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Die
Erfindung betrifft einen Stecker für eine Steckverbindung
von Lichtwellenleiteranschlüssen. Die Erfindung betrifft
ferner ein Verfahren zur Montage eines solchen Steckers an einem
Lichtwellenleiterkabel, insbesondere für ein Anschließen
des Lichtwellenleiterkabels in einem Gebäude.
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Technologischer Hintergrund
und Stand der Technik
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Die
Lichtwellenleitertechnik wird in der Kommunikationstechnik immer
stärker genutzt. Lichtwellenleiterfasern dienen dabei als Übertragungsmedium
für leitungsgebundene Telekommunikations-verfahren. Lichtwellenleiterkabel
werden beispielsweise zur Anbindung von Gebäuden an Telekommunikationssysteme
eingesetzt. Dazu werden die Lichtwellenleiterkabel von Verteilern
zu den einzelnen Gebäuden verlegt. Zwischen dem Verteiler
und dem jeweiligen Gebäudeanschluss werden beispielsweise Leerrohre
verlegt, durch welche das Lichtwellenleiterkabel dann hindurch gezogen
wird.
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Das
Lichtwellenleiterkabel wird durch das Leerrohr soweit hindurchgeschoben,
bis das freie Ende des Lichtwellenleiterkabels gegenüber
dem Rohr hervorsteht. Vor Ort wird an dem freien Ende des Lichtwellenleiterkabels
ein Stecker montiert, um daran das Kommunikationssystem des Gebäudes anschließen
zu können.
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Da
die Bearbeitung des Lichtwellenleiterendes sehr präzise
erfolgen muss, ist die Montage des Steckers relativ aufwendig und
von einem entsprechend geschulten Monteur auszuführen.
Der Monteur benötigt dazu spezielle Werkzeuge und Vorrichtungen.
Ferner ist im Zuge dieser Arbeiten vor Ort der Dämpfungswiderstand
des Lichtwellenleiters zu überprüfen, wofür
der Monteur zudem entsprechende Messgeräte benötigt.
Aufgrund dieser vor Ort zu erbringenden Arbeiten sind die für
den Auftraggeber des Lichtwellenleiteranschlusses anfallenden Kosten derzeit
relativ hoch.
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Die
auf das Ende des Lichtwellenleiterkabels montierten Stecker weisen
ein standardisiertes Außengehäuse auf, um mit
den Buchsen bzw. Kupplungen der Anschlussgeräte im Gebäude
kompatibel zu sein. Das standardisierte Außengehäuse
ist jedoch relativ aufbauend, so dass die Stecker nicht dazu geeignet
sind, durch die kleinen Abmessungen der verlegten Leerrohre hindurchgeführt
zu werden.
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Aufgabenstellung
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Davon
ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Stecker
für eine Steckverbindung von Lichtwellenleiteranschlüssen
mit den eingangs genannten Merkmalen vorzuschlagen, welcher das
Verlegen von Lichtwellenleiterkabeln, insbesondere im Bereich von
Gebäudeanschlüssen, mit geringem Montageaufwand
und somit kostengünstig ermöglicht. Ferner soll
ein entsprechendes Verfahren zur Montage eines solchen Steckers
an einem Lichtwellenleiterkabel vorgeschlagen werden.
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Erfindung und vorteilhafte
Wirkungen
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Zur
Lösung der Aufgabe wird ein Stecker für eine Steckverbindung
von Lichtwellenleiteranschlüssen vorgeschlagen, welcher
die in Anspruch 1 genannten Merkmale aufweist.
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Der
erfindungsgemäße Stecker weist wenigstens einen
Steckkontakt auf, mittels welchem ein Lichtwellenleiterkabel konfektionierbar
ist. Mittels des wenigen einen Steckkontaktes kann also das Lichtwellenleiterkabel
bereits einbaufertig realisiert werden.
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Durch
diese Maßnahme ist eine Anbindung des Gebäudes
an ein Telekommunikationsnetz mittels Lichtwellenleiterkabel mit
geringem Montageaufwand vor Ort im Gebäude realisierbar.
Denn durch die Konfektionierung bzw. Vorkonfektionierung des Lichtwellenleiterkabelendes
mittels des Steckkontaktes kann das Bearbeiten des Lichtwellenleiterendes und
das Überprüfen des Dämpfungswiderstandes am
Lichtwellenleiterende bereits werkseitig vorgenommen werden. Auch
ist beispielsweise das Anschleifen der Stirnseite des Lichtwellenleiterkabelendes
und das Anfertigen entsprechender Qualitätsprotokolle bereits
werkseitig möglich, so dass derartige bisher vor Ort ausgeführte
Tätigkeiten nicht mehr notwendig sind. Die kompakten Abmessungen
eines Steckkontaktes lassen ferner ein Verlegen auch durch Leerrohre
mit kleinstem Rohrdurchmesser zu.
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Nach
einer ersten Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass
der Steckkontakt auf ein freies Ende des Lichtwellenleiterkabels,
insbesondere ein isolierungsfreies Ende des Lichtwellenleiterkabels,
aufschiebbar ist. Die Montage des Steckkontaktes an dem Lichtwellenleiterkabel
ist dadurch einfach und mit geringem Aufwand möglich. Auch
ist eine stabile Verbindung von Steckkontakt und Lichtwellenleiterkabel
auf diese Weise realisierbar.
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Nach
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass
der Steckkontakt einen Ferrulen-Halter aufweist. Unter einem Ferrulen-Halter
ist im Sinne der Erfindung ein Bauteil zu verstehen, welches die
sogenannte Ferrule hält. Die Ferrule ist ein Führungselement,
vorzugsweise Führungsröhrchen, welches die Lichtwellenleiter
des Lichtwellenleiterkabels aufnimmt. Die Ferrule kann beispielsweise
aus Keramik, Kunststoff, Glas oder Metall bestehen.
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Es
bietet sich an, dass die Ferrule in dem Ferrulen-Halter festgehalten
ist. Durch den Steckkontakt ist somit bereits das Lichtwellenleiterkabel
im vorkonfektionierten Zustand bezüglich seines Lichtwellenleiters
auf den späteren Einbauzustand vorbereitet und gegen äußere
Einflüsse geschützt.
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Nach
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass
Mittel zum Fixieren des Steckkontaktes an dem Lichtwellenleiterkabel
vorgesehen sind. Dadurch ist eine sichere und stabile Verbindung
von Steckkontakt und Lichtwellenleiterkabel realisierbar.
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Es
bietet sich an, dass die Fixiermittel durch wenigstens ein plastisch
verformbares Bauteil gebildet sind, welches durch plastische Verformung
den Steckkontakt an dem Lichtwellenleiterkabel festhält. Hierdurch
ist eine zeitlich schnelle und örtlich präzise Fixierung
des Steckkontaktes an dem Lichtwellenleiterkabel in einfacher Weise
realisierbar.
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Es
bietet sich ferner an, dass die Fixiermittel durch ein plastisch
verformbares Teil und ein korrespondierendes Gegenteil gebildet
sind, welche durch plastische Verformung wenigstens des Teiles den Steckkontakt
an dem Lichtwellenleiterkabel festhalten. Hierdurch ist eine besonders
stabile und feste Fixierung des Steckkontaktes an dem Lichtwellenleiterkabel
ermöglicht. Das Gegenteil kann dabei selbst plastisch verformbar
sein. Auch ist es alternativ möglich, dass das Gegenteil
im Wesentlichen verformungsstabil ist, wodurch beim Verformen des
plastisch verformbaren Teils das Lichtwellenleiterkabel durch das
formstabile Gegenteil dann gegen eine Verformung geschützt
ist. Das Gegenteil ist vorzugsweise aus Metall, auch Kunststoff
ist denkbar.
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Ferner
kann durch die Maßnahme, wonach ein plastisch verformbares
Teil und ein korrespondierendes Gegenteil vorgesehen sind, die weitere
Ausgestaltung der Erfindung realisiert werden, bei der zwischen
Teil und Gegenteil der Fasermantel des Lichtwellenleiterkabels bringbar
ist und vorzugsweise durch plastische Verformung des Teils gegen
das Gegenteil der Fasermantel festgehalten ist. Dadurch ist auf
mechanischem Wege durch das Verklemmen des Teiles gegen das Gegenteil
eine Zugentlastung bezüglich des Lichtwellenleiterkabels,
insbesondere seines Fasermantels aus Kevlar, realisiert, so dass auch
bei größeren auf das Lichtwellenleiterkabel einwirkenden
Kräften im Bereich des Steckkontaktes eine stabile und
haltbare Verbindung zwischen Steckkontakt und Lichtwellenleiterkabel
ermöglicht ist.
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Es
bietet sich an, dass das wenigstens eine plastisch verformbare Bauteil
auf das Lichtwellenleiterkabel aufschiebbar ist. Eine einfache Montage
ist dadurch gewährleistet.
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Bevorzugt
sollte das plastisch verformbare Bauteil als Hülsen-, Buchsenabschnitt
o. dgl. dünnwandiger Hohlkörper ausgebildet sein.
Hierdurch ist das mit dem Steckkontakt vorkonfektionierte Lichtwellenleiterkabel
nach wie vor so kompakt realisierbar, dass es auch durch Leerrohre
mit geringstem Durchmesser verlegbar ist.
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Es
bietet sich ferner an, dass die Fixiermittel, insbesondere das plastisch
verformbare Teil oder Gegenteil, an dem Steckkontakt angeordnet
ist. Dadurch ist eine einfache Montage des Steckkontaktes im Zuge
der Vorkonfektionierung des Lichtwellenleiterkabels realisierbar.
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Bevorzugt
sollten dabei die Fixiermittel bzw. das plastisch verformbare Teil
oder Gegenteil an dem Steckkontakt angeformt sein. Dadurch sind
der Steckkontakt und das Fixiermittel an einem gemeinsamen Bauteil
realisiert, so dass eine etwaige Montage des Fixiermittels an dem
Steckkontakt nicht erforderlich ist und somit Montagekosten eingespart werden
können.
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Alternativ
oder ergänzend zu dem wenigstens einen plastisch verformbaren
Bauteil zur Fixierung des Steckkontaktes an dem Lichtwellenleiterkabel
kann der Steckkontakt mit dem Lichtwellenleiterkabel verklebbar
sein. Hierdurch ist eine dauerhafte Fixierung von Steckkontakt und
Lichtwellenleiterkabel gegeneinander besonders einfach realisierbar.
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Nach
einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen,
dass der Steckkontakt mit einem Gehäuseteil des Steckers,
insbesondere einem standardisiertem Gehäuseteil zur Anbindung an
einer Buchse, Kupplung o. dgl. Aufnahmeteil, koppelbar ist. Hierdurch
ist eine Anbindung an standardisierte Buchsen oder Kupplungen der
Kommunikationssysteme insbesondere bei Gebäudeanschlüssen, problemlos
möglich.
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Es
bietet sich dabei an, dass im endmontierten Zustand des Steckers
der Steckkontakt in dem Gehäuseteil des Steckers verdrehgesichert
aufgenommen ist. Dadurch werden Schäden bei der Montage
des Steckers im Zuge des Gebäudeanschlusses vermieden,
welche beispielsweise durch eine etwaige Verdrehung des Steckkontaktes
gegenüber dem Gehäuseteil entstehen können.
Ferner werden durch Verdrehen von Steckkontakt gegenüber
dem Gehäuseteil entstehende Störungen der Übertragungsleistung
vermieden.
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Die
Verdrehsicherung des Steckkontaktes gegenüber dem Gehäuseteil
kann auf einfache Weise realisiert werden, wenn der Steckkontakt
in dem Gehäuseteil formschlüssig gegen Verdrehen
gesichert ist.
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Nach
einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen,
dass der Steckkontakt unter Zwischenschaltung eines Adapterteils
in dem Gehäuseteil gehalten ist. Hierdurch ist der Steckkontakt
des Steckers mit Gehäuseteilen beliebiger Abmessungen auf
einfache Weise koppelbar, indem dazu lediglich ein entsprechendes
an das Gehäuseteil angepasstes Adapterteil eingesetzt werden braucht.
Umgekehrt lassen sich dadurch auch Steckkontakte unterschiedlicher
Abmessungen mit dem gleichen Gehäuseteil koppeln, indem
entsprechend an die Steckkontakte angepasste Adapterteile eingesetzt
werden. Durch das Adapterteil ist somit der Stecker an unterschiedliche
Maße von Steckkontakt und Gehäuseteil flexibel
anpassbar. Das Adapterteil kann auch ein eigenständiger
Gedanke der Erfindung sein.
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Es
bietet sich an, dass im endmontierten Zustand des Steckers das Adapterteil
mit dem Gehäuseteil formschlüssig gegen Verdrehen
gesichert ist. Hierdurch ist eine dauerhafte und stabile Verdrehsicherung
auf besondere einfache Weise realisierbar. Um ein Verdrehen des
Gehäuseteils gegenüber dem Steckkontakt dauerhaft
und sicher zu gewährleisten, sollte vorzugsweise das Adapterteil
mit dem Gehäuseteil und dem Steckkontakt formschlüssig
gegen Verdrehen gesichert sein.
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Nach
einer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Verdrehsicherung
zwischen Gehäuseteil und Adapterteil im endmontierten Zustand
des Steckers durch korrespondierende, im Querschnitt unrunde Wandungsabschnitte
von Gehäuseteil und Adapterteil gebildet ist. Dadurch ist eine
stabile und haltbare Verdrehsicherung auf einfache Weise, insbesondere
mit geometrisch einfach zu realisierenden Querschnitten, ermöglicht.
Als unrunde Querschnitte sind geometrische Querschnittsformen zu
verstehen, welche von einer kreisrunden Querschnittsform abweichen.
Als unrunder Querschnitt ist beispielsweise ein elliptischer Querschnitt oder
ein viereckiger, insbesondere mehreckiger Querschnitt, beispielsweise
in Art eines vierkantigen, sechskantigen oder mehrkantigen Bauteils
denkbar.
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Nach
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass
die Lagesicherung zwischen Gehäuseteil und Adapterteil
im endmontierten Zustand des Steckers durch eine Rastverbindung
gebildet ist. Hierdurch ist eine stabile und haltbare Sicherung
gegen Verdrehen und/oder gegen ein axiales Verschieben realisierbar.
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Bevorzugt
sollte die Rastverbindung durch eine Rastnase o. dgl. Vorsprung
des Adapters und einer korrespondierenden Öffnung im Gehäuseteil
gebildet sein. Dadurch kommt es zu der Rastverbindung, wenn das
Gehäuseteil auf das Adapterteil aufgeschoben wird, wodurch
es zum Einrasten des an dem Adapterteils angeordneten Vorsprunges
in die korrespondierende Öffnung kommt.
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Besonders
einfach herstellbar ist das Adapterteil, wenn es nach einer Ausgestaltung
der Erfindung aus Kunststoff hergestellt ist, da es beispielsweise
mittels Spritzguss, Strangpressverfahren bzw. Extrusionsverfahren
geformt werden kann.
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Ferner
bietet es sich an, wenn das Adapterteil als ein mit einem Filmscharnier
versehener aufklappbarer Hülsenabschnitt ausgebildet ist.
Das Adapterteil ist nicht nur einfach und kostengünstig
herstellbar, sondern ermöglicht auch in einfacher Art und Weise
die Aufnahme des Steckkontaktes. Dazu ist das Adapterteil an seinem
Filmscharnier lediglich aufzuklappen, der Steckkontakt einzulegen
und dann sind anschließend die beiden gegeneinander verschwenkbaren
Abschnitte des Adapterteils gegeneinander zu verschwenken.
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Nach
einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung kann es natürlich
auch vorgesehen sein, dass das Adapterteil durch zwei separate Teile
gebildet ist.
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Nach
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass
Steckkontakt und ggf. Adapterteil Mittel zur Fixierung des Steckkontaktes gegenüber
dem Gehäuseteil gegen ein Verschieben in Längsrichtung
des Lichtwellenleiterkabels aufweisen. Damit ist vermieden, dass
das Lichtwellenleiterkabel bei Zug in axialer Richtung aus dem Stecker bzw.
Steckkontakt herausgezogen wird.
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Es
bietet sich an, dass die Fixiermittel den Steckkontakt und ggf.
den Adapter formschlüssig halten, um ein Verschieben des
Lichtwellenleiterkabels gegenüber dem Steckkontakt bzw.
Adapter in axialer Richtung sicher und dauerhaft zu vermeiden.
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Eine
verdrehsichere Verriegelung des Adapterteiles gegenüber
dem Gehäuseteil kann durch eine mehreckige Umfangskontur
an dem Adapterteil realisiert sein, wobei das Gehäuseteil
eine mit dieser mehrkantigen Umfangskontur korrespondierende Innenumfangskontur
aufweist.
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Eine
Sicherung gegen ein Verschieben in axialer Richtung kann ferner
realisiert sein, indem die mehrkantige Umfangskontur gegenüber
der Außenumfangsfläche des Adapters zumindest über
Abschnitte des Außenumfanges vertieft bzw. abgesetzt ist.
Diese Abschnitte dienen als Anschlag für die korrespondierende
Innenumfangskontur des Gehäuseteils in axialer Richtung.
Damit ist eine Arretierung von Adapter und Gehäuseteil
auch in axialer Richtung realisiert.
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Weiterhin
wird zur Lösung der Aufgabe ein Verfahren zur Montage eines
Steckers an einem Lichtwellenleiterkabel vorgeschlagen, welches
die in Anspruch 20 genannten Merkmale aufweist. Das erfindungsgemäße
Verfahren zur Montage eines Steckers an einem Lichtwellenleiterkabel
ist insbesondere zum Anschließen des Lichtwellenleiterkabels
in einem Gebäude geeignet. Bei dem Verfahren kann der vorstehend
beschriebene erfindungsgemäße Stecker eingesetzt
werden.
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Bei
dem erfindungsgemäßen Montageverfahren wird das
Lichtwellenleiterkabel durch Anbringen eines Steckkontaktes des
Steckers vorkonfektioniert.
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Durch
diese Maßnahme ist der Montageaufwand vor Ort, also im
Gebäude, gegenüber den bisherigen Montageverfahren
erheblich reduziert, da die kritischen und zeitaufwendigen Montagearbeiten,
wie beispielsweise das Anschleifen der Stirnseite des Lichtwellenleiterkabels,
das Erstellen von Qualitätsprotokollen und das Ermitteln
und Feststellen des Dämpfungswiderstandes des Lichtwellenleiterkabels,
bereits werksseitig vorgenommen werden können.
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Nach
einer Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen, dass zur Konfektionierung
bzw. Vorkonfektionierung des Lichtwellenleiterkabels zuerst eine
Crimphülse und anschließend der Steckkontakt auf
ein freies Ende des Lichtwellenleiterkabels aufgeschoben werden
und dann die Crimphülse über einen Crimpabschnitt
des Steckkontaktes gegen das Lichtwellenleiterkabel vercrimpt werden.
Unter Crimpen wird im Zuge der vorliegenden Erfindung ein plastisches Verformen
verstanden, mittels welchem zwei Komponenten miteinander verbunden
werden können.
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Dadurch
ist eine Vorkonfektionierung des Lichtwellenleiterkabels auf besonders
einfache Art und Weise realisierbar, wobei das vorkonfektionierte Lichtwellenleiterkabel
problemlos auch durch ein Leerrohr mit kleinstem Durchmesser hindurchgeschoben
werden kann. Damit eignet sich das erfindungsgemäße
Montageverfahren für besonders kritische Verlegungen, bei
denen bisher aufgrund des sehr geringen zur Verfügung stehenden
Bauraumes beim Verlegen das Lichtwellenleiterkabel ohne den Stecker
durchgeführt werden musste.
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Es
bietet sich an, dass der Fasermantel des Lichtwellenleiterkabels
zwischen der Crimphülse und dem Crimpabschnitt des Steckkontaktes
liegt. Hierdurch ist das Montageverfahren selbst dann problemlos
einsetzbar, wenn beim Verlegen des Lichtwellenleiterkabels relativ
große Kräfte auf das vorkonfektionierte Ende einwirken,
ohne dass dadurch das Lichtwellenleiterkabel aus dem Steckkontakt
herausgezogen wird.
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Mit
Vorteil ist es nach einer Weiterbildung des Montageverfahrens vorgesehen,
dass der vorkonfektionierte Stecker durch eine Zuleitung zu einem
Hausanschluss hindurchgebracht wird und der Stecker anschließend
durch Anbringung eines Gehäuses an dem vorkonfektionierten
Stecker endmontiert wird. Dadurch ist nicht nur eine kostengünstige Montage
möglich, sondern das auf diese Weise montierte Glasfaserkabel
kann in flexibler Art und Weise auf beliebige Hausanschlüsse
problemlos adaptiert werden.
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Ausführungsbeispiele
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Weitere
Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der
vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer
Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung. Dabei bilden
alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für
sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der
vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung
in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
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Es
zeigen:
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1 eine
mögliche Ausführungsform eines Steckers für
eine Steckverbindung von Lichtwellenleiteranschlüssen in
Schnittdarstellung,
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2 den
Stecker gemäß 1 in perspektivischer
Darstellung,
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3 den
Stecker gemäß 1 in perspektivischer
Explosionsdarstellung,
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4a eine
mögliche Ausführungsform eines Ferrulen-Halters
für einen Stecker einer Steckverbindung von Lichtwellenleiteranschlüssen
in perspektivischer Darstellung,
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4b und 4c unterschiedliche
Ausführungsformen eines Adapterteiles zur Aufnahme des Ferrulen-Halters
gemäß 4a,
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5a eine
weitere Ausführungsform eines Ferrulen-Halters für
einen Stecker einer Steckverbindung von Lichtwellenleiteranschlüssen
in perspektivischer Darstellung,
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5b und 5c unterschiedliche
Ausführungsformen eines Adapterteiles zur Aufnahme des Ferrulen-Halters
gemäß 5a,
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6a eine
weitere mögliche Ausführungsform eines Ferrulen-Halters
für einen Stecker einer Steckverbindung von Lichtwellenleiteranschlüssen
in perspektivischer Darstellung,
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6b und 6c unterschiedliche
Ausführungsformen eines Adapterteiles zur Aufnahme des Ferrulen-Halters
gemäß 6a,
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7a eine
wiederum weitere Ausführungsform eines Ferrulenhatlers
für einen Stecker einer Steckverbindung von Lichtwellenleiteranschlüssen
in perspektivischer Darstellung,
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7b und 7c Ausführungsformen
eines Adapterteiles zur Aufnahme des Ferrulen-Halters gemäß 7a und
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8a bis 8k Schritte
eines Verfahrens zur Montage des Steckers gemäß 1 an
einem Lichtwellenleiterkabel jeweils in perspektivischer Darstellung.
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1 bis 3 zeigen – in
schematischer Darstellung – eine mögliche Ausführungsform
eines Steckers 100 für eine Steckverbindung von
Lichtwellenleiteranschlüssen. Der Lichtwellenleiter kann
dabei eine Glasfaser und/oder Kunststofffaser sein. Der Stecker 100 ist
besonders zum Anschließen eines Lichtwellenleiterkabels
in einem Gebäude geeignet, bei der eine Verlegung des Lichtwellenleiterkabels von
Verteilern zu dem Wohngebäude in einem Leerrohr stattfindet.
Dabei ist der Stecker 100 besonders für eine Verlegung
in Leerrohren mit geringstem Durchmesser geeignet.
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Um
eine Verlegung des Lichtwellenleiterkabels durch das Leerrohr zu
ermöglichen, weist der Stecker 100 einen Steckkontakt 1 auf,
mittels welchem ein Lichtwellenleiterkabel 2 vorkonfektioniert wird,
also bereits zumindest durch den Steckkontakt 1 verlegefertig
realisiert ist. Der Steckkontakt 1 ist dazu bevorzugt auf
das freie Ende 3 des Lichtwellenleiterkabels 2,
insbesondere auf das isolierungsfreie Ende des Lichtwellenleiterkabels 2,
aufschiebbar.
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Der
Steckkontakt 1 weist einen Ferrulen-Halter 4 auf,
in welchem eine Ferrule 5 zur Aufnahme des Lichtwellenleiters 6 des
Lichtwellenleiterkabels 2 festgehalten ist. Dazu ist die
bevorzugt als dünnes Röhrchen ausgebildete Ferrule 5 mit
einem Ende in den Ferrulen-Halter 4 zumindest teilweise
eingeschoben.
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Der
Stecker 100 hat Mittel 7 zum Fixieren des Steckkontaktes 1 an
dem Glasfaserkabel 2. Bevorzugt sind die Fixiermittel 7 durch
ein plastisch verformbares Teil 8 und ein im Wesentlichen
formstabiles Gegenteil 9 gebildet, welche durch plastische
Verformung des Teiles 8 den Steckkontakt 1 an
dem Lichtwellenleiterkabel 2 festhalten. Bevorzugt ist
das Gegenteil 9 an dem Ferrulen-Halter 4 angeordnet, insbesondere
daran angeformt und bevorzugt als Hülsenabschnitt ausgebildet.
Sowohl das plastisch verformbare Teil 8 als auch das Gegenteil 9 sind
auf das Lichtwellenleiterkabel 2 aufschiebbar. Das plastisch
verformbare Teil 8 ist als Hülse ausgebildet,
in welche das Gegenteil 9 einschiebbar ist. Die fixierende
plastische Verformung von Teil 8 mit Gegenteil 9 kann
dabei beispielsweise mittels einer sogenannten Crimpvorrichtung
vorzugsweise einer Crimpzange, hervorgerufen werden, so dass eine
Verklemmung des Teiles 8 gegen das Gegenteil 9 zusammen
gegen das Lichtwellenleiterkabel 2 stattfindet. Dabei kann
der Fasermantel mit Kevlar 10 des Lichtwellenleiterkabels 2 zwischen
dem Teil 8 und dem Gegenteil 9 angeordnet und
aufgrund der Vercrimpung von Teil 8 und Gegenteil 9 festgehalten
sein.
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Durch
die Fixiermittel 7 ist der Steckkontakt 1 gegen
ein Verschieben in Längsrichtung des Lichtwellenleiterkabels 2 gesichert.
Je nach Art der plastischen Verformung der Fixiermittel 7 gegenüber
des Lichtwellenleiterkabels 2 kann der Steckkontakt 1 gegenüber
dem Lichtwellenleiterkabel 2 auch gegen Verdrehen gesichert
sein, also drehfest mit dem Lichtwellenleiterkabel 2 verbunden
sein.
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Im
endmontierten Zustand weist der Stecker 100 ein Gehäuseteil 11 auf,
in welchem der Steckkontakt 1, insbesondere der Ferrulen-Halter 4,
mit der Ferrule 5 und dem plastisch verformbaren Teil 8, zumindest
teilweise aufgenommen sind. Das Gehäuseteil 11 ist
beispielsweise ein standardisiertes Gehäuseteil, wie es üblicherweise
zum Anschluss von Lichtwellenleiterkabeln in Kommunikationssystemen zum
Einsatz kommt.
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Bevorzugt
ist dabei der Steckkontakt 1, insbesondere der Ferrulen-Halter 4,
unter Zwischenschaltung eines Adapterteiles 12 in dem Gehäuseteil 11 gehalten.
Das Adapterteil 11 erzeugt eine drehfeste Verbindung mit
dem Ferrulen-Halter 4 und ist bevorzugt selbst drehfest
innerhalb des Gehäuseteiles 11 verriegelt.
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Wie
beispielsweise aus 3 ersichtlich ist, weist das
Adapterteil 12 dazu eine Verdrehsicherung 14 gegenüber
dem Gehäuseteil 11 auf, welche durch seine Außenfläche 15 bzw.
Wandungsabschnitte gebildet ist. Bevorzugt ist die Außenfläche 15 als
Vierkant ausgebildet. Das Gehäuseteil 11 weist
wenigstens einen damit korrespondierenden Innenumfangsabschnitt
bzw. Wandungsabschnitte 28 auf, welcher zur Verdehsicherung
mit dem Adapterteil 12 in Wirkstellung tritt.
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Das
Adapterteil 12 besteht bevorzugt aus Kunststoff, wie beispielsweise
Polyoxymethylen (POM) oder Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS). Bevorzugt
weist das Adapterteil 12 an wenigstens einer Außenumfangsfläche
wenigstens eine Rastnase oder der gleichen Vorsprung 20 auf,
welche in einer entsprechende Öffnung 21 im Gehäuseteil 11 einrastet, wenn
das Gehäuseteil 11 auf das Adapterteil 12 montiert
wird. Damit ist eine Sicherung gegen Verschieben in Längsrichtung
des Lichtwellenleiterkabels 2 gebildet.
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Wie
aus 3 ersichtlich ist, weist der Ferrulen-Halter 4 eine
Verdrehsicherung 16 auf, welche mit dem Adapterteil 12 in
Wirkstellung tritt. Die Verdrehsicherung 16 des Ferrulen-Halters 4 ist
durch zumindest einen Abschnitt seiner Außenfläche 17 gebildet,
welche mit einem korrespondierenden Abschnitt 22 des Innenumfangs
des Adapterteils 12 in Wirkstellung tritt. Der Außenflächenabschnitt 17 ist
bevorzugt als Außensechskant ausgebildet und der korrespondierende
Abschnitt 22 des Adapterteils 12 als Innensechskant.
Der Außensechskant des Ferrulen-Halters 4 ist
bevorzugt in die Außenumfangsfläche des Ferrulen-Halters 4 eingeformt,
so dass die Außenflächen des Sechskantes gegenüber
der kreisrunden Umfangsfläche unter der Bildung von über den
Umfang verteilt angeordneten Seitenwandabschnitten 18 zumindest
teilweise vertieft ist, wie insbesondere aus 1 ersichtlich
ist. Die Seitenwandabschnitte 18 dienen als Anschlag für
den korrespondierenden Innensechskant des Adapterteiles 12 und
vermeiden ein Verschieben des Adapterteiles 12 gegenüber
dem Ferrulen-Halter 4 in Längsrichtung des Lichtwellenleiterkabels 2.
Somit ist durch den Außenflächenabschnitt 17 des
Ferrulen-Halters 4 und dem korrespondierenden Innenflächenabschnitt 22 des
Adapterteiles 12 eine Verdrehsicherung und zusätzlich
eine Sicherung gegen ein Verschieben in axialer Richtung realisiert.
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Der
Stecker 100 weist eine Schutzkappe 23 auf, welche über
die Ferrule 5 geschoben ist und somit das aus dem Gehäuseteil 11 herausragende
freie Ende der Ferrule 5 schützt. Die Schutzkappe 23 ist lösbar
auf die Ferrule 5 aufgeschoben und kann vordem Einstecken
des Steckers 100 in die (nicht dargestellte) entsprechende
Buchse oder Kupplung des Hausanschlusses abgenommen werden. Die
Schutzkappe 23 ist vorzugsweise werkseitig auf das freie Ende 3 des
Lichtwellenleiterkabels 2 aufgeschoben und wird vor Herstellung
der Verbindung mit dem Hausanschluss abgezogen.
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Die 4a, 5a, 6a und 7a zeigen
unterschiedliche Ausführungsbeispiele der Verdrehsicherung 16 des
Ferrulen-Halters 4. Die Verdrehsicherung 16 kann
beispielsweise zwischen zwei Bundabschnitten 24, 25 des
Ferrulen-Halters 4 angeordnet sein (4a und 6a).
Alternativ kann die Verdrehsicherung 16 am vorderen Ende 26 des
Ferrulen-Halters 4 gebildet sein (5a und 7a). Ergänzend
oder alternativ kann es auch vorgesehen sein, dass die Verdrehsicherung 16 oder
eine weitere Verdrehsicherung in einem Abstand zum vorderen Ende
an dem Ferrulen-Halter 4 angeordnet ist (5a und 7a).
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Die
Verdrehsicherung 16 an dem Ferrulen-Halter 4 ist
nicht nur auf die Ausgestaltung als Außensechskant (3)
begrenzt. Die Verdrehsicherung kann auch als Außenachtkant
(4a und 5a) oder
als beliebiges Vieleck ausgebildet sein. Auch können über
dem Umfang verteilt angeordnete keilförmige Vorsprünge 27 angeordnet
sein (6a und 7a), welche
in korrespondierende Nuten 28 des Adapterteils 12 (6b, 6c und 7b, 7c)
in Wirkstellung treten.
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Wie
insbesondere aus den 4b, 5b, 6b und 7b ersichtlich
ist, kann das Adapterteil 12 als mit einem Filmscharnier 13 versehener
aufklappbarer Hülsenabschnitt ausgebildet sein. In diesem
Fall ist das Adapterteil 12 in einem Stück hergestellt.
Wie die Ausführungsbeispiele gemäß der 4c, 5c, 6c und 7c zeigen,
kann nach einer alternativen Ausführung ein mehrteiliges Adapterteil 12' vorgesehen
sein, welches bevorzugt zweiteilig ausgebildet ist. Die 4c, 5c, 6c und 7c zeigen
jeweils ein Teil des Adapterteils 12', auf welches das
jeweils zweite Teil des Adapterteils 12' aufgesetzt werden
kann.
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Mittels
des Steckers 100 gemäß der 1 bis 3 kann
das Lichtwellenleiterkabel an den Lichtwellenleiteranschluss eines
Gebäudes wie folgt montiert werden:
Es wird beispielsweise
werkseitig das Lichtwellenleiterkabel 2 endseitig abisoliert
und darüber das plastisch verformbare Teil 8,
welches in Art einer Crimphülse ausgebildet sein kann,
geschoben (8a). Sodann wird der Ferrulen-Halter 4 mit
einem Abschnitt 9 bzw. Crimpabschnitt auf das abisolierte Lichtwellenleiterkabel 2 aufgeschoben
(8b) und der Crimpabschnitt 9 über
den Fasermantel 10 des Lichtwellenleiterkabels 2 bis
zu der Kevlarummantelung des Lichtwellenleiterkabels geschoben (8c).
Die Kevlarummantelung dient dabei als Zugentlastung. Der Ferrulen-Halter 4 ist
bevorzugt mit Kleber gefüllt, so dass in der Endposition
des Ferrulen-Halters 4 eine Klebeverbindung mit dem Lichtwellenleiterkabel 2 erfolgt.
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Anschließend
wird die Crimphülse 8 in Richtung zu dem Ferrulen-Halter 4 so
weit verschoben bis die Crimphülse 8 mit ihrem
einen Ende an einem Crimpanschluss, vorzugsweise einem Anschlag 19 an
dem Ferrulen-Halter 4 anschlägt (8c und 8d).
In dieser Stellung ist der Crimpabschnitt 9 des Ferrulen-Halters 4 in
die Crimphülse 8 eingeschoben und zwischen der
Crimphülse 8 und dem Crimpabschnitt 9 befindet
sich der Fasermantel mit Kevlar 10 des Lichtwellenleiterkabels 2.
Sodann erfolgt eine Vercrimpung, bei der das Lichtwellenleiterkabel 2 mit
dem Ferrulen-Halter 4 fest verbunden wird. Nach Aushärten
des Klebers erfolgt im nächsten Arbeitsschritt das Anschleifen
der Stirnseite des Lichtwellenleiters 6.
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Sämtliche
der bisher beschriebenen Arbeitsschritte sind bereits werkseitig
ausführbar, so dass aufgrund dieser Vorkonfektionierung
der gesamte Montageaufwand des Steckers 100 wesentlich
kostengünstiger und viel präziser als bisher ausführbar ist.
Ferner liegt der Ausschuss bei der Herstellung derartiger vorkonfektionierter
Stecker lediglich im Promillebereich.
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Das
so vorkonfektionierte Kabel wird durch das (nicht dargestellte)
Leerrohr von einem Gebäudeanschluss zu einem Verteiler
oder umgekehrt verschoben. Dies kann auch mit Druckluft erfolgen.
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An
das aus dem (nicht dargestellten) Leerrohr herausragenden vorkonfektionierten
Stecker 100 wird anschließend das standardisierte
Gehäuseteil 11 unter Zwischenschaltung des Adapterteils 12 vor
Ort montiert (8e, 8f, 8g, 8h, 8i, 8j, 8k).
-
- 1
- Steckkontakt
- 2
- Lichtwellenleiterkabel
- 3
- freies
Ende
- 4
- Ferrulen-Halter
- 5
- Ferrule
- 6
- Lichtwellenleiter
- 7
- Fixiermittel
- 8
- plastisch
verformbares Teil
- 9
- Gegenteil
- 10
- Fasermantel
mit Kevlar
- 11
- Gehäuseteil
- 12
- Adapterteil
- 13
- Filmscharnier
- 14
- Verdrehsicherung
des Adapterteils
- 15
- Außenfläche
des Adapterteils, Wandungsabschnitte
- 16
- Verdrehsicherung
der Ferrulen-Halters
- 17
- Außenflächenabschnitt
des Ferrulen-Halters
- 18
- Seitenwandabschnitt
- 19
- Anschlag
- 20
- Vorsprung,
Rastnase
- 21
- Öffnung
- 22
- Innenumfangsabschnitt
- 23
- Schutzkappe
- 24
- Bundabschnitt
- 25
- Bundabschnitt
- 26
- vorderes
Ende
- 27
- Vorsprung
- 28
- Wandungsabschnitte
- 100
- Stecker
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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-
Zitierte Patentliteratur
-
- - US 7104702
B2 [0006]
- - US 6550979 B1 [0006]
- - US 6387018 B1 [0006]