DE102009019304A1 - Schaltanordnung für ein Lenkrad eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Schaltanordnung für ein Lenkrad eines Kraftfahrzeugs Download PDF

Info

Publication number
DE102009019304A1
DE102009019304A1 DE200910019304 DE102009019304A DE102009019304A1 DE 102009019304 A1 DE102009019304 A1 DE 102009019304A1 DE 200910019304 DE200910019304 DE 200910019304 DE 102009019304 A DE102009019304 A DE 102009019304A DE 102009019304 A1 DE102009019304 A1 DE 102009019304A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switching
arrangement according
switching arrangement
actuator
force
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200910019304
Other languages
English (en)
Inventor
Steffen Buhl
Thomas Sauerwein
Richard Bolton
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Takata AG
Original Assignee
Takata Petri AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Takata Petri AG filed Critical Takata Petri AG
Priority to DE200910019304 priority Critical patent/DE102009019304A1/de
Publication of DE102009019304A1 publication Critical patent/DE102009019304A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/04Hand wheels
    • B62D1/046Adaptations on rotatable parts of the steering wheel for accommodation of switches
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q5/00Arrangement or adaptation of acoustic signal devices
    • B60Q5/001Switches therefor
    • B60Q5/003Switches therefor mounted on the steering wheel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/203Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components in steering wheels or steering columns
    • B60R21/2035Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components in steering wheels or steering columns using modules containing inflator, bag and cover attachable to the steering wheel as a complete sub-unit
    • B60R21/2037Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components in steering wheels or steering columns using modules containing inflator, bag and cover attachable to the steering wheel as a complete sub-unit the module or a major component thereof being yieldably mounted, e.g. for actuating the horn switch or for protecting the driver in a non-deployment situation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Steering Controls (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schaltanordnung für ein Lenkrad eines Kraftfahrzeugs, mit - mindestens einem Schaltelement (91-93) zum Auslösen eines Hupsignals, das bei im Fahrzeug eingebauter Schaltanordnung (1) mit einer Hupsignalerzeugungseinrichtung des Kraftfahrzeugs in Kommunikationsverbindung steht; und - mindestens einem Schaltelement (2, 3) zum Signalisieren eines Gangwechselwunsches, das bei im Fahrzeug eingebauter Schaltanordnung mit einer Getriebesteuerung des Fahrzeugs in Kommunikationsverbindung steht, wobei - das Schaltelement (91-93) zum Auslösen eines Hupsignals und das Schaltelement (2, 3) zum Signalisieren eines Gangwechselwunsches an einem gemeinsamen Träger (4) angeordnet sind. In einem zweiten Aspekt betrifft die Erfindung eine Schaltanordnung mit einem ersten und einem zweiten Schaltelement (2, 3), die bei im Fahrzeug eingebauter Schaltanordnung in Kommunikationsverbindung mit einer Komponente des Fahrzeugs stehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schaltanordnung für ein Lenkrad eines Kraftfahrzeugs gemäß den Ansprüchen 1 und 12.
  • Aus dem Stand der Technik ist bekannt, an einem Lenkrad eines Kraftfahrzeuges eine Schaltanordnung mit einem über eine Schaltwippe betätigbaren Schalter vorzusehen, über die z. B. ein Gangwechsel ausgelöst werden kann.
  • Das von der vorliegenden Erfindung zu lösende Problem besteht darin, eine Schaltanordnung für ein Lenkrad zur Verfügung zu stellen, die einen einfachen und kompakten Aufbau des Lenkrades und ein möglichst fehlerfreies Schalten einer Komponente des Fahrzeuges ermöglicht.
  • Dieses Problem wird durch das Bereitstellen einer Schaltanordnung mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 sowie einer Schaltanordnung mit den Merkmalen gemäß Anspruch 12 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Danach wird eine Schaltanordnung für ein Lenkrad eines Kraftfahrzeuges bereitgestellt, mit
    • – mindestens einem Schaltelement zum Auslösen eines Hupsignals, das bei im Fahrzeug eingebauter Schaltanordnung mit einer Hupsignalerzeugungseinrichtung des Kraftfahrzeugs in Kommunikationsverbindung steht; und
    • – mindestens einem Schaltelement zum Signalisieren eines Gangwechselwunsches, das bei im Fahrzeug eingebauter Schaltanordnung mit einer Getriebesteuerung des Fahrzeugs in Kommunikationsverbindung steht, wobei
    • – das Schaltelement zum Auslösen eines Hupsignals und das Schaltelement zum Signalisieren eines Gangwechselwunsches an einem gemeinsamen Träger angeordnet sind.
  • Insbesondere ist der gemeinsame Träger, an dem das Schaltelement zum Auslösen eines Hupsignals und das Schaltelement zum Signalisieren eines Gangwechselwunsches angeordnet sind, in Form einer Leiterplatte ausgebildet, die z. B. Schnittstellen aufweist, über die die Schaltelemente mit den entsprechenden Fahrzeugkomponenten verbunden werden können. Bezogen auf den im Fahrzeug montierten Zustand der Schaltanordnung, d. h. nach Einbau der Schaltanordnung in einem Lenkrad und Montage des Lenkrades im Fahrzeug, ist eine Kommunikationsverbindung zwischen den Schaltelementen und der Hupsignalerzeugungseinrichtung bzw. der Getriebesteuerung insbesondere über elektrische und/oder optische Leitungen realisiert.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung sind das Schaltelement zum Auslösen eines Hupsignals und/oder das Schaltelement zum Signalisieren eines Gangwechselwunsches in Form eines Mikroschalters ausgebildet. Allerdings ist die Erfindung selbstverständlich nicht auf die Verwendung von Mikroschaltern beschränkt, sondern das erste und/oder das zweite Schaltelement können im Prinzip in Form eines beliebigen Schalters ausgebildet sein, z. B. in Form einer Schaltmatte oder auch in Form eines Schalters, der magnetisch oder optisch betätigt werden kann.
  • Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung weist die Schaltanordnung eine Betätigungsvorrichtung auf, die zum Betätigen (Schalten) des Schaltelementes zum Signali sieren eines Gangwechselwunsches aus einer Ausgangsstellung in mindestens eine Schaltstellung bewegbar ist. Beispielsweise ist die Betätigungsvorrichtung zum mechanischen Betätigen dieses Schaltelementes ausgebildet, d. h. die Betätigungsvorrichtung weist ein Bauteil auf, das so mit Kontakten des Schaltelementes zusammenwirkt, dass diese bei Betätigung der Betätigungsvorrichtung in Kontakt miteinander gebracht oder umgekehrt der Kontakt zwischen den Kontakten des Schaltelementes unterbrochen wird.
  • Allerdings ist die Erfindung nicht auf eine Betätigungsvorrichtung festgelegt, über die das Schaltelement mechanisch geschaltet wird. Es ist auch denkbar, dass die Betätigungsvorrichtung in Abhängigkeit vom gewählten Typ des Schaltelementes ein nicht mechanisches Schalten zulässt, z. B. auf elektromagnetischem Wege.
  • Es ist auch denkbar, dass auch mehrere Schaltelemente zum Übermitteln eines Gangswechselwunsches vorhanden können, die z. B. durch Bewegen der Betätigungsvorrichtung geschaltet werden können. Insbesondere können zwei Schaltelemente vorgesehen sein, von denen eines dazu dient, der Getriebesteuerung zunächst nur zu signalisieren, dass ein Gangwechsel bevorsteht, so dass bei Betätigung dieses Schaltelementes das Getriebe des Fahrzeugs zunächst nur in einen Gangwechselbereitschaftszustand versetzt wird, ein tatsächliches Wechseln in einen anderen Gang jedoch noch nicht erfolgt. Erst bei Betätigung des anderen Schaltelementes wird tatsächlich ein Gangwechsel ausgelöst. Es sei bemerkt, dass hier unter dem Ausdruck „Signalisieren eines Gangwechselwunsches” beides verstanden, nämlich sowohl das Schalten des Getriebes in einen Bereitschaftszustand als auch das tatsächliche Auslösen eines Gangwechsels.
  • In einer Variante weist die Betätigungsvorrichtung ein vom Fahrer des Fahrzeugs manuell betätigbares Betätigungselement auf, das insbesondere durch Zug in Richtung auf den Fahrer aus der Ausgangsstellung in die Schaltstellung bewegbar ist. Das Betätigungselement („Schaltwippe”) wirkt beispielsweise mit einem Aktuator der Betätigungsvorrichtung zusammen, wobei eine Zugbewegung des Betätigungselementes zu einer Bewegung des Aktuators führt, der dann wiederum das Schaltelement betätigt.
  • Beispielsweise erstreckt sich das Betätigungselement im eingebauten Zustand der Schaltanordnung zumindest abschnittsweise auf einer einem Fahrer abgewandten Seite des Trägers. Darüber hinaus kann auch mindestens ein Schaltelement zum Signalisieren eines Gangwechselwunsches auf dieser dem Fahrer des Fahrzeugs abgewandten Seite des Trägers angeordnet sein. In einer Variante ist ein zweites Schaltelement zum Signa lisieren eines Gangwechselwunsches auf einer dem Fahrer zugewandten Seite des Trägers vorgesehen, wobei z. B. ein mittels des Betätigungselementes bewegbarer Aktuator den Träger im Bereich der Schaltelemente durchgreift. Auf diese Ausgestaltung der Erfindung wird weiter unten genauer eingegangen.
  • In einer anderen Abwandlung ist das Betätigungselement näherungsweise in der Mitte des Lenkrads schwenkbar gelagert. Insbesondere erstreckt sich das Betätigungselement näherungsweise über den gesamten Durchmesser des Lenkrades. Dadurch ist es z. B. an zwei einander gegenüberliegenden Enden manuell durch den Fahrer betätigbar. Beispielsweise ist das Betätigungselement bügelartig ausgebildet und weist eine längliche Form auf.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel weist der Träger (in Draufsicht) eine U-förmige Gestalt auf, wobei z. B. im Bereich der beiden Arme des Trägers jeweils mehrere Schaltelemente, die zum Signalisieren eines Gangwechselwunsches dienen, angeordnet sind. Gleichzeitig ist z. B. im Bereich eines Steges des Trägers, der die beiden Arme des Trägers miteinander verbindet, mindestens ein Schaltelement zum Auslösen eines Hupsignals vorhanden. Zusätzlich können weitere Schaltelemente zum Auslösen eines Hupsignals angeordnet sein, z. B. auch an den Armen des Trägers. Die Schaltelemente zum Auslösen eines Hupsignals sind insbesondere an einer Seite des Trägers angeordnet, die bei im Fahrzeug (und somit natürlich im Lenkrad) eingebauter Schaltanordnung dem Fahrer des Fahrzeugs zugewandt ist.
  • Darüber hinaus sind die Schaltelemente zum Signalisieren eines Gangwechselwunsches und die Schaltelemente zum Auslösen eines Hupsignals so angeordnet, dass bei einer Betätigung der erstgenannten Schaltelemente ein Betätigen der letztgenannten Schaltelemente ausgeschlossen ist. Insbesondere sind die Schaltelemente zum Signalisieren eines Gangwechselwunsches durch Zug an einem Betätigungselement und die Schaltelemente zum Auslösen eines Hupsignals durch Druck auf ein Betätigungselement schaltbar.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird eine Schaltanordnung für Lenkrad eines Kraftfahrzeuges bereitgestellt, die insbesondere wie oben beschrieben ausgebildet ist, und die aufweist:
    • – ein erstes und ein zweites Schaltelement, die bei im Fahrzeug eingebauter Schaltanordnung in Kommunikationsverbindung mit einer Komponente des Fahrzeugs stehen; und
    • – eine Betätigungsvorrichtung, die aus einer Ausgangsstellung zum Schalten des ersten Schaltelements in eine erste Schaltstellung und zum Schalten des zweiten Schaltelements über die erste Schaltstellung hinweg in eine zweite Schaltstellung bewegbar ist.
  • Insbesondere sind das erste und das zweite Schaltelement so angeordnet, dass bei Bewegen der Betätigungsvorrichtung in die zweite Schaltstellung das erste und das zweite Schaltelement nacheinander geschaltet werden, d. h. einem Schalten des zweiten Schaltelementes geht zwangsläufig ein Schalten des ersten Schaltelementes voraus.
  • Das erste und das zweite Schaltelement können im Prinzip von einem beliebigen Schaltertyp sein, beispielsweise können die Schaltelemente in Form eines Mikroschalters oder in Form eines elektromagnetisch oder optisch betätigbaren Schalters ausgebildet sein.
  • Die Betätigungsvorrichtung weist beispielsweise ein wie weiter oben bereits beschrieben ausgebildetes Betätigungselement auf, das insbesondere durch Zug vom Fahrer des Fahrzeugs aus der Ausgangsstellung in eine erste und/oder zweite Schaltstellung bewegbar ist, wobei die Betätigungsvorrichtung entsprechend die erste bzw. zweite Schaltstellung einnimmt, wenn sich das Betätigungselement in seiner ersten und/oder zweiten Schaltstellung befindet.
  • Beispielsweise ist das Betätigungselement in Form einer Schaltwippe ausgebildet und insbesondere an einer Rückseite, d. h. einer dem Fahrer abgewandten Seite, eines Trägers angeordnet, an dem das erste und das zweite Schaltelement angeordnet sind. Der Träger ist insbesondere in Form einer Leiterplatte ausgebildet, die z. B. unter anderem zur elektrischen und/oder optischen Kontaktierung der beiden Schaltelemente ausgebildet ist. Insbesondere sind die beiden Schaltelemente so konfiguriert, dass in der Ausgangsstellung der Betätigungsvorrichtung der erste Schalter geschlossen und der zweite Schalter geöffnet ist.
  • In einer Weiterbildung weist die Betätigungsvorrichtung darüber hinaus Mittel zum Erzeugen einer ersten Kraft-Weg-Charakteristik für das Bewegen der Betätigungsvorrichtung (insbesondere eines Betätigungselementes) aus der Ausgangsstellung in die erste Schaltstellung und Mittel zum Erzeugen einer zweiten Kraft-Weg-Charakteristik, die sich von der ersten Kraft-Weg-Charakteristik unterscheidet, für das Bewegen der Betäti gungsvorrichtung aus der ersten in die zweite Schaltstellung auf. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, dass der Fahrer, der die Betätigungsvorrichtung beispielsweise über ein Betätigungselement manuell betätigt, spürt, ob die erste und/oder die zweite Schaltstellung erreicht ist.
  • Beispielsweise sind die Mittel zum Erzeugen einer ersten Kraft-Weg-Charakteristik so ausgebildet, dass die zum manuellen Auslenken eines Betätigungselementes der Betätigungsvorrichtung erforderliche Kraft näherungsweise linear von dem Betrag (Weglänge) der Auslenkung des Betätigungselementes abhängt.
  • Darüber hinaus kann vorgesehen sein, dass gemäß der zweiten Kraft-Weg-Charakteristik die zum manuellen Auslenken eines Betätigungselementes der Betätigungsvorrichtung erforderliche Kraft vor dem Erreichen der zweiten Schaltstellung des Betätigungselementes ein lokales Maximum durchläuft, wobei die erforderliche Auslenkkraft nach Erreichen des Maximums bis zum Erreichen der zweiten Schaltstellung abnimmt. Durch das Maximum in der Kraft-Weg-Kurve spürt der Fahrer beim Betätigen des Betätigungselementes somit ein Schnappen oder ein Klicken der Betätigungsvorrichtung, wodurch das Schalten der Betätigungsvorrichtung in die zweite Schaltstellung haptisch wahrnehmbar wird.
  • In einer Weiterbildung weisen die Mittel zum Erzeugen der ersten Kraft-Weg-Charakteristik ein erstes elastisches Element und die Mittel zum Erzeugen der zweiten Kraft-Weg-Charakteristik ein zweites elastisches Element auf. Beispielsweise umfasst das erste elastische Element eine Feder, die einen ersten Aktuator der Betätigungsvorrichtung gegen das erste Schaltelement vorspannt. Insbesondere wird das erste Schaltelement durch den ersten Aktuator in geschlossener Schaltstellung gehalten, solange sich die Betätigungsvorrichtung in Ausgangsstellung befindet.
  • Das zweite elastische Element ist insbesondere eine Struktur aus einem elastischen Material, insbesondere Silikon, die mit einem zweiten Aktuator der Betätigungsvorrichtung zusammenwirkt und insbesondere gleichzeitig auch ein Bestandteil des zweiten Schaltelementes ist oder dieses ausbildet. Dazu kann es nach Art einer Schaltmatte mit einer elektrisch leitfähigen Beschichtung versehen sein. Beispielsweise ist das zweite elastische Element hutartig oder kegelförmig ausgestaltet, wobei der zweite Aktuator gegen die Spitze des Hutes bzw. des Kegels drückt. Insbesondere kann die Struktur bevor die Betätigungsvorrichtung die zweite Schaltstellung erreicht, teilweise umschnappen, wobei die zweite Kraft-Weg-Charakteristik im Umschnapppunkt das lokale Kraftmaximum aufweist.
  • Insbesondere sind der erste und der zweite Aktuator einstückig miteinander ausgebildet und z. B. über ein Betätigungselement, das von einem Fahrer des Fahrzeugs manuell betätigbar ist, bewegbar. Bei Betätigung des Betätigungselementes werden der erste und der zweite Aktuator z. B. so bewegt, dass das erste und/oder das zweite Schaltelement geschaltet werden. Beispielsweise ist das Betätigungselement auf einer dem Fahrer abgewandten Seite eines Trägers, an dem das erste und das zweite Schaltelement angeordnet sind, vorgesehen, wobei der erste und der zweite Aktuator mit einem gemeinsamen Rumpf verbunden sein können, der durch den Träger hindurchragt und der über das Betätigungselement der Betätigungsvorrichtung bewegt werden kann.
  • Insbesondere sind das erste und das zweite Schaltelement in eingebautem Zustand der Schaltanordnung mit einer Getriebesteuerung des Fahrzeugs elektrisch (oder auch optisch) verbunden, wobei z. B. bei Betätigung des ersten Schaltelementes ein (insbesondere elektrisches oder optisches) Kommunikationssignal erzeugt wird, das das Getriebe in einen Gangwechselbereitschaftszustand versetzt, und bei Betätigung des zweiten Schaltelementes z. B. ein Kommunikationssignal erzeugt wird, das einen Gangwechsel tatsächlich auslöst.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Lenkrad mit einer wie oben beschriebenen Schaltanordnung.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Ausschnitt aus einer Schaltanordnung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 ein Beispiel einer Kraft-Weg-Kurve einer Betätigungsvorrichtung einer erfindungsgemäßen Schaltanordnung;
  • 3 eine Abwandlung der Schaltanordnung aus 1;
  • 4 eine Explosionsdarstellung einer Schaltanordnung gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 5 einen Teil einer Betätigungsvorrichtung der Schaltanordnung aus 4;
  • 6 einen Träger der Schaltanordnung aus 4;
  • 7 den Träger der 6 und ein Gehäuseteil der Schaltanordnung aus 4;
  • 8 einen Ausschnitt der Schaltanordnung aus 4;
  • 9 einen weiteren Ausschnitt der Schaltanordnung aus 4;
  • 10 die zusammengesetzte Schaltanordnung aus 4; und
  • 11 eine in einem Lenkrad montierte Schaltanordnung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Gemäß 1 weist eine in einem Lenkrad (nicht dargestellt) anzuordnende, erfindungsgemäße Schaltanordnung 1 ein erstes Schaltelement in Form eines Mikroschalters 2 sowie ein zweites Schaltelement, das eine Schaltmatte 3 umfasst, auf. Der Mikroschalter 2 und die Schaltmatte 3 sind an einem als Leiterplatte 4 ausgebildeten Träger angeordnet, wobei der Mikroschalter 2 an einer Seite der Leiterplatte 4, die bei im Fahrzeug eingebauter Schaltanordnung einem Fahrer des Fahrzeugs zugewandt ist, und die Schaltmatte 3 an einer dem Mikroschalter 2 abgewandten Seite der Leiterplatte 4 angeordnet ist.
  • Des Weiteren weist die Schaltanordnung 1 eine Betätigungsvorrichtung auf, die ein manuell bedienbares Betätigungselement in Form einer Schaltwippe 5 umfasst. Die Schaltwippe 5 ist um einen Drehpunkt 51 schwenkbar mit einem oberen Gehäuseteil 8 der Schaltanordnung verbunden. Insbesondere ist der Drehpunkt 51 so angeordnet, dass er sich bei im Lenkrad eingebauter Schaltanordnung näherungsweise in der Mitte des Lenkrades befindet.
  • Des Weiteren wirkt die Schaltwippe 5 mit einem Schieber 6 der Betätigungsvorrichtung zusammen, der einen ersten Aktuator in Form eines oberen Armes 61 sowie einen zweiten Aktuator in Form eines unteren Armes 62 aufweist. Die Arme 61, 62 sind mit einem länglich ausgebildeten Rumpfabschnitt 63 des Schiebers 6 einstückig verbunden, wobei der Rumpfabschnitt 63 mit einem Ende 66 aus einer Öffnung 81 des Gehäuseteils 8 herausragt und so mittels der Schaltwippe 5 bewegbar ist.
  • Die Betätigungsvorrichtung weist zudem ein erstes elastisches Element in Form einer Feder 7 auf, die so angebracht ist, dass sie den oberen Arm 61 des Schiebers 6 gegen den Mikroschalter 2 vorspannt, so dass der Mikroschalter 2 in geschlossenem Zustand gehalten wird, solange sich das Betätigungselement (und damit die gesamte Betätigungsvorrichtung) in seiner Ausgangsstellung befindet.
  • Betätigt z. B. der Fahrer des Fahrzeugs die Betätigungsvorrichtung, d. h. zieht er die Schaltwippe 5 (insbesondere über deren freies Ende) gegen die Wirkung der Feder 7 zu sich heran, wird diese aus ihrer Ausgangsstellung in eine erste Schaltstellung gebracht, in der der Mikroschalter 2 schaltet, d. h. geöffnet wird. Zieht der Fahrer die Schaltwippe 5 über die erste Schaltstellung hinaus weiter auf sich zu, kann diese in die zweite Schaltstellung gebracht werden, ohne die Schaltwippe zunächst wieder über die Ausgangsstellung zu bewegen. In der zweiten Schaltstellung der Schaltwippe (d. h. in der zweiten Schaltstellung der gesamten Betätigungsvorrichtung) drückt der untere Arm 62 des Schiebers 6 die Schaltmatte 3 so weit in Richtung auf die Leiterplatte 4, dass ein Schaltkontakt entsteht und das zweite Schaltelement schaltet.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die sich die „erste Schaltstellung” bzw. „die zweite Schaltstellung” der Betätigungsvorrichtung auf die Stellung sämtlicher Komponenten der Betätigungsvorrichtung bezieht, also insbesondere auf die Stellung der Schaltwippe und des Schiebers. Wird die Schaltwippe in deren erste oder zweite Schaltstellung gebracht, wird entsprechend auch der Schieber in seine erste bzw. zweite Schaltstellung gebracht, also die gesamte Betätigungsvorrichtung in die erste oder zweite Schaltstellung gebracht.
  • Die Feder 7 und die Schaltmatte 3 als elastische Elemente sind insbesondere jeweils mit einer bestimmten Kraft-Weg-Charakteristik ausgestaltet. Beispielsweise weist die Feder 7 eine erste Kraft-Weg-Charakteristik auf, so dass die Kraft, die zur Auslenkung der Schaltwippe 5 erforderlich ist, näherungsweise linear verläuft. Die Schaltmatte 3 weist insbesondere einen von der Feder 7 abweichenden Kraft-Weg-Verlauf auf, der beispielsweise zu Beginn steiler ansteigt als die Kraft-Weg-Kurve der Feder 7 und nach Erreichen eines Maximums wieder abfällt.
  • Ein Beispiel für eine Kraft-Weg-Charakteristik der Feder 7 und der Schaltmatte 3 ist in 2 dargestellt, wobei die zur Betätigung der Schaltwippe 5 erforderliche Kraft über der Auslenkung der Schaltwippe 5 aufgetragen ist.
  • In einer ersten Phase der Betätigung der Schaltwippe 5 aus der Ausgangsstellung O wird über den Arm 61 des Schiebers 6 die Feder 7 zusammengedrückt, wobei die erforderliche Kraft, wie oben bereits erwähnt, näherungsweise linear vom Auslenkungsweg der Schaltwippe 5 abhängt. Bei einer bestimmten Stellung A (der ersten Schaltstellung) der Schaltwippe 5 ist der Arm 61 soweit vom Mikroschalter 2 entfernt, dass dieser von „geschlossen” nach „offen” schaltet.
  • Wird die Schaltwippe 5 weiter bewegt, kommt der untere Arm 62 des Schiebers 6 in Kontakt mit der Schaltmatte 3, so dass gegen die Feder 7 und die Schaltmatte 3 gearbeitet werden muss, was sich aufgrund der Charakteristik der Schaltmatte 3 durch einen steilen Anstieg der Kraft-Weg(Auslenkungs)-Kurve bemerkbar macht. Die Schaltmatte 3 ist, wie oben erwähnt, so gestaltet und relativ zu der Schaltwippe 5 angeordnet, dass sie keine lineare Kraft-Weg-Charakteristik aufweist, sondern die zum Eindrücken der Schaltmatte 3 erforderliche Kraft bei einer bestimmten Auslenkung der Schaltwippe 5 ein Maximum erreicht, um danach abzunehmen, bis die Schaltmatte 3 schaltet, d. h. die Schaltwippe 5 sich in der zweiten Schaltstellung befindet (Punkt B). Wird die Schaltwippe 5 nach Erreichen der zweiten Schaltstellung B weiter in Richtung auf den Fahrer ausgelenkt, steigt die hierfür erforderliche Kraft wieder an, bis ein Anschlag erreicht ist, an dem die Schaltwippe 5 nicht mehr weiter bewegt werden kann (Punkt C).
  • Es wird darauf hingewiesen, dass anstelle einer Schaltmatte 3 selbstverständlich auch ein anderes Schaltelement verwendet werden kann, beispielsweise ebenfalls ein Mikroschalter in Kombination mit einer Feder.
  • Eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels der 1 zeigt 3. Hier ist die Feder 7 zum Vorspannen des oberen Arms 61 gegen den Mikroschalter 2 nicht wie in 1 zwischen dem oberen Arm 61 des Schiebers 6 und einer Innenseite des Gehäuses 8 montiert, sondern in einem Teil des Schiebers, wobei die so angeordnete Feder mit ei nem Element (nicht dargestellt) des Gehäuses so zusammenwirkt, dass der Schieber 6 beim Aufsetzen des Gehäuses auf die Schaltanordnung unten bewegt und dadurch der Arm 61 gegen den Mikroschalter 2 gedrückt wird (Ausgangsstellung des Schiebers nach Montieren des Gehäuses).
  • Die 4 bis 10 betreffen ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltanordnung, das von dem Prinzip der 3 Gebrauch macht. Gemäß 4, die Komponenten der Schaltanordnung in einer perspektivischen Explosionsdarstellung zeigt, ist ein als Leiterplatte 4 ausgestalteter Träger der Schaltanordnung in Draufsicht betrachtet U-förmig ausgebildet. An der Leiterplatte 4 sind drei Schaltelemente in Form dreier Mikroschalter 91 bis 93 zum Auslösen eines Hupsignals angeordnet, wobei die Mikroschalter 92, 93 an unterschiedlichen Armen der U-förmigen Leiterplatte 4 angeordnet sind und der Mikroschalter 91 an einem Steg der Leiterplatte positioniert ist, der die beiden Arme miteinander verbindet.
  • Neben den Mikroschaltern 91 bis 93 zum Auslösen eines Hupsignals sind an der Leiterplatte 4 Schalter zum Signalisieren eines Gangwechselwunsches vorgesehen. Diese Schalter sind in zwei Einheiten jeweils an einem Arm der Leiterplatte 4 angeordnet, wobei jeder der Einheiten einen an einer im eingebauten Zustand der Schaltanordnung einem Fahrer zugewandten Seite der Leiterplatte 4 angeordneten Mikroschalter 2a bzw. 2b aufweist. An einer den Mikroschaltern 2a, 2b gegenüberliegenden Seite der Leiterplatte 4 sind darüber hinaus jeweils zweite Schaltelemente, die jeweils zwei Schaltmatten 3a, 3b bzw. 3c, 3d aufweisen, angebracht.
  • Die Mikroschalter 2a, 2b sowie die Schaltmatten 3a bis 3d werden über Schieber 6, die jeweils einen ersten Aktuator in Form eines oberen Armes 61 und jeweils zwei zweite Aktuatoren in Form von unteren Armen 62a, 62b aufweisen, betätigt. Die Funktionsweise der Einheiten mit den Schaltelementen 2a, 3a und 3b bzw. 2b, 3c und 3d entspricht derjenigen der Ausführungsbeispiele der 1 und 3. Insbesondere werden die Mikroschalter 2a, 2b jeweils durch den mittels einer Feder 7 vorgespannten Arm 61 des Schiebers 6 in geschlossenem Zustand gehalten. Allerdings ist die Feder 7 im Unterschied zur 1 in einem Teil des Schiebers und nicht oberhalb des Schiebers angeordnet.
  • Ein Betätigen der Schalter 2a, 2b bzw. 3a bis 3d erfolgt jeweils über den oberen Arm 61 bzw. die unteren Arme 62a, 62b, wobei die zur Vorspannung benutzte Feder 7 bzw. die Schaltmatten 3a, 3b bzw. 3c und 3d eine wie in 2 dargestellte Kraft-Weg-Charakteristik aufweisen können.
  • Die in 4 gezeigte Schaltanordnung weist des Weiteren ein oberes Gehäuseteil 100 auf, das Aussparungen für die Mikroschalter 91 bis 93 sowie für die Schieber 6 aufweist. Die Abdeckung 100 kann mit einer an einer gegenüberliegenden Seite der Leiterplatte 4 anzuordnenden Gehäuseplatte 110 verrastet werden.
  • In 5 ist der bereits in 4 dargestellte Schieber 6 in vergrößerter Darstellung gezeigt. An den länglichen Rumpf 63 schließen sich an seinem einen Ende der obere Arm 61 und im Bereich eines gegenüberliegenden Endes die beiden Arme 62a, 62b an. An einer Seite des Rumpfes 63, die im montierten Zustand der Schaltanordnung der Leiterplatte 4 abgewandt ist, ist eine Aufnahme 67 vorgesehen, die eine Aussparung 64 aufweist, in der die Feder 7 aufgenommen ist.
  • Die Aussparung weist nach oben hin, d. h. zum oberen Arm 61 hin, eine nutartige Öffnung 641 auf, über die die Feder 7 zugänglich ist. Die Öffnung 641 hat den Zweck, dass beim Aufsetzen der Abdeckung 100 auf die Leiterplatte 4 ein Vorsprung 1001 der Abdeckung 100 in die Öffnung 641 eingreifen und die Feder 7 nach unten drücken kann, so dass der Schieber (und insbesondere dessen oberer Arm 61) nach Montage der Abdeckung 100 nach unten auf den Schalter 2a bzw. 2b drückt; vgl. auch 11.
  • Der Schieber 6 ist nach Montage der Schaltanordnung, d. h. des Gehäuses 8 einschließlich der Abdeckung 100 an der Leiterplatte 4, so relativ gegenüber der Abdeckung 100 bewegbar angeordnet, dass er über ein unteres Ende 631 des Rumpfes 63 gegen die Feder 7 nach oben gedrückt werden kann, um einerseits den Schalter 2a bzw. 2b freizugeben bzw. um die Schaltmatten 3a, 3b bzw. 3c, 3d zu betätigen.
  • An einander gegenüberliegenden Seiten der Aufnahme 67 befinden sich Arme 66a, 66b des Schiebers 6, die in korrespondierenden Aussparungen des Gehäuseteils 100 eingreifen können, um den Schieber 6 gegenüber dem Gehäuseteil 100 und somit gegenüber der Leiterplatte 4 zu positionieren.
  • Darüber hinaus weist der Rumpf 63 zwei auf einander gegenüberliegenden Seiten der Aussparung 64 angeordnete Führungsnasen 65a, 65b auf, die in einem in dem Gehäuseteil 100 entsprechend ausgeformten Kanal geführt werden.
  • Das dem oberen Arm 61 gegenüberliegende untere Ende 631 des Rumpfes 63 ist stiftartig gestaltet und bildet eine Anlagefläche aus, die mit einem hier nicht dargestellten Betätigungselement (Schaltwippe) zusammenwirken soll; vgl. 11. Bei Betätigen der Schaltwippe wird der Schieber 6 und damit die Arme 61 sowie 62a, 62b des Schiebers nach oben bewegt, so dass zunächst der obere Arm 61 vom Mikroschalter 2a bzw. 2b wegbewegt wird und diesen somit in den „Offen”-Zustand schaltet, wenn die Schaltwippe eine erste Schaltstellung erreicht. Bei weiterer Bewegung des Schiebers 6 relativ zur Leiterplatte 4, werden auch seine unteren Arme 62a, 62b in Kontakt mit den entsprechenden Schaltmatten 3a, 3b bzw. 3c, 3d gebracht, so dass die zweiten Schaltelemente schalten, wenn die Schaltwippe eine zweite Schaltstellung erreicht.
  • 6 zeigt die Leiterplatte 4 mit den Schaltelementen und den Schiebern in einer Ansicht schräg von oben.
  • In 7 ist dargestellt, wie die in 6 gezeigte Anordnung bestehend aus der Leiterplatte 4, den Schaltelementen und den Aktuatoren in das obere Gehäuseteil 100 eingeschoben wird. Dabei kann diese Anordnung vor dem Einschieben in das obere Gehäuseteil 100 auch auf einer (nicht dargestellten) Hilfseinrichtung, z. B. in Form eines Trägerteils, montiert werden.
  • 8 betrifft die Situation, wonach die in 7 gezeigte Leiterplattenanordnung in das obere Gehäuseteil 100 eingeschoben und die Arme 66a, 66b des Schiebers 6 in Aussparungen 101a, 101b des Gehäuseteils 100 eingreifen. Dies ist die Ausgangsstellung der Betätigungsvorrichtung, zu der auch das nicht dargestellte Betätigungselement zählt, in der der obere Arm 61 des Schiebers 6 gegen den Mikroschalter 2a drückt, während sich die unteren Arme 62a, 62b des Schiebers 6 hingegen in einer zu den Schaltmatten 3a, 3b beabstandeten Position befinden.
  • An einer Oberseite, die in montiertem Zustand der Schaltanordnung dem Fahrer des Fahrzeugs zugewandt ist, weist das obere Gehäuseteil 100 zudem Aussparungen 102 auf, durch die die Mikroschalter 9193 zum Auslösen eines Hupsignals hindurchgreifen. Die Mikroschalter 91 bis 93 sind somit durch Druck auf ein ihnen zugeordnetes Betätigungselement (in 11 gezeigt), z. B. in Form einer Lenkradabdeckung, betätigbar, während die Schalter zum Auslösen eines Gangwechselwunsches durch Zug an einem (ebenfalls in 11 dargestellten) Betätigungselement schaltbar sind. Somit wird ver mieden, dass bei dem Versuch, ein Hupsignal auszulösen, auch die Schalter zum Signalisieren eines Gangwechselwunsches aktiviert werden oder umgekehrt.
  • 9 zeigt eine im eingebauten Zustand der Schaltanordnung dem Fahrer abgewandte Unterseite der Schaltanordnung. Es ist zu erkennen, dass das obere Abdeckungsteil 100 Rastnasen 105 aufweist, die die Leiterplatte 4 an deren Rückseite hintergreifen.
  • 10 zeigt die in 4 dargestellten Komponenten in zusammengebautem Zustand und zwar in einer Ansicht von unten, d. h. auf eine Unterseite blickend, die in im Fahrzeug eingebautem Zustand der Schaltanordnung dem Fahrer des Fahrzeuges abgewandt ist. Die Gehäuseplatte 110 wird mittels Rastvorrichtungen 111 bzw. Schrauben 112 mit der Leiterplatte 4 bzw. dem oberen Gehäuseteil 100 verbunden. Die Gehäuseplatte 110 weist des Weiteren Öffnungen 115 auf, durch die jeweils das untere Ende der Schieber 6 hindurchgreift, so dass dieses von außerhalb des aus dem oberen Gehäuseteil 100 und der Platte 110 bestehenden Gehäuses zugänglich ist und über das (nicht dargestellte) Betätigungselement bewegt werden kann.
  • Wie in 10 dargestellt, sind die Leiterplatte 4, die an ihr angeordneten Schaltelemente und die Schieber 6 in dem gemeinsamen Gehäuse, das wie erwähnt aus dem Gehäuseoberteil 100 und der Gehäuseplatte 110 gebildet wird, angeordnet, d. h. diese Komponenten bilden ein vormontierbares Modul, das in einfacher Weise in ein Lenkrad eingebaut werden kann.
  • In 11 ist eine erfindungsgemäße Schaltanordnung 1 gezeigt, die in einem Lenkrad 90 montiert ist. Beispielsweise entspricht die Schaltanordnung 1 derjenigen der 4 bis 10, wonach die Schaltanordnung einen Schieber 6 zum Betätigen der an einer Leiterplatte angeordneten Schalter 2 und 3 aufweist.
  • Die Schaltanordnung ist demnach in einem Gehäuse, das eine obere Abdeckung 100 aufweist, untergebracht. Die obere Abdeckung 100 bildet einen Vorsprung 1001 aus, der durch eine Öffnung 641 des Schiebers 6 hindurch auf eine im Schieber 6 angeordnet Feder 7 drückt. Dadurch wird der Schieber nach unten bewegt, so dass ein Arm 61 des Schiebers gegen den oberen Schalter 2 drückt und diesen dadurch nach Montage des Gehäuses an der Leiterplatte 4 zunächst in geschlossenem Zustand hält.
  • Der Schieber 6 weist darüber hinaus ein sich einem Rumpf anschließendes Ende 631 auf, das durch eine Unterseite des Gehäuses hindurchragt und somit von außerhalb des Gehäuses zugänglich ist, so dass der Schieber 6 über das Ende 631 von außen betätigt (bewegt) werden kann.
  • Das Betätigen des Schiebers 6 über das Ende 631 erfolgt gemäß 11 mittels eines in Form einer Schaltwippe 5 ausgebildeten Betätigungselementes, die durch Zug in eine erste und eine zweite Schaltstellung verschwenkbar ist, wobei der Schieber 6 durch Verschwenken der Schaltwippe 5 in eine erste Schaltstellung in eine erste Position bewegt wird, in der der Arm 61 des Schiebers 6 vom oberen Schalter 2 soweit entfernt ist, dass der Schalter geöffnet ist, und durch weiteres Verschwenken der Schaltwippe 5 über die erste Schaltstellung hinaus in eine zweite Schaltstellung in eine zweite Position, in der ein unterer Arm des Schiebers gegen den unteren Schalter 3 drückt, bewegt werden kann.
  • Die Schaltanordnung 1 weist zudem mindestens einen weiteren Schalter 91 auf, über den ein Hupsignal ausgelöst werden kann. Der Schalter 91 wird über ein zweites Betätigungselement 9 ausgelöst, das z. B. mit einer dem Fahrer zugewandten Seite des Lenkrades 90 zusammenwirkt.
  • 1
    Schaltanordnung
    2, 2a, 2b
    Mikroschalter zum Signalisieren eines Gangswechselwunsches
    3, 3a–3d
    Schaltmatten
    4
    Leiterplatte
    5
    Schaltwippe
    6
    Schieber
    7
    Feder
    8
    Gehäuse
    9
    Betätigungselement
    61
    oberer Arm
    62, 62a, 62b
    unterer Arm
    63
    Rumpf
    64
    Aussparung
    65a, 65b
    Führungsnase
    66a, 66b
    Rastarm
    67
    Aufnahme
    90
    Lenkrad
    91–93
    Mikroschalter zum Auslösen eines Hupsignals
    100
    oberes Gehäuseteil
    101a, 101b
    Rastöffnung
    102
    Aussparung
    105
    Rastelement
    110
    Gehäuseplatte
    111
    Rastelement
    112
    Schraube
    115
    Öffnung
    631
    Ende
    641
    Öffnung
    1001
    Vorsprung

Claims (27)

  1. Schaltanordnung für ein Lenkrad eines Kraftfahrzeugs, mit – mindestens einem Schaltelement (9193) zum Auslösen eines Hupsignals, das bei im Fahrzeug eingebauter Schaltanordnung (1) mit einer Hupsignalerzeugungseinrichtung des Kraftfahrzeugs in Kommunikationsverbindung steht; und – mindestens einem Schaltelement (2, 3) zum Signalisieren eines Gangwechselwunsches, das bei im Fahrzeug eingebauter Schaltanordnung mit einer Getriebesteuerung des Fahrzeugs in Kommunikationsverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (9193) zum Auslösen eines Hupsignals und das Schaltelement (2, 3) zum Signalisieren eines Gangwechselwunsches an einem gemeinsamen Träger (4) angeordnet sind.
  2. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gemeinsame Träger (4) eine Leiterplatte ist.
  3. Schaltanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (9193) zum Auslösen eines Hupsignals und/oder das Schaltelement (2, 3) zum Signalisieren eines Gangwechselwunsches in Form eines Mikroschalters ausgebildet sind.
  4. Schaltanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Betätigungsvorrichtung, die zum Schalten des Schaltelements (2, 3) zum Signalisieren eines Gangwechselwunsches aus einer Ausgangsstellung in mindestens eine Schaltstellung bewegbar ist.
  5. Schaltanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung ein vom Fahrer des Fahrzeugs manuell betätigbares Betätigungselement (5) aufweist, das durch Zug in einer Richtung auf den Fahrer zu aus der Ausgangsstellung in die Schaltstellung bewegbar ist.
  6. Schaltanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung ein Betätigungselement (5) aufweist, das im eingebauten Zustand des Lenkrades (90) auf einer einem Fahrer abgewandten Seite des Trägers (4) angeordnet ist.
  7. Schaltanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (5) näherungsweise in der Mitte des Lenkrads schwenkbar gelagert ist.
  8. Schaltanordnung nach Anspruch nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Betätigungselement (5) näherungsweise über den gesamten Durchmesser des Lenkrades erstreckt.
  9. Schaltanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (5) eine längliche Form aufweist.
  10. Schaltanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (4) eine U-förmige Gestalt aufweist.
  11. Schaltanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (9193) zum Auslösen eines Hupsignals, das Schaltelement (2, 3) zum Signalisieren eines Gangwechselwunsches und der Träger (4) in einem gemeinsamen Gehäuse (8, 100, 110) angeordnet sind.
  12. Schaltanordnung für ein Lenkrad eines Kraftfahrzeugs, insbesondere gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem ersten und einem zweiten Schaltelement (2, 3), die bei im Fahrzeug eingebauter Schaltanordnung in Kommunikationsverbindung mit einer Komponente des Fahrzeugs stehen, gekennzeichnet durch eine Betätigungsvorrichtung, die aus einer Ausgangsstellung zum Schalten des ersten Schaltelements (2) in eine erste Schaltstellung und zum Schalten des zweiten Schaltelements (3) über die erste Schaltstellung hinweg in eine zweite Schaltstellung bewegbar ist.
  13. Schaltanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass bei Bewegen der Betätigungsvorrichtung in die zweite Schaltstellung das erste und das zweite Schaltelement (2, 3) nacheinander geschaltet werden.
  14. Schaltanordnung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ausgangsstellung der Betätigungsvorrichtung das erste Schaltelement (2) geschlossen und das zweite Schaltelement (3) geöffnet ist.
  15. Schaltanordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Schaltelement (2, 3) an einander gegenüberliegenden Seiten eines Trägers (4) angeordnet sind.
  16. Schaltanordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung Mittel zum Erzeugen einer ersten Kraft-Weg-Charakteristik für das Bewegen aus der Ausgangsstellung in die erste Schaltstellung und Mittel zum Erzeugen einer zweiten Kraft-Weg-Charakteristik, die sich von der ersten Kraft-Weg-Charakteristik unterscheidet, für das Bewegen aus der ersten in die zweite Schaltstellung aufweist.
  17. Schaltanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass gemäß der ersten Kraft-Weg-Charakteristik die zum manuellen Auslenken eines Betätigungselementes (5) der Betätigungsvorrichtung erforderliche Kraft näherungsweise linear von der Auslenkung des Betätigungselementes abhängt.
  18. Schaltanordnung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass gemäß der zweiten Kraft-Weg-Charakteristik die zum manuellen Auslenken eines Betätigungselementes (5) der Betätigungsvorrichtung erforderliche Kraft vor dem Erreichen der zweiten Schaltstellung ein lokales Maximum durchläuft, wobei die erforderliche Kraft zum Auslenken des Betätigungselementes nach Erreichen des Maximums bis zum Erreichen der zweiten Schaltstellung abnimmt.
  19. Schaltanordnung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Erzeugen der ersten Kraft-Weg-Charakteristik ein erstes elastisches Element und die Mittel zum Erzeugen der zweiten Kraft-Weg-Charakteristik ein zweites elastisches Element aufweisen.
  20. Schaltanordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das erste elastische Element eine Feder (7) ist, die einen ersten Aktuator (61) der Betätigungsvorrichtung gegen das erste Schaltelement (2) vorspannt.
  21. Schaltanordnung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite elastische Element eine Struktur aus einem elastischen Material, insbesonde re Silikon, aufweist, die mit einem zweiten Aktuator (62) der Betätigungsvorrichtung zusammenwirkt und die gleichzeitig ein Bestandteil des zweiten Schaltelements (3) ist.
  22. Schaltanordnung nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite elastische Element, bevor die Betätigungsvorrichtung die zweite Schaltstellung erreicht, umschnappt, wobei die zweite Kraft-Weg-Charakteristik im Umschnapppunkt ein lokales ein Maximum aufweist.
  23. Schaltanordnung nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Aktuator (61, 62) einstückig miteinander ausgebildet sind.
  24. Schaltanordnung nach einem der Ansprüche 20 bis 23, gekennzeichnet durch ein Betätigungselement (5), das von einem Fahrer manuell betätigbar ist und bei Betätigung den ersten und den zweiten Aktuator bewegt.
  25. Schaltanordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente, mit denen das erste und das zweite Schaltelement (2, 3) verbunden sind, eine Getriebesteuerung des Fahrzeugs ist.
  26. Schaltanordnung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass bei Betätigung des ersten Schaltelements (2) ein Kommunikationssignal erzeugt wird, das das Getriebe in einen Gangwechselbereitschaftszustand versetzt, und bei Betätigung des zweiten Schaltelements (3) ein Kommunikationssignal erzeugt wird, das einen Gangwechsel auslöst.
  27. Lenkrad mit einer Schaltanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE200910019304 2009-04-24 2009-04-24 Schaltanordnung für ein Lenkrad eines Kraftfahrzeugs Withdrawn DE102009019304A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910019304 DE102009019304A1 (de) 2009-04-24 2009-04-24 Schaltanordnung für ein Lenkrad eines Kraftfahrzeugs

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910019304 DE102009019304A1 (de) 2009-04-24 2009-04-24 Schaltanordnung für ein Lenkrad eines Kraftfahrzeugs

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009019304A1 true DE102009019304A1 (de) 2010-11-11

Family

ID=42932297

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200910019304 Withdrawn DE102009019304A1 (de) 2009-04-24 2009-04-24 Schaltanordnung für ein Lenkrad eines Kraftfahrzeugs

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102009019304A1 (de)

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8108645U1 (de) * 1980-03-28 1981-10-01 Fiat Auto S.p.A., 10100 Torino Lenkrad fuer kraftfahrzeuge
DE20010543U1 (de) * 2000-06-14 2001-02-22 Trw Automotive Safety Sys Gmbh Multifunktionslenkrad
DE20116306U1 (de) * 2001-10-05 2002-02-14 Trw Automotive Safety Sys Gmbh Fahrzeuglenkrad
EP1300859A2 (de) * 2001-10-03 2003-04-09 Kabushiki Kaisha Tokai Rika Denki Seisakusho Betätigungsmechanismus für einen Schalter
DE102005032847A1 (de) * 2005-07-14 2007-01-25 Robert Bosch Gmbh Blinkschalter für ein Kraftfahrzeug, das einen adaptiven Geschwindigkeitsregler aufweist
DE60132289T2 (de) * 2000-12-01 2008-05-08 Alps Electric Co., Ltd. Fahrzeugmontierter Lenkschalter
DE602005003998T2 (de) * 2004-10-07 2009-07-30 International Truck Intellectual Property Co., LLC, Warrenville Am Lenkrad angeordnete Betätigungseinrichtung zur Getriebeschaltung

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8108645U1 (de) * 1980-03-28 1981-10-01 Fiat Auto S.p.A., 10100 Torino Lenkrad fuer kraftfahrzeuge
DE20010543U1 (de) * 2000-06-14 2001-02-22 Trw Automotive Safety Sys Gmbh Multifunktionslenkrad
DE60132289T2 (de) * 2000-12-01 2008-05-08 Alps Electric Co., Ltd. Fahrzeugmontierter Lenkschalter
EP1300859A2 (de) * 2001-10-03 2003-04-09 Kabushiki Kaisha Tokai Rika Denki Seisakusho Betätigungsmechanismus für einen Schalter
DE20116306U1 (de) * 2001-10-05 2002-02-14 Trw Automotive Safety Sys Gmbh Fahrzeuglenkrad
DE602005003998T2 (de) * 2004-10-07 2009-07-30 International Truck Intellectual Property Co., LLC, Warrenville Am Lenkrad angeordnete Betätigungseinrichtung zur Getriebeschaltung
DE102005032847A1 (de) * 2005-07-14 2007-01-25 Robert Bosch Gmbh Blinkschalter für ein Kraftfahrzeug, das einen adaptiven Geschwindigkeitsregler aufweist

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60217613T2 (de) Schaltgerät
DE102007051466A1 (de) Schaltvorrichtung
EP2794352A1 (de) Rückstellvorrichtung für eine lenkstockschaltereinrichtung eines kraftfahrzeugs und kraftfahrzeug
EP3138444B1 (de) Vorrichtung zum öffnen und schliessen eines bewegbaren möbelteils
DE4212838C2 (de) Schaltervorrichtung
DE102010029742B4 (de) Elektrischer Schalter
EP2228811B1 (de) Schaltereinsatz eines elektrischen Installationsgerätes
DE102005057814B4 (de) Mehrfunktionenschalter für ein Kraftfahrzeug-Schiebe-Hebedach
DE102009019304A1 (de) Schaltanordnung für ein Lenkrad eines Kraftfahrzeugs
EP3934930B1 (de) Schaltungsanordnung
DE102012011983A1 (de) Elektrischer Schalter
DE102005046801A1 (de) Elektrische Schalteinrichtung
DE102005012579A1 (de) Kombinierter Druck- und Drehschalter für ein Kraftfahrzeug
DE102004029172B3 (de) Elektrisches Bedienteil
DE10032518C5 (de) Mehrstufige elektrische Schaltvorrichtung
DE102006029695A1 (de) Betätigungsvorrichtung für ein elektronisches Schaltelement
DE102020120623B3 (de) Fahrzeugfach mit verriegelbarer beweglicher abdeckung
EP3224110B1 (de) Vorrichtung zur endlagenprüfung von beweglichen teilen einer schienenweiche
DE19503566B4 (de) Chipkartenleser, insbesondere mit elektrischer Erkennung der Kontaktsatzverriegelung
DE102008018383B3 (de) Eingabeeinrichtung
DE102012018726A1 (de) Schiebe-Hebedach-Schalter für ein Kraftfahrzeug
DE102006021635A1 (de) Betätigungsvorrichtung, insbesondere für ein elektrisches Schiebedach und Verfahren zur Betätigung einer Kraftfahrzeugkomponente
WO1997004252A1 (de) Schaltvorrichtung für ein automatikgetriebe
DE2528502A1 (de) Schalter mit zwei schaltstellungen
DE102022206168A1 (de) Schnell schaltendes steuergerät für schaltgeräte und entsprechendes schaltgerät

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R082 Change of representative

Representative=s name: MAIKOWSKI & NINNEMANN PATENTANWAELTE, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: TAKATA AKTIENGESELLSCHAFT, DE

Free format text: FORMER OWNER: TAKATA-PETRI AG, 63743 ASCHAFFENBURG, DE

Effective date: 20120904

R082 Change of representative

Representative=s name: MAIKOWSKI & NINNEMANN PATENTANWAELTE, DE

Effective date: 20120904

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20121101