DE 1 611 801 durch das funktional und abmessungsbezogen ungünstige Längsverschieben eines Halteclips.
  • Zusammenfassend wurde erfindungsgemäß daher erkannt, dass die Verwendung der Technik der Relativdrehung der Gehäuseteile in Verbindung mit dem Verschwenken eines Verschlussteils um eine Drehachse winklig, insbesondere senkrecht zur Axialen eine besonders kompakte Konstruktion eines Schreibgerätes der eingangs genannten Art ermöglicht mit einer Vielzahl von weiteren Vorteilen.
  • Was das Verschlussteil der erfindungsgemäßen Verschlusseinrichtung betrifft, so ist dieses vorzugsweise kappenartig, insbesondere kugelkappen- bzw. kugelkalottenartig ausgebildet mit einem entsprechend gewölbten oder gekrümmten Bereich, der in der die Öffnung der Kammer verschließenden Stellung die Schreibspitze in Axialrichtung überdeckt. Dabei zeigt die gekrümmte Innenseite des gewölbten Bereichs, also diejenige Seite, die einen entsprechend gekrümmten Innenraum einschließt, in dieser Stellung nach innen in Richtung der Schreibspitze. Entsprechend zeigt die Außenseite des gekrümmten Bereichs nach vorne bzw. nach außen in Richtung des vorderen Schreibgeräteendes. In der Regel liegt die Außenseite des gekrümmten Bereiches des Verschlussteils in dieser Stellung an der oder den die Kammeröffnung begrenzenden Wandungen flüssigkeits- und/oder luftdicht an. Die Konturen der die Öffnung begrenzenden Wandung/Wandungen sind entsprechend an die Kontur dieser Außenseite des gekrümmten Verschlussteilbereichs angepasst.
  • Durch die beschriebene (kugel-)kappenartige Form des Verschlussteils ist es möglich, dieses in der Ruhestellung der Schreibspitze besonders dicht an die Schreibspitze heranzuführen und gleichzeitig zu gewährleisten, dass das Verschlussteil bei einer axialen Vorschubbewegung der Schreibspitze problemlos aus dem Vorschubweg herausgeschwenkt werden kann. Weiter wird durch das Zusammenwirken mit den entsprechend abgestimmten, die Kammeröffnung begrenzenden Wandungen eine hohe Dichtigkeit der Kammer erreicht.
  • Vorzugsweise erfolgt die Lagerung des Verschlussteils derart, dass die Drehachse, um die das Verschlussteil rotierbar ist, ortsfest zu dem vorderen Gehäuseteil angeordnet ist, sodass deren Relativstellung zu dem vorderen Gehäuseteil unveränderbar festliegt. In weiterer Ausbildung der Erfindung verfügt das Verschlussteil über zwei mit Abstand zueinander verlaufende, jeweils an den gekrümmten Bereich angrenzende, freie Enden. An diesen gegenüberliegenden freien Enden ist das Verschlussteil jeweils rotierbar gelagert. Die Lagerung erfolgt dabei bevorzugt an den Wandungen der die Schreibspitze in deren zurückgezogenen Stellung umgebenden Kammer.
  • Erfindungsgemäß ist das Verschlussteil mittels eines durch die Relativdrehung zwischen den Gehäuseteilen antreibbaren Zahnradgetriebes von der verschlossenen Stellung in die geöffnete Stellung bewegbar (und vice versa). Dabei verfügt das Zahnradgetriebe über ein durch die Relativdrehung zwischen den Gehäuseteilen antreibbares, nämlich in Drehungen versetzbares Antriebszahnrad.
  • Dieses Antriebszahnrad ist erfindungsgemäß drehfest mit dem hinteren Gehäuseteil des Schreibgerätes wirkverbunden, insbesondere mittelbar über weitere nachfolgend näher beschriebene Bauteile.
  • Zudem verfügt das Zahnradgetriebe bevorzugt über ein mit dem Verschlussteil drehfest wirkverbundenes Abtriebszahnrad, das mit dem Antriebszahnrad in Wirkverbindung bzw. in Eingriff steht oder bringbar ist.
  • Mit anderen Worten wird bei dieser Ausführungsform durch Verdrehung des hinteren Gehäuseteils relativ zu dem vorderen Gehäuseteil mittelbar oder unmittelbar ein Antriebszahnrad des Schreibgerätes in Drehung versetzt, das diese Drehung zumindest teilweise wiederum an ein in der Regel an dem Verschlussteil angeordnetes Antriebszahnrad überträgt.
  • Das Antriebzahnrad des Zahnradgetriebes ist dabei im vorderen Endbereich einer mit dem hinteren Gehäuseteil drehfest wirkverbundenen (im Wesentlichen zylindrischen) Antriebshülse angeordnet und mit dieser ebenfalls drehfest wirkverbunden. Weiter ist das Antriebszahnrad um eine axiale Drehachse in einer radialen Drehebene rotierbar.
  • Vorzugsweise ist das mit dem Verschlussteil drehfest wirkverbundene Abtriebszahnrad dagegen in einer zu der radialen Drehebene des Antriebszahnrads senkrechten, in Axialrichtung verlaufenden Ebene rotierbar.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung wird durch die Relativdrehung der Gehäuseteile nicht nur das Verschlussteil bewegt, sondern zusätzlich noch die Vorschubbewegung der Schreibspitze initiiert. Zu diesem Zweck ist die Schreibspitze drehfest mit einem längsverschieblich gelagerten Schreibspitzenschlitten wirkverbunden, in der Regel einer Schreibspitzenhülse. Die Relativdrehung der Gehäuseteile bewirkt, dass der Schreibspitzenschlitten axial in Richtung des vorderen Endes des Schreibgerätes bewegt wird, sodass sich die Schreibspitze - bei zwischenzeitlich geöffneter Kammeröffnung - in die Schreibstellung bewegt. Umgekehrt bewegt sich der Schreibspitzenschlitten axial in Richtung des hinteren Endes des Schreibgerätes bei gegenläufiger Relativdrehung der Gehäuseteile, bis die Schreibspitze in die zurückgezogene Stellung gebracht ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn der Schreibspitzenschlitten derart geführt und gelagert ist, dass die Schreibspitze durch die Relativdrehung zwischen den Gehäuseteilen in Axialrichtung in die Schreibstellung bewegbar ist, ohne dass der Schreibspitzenschlitten bzw. die Schreibspitze relativ zu der Kammer eine Drehbewegung vollzieht.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, den Schreibspitzenschlitten, insbesondere die Schreibspitzenhülse, koaxial zu der Antriebshülse anzuordnen, und zwar je nach Stellung der Schreibspitze mindestens teilweise innerhalb der (im Wesentlichen hohlzylindrischen) Antriebshülse. In der zurückgezogenen Stellung der Schreibspitze, also in der Ruhestellung der Schreibspitze, ist vorteilhafterweise der gesamte Schreibspitzenschlitten in Radialrichtung von der Antriebshülse überdeckt. Diese Ausführungsform ermöglicht eine besondere Kompaktheit in den axialen Abmessungen des Schreibgeräts, da der Schreibspitzenschlitten in der Ruhestellung quasi in das Innere der Antriebshülse eintaucht.
  • Erfindungsgemäß ist die Antriebshülse radial außen von einer koaxial zu dieser verlaufenden Schalthülse umgeben, die wiederum drehfest mit dem vorderen Gehäuseteil des Schreibgerätes verbunden ist.
  • Entlang der Axialen sind in diesem Fall von radial innen nach radial außen zunächst der Schreibspitzenschlitten, dann die Antriebshülse und schließlich die Schalthülse übereinander angeordnet.
  • Diese drei Bauteile sind untereinander wirkverbunden. Dies geschieht vorzugsweise, indem der Schreibspitzenschlitten über einen im Wesentlichen nach radial außen gerichteten Pin verfügt, der in einem kurvenförmig, insbesondere spiralförmig von hinten nach vorne verlaufenden, in Radialrichtung durchgehenden Führungsschlitz in der Antriebshülse sowie in einem in Axialrichtung von hinten nach vorne linear verlaufenden Führungsschlitz in der Schalthülse - oder alternativ in einer linear verlaufenden Führungsnut auf der Innenseite derselben - geführt ist. Der oder die Führungsschlitze bzw. die Führungsnut sind derart aufeinander abgestimmt, dass eine Drehung der Antriebshülse durch die Relativdrehung der Gehäuseteile zu einer insbesondere ausschließlich axialen Bewegung des Schreibspitzenschlittens führt.
  • Gemäß einer weiteren wichtigen Ausführungsform der Erfindung verfügt das Schreibgerät über einen Halteclip, der ebenfalls initiiert durch die Relativdrehung der Gehäuseteile des Schreibgeräts bewegbar ist, und zwar in Radialrichtung. Der Halteclip kann dabei von einer Stellung, in der er flach bzw. bündig an dem Schreibgerätegehäuse anliegt, insbesondere an dem vorderen Gehäuseteil, in eine Stellung überführt werden, in der dieser von dem Schreibgerätegehäuse radial beabstandet ist.
  • In der radial beabstandeten Stellung befindet sich zugleich die Schreibspitze im zurückgezogenen Zustand bzw. in der Ruhestellung. Der Halteclip kann dann in bekannter Weise verwendet werden, um das Schreibgerät an Jacketttaschen, Hemdtaschen oder dergleichen zu befestigen. In der Schreibstellung der Schreibspitze dagegen, in der sich der Halteclip in der an dem Gehäuse anliegenden Stellung befindet, kann der Benutzer das Schreibgerät verwenden, ohne dass ihn ein radial weit vorstehender Halteclip während des Schreibens mit dem Schreibgerät stören würde.
  • Weiter wird durch die anliegende Clipstellung verhindert, dass ein Benutzer das Schreibgerät versehentlich mithilfe des Clips an einer der vorgenannten Taschen befestigt, was durch die herausgefahrene Schreibspitze zur Verschmutzung des entsprechenden Kleidungsstücks führen würde.
  • In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Funktionen des Schreibgerätes derart aufeinander abgestimmt, dass ausgehend von der Ruhestellung, in der sich die Schreibspitze im zurückgezogenen Zustand innerhalb der Kammer befindet, durch Relativdrehung der Gehäuseteile im Wesentlichen zeitgleich oder mit geringem Zeitversatz das Verschlussteil die Öffnung der Kammer freigibt, die Schreibspitze aus der Ruhestellung in die Schreibstellung verfahren wird sowie der Halteclip aus der radial beabstandeten Stellung in die anliegende Stellung überführt wird. Bei einer Relativdrehung mit inverser Drehrichtung laufen diese Vorgänge entsprechend umgekehrt ab.
  • Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Patentansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie aus den beigefügten Zeichnungen.
  • Darin zeigen:
    • 1 ein in Schreibstellung befindliches, erfindungsgemäßes Schreibgerät in Perspektivdarstellung, teilweise geschnitten, wobei der Übersichtlichkeit halber insbesondere auf die Darstellung einer Schalthülse des Schreibgerätes verzichtet wurde,
    • 2 einen vorderen Teil des Schreibgerätes aus 1 in einem Längsschnitt entlang der Schnittlinie I-I aus 1, wobei die Schreibspitze des Schreibgerätes im Vergleich zu der 1 in Ruhestellung dargestellt ist und wobei der Übersichtlichkeit halber einige Komponenten nicht gezeigt sind, insbesondere eine Tintenpatrone,
    • 3 eine Perspektivansicht ausgewählter Komponenten eines vorderen Teils des Schreibgerätes aus 1, insbesondere der Schalthülse sowie der Verschlusseinrichtung des Schreibgerätes, mit in Ruhestellung befindlicher Schreibspitze,
    • 4 die Perspektivansicht der 3, mit in einer Übergangsstellung zwischen Ruhestellung und Schreibstellung befindlicher Schreibspitze,
    • 5 die Perspektivansicht der 3, mit in Schreibstellung befindlicher Schreibspitze,
    • 6 eine weitere Perspektivansicht ausgewählter Komponenten eines vorderen Teils des Schreibgerätes aus 1, insbesondere der Schalthülse und einer Kammer des Schreibgerätes, wobei insbesondere ein Halteclips des Schreibgerätes der Übersichtlichkeit halber nicht gezeigt ist, mit in Ruhestellung befindlicher Schreibspitze,
    • 7 eine weitere Darstellung ausgewählter Komponenten eines vorderen Teils des Schreibgerätes aus 1 in Perspektivansicht, insbesondere einer Antriebshülse des Schreibgerätes, wobei der Übersichtlichkeit halber die Schalthülse nicht gezeigt ist, mit in Ruhestellung befindlicher Schreibspitze,
    • 8 die hintere Stirnseite einer Zahnradscheibe des Schreibgerätes aus 1 in Axialansicht.
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schreibgerätes 10 beschrieben, nämlich ein sogenannter kappenloser Füllfederhalter.
  • Das Schreibgerät 10 verfügt über ein Gehäuse 12 aus einem im Wesentlichen hohlzylindrischen, vorderen Gehäuseteil 14 sowie einem ebenfalls im Wesentlichen hohlzylindrischen, hinteren Gehäuseteil 16. Dabei ist das hintere freie Ende des hinteren Gehäuseteils 16 geschlossen. Das vordere Ende des Gehäuseteils 14 weist dagegen eine in diesem Fall unter einem geringen Winkel zur Radialen verlaufende Öffnung 17 auf.
  • Die Begriffe „vorne“ bzw. „hinten“ beziehen sich im Rahmen dieser Anmeldung auf die entsprechenden Schreibgeräteenden oder Schreibgeräteseiten. Dabei ist das vordere Ende des Schreibgerätes dasjenige, an dem die Schreibspitze angeordnet ist, das hintere Ende entsprechend das entgegengesetzte Ende des Schreibgerätes 10.
  • Die Gehäuseteile 14, 16 können aus Metall oder anderen Materialien sein, wie etwa hochwertigen Kunststoffen.
  • An dessen vorderem Ende ist an der zylindrischen Innenseite des hinteren Gehäuseteils 16 eine Gewindebuchse 18 angeordnet. Genauer gesagt ist diese mittels geeigneter Verbindungstechniken fest mit dem hinteren Gehäuseteil 16 verbunden.
  • Die Gewindebuchse 18 verfügt über ein Innengewinde 19 sowie an ihrem vorderen Ende außerhalb des hinteren Gehäuseteils 16 über ein hohlzylindrisches Ansatzstück 20. Auf dieses hohlzylindrische Ansatzstück 20 ist das hintere freie und offene Ende des vorderen, hohlzylindrischen Gehäuseteils 14 aufgesteckt bzw. aufgeschoben, sodass die beiden Gehäuseteile 14, 16 miteinander fluchten.
  • Das vordere freie Ende des hinteren Gehäuseteils 16 sowie das hintere freie Ende des vorderen Gehäuseteils 14 liegen in einem kreisringförmigen Stoßbereich 22 aneinander an und sind in diesem Stoßbereich gegeneinander verdrehbar.
  • Drehfest verbunden mit dem hinteren Gehäuseteil 16 ist eine sich größtenteils innerhalb des vorderen Gehäuseteils 14 erstreckende Antriebshülse 24. Zur drehfesten Verbindung mit dem hinteren Gehäuseteil 16 weist die Antriebshülse 24 an ihrem hinteren Ende ein Außengewinde 26 auf, das in das Innengewinde 19 der Gewindebuchse 18 eingeschraubt ist.
  • In der in der 2 gezeigten Stellung des Schreibgerätes 10 verläuft im Inneren der Antriebshülse 24 ein Schreibspitzenschlitten, in diesem Fall eine hohlzylindrische Schreibspitzenhülse 28, koaxial zu der Antriebshülse 24 und ist längsverschieblich zu dieser gelagert.
  • Die Schreibspitzenhülse 28 verfügt über zwei hohlzylindrische Abschnitte 28a, 28b unterschiedlichen Durchmessers. Die Schreibspitzenhülse 28 umgibt eine größtenteils im Inneren derselben angeordnete Tintenleitereinrichtung 30. Die Tintenleitereinrichtung 30 ist dabei mittels geeigneter Verbindungstechniken drehfest mit der Schreibspitzenhülse 28 verbunden. Am vorderen Ende der Tintenleitereinrichtung 30 ist in an sich bekannter Weise eine Tintenfeder 32 mit einer vorderen Schreibspitze 34 angeordnet. Auf das hintere Ende der Tintenleitereinrichtung 30 kann eine Tintenpatrone 31 aufgesteckt werden, wie dies in 1 angedeutet ist. Die Tintenpatrone 31 ist in 2 der Einfachheit halber nicht dargestellt.
  • In der in 2 gezeigten Ruhestellung ist die Tintenfeder 32 bzw. die Schreibspitze 34 in das Innere des Gehäuses 12 des Schreibgerätes 10 zurückgezogen. In dieser Stellung umgibt die Antriebshülse 24 die Schreibspitzenhülse 28 in Radialrichtung über die gesamte axiale Länge der Schreibspitzenhülse 28.
  • Die Antriebshülse 24 ist radial außen umgeben von einer koaxial zu dieser verlaufenden Schalthülse 36, die insbesondere in den 3 - 6 gut zu erkennen ist. Die Schalthülse 36 ist fest, insbesondere drehfest mit dem vorderen Gehäuseteil 14 verbunden. Die drehfeste Verbindung zwischen Schalthülse 36 und vorderem Gehäuseteil 14 wird bewirkt durch einen Vorsprung 38 der Schalthülse 36, der in eine entsprechende, an die Kontur des Vorsprungs 38 angepasste Ausnehmung 39 in dem vorderen Gehäuseteil 14 eingreift.
  • Die Schalthülse 36 verfügt des Weiteren über einen in Axialrichtung verlaufenden, linearen Führungsschlitz 40. Dieser ist insbesondere in 6 gut zu erkennen, in der auf die Darstellung eines oberhalb des Führungsschlitzes 40 angeordneten Halteclips 72 des Schreibgerätes 10 verzichtet wurde.
  • In den Führungsschlitz 40 ragt ein nach radial außen gerichteter, an der Außenseite der Schreibspitzenhülse 28 angeformter Pin 42, dessen Breite an die Breite des Führungsschlitzes 40 angepasst ist. Der angeformte Pin 42 durchtritt dabei zuvor - von radial innen nach außen betrachtet - einen spiralförmig ausgebildeten Führungsschlitz 44 in der Antriebshülse 24. Der Führungsschlitz 44 ist insbesondere in 7 gut zu erkennen, in der auf die Darstellung der in Radialrichtung oberhalb der Antriebshülse 24 angeordneten Schalthülse 36 verzichtet wurde. Der Führungsschlitz 44 verläuft in der spiralförmigen Kurvenform entlang des Umfangs der Antriebshülse 24 von vorne nach hinten.
  • Die Führungsschlitze 40, 44 sowie der Pin 42 wirken in später noch näher beschriebener Weise im Sinne einer Kulissenführung zusammen.
  • Wie bereits beschrieben, ist am vorderen axialen Ende des vorderen Gehäuseteils 14 eine im vorliegenden Fall im Wesentlichen kreisrunde Öffnung 17 angeordnet. Durch diese Öffnung 17 kann die Schreibspitze 34 bzw. die Tintenfeder 32 von der in 2 gezeigten Ruhestellung in Axialrichtung nach außen aus dem Gehäuse 12 des Schreibgerätes 10 in die Schreibstellung (1) bewegt werden.
  • In der in das Gehäuse 12 zurückgezogenen Stellung der Schreibspitze 34 ist diese in einer Kammer 46 angeordnet, die fest, insbesondere drehfest mit dem vorderen Gehäuseteil 14 verbunden ist. In ähnlicher Weise wie die drehfeste Verbindung zwischen der Schalthülse 36 einerseits und dem vorderen Gehäuseteil 14 andererseits erfolgt auch hier die drehfeste Verbindung dadurch, dass ein Vorsprung 48 der Kammer in eine entsprechend ausgeformte Ausnehmung 50 in dem vorderen Gehäuseteil 14 eingreift.
  • Die Kammer 46 ist in grober Näherung ebenfalls hohlzylindrisch ausgebildet mit einer vorderen Öffnung 54. Die Kontur der vorderen Öffnung 54 entspricht im Wesentlichen der Kontur der vorderen Öffnung 17 in dem vorderen Gehäuseteil 14.
  • Die vordere Öffnung 54 der Kammer 46 kann nach außen verschlossen werden, um die Schreibspitze 34 bzw. die Tintenfeder 32 in der Ruhestellung vor einem Austrocknen und/oder vor Beschädigungen sowie Verschmutzungen zu schützen.
  • Zu diesem Zweck ist im Bereich der Kammer 46 eine Verschlusseinrichtung 56 vorgesehen mit einem rotierbaren Verschlussteil 58.
  • Das in den Zeichnungen nur von einer Seite dargestellte Verschlussteil 58 ist symmetrisch ausgebildet zu einer entlang der Axialen verlaufenden Mittelebene, die parallel zur Zeichnungsebene verläuft. Sie verfügt über eine kugelkappenartige Form mit einem gekrümmten Bereich 60. Der gekrümmte Bereich 60 weist eine gekrümmte Innenseite 60a auf und eine gekrümmte Außenseite 60b. Das Verschlussteil 58 verfügt des Weiteren zu beiden Seiten der Mittelebene über jeweils ein, an den gekrümmten Bereich angrenzendes, abgeflachtes, freies Ende 62. Die beiden freien Enden 62 sind dabei gegenüberliegend und beabstandet zueinander angeordnet. Der Abstand der freien Enden 62 ist derart gewählt, dass die Tintenfeder 32, der vordere Bereich der Tintenleitereinrichtung 20 sowie der vordere Abschnitt 28a der Schreibspitzenhülse 28 zwischen diesen freien Enden 62 hindurch geführt werden kann.
  • Die freien Enden 62 sind um eine Drehachse drehbar an der Kammer 46 gelagert. Die Drehachse verläuft zum einen senkrecht zur Axialen, zum anderen unterhalb der Tintenfederebene, und zwar in einer Ebene, die parallel unterhalb der Ebene verläuft, in der die Tintenfederoberseite angeordnet ist.
  • Zu diesem Zweck sind an den freien Enden 62 jeweils radial außen zylindrische Ansätze 64 angeformt, die verdrehbar in im Schnitt halbkreisförmigen Lageraufnahmen 66 der Kammer 46 positioniert sind.
  • Das freie Ende 62 des Verschlussteils 58 verfügt des Weiteren noch über ein mit diesem drehfest verbundenes Zahnrad 68. Das Zahnrad 68 weist in Umlaufrichtung über einen eingeschränkten Winkelbereich Zähne 68a, b, c auf.
  • Senkrecht zu der Drehebene des Zahnrads 68 ist an dem vorderen Ende der Antriebshülse 24 ein drehfest mit dieser verbundenes Zahnrad 70 angeordnet. Dieses Zahnrad 70 verfügt in Umlaufrichtung ebenfalls in einem gewissen Winkelbereich desselben über Zähne 70a, 70b, 70c.
  • Das am vorderen Ende der Antriebshülse 24 angeordnete Zahnrad 70 sowie das mit dem Verschlussteil 58 verbundene Zahnrad 68 sind derart angeordnet, dass die jeweiligen Zähne 68a-c bzw. 70a-c ineinander eingreifen können.
  • In der in 2 gezeigten Ruhestellung ist der gekrümmte Bereich 60 des Verschlussteils 58 derart ausgerichtet, dass er die Kammeröffnung 54 überdeckt und abdichtet. Die Innenseite 60a des gekrümmten Bereichs 60 zeigt nach hinten in Richtung der Schreibspitze 34 und überdeckt diese in Axialrichtung. Die Außenseite 60b zeigt entsprechend in die entgegengesetzte Richtung nach vorne (3).
  • Um eine möglichst gute Abdichtung der Kammer 46 nach außen zu erzielen, ist die die Öffnung 54 begrenzende Wandung der Kammer 46 an die Kontur der Außenseite 60b des gekrümmten Bereichs 60 des Verschlussteils 58 derart angepasst, dass die gewölbte Außenseite 60b des Verschlussteils dichtend an der entsprechenden Kammerwandung anliegt.
  • In der unter anderem in 5 gezeigten Schreibstellung des Schreibgerätes 10 ist das Verschlussteil 58 aus dem Vorschubweg der Schreibspitze 34 heraus gedreht worden, sodass die gekrümmte Außenseite 60b dann nach unten bzw. nach radial außen zeigt.
  • Das Schreibgerät 10 verfügt des Weiteren über einen Halteclip 72 zum Befestigen des Schreibgerätes an Jackentaschen, Hemdtaschen oder dergleichen. Dieser erstreckt sich parallel zur Axialen außen entlang des vorderen Gehäuseteils 14.
  • In der in 2 gezeigten Ruhestellung ist der Halteclip 72 von dem vorderen Gehäuseteil 14 um eine gewisse radiale Strecke beabstandet. In der in 1 gezeigten Schreibstellung dagegen liegt der Halteclip 72 unmittelbar an der Außenseite des vorderen Gehäuseteils 14 an.
  • Der Halteclip weist auf seiner zum Gehäuse 12 gerichteten Seite zumindest Abschnittsweise nach radial innen gerichtete Distanzstücke oder Ansätze 72a, 72b, 72c auf.
  • Das vordere Distanzstück 72a greift von oben zwischen zwei in Axialrichtung verlaufende, parallel beabstandete obere Führungskanten 75a, 75b (6) der Kammer 46.
  • Das mittlere Distanzstück 72b verfügt an seinem freien Ende über einen in Axialrichtung verlaufenden Ansatz 74, der in eine entsprechende axiale, radial bereichsweise umlaufende Führungsnut 76 eingreift, die in der hinteren Stirnseite des Zahnrades 70 eingelassen ist. Die Führungsnut 76 ist derart ausgebildet, dass deren radialer Abstand zur Axialen in einem ersten Bereich 76a, insbesondere an ihrem einem Ende, geringer ist als an in einem zweiten Bereich 76b, insbesondere an ihrem anderen Ende.
  • Der Halteclip 72 ist relativ zu der Schalthülse 36 derart ausgerichtet, dass dieser parallel oberhalb des Führungsschlitzes 40 derselben verläuft. Das hintere Distanzstück des Halteclips 72 ist dabei derart ausgebildet und positioniert, dass es in dem hinteren Bereich des Führungsschlitzes 40 in diesen eintauchen kann oder - insofern der Pin 42 dort positioniert ist - auf diesem aufliegt.
  • Die Funktionsweise des Schreibegerätes 10 bei Verwendung desselben durch einen Benutzer wird nachfolgend erläutert:
    • Es wird zunächst von der Ruhestellung des Schreibgerätes 10 ausgegangen, in der die Schreibspitze 34 in der Kammer 48 angeordnet ist (2, 3). Durch Verdrehen des hinteren Gehäuseteils 16 gegenüber dem vorderen Gehäuseteils 14 durch einen Benutzer, beispielsweise, indem das vordere Gehäuseteil 14 in dessen Hand fixiert und das hintere Gehäuseteil 16 um die Axiale verdreht wird, wird die mit dem hinteren Gehäuseteil 16 über die oben beschriebene Gewindeverbindung wirkverbundene Antriebshülse 24 in Rotation versetzt.
  • Durch die Drehbewegung der Antriebshülse 24 wird zum einen das mit ihr verbundene Antriebszahnrad 70 in Drehbewegung versetzt. Die Drehbewegung des Antriebszahnrades 70 in der Radialebene führt zu einer Rotationsbewegung des Abtriebszahnrades 68 in der dazu senkrechten Ebene und somit um eine Rotation des Verschlussteils 58 um dessen Drehachse (4), sodass das Verschlussteil 58 aus der Vorschubrichtung der Schreibspitze 34 nach unten gedreht wird.
  • Die Drehbewegung der Antriebshülse 24 bewirkt des Weiteren eine entsprechende Bewegung des spiralförmigen Führungsschlitzes 44 derselben. Hierdurch wird der an der Schreibspitzenhülse 28 angeordnete Pin 42 mitbewegt, der allerdings zugleich in dem linearen Führungsschlitz 40 der Schalthülse 36 zwangsgeführt ist. Der Pin 42 bewegt sich in beiden Schlitzen 40, 44 zugleich von hinten nach vorne. Diese Zwangsführung sorgt dafür, dass der Pin 42 und mit ihm die Schreibspitzenhülse 28 relativ zu der Schalthülse 36 und damit relativ zu dem mit ihr drehfest verbunden, vorderen Gehäuseteil 14 keine Drehbewegung ausführt. Vielmehr werden der Pin 42 bzw. die Schreibspitzenhülse ausschließlich axial nach vorne in Richtung der Kammeröffnung 54 bewegt.
  • Während der Vorschubbewegung bewegen sich die Schreibspitze 34 sowie der vordere Abschnitt 28a der Schreibspitzenhülse 28 durch den durch die freien Enden 62a, 62b sowie den gekrümmten Bereich 60 des Verschlussteils 58 bestimmten Zwischenraum nach vorne.
  • Die Vorschubbewegung ist beendet, sobald die Schreibspitze 34 ihre Schreibstellung erreicht hat (5). Dann schlägt der Pin 42 an dem vorderen Ende des Führungsschlitzes 40 an. Am Ende der Vorschubbewegung erfolgt eine Arretierung der Schreibspitze 34, indem der Pin 42 in einen geeignet geformten Arretierabschnitt am vorderen Ende des Führungsschlitzes 44 hineinbewegt wird (nicht dargestellt).
  • Die Drehbewegung bewirkt schließlich zudem eine radiale Bewegung des Halteclips 72.
  • Dieser ist zunächst in der Ruhestellung von dem vorderen Gehäuseteil 14 radial beabstandet. Dabei liegt das hintere Distanzstück 72c auf dem Pin 42 auf bzw. stützt sich an diesem ab. Der axiale Ansatz 74 des mittleren Distanzstück 72b ist innerhalb der Führungsnut in dem Bereich des größten radialen Abstandes 76b zur Axialen positioniert.
  • Die Rotation der Antriebshülse 24 sowie die entsprechende Rotation des Zahnrades 70 bewirken nun, dass das mittlere Distanzstücks 72b in radialer Umlaufrichtung entlang der Führungsnut 76 geführt wird. Durch den dabei abnehmenden radialen Abstand der Führungsnut 76 zur Axialen verringert sich entsprechend der radiale Abstand des mittleren Distanzstückes 72b. Mithin wird das mittlere Distanzstück 72b und mit diesem der Halteclip 72 nach radial innen bewegt, bis der Halteclip 72 bündig an dem vorderen Gehäuseteil 14 anliegt.
  • Da der Pin 42 - wie oben beschrieben - in dem Schlitz 40 gleichzeitig nach vorne bewegt wird, kann sich das hintere Distanzstück 72c nicht mehr auf diesem abstützten, sondern taucht in den Schlitz 40 ein.
  • Die beschriebene Bewegung des Halteclips 72 erfolgt gegen die Federkraft einer in Radialrichtung wirkenden Rückstellfeder 78, die als Druckfeder 78 ausgebildet ist. Mit dieser Rückstellfeder ist der Halteclip 72 im vorderen Bereich an einer oberen Kammerwandung der Kammer 46 gelagert ist, nämlich im Bereich der Führungskanten 75a, 75b.
  • Relativdrehungen der Gehäuseteile 14, 16 in inverser Drehrichtung bewirken entsprechend gegenläufige Bewegungen der einzelnen, oben dargestellten Bauteile.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Schreibgerät
    12
    Gehäuse
    14
    vorderes Gehäuseteil
    16
    hinteres Gehäuseteil
    17
    Öffnung
    18
    Gewindebuchse
    19
    Innengewinde
    20
    Ansatzstück
    22
    Stoßbereich
    24
    Antriebshülse
    26
    Außengewinde
    28
    Schreibspitzenhülse
    28a
    Abschnitt
    28b
    Abschnitt
    30
    Tintenleitereinrichtung
    31
    Tintenpatrone
    32
    Tintenfeder
    34
    Schreibspitze
    36
    Schalthülse
    38
    Vorsprung
    39
    Ausnehmung
    40
    Führungsschlitz
    42
    Pin
    44
    Führungsschlitz
    46
    Kammer
    48
    Vorsprung
    50
    Ausnehmung
    52
    hohlzylindrisches Gehäuse
    54
    Öffnung
    56
    Verschlusseinrichtung
    58
    Verschlussteil
    60
    gekrümmter Bereich
    60a
    Innenseite
    60b
    Außenseite
    62
    freies Ende
    64
    zylindrischer Ansatz
    66
    Lageraufnahme
    68
    Zahnrad
    68a
    Zahn
    68b
    Zahn
    68c
    Zahn
    70
    Zahnrad
    70a
    Zahn
    70b
    Zahn
    70c
    Zahn
    72
    Halteclip
    72a
    Vorderes Distanzstück
    72b
    Mittleres Distanzstück
    72c
    Hinteres Distanzstück
    74
    Axialer Ansatz
    75a
    Führungskante
    75b
    Führungskante
    76
    Führungsnut
    78
    Druckfeder

Claims (10)

  1. Schreibgerät mit einem vorderen Gehäuseteil (14), einem relativ zu dem vorderen Gehäuseteil (14) verdrehbaren, hinteren Gehäuseteil (16) sowie einer Kammer (46) zur Aufnahme einer durch eine Öffnung (54) der Kammer (46) von einer zurückgezogenen Stellung in der Kammer (46) in eine Schreibstellung außerhalb der Kammer (46) bewegbaren Schreibspitze (34) des Schreibgeräts (10), wobei die Öffnung (54) verschließbar ist mittels einer durch eine Relativdrehung zwischen dem vorderen und dem hinteren Gehäuseteil (14, 16) betätigbaren Verschlusseinrichtung (56), wobei die Verschlusseinrichtung (56) ein um eine winklig, vorzugsweise senkrecht zur Axialen des Schreibgeräts (10) verlaufende Drehachse rotierbar gelagertes Verschlussteil (58) aufweist, wobei das Verschlusssteil (58) durch die Relativdrehung zwischen den Gehäuseteilen (14, 16) von der verschlossenen Stellung, in der die Öffnung (54) der Kammer (46) durch das Verschlussteil (58) verschlossen ist, in die geöffnete bzw. freigegebene Stellung rotierbar ist, wobei das Verschlussteil (58) mittels eines durch die Relativdrehung zwischen dem vorderen Gehäuseteil (14) und dem hinteren Gehäuseteil (16) antreibbaren Zahnradgetriebes von der verschlossenen Stellung in die geöffnete Stellung bewegbar ist, wobei das Zahnradgetriebe über ein durch die Relativdrehung zwischen den Gehäuseteilen (14, 16) antreibbares, nämlich in Drehungen versetzbares Antriebszahnrad (70) verfügt, das drehfest mit dem hinteren Gehäuseteil (16) des Schreibgerätes (10) wirkverbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebszahnrad (70) im vorderen Endbereich einer mit dem hinteren Gehäuseteil (16) drehfest wirkverbundenen Antriebshülse (24) angeordnet und in einer radialen Drehebene um eine axiale Drehachse rotierbar ist, wobei die Antriebshülse (24) radial von einer koaxial zu dieser verlaufenden Schalthülse (36) umgeben ist, die drehfest mit dem vorderen Gehäuseteil (14) verbunden ist.
  2. Schreibgerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussteil (58) kappenartig ausgebildet ist mit einem gekrümmten Bereich (60), der in der die Öffnung (54) der Kammer (46) verschließenden Stellung die Schreibspitze (34) in Axialrichtung überdeckt, und dass das Verschlussteil (58) derart gelagert ist, dass der gekrümmte Bereich (60) desselben zur Freigabe der Kammeröffnung (54) aus der die Schreibspitze (34) in Axialrichtung überdeckenden Stellung in eine die Schreibspitze (34) in dieser Richtung nicht mehr überdeckende Stellung rotierbar ist, derart, dass die Außenseite (60b) des gekrümmten Bereichs (60) in der die Schreibspitze (34) nicht mehr überdeckenden Stellung nach radial außen zeigt, und dass das Verschlussteil (58) über zwei mit Abstand zueinander verlaufende, jeweils an den gewölbten Bereich angrenzende, freie Enden (62a, 62b) verfügt, in deren Bereich das Verschlussteil (58) jeweils rotierbar gelagert ist.
  3. Schreibgerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnradgetriebe über ein mit dem Verschlussteil (58) drehfest wirkverbundenes Abtriebszahnrad (68) verfügt, das mit dem Antriebszahnrad (70) in Wirkverbindung bzw. in Eingriff steht oder bringbar ist.
  4. Schreibgerät gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem Verschlussteil (58) drehfest wirkverbundene Abtriebszahnrad (68) in einer zu der radialen Drehebene des Antriebszahnrads (70) senkrechten, in Axialrichtung verlaufenden Ebene rotierbar ist.
  5. Schreibgerät gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schreibgerät (10) einen Schreibspitzenschlitten (28) aufweist, insbesondere eine Schreibspitzenhülse, der drehfest mit der Schreibspitze (34) wirkverbunden ist und der derart geführt und gelagert ist, dass der Schreibspitzenschlitten (28) und mit ihm die Schreibspitze (34) durch die Relativdrehung zwischen den Gehäuseteilen (14, 16) in Axialrichtung in die Schreibstellung bewegbar sind, ohne dass der Schreibspitzenschlitten (28) bzw. die Schreibspitze (34) relativ zu der Schreibspitzenkammer (46) eine Drehbewegung vollziehen.
  6. Schreibgerät gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schreibspitzenschlitten (28) koaxial und längsverschieblich zu der Antriebshülse (24) gelagert ist und in der zurückgezogenen Stellung der Schreibspitze (34) von der Antriebshülse (24) mindestens zum Großteil, vorzugsweise vollständig radial umgeben ist.
  7. Schreibgerät gemäß mindestens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schreibspitzenschlitten (28) über einen nach radial außen gerichteten Pin (42) verfügt, der in einem kurvenförmig von vorne nach hinten verlaufenden Führungsschlitz (44) der Antriebshülse (24) sowie einem in Axialrichtung linear von vorne nach hinten verlaufenden Führungsschlitz (40) oder einer Führungsnut der Schalthülse (36) geführt ist, derart, dass eine Drehung der Antriebshülse (24) durch die Relativdrehung der Gehäuseteile (14, 16) zu einer axialen Bewegung des Schreibspitzenschlittens (28) führt.
  8. Schreibgerät gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schreibgerät (10) über einen Halteclip (72) verfügt, der durch die Relativdrehung der Gehäuseteile (14, 16) in Radialrichtung bewegbar ist, wobei der Halteclip (72) auf seiner radial innen liegenden Seite einen axial gerichteten Vorsprung (74) aufweist, der in eine bei der Relativdrehung der Gehäuseteile (14, 16) rotierende, radial umlaufende Führungsnut (76) des Schreibgerätes (10) eingreift.
  9. Schreibgerät gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (74) in eine radial bereichsweise umlaufende Führungsnut (76) einer in einer Radialebene verlaufenden, mit der Antriebshülse (24) wirkverbundenen Kreisringfläche eingreift, wobei die Führungsnut (76) derart ausgebildet ist, dass deren Abstand zur Axialen in einem ersten Bereich (76a) geringer ist als an in ihrem zweiten Bereich (76b).
  10. Schreibgerät gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich der axiale Vorsprung (74) des Halteclips (72) in einer an dem oder den Gehäuseteilen (14, 16) anliegenden Stellung des Halteclips (72) innerhalb der Nut (76) in dem ersten Bereich (76a) des geringeren Abstandes zur Axialen befindet, und dass sich der Vorsprung (74) des Halteclips (72) in einer von dem oder den Gehäuseteilen (14, 16) beabstandeten Stellung des Halteclips (72) innerhalb der Nut (76) in dem zweiten Bereich (76b) des größeren Abstandes zur Axialen befindet.
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