DE102009019112A1 - Stecker für eine Steckverbindung von Lichtwellenleiteranschlüssen sowie Verfahren zu dessen Montage - Google Patents

Stecker für eine Steckverbindung von Lichtwellenleiteranschlüssen sowie Verfahren zu dessen Montage Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Stecker (100) für eine Steckverbindung von Lichtwellenleiteranschlüssen. Es ist vorgesehen, dass der Stecker (100) wenigstens einen Steckkontakt (1) aufweist, mittels welchem ein Lichtwellenleiterkabel (2) konfektionierbar ist. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Montage eines Steckers (100) an einem Lichtwellenleiterkabel (2), insbesondere für ein Anschließen des Lichtwellenleiterkabels (2) in einem Gebäude. Es ist vorgesehen, dass das Lichtwellenleiterkabel (2) durch Anbringen eines Steckkontaktes (1) des Steckers (100) vorkonfektioniert wird (Figur 3).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Stecker für eine Steckverbindung von Lichtwellenleiteranschlüssen. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Montage eines solchen Steckers an einem Lichtwellenleiterkabel, insbesondere für ein Anschließen des Lichtwellenleiterkabels in einem Gebäude.
  • Technologischer Hintergrund und Stand der Technik
  • Die Lichtwellenleitertechnik wird in der Kommunikationstechnik immer stärker genutzt. Lichtwellenleiterfasern dienen dabei als Übertragungsmedium für leitungsgebundene Telekommunikations-verfahren. Lichtwellenleiterkabel werden beispielsweise zur Anbindung von Gebäuden an Telekommunikationssysteme eingesetzt. Dazu werden die Lichtwellenleiterkabel von Verteilern zu den einzelnen Gebäuden verlegt. Zwischen dem Verteiler und dem jeweiligen Gebäudeanschluss werden beispielsweise Leerrohre verlegt, durch welche das Lichtwellenleiterkabel dann hindurch gezogen wird.
  • Das Lichtwellenleiterkabel wird durch das Leerrohr soweit hindurchgeschoben, bis das freie Ende des Lichtwellenleiterkabels gegenüber dem Rohr hervorsteht. Vor Ort wird an dem freien Ende des Lichtwellenleiterkabels ein Stecker montiert, um daran das Kommunikationssystem des Gebäudes anschließen zu können.
  • Da die Bearbeitung des Lichtwellenleiterendes sehr präzise erfolgen muss, ist die Montage des Steckers relativ aufwendig und von einem entsprechend geschulten Monteur auszuführen. Der Monteur benötigt dazu spezielle Werkzeuge und Vorrichtungen. Ferner ist im Zuge dieser Arbeiten vor Ort der Dämpfungswiderstand des Lichtwellenleiters zu überprüfen, wofür der Monteur zudem entsprechende Messgeräte benötigt. Aufgrund dieser vor Ort zu erbringenden Arbeiten sind die für den Auftraggeber des Lichtwellenleiteranschlusses anfallenden Kosten derzeit relativ hoch.
  • Die auf das Ende des Lichtwellenleiterkabels montierten Stecker weisen ein standardisiertes Außengehäuse auf, um mit den Buchsen bzw. Kupplungen der Anschlussgeräte im Gebäude kompatibel zu sein. Das standardisierte Außengehäuse ist jedoch relativ aufbauend, so dass die Stecker nicht dazu geeignet sind, durch die kleinen Abmessungen der verlegten Leerrohre hindurchgeführt zu werden.
  • Derartige Stecker sind beispielsweise aus der US 7,104,702 B2 , US 6,550,979 B1 und US 6,387,018 B1 bekannt.
  • Aufgabenstellung
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Stecker für eine Steckverbindung von Lichtwellenleiteranschlüssen mit den eingangs genannten Merkmalen vorzuschlagen, welcher das Verlegen von Lichtwellenleiterkabeln, insbesondere im Bereich von Gebäudeanschlüssen, mit geringem Montageaufwand und somit kostengünstig ermöglicht. Ferner soll ein entsprechendes Verfahren zur Montage eines solchen Steckers an einem Lichtwellenleiterkabel vorgeschlagen werden.
  • Erfindung und vorteilhafte Wirkungen
  • Zur Lösung der Aufgabe wird ein Stecker für eine Steckverbindung von Lichtwellenleiteranschlüssen vorgeschlagen, welcher die in Anspruch 1 genannten Merkmale aufweist.
  • Der erfindungsgemäße Stecker weist wenigstens einen Steckkontakt auf, mittels welchem ein Lichtwellenleiterkabel konfektionierbar ist. Mittels des wenigen einen Steckkontaktes kann also das Lichtwellenleiterkabel bereits einbaufertig realisiert werden.
  • Durch diese Maßnahme ist eine Anbindung des Gebäudes an ein Telekommunikationsnetz mittels Lichtwellenleiterkabel mit geringem Montageaufwand vor Ort im Gebäude realisierbar. Denn durch die Konfektionierung bzw. Vorkonfektionierung des Lichtwellenleiterkabelendes mittels des Steckkontaktes kann das Bearbeiten des Lichtwellenleiterendes und das Überprüfen des Dämpfungswiderstandes am Lichtwellenleiterende bereits werkseitig vorgenommen werden. Auch ist beispielsweise das Anschleifen der Stirnseite des Lichtwellenleiterkabelendes und das Anfertigen entsprechender Qualitätsprotokolle bereits werkseitig möglich, so dass derartige bisher vor Ort ausgeführte Tätigkeiten nicht mehr notwendig sind. Die kompakten Abmessungen eines Steckkontaktes lassen ferner ein Verlegen auch durch Leerrohre mit kleinstem Rohrdurchmesser zu.
  • Nach einer ersten Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass der Steckkontakt auf ein freies Ende des Lichtwellenleiterkabels, insbesondere ein isolierungsfreies Ende des Lichtwellenleiterkabels, aufschiebbar ist. Die Montage des Steckkontaktes an dem Lichtwellenleiterkabel ist dadurch einfach und mit geringem Aufwand möglich. Auch ist eine stabile Verbindung von Steckkontakt und Lichtwellenleiterkabel auf diese Weise realisierbar.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass der Steckkontakt einen Ferrulen-Halter aufweist. Unter einem Ferrulen-Halter ist im Sinne der Erfindung ein Bauteil zu verstehen, welches die sogenannte Ferrule hält. Die Ferrule ist ein Führungselement, vorzugsweise Führungsröhrchen, welches die Lichtwellenleiter des Lichtwellenleiterkabels aufnimmt. Die Ferrule kann beispielsweise aus Keramik, Kunststoff, Glas oder Metall bestehen.
  • Es bietet sich an, dass die Ferrule in dem Ferrulen-Halter festgehalten ist. Durch den Steckkontakt ist somit bereits das Lichtwellenleiterkabel im vorkonfektionierten Zustand bezüglich seines Lichtwellenleiters auf den späteren Einbauzustand vorbereitet und gegen äußere Einflüsse geschützt.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass Mittel zum Fixieren des Steckkontaktes an dem Lichtwellenleiterkabel vorgesehen sind. Dadurch ist eine sichere und stabile Verbindung von Steckkontakt und Lichtwellenleiterkabel realisierbar.
  • Es bietet sich an, dass die Fixiermittel durch wenigstens ein plastisch verformbares Bauteil gebildet sind, welches durch plastische Verformung den Steckkontakt an dem Lichtwellenleiterkabel festhält. Hierdurch ist eine zeitlich schnelle und örtlich präzise Fixierung des Steckkontaktes an dem Lichtwellenleiterkabel in einfacher Weise realisierbar.
  • Es bietet sich ferner an, dass die Fixiermittel durch ein plastisch verformbares Teil und ein korrespondierendes Gegenteil gebildet sind, welche durch plastische Verformung wenigstens des Teiles den Steckkontakt an dem Lichtwellenleiterkabel festhalten. Hierdurch ist eine besonders stabile und feste Fixierung des Steckkontaktes an dem Lichtwellenleiterkabel ermöglicht. Das Gegenteil kann dabei selbst plastisch verformbar sein. Auch ist es alternativ möglich, dass das Gegenteil im Wesentlichen verformungsstabil ist, wodurch beim Verformen des plastisch verformbaren Teils das Lichtwellenleiterkabel durch das formstabile Gegenteil dann gegen eine Verformung geschützt ist. Das Gegenteil ist vorzugsweise aus Metall, auch Kunststoff ist denkbar.
  • Ferner kann durch die Maßnahme, wonach ein plastisch verformbares Teil und ein korrespondierendes Gegenteil vorgesehen sind, die weitere Ausgestaltung der Erfindung realisiert werden, bei der zwischen Teil und Gegenteil der Fasermantel des Lichtwellenleiterkabels bringbar ist und vorzugsweise durch plastische Verformung des Teils gegen das Gegenteil der Fasermantel festgehalten ist. Dadurch ist auf mechanischem Wege durch das Verklemmen des Teiles gegen das Gegenteil eine Zugentlastung bezüglich des Lichtwellenleiterkabels, insbesondere seines Fasermantels aus Kevlar, realisiert, so dass auch bei größeren auf das Lichtwellenleiterkabel einwirkenden Kräften im Bereich des Steckkontaktes eine stabile und haltbare Verbindung zwischen Steckkontakt und Lichtwellenleiterkabel ermöglicht ist.
  • Es bietet sich an, dass das wenigstens eine plastisch verformbare Bauteil auf das Lichtwellenleiterkabel aufschiebbar ist. Eine einfache Montage ist dadurch gewährleistet.
  • Bevorzugt sollte das plastisch verformbare Bauteil als Hülsen-, Buchsenabschnitt o. dgl. dünnwandiger Hohlkörper ausgebildet sein. Hierdurch ist das mit dem Steckkontakt vorkonfektionierte Lichtwellenleiterkabel nach wie vor so kompakt realisierbar, dass es auch durch Leerrohre mit geringstem Durchmesser verlegbar ist.
  • Es bietet sich ferner an, dass die Fixiermittel, insbesondere das plastisch verformbare Teil oder Gegenteil, an dem Steckkontakt angeordnet ist. Dadurch ist eine einfache Montage des Steckkontaktes im Zuge der Vorkonfektionierung des Lichtwellenleiterkabels realisierbar.
  • Bevorzugt sollten dabei die Fixiermittel bzw. das plastisch verformbare Teil oder Gegenteil an dem Steckkontakt angeformt sein. Dadurch sind der Steckkontakt und das Fixiermittel an einem gemeinsamen Bauteil realisiert, so dass eine etwaige Montage des Fixiermittels an dem Steckkontakt nicht erforderlich ist und somit Montagekosten eingespart werden können.
  • Alternativ oder ergänzend zu dem wenigstens einen plastisch verformbaren Bauteil zur Fixierung des Steckkontaktes an dem Lichtwellenleiterkabel kann der Steckkontakt mit dem Lichtwellenleiterkabel verklebbar sein. Hierdurch ist eine dauerhafte Fixierung von Steckkontakt und Lichtwellenleiterkabel gegeneinander besonders einfach realisierbar.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass der Steckkontakt mit einem Gehäuseteil des Steckers, insbesondere einem standardisiertem Gehäuseteil zur Anbindung an einer Buchse, Kupplung o. dgl. Aufnahmeteil, koppelbar ist. Hierdurch ist eine Anbindung an standardisierte Buchsen oder Kupplungen der Kommunikationssysteme insbesondere bei Gebäudeanschlüssen, problemlos möglich.
  • Es bietet sich dabei an, dass im endmontierten Zustand des Steckers der Steckkontakt in dem Gehäuseteil des Steckers verdrehgesichert aufgenommen ist. Dadurch werden Schäden bei der Montage des Steckers im Zuge des Gebäudeanschlusses vermieden, welche beispielsweise durch eine etwaige Verdrehung des Steckkontaktes gegenüber dem Gehäuseteil entstehen können. Ferner werden durch Verdrehen von Steckkontakt gegenüber dem Gehäuseteil entstehende Störungen der Übertragungsleistung vermieden.
  • Die Verdrehsicherung des Steckkontaktes gegenüber dem Gehäuseteil kann auf einfache Weise realisiert werden, wenn der Steckkontakt in dem Gehäuseteil formschlüssig gegen Verdrehen gesichert ist.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass der Steckkontakt unter Zwischenschaltung eines Adapterteils in dem Gehäuseteil gehalten ist. Hierdurch ist der Steckkontakt des Steckers mit Gehäuseteilen beliebiger Abmessungen auf einfache Weise koppelbar, indem dazu lediglich ein entsprechendes an das Gehäuseteil angepasstes Adapterteil eingesetzt werden braucht. Umgekehrt lassen sich dadurch auch Steckkontakte unterschiedlicher Abmessungen mit dem gleichen Gehäuseteil koppeln, indem entsprechend an die Steckkontakte angepasste Adapterteile eingesetzt werden. Durch das Adapterteil ist somit der Stecker an unterschiedliche Maße von Steckkontakt und Gehäuseteil flexibel anpassbar. Das Adapterteil kann auch ein eigenständiger Gedanke der Erfindung sein.
  • Es bietet sich an, dass im endmontierten Zustand des Steckers das Adapterteil mit dem Gehäuseteil formschlüssig gegen Verdrehen gesichert ist. Hierdurch ist eine dauerhafte und stabile Verdrehsicherung auf besondere einfache Weise realisierbar. Um ein Verdrehen des Gehäuseteils gegenüber dem Steckkontakt dauerhaft und sicher zu gewährleisten, sollte vorzugsweise das Adapterteil mit dem Gehäuseteil und dem Steckkontakt formschlüssig gegen Verdrehen gesichert sein.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Verdrehsicherung zwischen Gehäuseteil und Adapterteil im endmontierten Zustand des Steckers durch korrespondierende, im Querschnitt unrunde Wandungsabschnitte von Gehäuseteil und Adapterteil gebildet ist. Dadurch ist eine stabile und haltbare Verdrehsicherung auf einfache Weise, insbesondere mit geometrisch einfach zu realisierenden Querschnitten, ermöglicht. Als unrunde Querschnitte sind geometrische Querschnittsformen zu verstehen, welche von einer kreisrunden Querschnittsform abweichen. Als unrunder Querschnitt ist beispielsweise ein elliptischer Querschnitt oder ein viereckiger, insbesondere mehreckiger Querschnitt, beispielsweise in Art eines vierkantigen, sechskantigen oder mehrkantigen Bauteils denkbar.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Lagesicherung zwischen Gehäuseteil und Adapterteil im endmontierten Zustand des Steckers durch eine Rastverbindung gebildet ist. Hierdurch ist eine stabile und haltbare Sicherung gegen Verdrehen und/oder gegen ein axiales Verschieben realisierbar.
  • Bevorzugt sollte die Rastverbindung durch eine Rastnase o. dgl. Vorsprung des Adapters und einer korrespondierenden Öffnung im Gehäuseteil gebildet sein. Dadurch kommt es zu der Rastverbindung, wenn das Gehäuseteil auf das Adapterteil aufgeschoben wird, wodurch es zum Einrasten des an dem Adapterteils angeordneten Vorsprunges in die korrespondierende Öffnung kommt.
  • Besonders einfach herstellbar ist das Adapterteil, wenn es nach einer Ausgestaltung der Erfindung aus Kunststoff hergestellt ist, da es beispielsweise mittels Spritzguss, Strangpressverfahren bzw. Extrusionsverfahren geformt werden kann.
  • Ferner bietet es sich an, wenn das Adapterteil als ein mit einem Filmscharnier versehener aufklappbarer Hülsenabschnitt ausgebildet ist. Das Adapterteil ist nicht nur einfach und kostengünstig herstellbar, sondern ermöglicht auch in einfacher Art und Weise die Aufnahme des Steckkontaktes. Dazu ist das Adapterteil an seinem Filmscharnier lediglich aufzuklappen, der Steckkontakt einzulegen und dann sind anschließend die beiden gegeneinander verschwenkbaren Abschnitte des Adapterteils gegeneinander zu verschwenken.
  • Nach einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung kann es natürlich auch vorgesehen sein, dass das Adapterteil durch zwei separate Teile gebildet ist.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass Steckkontakt und ggf. Adapterteil Mittel zur Fixierung des Steckkontaktes gegenüber dem Gehäuseteil gegen ein Verschieben in Längsrichtung des Lichtwellenleiterkabels aufweisen. Damit ist vermieden, dass das Lichtwellenleiterkabel bei Zug in axialer Richtung aus dem Stecker bzw. Steckkontakt herausgezogen wird.
  • Es bietet sich an, dass die Fixiermittel den Steckkontakt und ggf. den Adapter formschlüssig halten, um ein Verschieben des Lichtwellenleiterkabels gegenüber dem Steckkontakt bzw. Adapter in axialer Richtung sicher und dauerhaft zu vermeiden.
  • Eine verdrehsichere Verriegelung des Adapterteiles gegenüber dem Gehäuseteil kann durch eine mehreckige Umfangskontur an dem Adapterteil realisiert sein, wobei das Gehäuseteil eine mit dieser mehrkantigen Umfangskontur korrespondierende Innenumfangskontur aufweist.
  • Eine Sicherung gegen ein Verschieben in axialer Richtung kann ferner realisiert sein, indem die mehrkantige Umfangskontur gegenüber der Außenumfangsfläche des Adapters zumindest über Abschnitte des Außenumfanges vertieft bzw. abgesetzt ist. Diese Abschnitte dienen als Anschlag für die korrespondierende Innenumfangskontur des Gehäuseteils in axialer Richtung. Damit ist eine Arretierung von Adapter und Gehäuseteil auch in axialer Richtung realisiert.
  • Weiterhin wird zur Lösung der Aufgabe ein Verfahren zur Montage eines Steckers an einem Lichtwellenleiterkabel vorgeschlagen, welches die in Anspruch 20 genannten Merkmale aufweist. Das erfindungsgemäße Verfahren zur Montage eines Steckers an einem Lichtwellenleiterkabel ist insbesondere zum Anschließen des Lichtwellenleiterkabels in einem Gebäude geeignet. Bei dem Verfahren kann der vorstehend beschriebene erfindungsgemäße Stecker eingesetzt werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Montageverfahren wird das Lichtwellenleiterkabel durch Anbringen eines Steckkontaktes des Steckers vorkonfektioniert.
  • Durch diese Maßnahme ist der Montageaufwand vor Ort, also im Gebäude, gegenüber den bisherigen Montageverfahren erheblich reduziert, da die kritischen und zeitaufwendigen Montagearbeiten, wie beispielsweise das Anschleifen der Stirnseite des Lichtwellenleiterkabels, das Erstellen von Qualitätsprotokollen und das Ermitteln und Feststellen des Dämpfungswiderstandes des Lichtwellenleiterkabels, bereits werksseitig vorgenommen werden können.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen, dass zur Konfektionierung bzw. Vorkonfektionierung des Lichtwellenleiterkabels zuerst eine Crimphülse und anschließend der Steckkontakt auf ein freies Ende des Lichtwellenleiterkabels aufgeschoben werden und dann die Crimphülse über einen Crimpabschnitt des Steckkontaktes gegen das Lichtwellenleiterkabel vercrimpt werden. Unter Crimpen wird im Zuge der vorliegenden Erfindung ein plastisches Verformen verstanden, mittels welchem zwei Komponenten miteinander verbunden werden können.
  • Dadurch ist eine Vorkonfektionierung des Lichtwellenleiterkabels auf besonders einfache Art und Weise realisierbar, wobei das vorkonfektionierte Lichtwellenleiterkabel problemlos auch durch ein Leerrohr mit kleinstem Durchmesser hindurchgeschoben werden kann. Damit eignet sich das erfindungsgemäße Montageverfahren für besonders kritische Verlegungen, bei denen bisher aufgrund des sehr geringen zur Verfügung stehenden Bauraumes beim Verlegen das Lichtwellenleiterkabel ohne den Stecker durchgeführt werden musste.
  • Es bietet sich an, dass der Fasermantel des Lichtwellenleiterkabels zwischen der Crimphülse und dem Crimpabschnitt des Steckkontaktes liegt. Hierdurch ist das Montageverfahren selbst dann problemlos einsetzbar, wenn beim Verlegen des Lichtwellenleiterkabels relativ große Kräfte auf das vorkonfektionierte Ende einwirken, ohne dass dadurch das Lichtwellenleiterkabel aus dem Steckkontakt herausgezogen wird.
  • Mit Vorteil ist es nach einer Weiterbildung des Montageverfahrens vorgesehen, dass der vorkonfektionierte Stecker durch eine Zuleitung zu einem Hausanschluss hindurchgebracht wird und der Stecker anschließend durch Anbringung eines Gehäuses an dem vorkonfektionierten Stecker endmontiert wird. Dadurch ist nicht nur eine kostengünstige Montage möglich, sondern das auf diese Weise montierte Glasfaserkabel kann in flexibler Art und Weise auf beliebige Hausanschlüsse problemlos adaptiert werden.
  • Ausführungsbeispiele
  • Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Es zeigen:
  • 1 eine mögliche Ausführungsform eines Steckers für eine Steckverbindung von Lichtwellenleiteranschlüssen in Schnittdarstellung,
  • 2 den Stecker gemäß 1 in perspektivischer Darstellung,
  • 3 den Stecker gemäß 1 in perspektivischer Explosionsdarstellung,
  • 4a eine mögliche Ausführungsform eines Ferrulen-Halters für einen Stecker einer Steckverbindung von Lichtwellenleiteranschlüssen in perspektivischer Darstellung,
  • 4b und 4c unterschiedliche Ausführungsformen eines Adapterteiles zur Aufnahme des Ferrulen-Halters gemäß 4a,
  • 5a eine weitere Ausführungsform eines Ferrulen-Halters für einen Stecker einer Steckverbindung von Lichtwellenleiteranschlüssen in perspektivischer Darstellung,
  • 5b und 5c unterschiedliche Ausführungsformen eines Adapterteiles zur Aufnahme des Ferrulen-Halters gemäß 5a,
  • 6a eine weitere mögliche Ausführungsform eines Ferrulen-Halters für einen Stecker einer Steckverbindung von Lichtwellenleiteranschlüssen in perspektivischer Darstellung,
  • 6b und 6c unterschiedliche Ausführungsformen eines Adapterteiles zur Aufnahme des Ferrulen-Halters gemäß 6a,
  • 7a eine wiederum weitere Ausführungsform eines Ferrulenhatlers für einen Stecker einer Steckverbindung von Lichtwellenleiteranschlüssen in perspektivischer Darstellung,
  • 7b und 7c Ausführungsformen eines Adapterteiles zur Aufnahme des Ferrulen-Halters gemäß 7a und
  • 8a bis 8k Schritte eines Verfahrens zur Montage des Steckers gemäß 1 an einem Lichtwellenleiterkabel jeweils in perspektivischer Darstellung.
  • 1 bis 3 zeigen – in schematischer Darstellung – eine mögliche Ausführungsform eines Steckers 100 für eine Steckverbindung von Lichtwellenleiteranschlüssen. Der Lichtwellenleiter kann dabei eine Glasfaser und/oder Kunststofffaser sein. Der Stecker 100 ist besonders zum Anschließen eines Lichtwellenleiterkabels in einem Gebäude geeignet, bei der eine Verlegung des Lichtwellenleiterkabels von Verteilern zu dem Wohngebäude in einem Leerrohr stattfindet. Dabei ist der Stecker 100 besonders für eine Verlegung in Leerrohren mit geringstem Durchmesser geeignet.
  • Um eine Verlegung des Lichtwellenleiterkabels durch das Leerrohr zu ermöglichen, weist der Stecker 100 einen Steckkontakt 1 auf, mittels welchem ein Lichtwellenleiterkabel 2 vorkonfektioniert wird, also bereits zumindest durch den Steckkontakt 1 verlegefertig realisiert ist. Der Steckkontakt 1 ist dazu bevorzugt auf das freie Ende 3 des Lichtwellenleiterkabels 2, insbesondere auf das isolierungsfreie Ende des Lichtwellenleiterkabels 2, aufschiebbar.
  • Der Steckkontakt 1 weist einen Ferrulen-Halter 4 auf, in welchem eine Ferrule 5 zur Aufnahme des Lichtwellenleiters 6 des Lichtwellenleiterkabels 2 festgehalten ist. Dazu ist die bevorzugt als dünnes Röhrchen ausgebildete Ferrule 5 mit einem Ende in den Ferrulen-Halter 4 zumindest teilweise eingeschoben.
  • Der Stecker 100 hat Mittel 7 zum Fixieren des Steckkontaktes 1 an dem Glasfaserkabel 2. Bevorzugt sind die Fixiermittel 7 durch ein plastisch verformbares Teil 8 und ein im Wesentlichen formstabiles Gegenteil 9 gebildet, welche durch plastische Verformung des Teiles 8 den Steckkontakt 1 an dem Lichtwellenleiterkabel 2 festhalten. Bevorzugt ist das Gegenteil 9 an dem Ferrulen-Halter 4 angeordnet, insbesondere daran angeformt und bevorzugt als Hülsenabschnitt ausgebildet. Sowohl das plastisch verformbare Teil 8 als auch das Gegenteil 9 sind auf das Lichtwellenleiterkabel 2 aufschiebbar. Das plastisch verformbare Teil 8 ist als Hülse ausgebildet, in welche das Gegenteil 9 einschiebbar ist. Die fixierende plastische Verformung von Teil 8 mit Gegenteil 9 kann dabei beispielsweise mittels einer sogenannten Crimpvorrichtung vorzugsweise einer Crimpzange, hervorgerufen werden, so dass eine Verklemmung des Teiles 8 gegen das Gegenteil 9 zusammen gegen das Lichtwellenleiterkabel 2 stattfindet. Dabei kann der Fasermantel mit Kevlar 10 des Lichtwellenleiterkabels 2 zwischen dem Teil 8 und dem Gegenteil 9 angeordnet und aufgrund der Vercrimpung von Teil 8 und Gegenteil 9 festgehalten sein.
  • Durch die Fixiermittel 7 ist der Steckkontakt 1 gegen ein Verschieben in Längsrichtung des Lichtwellenleiterkabels 2 gesichert. Je nach Art der plastischen Verformung der Fixiermittel 7 gegenüber des Lichtwellenleiterkabels 2 kann der Steckkontakt 1 gegenüber dem Lichtwellenleiterkabel 2 auch gegen Verdrehen gesichert sein, also drehfest mit dem Lichtwellenleiterkabel 2 verbunden sein.
  • Im endmontierten Zustand weist der Stecker 100 ein Gehäuseteil 11 auf, in welchem der Steckkontakt 1, insbesondere der Ferrulen-Halter 4, mit der Ferrule 5 und dem plastisch verformbaren Teil 8, zumindest teilweise aufgenommen sind. Das Gehäuseteil 11 ist beispielsweise ein standardisiertes Gehäuseteil, wie es üblicherweise zum Anschluss von Lichtwellenleiterkabeln in Kommunikationssystemen zum Einsatz kommt.
  • Bevorzugt ist dabei der Steckkontakt 1, insbesondere der Ferrulen-Halter 4, unter Zwischenschaltung eines Adapterteiles 12 in dem Gehäuseteil 11 gehalten. Das Adapterteil 11 erzeugt eine drehfeste Verbindung mit dem Ferrulen-Halter 4 und ist bevorzugt selbst drehfest innerhalb des Gehäuseteiles 11 verriegelt.
  • Wie beispielsweise aus 3 ersichtlich ist, weist das Adapterteil 12 dazu eine Verdrehsicherung 14 gegenüber dem Gehäuseteil 11 auf, welche durch seine Außenfläche 15 bzw. Wandungsabschnitte gebildet ist. Bevorzugt ist die Außenfläche 15 als Vierkant ausgebildet. Das Gehäuseteil 11 weist wenigstens einen damit korrespondierenden Innenumfangsabschnitt bzw. Wandungsabschnitte 28 auf, welcher zur Verdehsicherung mit dem Adapterteil 12 in Wirkstellung tritt.
  • Das Adapterteil 12 besteht bevorzugt aus Kunststoff, wie beispielsweise Polyoxymethylen (POM) oder Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS). Bevorzugt weist das Adapterteil 12 an wenigstens einer Außenumfangsfläche wenigstens eine Rastnase oder der gleichen Vorsprung 20 auf, welche in einer entsprechende Öffnung 21 im Gehäuseteil 11 einrastet, wenn das Gehäuseteil 11 auf das Adapterteil 12 montiert wird. Damit ist eine Sicherung gegen Verschieben in Längsrichtung des Lichtwellenleiterkabels 2 gebildet.
  • Wie aus 3 ersichtlich ist, weist der Ferrulen-Halter 4 eine Verdrehsicherung 16 auf, welche mit dem Adapterteil 12 in Wirkstellung tritt. Die Verdrehsicherung 16 des Ferrulen-Halters 4 ist durch zumindest einen Abschnitt seiner Außenfläche 17 gebildet, welche mit einem korrespondierenden Abschnitt 22 des Innenumfangs des Adapterteils 12 in Wirkstellung tritt. Der Außenflächenabschnitt 17 ist bevorzugt als Außensechskant ausgebildet und der korrespondierende Abschnitt 22 des Adapterteils 12 als Innensechskant. Der Außensechskant des Ferrulen-Halters 4 ist bevorzugt in die Außenumfangsfläche des Ferrulen-Halters 4 eingeformt, so dass die Außenflächen des Sechskantes gegenüber der kreisrunden Umfangsfläche unter der Bildung von über den Umfang verteilt angeordneten Seitenwandabschnitten 18 zumindest teilweise vertieft ist, wie insbesondere aus 1 ersichtlich ist. Die Seitenwandabschnitte 18 dienen als Anschlag für den korrespondierenden Innensechskant des Adapterteiles 12 und vermeiden ein Verschieben des Adapterteiles 12 gegenüber dem Ferrulen-Halter 4 in Längsrichtung des Lichtwellenleiterkabels 2. Somit ist durch den Außenflächenabschnitt 17 des Ferrulen-Halters 4 und dem korrespondierenden Innenflächenabschnitt 22 des Adapterteiles 12 eine Verdrehsicherung und zusätzlich eine Sicherung gegen ein Verschieben in axialer Richtung realisiert.
  • Der Stecker 100 weist eine Schutzkappe 23 auf, welche über die Ferrule 5 geschoben ist und somit das aus dem Gehäuseteil 11 herausragende freie Ende der Ferrule 5 schützt. Die Schutzkappe 23 ist lösbar auf die Ferrule 5 aufgeschoben und kann vordem Einstecken des Steckers 100 in die (nicht dargestellte) entsprechende Buchse oder Kupplung des Hausanschlusses abgenommen werden. Die Schutzkappe 23 ist vorzugsweise werkseitig auf das freie Ende 3 des Lichtwellenleiterkabels 2 aufgeschoben und wird vor Herstellung der Verbindung mit dem Hausanschluss abgezogen.
  • Die 4a, 5a, 6a und 7a zeigen unterschiedliche Ausführungsbeispiele der Verdrehsicherung 16 des Ferrulen-Halters 4. Die Verdrehsicherung 16 kann beispielsweise zwischen zwei Bundabschnitten 24, 25 des Ferrulen-Halters 4 angeordnet sein (4a und 6a). Alternativ kann die Verdrehsicherung 16 am vorderen Ende 26 des Ferrulen-Halters 4 gebildet sein (5a und 7a). Ergänzend oder alternativ kann es auch vorgesehen sein, dass die Verdrehsicherung 16 oder eine weitere Verdrehsicherung in einem Abstand zum vorderen Ende an dem Ferrulen-Halter 4 angeordnet ist (5a und 7a).
  • Die Verdrehsicherung 16 an dem Ferrulen-Halter 4 ist nicht nur auf die Ausgestaltung als Außensechskant (3) begrenzt. Die Verdrehsicherung kann auch als Außenachtkant (4a und 5a) oder als beliebiges Vieleck ausgebildet sein. Auch können über dem Umfang verteilt angeordnete keilförmige Vorsprünge 27 angeordnet sein (6a und 7a), welche in korrespondierende Nuten 28 des Adapterteils 12 (6b, 6c und 7b, 7c) in Wirkstellung treten.
  • Wie insbesondere aus den 4b, 5b, 6b und 7b ersichtlich ist, kann das Adapterteil 12 als mit einem Filmscharnier 13 versehener aufklappbarer Hülsenabschnitt ausgebildet sein. In diesem Fall ist das Adapterteil 12 in einem Stück hergestellt. Wie die Ausführungsbeispiele gemäß der 4c, 5c, 6c und 7c zeigen, kann nach einer alternativen Ausführung ein mehrteiliges Adapterteil 12' vorgesehen sein, welches bevorzugt zweiteilig ausgebildet ist. Die 4c, 5c, 6c und 7c zeigen jeweils ein Teil des Adapterteils 12', auf welches das jeweils zweite Teil des Adapterteils 12' aufgesetzt werden kann.
  • Mittels des Steckers 100 gemäß der 1 bis 3 kann das Lichtwellenleiterkabel an den Lichtwellenleiteranschluss eines Gebäudes wie folgt montiert werden:
    Es wird beispielsweise werkseitig das Lichtwellenleiterkabel 2 endseitig abisoliert und darüber das plastisch verformbare Teil 8, welches in Art einer Crimphülse ausgebildet sein kann, geschoben (8a). Sodann wird der Ferrulen-Halter 4 mit einem Abschnitt 9 bzw. Crimpabschnitt auf das abisolierte Lichtwellenleiterkabel 2 aufgeschoben (8b) und der Crimpabschnitt 9 über den Fasermantel 10 des Lichtwellenleiterkabels 2 bis zu der Kevlarummantelung des Lichtwellenleiterkabels geschoben (8c). Die Kevlarummantelung dient dabei als Zugentlastung. Der Ferrulen-Halter 4 ist bevorzugt mit Kleber gefüllt, so dass in der Endposition des Ferrulen-Halters 4 eine Klebeverbindung mit dem Lichtwellenleiterkabel 2 erfolgt.
  • Anschließend wird die Crimphülse 8 in Richtung zu dem Ferrulen-Halter 4 so weit verschoben bis die Crimphülse 8 mit ihrem einen Ende an einem Crimpanschluss, vorzugsweise einem Anschlag 19 an dem Ferrulen-Halter 4 anschlägt (8c und 8d). In dieser Stellung ist der Crimpabschnitt 9 des Ferrulen-Halters 4 in die Crimphülse 8 eingeschoben und zwischen der Crimphülse 8 und dem Crimpabschnitt 9 befindet sich der Fasermantel mit Kevlar 10 des Lichtwellenleiterkabels 2. Sodann erfolgt eine Vercrimpung, bei der das Lichtwellenleiterkabel 2 mit dem Ferrulen-Halter 4 fest verbunden wird. Nach Aushärten des Klebers erfolgt im nächsten Arbeitsschritt das Anschleifen der Stirnseite des Lichtwellenleiters 6.
  • Sämtliche der bisher beschriebenen Arbeitsschritte sind bereits werkseitig ausführbar, so dass aufgrund dieser Vorkonfektionierung der gesamte Montageaufwand des Steckers 100 wesentlich kostengünstiger und viel präziser als bisher ausführbar ist. Ferner liegt der Ausschuss bei der Herstellung derartiger vorkonfektionierter Stecker lediglich im Promillebereich.
  • Das so vorkonfektionierte Kabel wird durch das (nicht dargestellte) Leerrohr von einem Gebäudeanschluss zu einem Verteiler oder umgekehrt verschoben. Dies kann auch mit Druckluft erfolgen.
  • An das aus dem (nicht dargestellten) Leerrohr herausragenden vorkonfektionierten Stecker 100 wird anschließend das standardisierte Gehäuseteil 11 unter Zwischenschaltung des Adapterteils 12 vor Ort montiert (8e, 8f, 8g, 8h, 8i, 8j, 8k).
  • 1
    Steckkontakt
    2
    Lichtwellenleiterkabel
    3
    freies Ende
    4
    Ferrulen-Halter
    5
    Ferrule
    6
    Lichtwellenleiter
    7
    Fixiermittel
    8
    plastisch verformbares Teil
    9
    Gegenteil
    10
    Fasermantel mit Kevlar
    11
    Gehäuseteil
    12
    Adapterteil
    13
    Filmscharnier
    14
    Verdrehsicherung des Adapterteils
    15
    Außenfläche des Adapterteils, Wandungsabschnitte
    16
    Verdrehsicherung der Ferrulen-Halters
    17
    Außenflächenabschnitt des Ferrulen-Halters
    18
    Seitenwandabschnitt
    19
    Anschlag
    20
    Vorsprung, Rastnase
    21
    Öffnung
    22
    Innenumfangsabschnitt
    23
    Schutzkappe
    24
    Bundabschnitt
    25
    Bundabschnitt
    26
    vorderes Ende
    27
    Vorsprung
    28
    Wandungsabschnitte
    100
    Stecker
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (26)

  1. Stecker (100) für eine Steckverbindung von Lichtwellenleiteranschlüssen, dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker (100) wenigstens einen Steckkontakt (1) aufweist, mittels welchem ein Lichtwellenleiterkabel (2) konfektionierbar ist.
  2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckkontakt (1) auf ein freies Ende (3) des Lichtwellenleiterkabels (2), insbesondere ein isolierungsfreies Ende (3) des Lichtwellenleiterkabels (2), aufschiebbar ist.
  3. Stecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckkontakt (1) einen Ferrulenhalter (4) aufweist, in welchem vorzugsweise eine Ferrule (5) zur Aufnahme des Lichtwellenleiters (6) des Lichtwellenleiterkabels (2) fest gehalten ist.
  4. Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (7) zum Fixieren des Steckkontaktes (1) an dem Lichtwellenleiterkabel (2) vorgesehen sind.
  5. Stecker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiermittel (7) durch wenigstens ein plastisch verformbares Bauteil (8) gebildet sind, welches durch plastische Verformung den Steckkontakt (1) an dem Lichtwellenleiterkabel (2) festhält.
  6. Stecker nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiermittel (7) durch ein plastisch verformbares Teil (8) und ein korrespondierendes Gegenteil (9) gebildet sind, welche durch plastische Verformung wenigstens des Teiles (8) den Steckkontakt (1) an dem Lichtwellenleiterkabel (2) festhalten.
  7. Stecker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Teil (8) und Gegenteil (9) der Fasermantel (10) des Lichtwellenleiterkabels (2) bringbar ist und vorzugsweise der Fasermantel (10) durch plastische Verformung des Teils (8) gegen das Gegenteil (9) festgehalten ist.
  8. Stecker nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine plastisch verformbare Bauteil (8) auf das Lichtwellenleiterkabel (2) aufschiebbar ist und vorzugsweise als Hülsen-, Buchsenabschnitt oder dergleichen dünnwandiger Hohlkörper ausgebildet ist.
  9. Stecker nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiermittel (7), insbesondere das plastisch verformbare Teil oder Gegenteil (9), an dem Steckkontakt (1) angeordnet sind, vorzugsweise daran angeformt sind.
  10. Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckkontakt (1) mit dem Lichtwellenleiterkabel (2) verklebbar ist.
  11. Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckkontakt (1) mit einem Gehäuseteil (11) des Steckers (100) zur Anbindung an eine Buchse, Kupplung oder dergleichen Aufnahmeteil koppelbar ist.
  12. Stecker nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass im endmontierten Zustand des Steckers (100) der Steckkontakt (1) in dem Gehäuseteil (11) verdrehgesichert aufgenommen ist.
  13. Stecker nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckkontakt (1) in dem Gehäuseteil (11) formschlüssig gegen Verdrehen gesichert ist.
  14. Stecker nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckkontakt (1) unter Zwischenschaltung eines Adapterteils (12; 12') in dem Gehäuseteil (11) gehalten ist.
  15. Stecker nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass im endmontierten Zustand des Steckers (100) das Adapterteil (12; 12') mit dem Gehäuseteil (11) und vorzugsweise mit dem Steckkontakt (1) formschlüssig gegen Verdrehen gesichert ist.
  16. Stecker nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrehsicherung zwischen Gehäuseteil (11) und Adapterteil (12; 12') im endmontierten Zustand des Steckers (100) durch korrespondierende, im Querschnitt unrunde Wandungsabschnitte (15, 28) von Gehäuseteil (11) und Adapterteil (12; 12') gebildet ist.
  17. Stecker nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagesicherung zwischen Gehäuseteil (11) und Adapterteil (12; 12') im endmontierten Zustand des Steckers (100) durch eine Rastverbindung, vorzugsweise eine Rastnase o. dgl. Vorsprung (20) des Adapters (12; 12') und einer korrespondierenden Öffnung (21) im Gehäuseteil (11), gebildet ist.
  18. Stecker nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterteil (12) ein Kunststoffteil ist und vorzugsweise als ein mit einem Filmscharnier (13) versehener aufklappbarer Hülsenabschnitt ausgebildet ist.
  19. Stecker nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterteil (12') durch zwei separate Teile gebildet ist.
  20. Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Steckkontakt (1) und ggf. Adapterteil (12; 12') Mittel (16, 27) zur Fixierung des Steckkontaktes (1) gegenüber dem Gehäuseteil (12; 12') gegen ein Verschieben in Längsrichtung des Lichtwellenleiterkabels (2) aufweisen.
  21. Stecker nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiermittel (16, 27) den Steckkontakt (1) und ggf. den Adapter (12; 12') formschlüssig halten.
  22. Adapter für einen Stecker (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit den Merkmalen des Adapterteils (12; 12') gemäß der Ansprüche 14 bis 21.
  23. Verfahren zur Montage eines Steckers, insbesondere eines Steckers (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, an einem Lichtwellenleiterkabel (2), insbesondere für ein Anschließen des Lichtwellenleiterkabels (2) in einem Gebäude, bei dem das Lichtwellenleiterkabel (2) durch Anbringen eines Steckkontaktes (1) des Steckers (100) vorkonfektioniert wird.
  24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass zur Konfektionierung des Lichtwellenleiterkabels (2) zuerst eine Crimphülse (8), anschließend der Steckkontakt (1) auf ein freies Ende (3) des Lichtwellenleiterkabels (2) aufgeschoben werden und dann die Crimphülse (8) über einen Crimpabschnitt (9) des Steckkontaktes (1) gegen das Lichtwellenleiterkabel (2) vercrimpt werden.
  25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Fasermantel (10) des Lichtwellenleiterkabels (2) zwischen der Crimphülse (8) und dem Crimpabschnitt (9) des Steckkontaktes (1) liegt.
  26. Verfahren nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass der vorkonfektionierte Stecker (100) durch eine Zuleitung zu einem Hausanschluss hindurch gebracht wird und der Stecker (100) anschließend durch Anbringung eines Gehäuseteils (11) an den Steckkontakt (1) endmontiert wird.
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