DE102009017624A1 - Tiefziehpresse - Google Patents

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D24/00Special deep-drawing arrangements in, or in connection with, presses
    • B21D24/10Devices controlling or operating blank holders independently, or in conjunction with dies

Abstract

Bei dieser 2-fach wirkenden Ziehpresse wird nach dem Zustellhub der Stößel mit der Traverse verriegelt, die Arbeitszylinder, die in der Traverse integriert sind, bewegen beim Arbeitshub den Stößel mit der Traverse synchron nach unten, hierdurch kann der Ziehkissenzylinder als Kurzhubzylinder ausgebildet werden, es findet keine Druckmittelverdrängung statt. Die Arbeitskraft des Arbeitszylinders wird durch die Ziehkissenkraft nicht gemindert. Bei dieser 3-fach wirkenden Ziehpresse wird nach dem Zustellhub das obere Querhaupt mit dem unteren Querhaupt verriegelt, das obere Querhaupt bildet mit dem unteren Querhaupt eine vorgespannte Einheit, die auch bei außermittiger Belastung zu keiner Schrägstellung führt. Die Blechhalterzylinder sind als Kurzhubzylinder ausgebildet, der Innenstößel mit Stößelzylinder führt nur den Arbeitshub aus, das Kompressionsvolumen beider Zylinder ist sehr gering. Diese Presse baut sehr kompakt, hat einen guten Gesamtwirkungsgrad, sodass bei gleicher Antriebsleistung mehr Teile erstellt werden. Tiefziehpressen dieser Bauart haben sehr geringe Kompressionsvolumen, und beim Ziehkissen wird keine Wärme durch Druckmittelverdrängung erzeugt.

Description

  • Die Erfindung betrifft 2-fach und 3-fach wirkende Tiefziehpressen nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 5.
  • Zum Umformen von Ziehteilen muss die auf ein Umformwerkzeug aufgelegte Platine zwischen einem Blechhalter und einem Oberwerkzeug eingeklemmt werden. Dabei muss die vom Stößel während des Arbeitshubs aufgebrachte Kraft einer Gegenkraft über ein nachgebendes Ziehkissen entgegen wirken. Beim herkömmlichen Tiefziehen bemisst sich der erforderliche Arbeitsaufwand, der als Gegenkraft auf den Blechhalter über ein mit Luft- oder Hydraulikmedium beaufschlagte Ziehkissen aufgebracht wird, aus dem Produkt Gegenkraft mal Weg, dabei wird die erzeugte Energie in Wärme umgesetzt. Der Stößel bewegt sich beim Schließen des Werkzeugs von oben nach unten.
  • Um Verluste zu vermeiden wurden Ziehpressen vorgeschlagen, die mit mechanisch betätigten Blechhalterungen arbeiten. Derartige mechanische Blechhalterungen arbeiten über Hebelsysteme, die mit hohem mechanischen und finanziellen Aufwand verbunden sind.
  • Bei den Ausführungen nach DE 40 28 921 A1 , DE 41 28 973 A1 , DE 40 920 A1 wird der Energieverlust durch einen am Pressenstößel über Zugstangen und Hydraulikzylinder gekoppelten Blechhalter gemindert. Auch diese Vorrichtung ist mit hohem mechanischen und finanziellen Aufwand verbunden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führen Tiefziehpressen mit den Merkmalen der Anspruche 1 und 5.
  • A 2-fach wirkende Ziehpresse
  • Bei diesem Pressenkonzept wird nach dem Zustellhub der Stößel mit der Traverse verriegelt, die Arbeitszylinder die in der Traverse integriert sind, bewegen beim Arbeithub den Stößel mit der Traverse synchron nach unten, hierdurch kann der Ziehkissenzylinder als Kurzhubzylinder ausgebildet werden, es findet keine Druckmittelverdrängung statt. Die Arbeitskraft des Arbeitszylinders wird durch die Ziehkissenkraft nicht gemindert.
  • Tiefziehpressen dieser Bauart haben sehr geringe Kompressionsvolumen und beim Ziehkissen wird keine Wärme durch Druckmittelverdrängung erzeugt. Die Antriebsleistung kann bei gleichem Ausstoß um das Produkt Ziehkissenkraft mal Ziehkissenweg geringer sein.
  • B 3-fach wirkende Ziehpresse
  • Bei diesem Pressenkonzept wird nach dem Zustellhub das obere Querhaupt mit dem unterem Querhaupt verriegelt, das obere Querhaupt bildet mit dem unteren Querhaupt eine vorgespannte Einheit, die auch bei außermittiger Belastung zu keiner Schrägstellung führt. Die Blechhalterzylinder sind als Kurzhubzylinder ausgebildet, der Innenstößel mit Stößelzylinder führt nur den Arbeitshub aus, das Kompressionsvolumen beider Zylinder ist sehr gering. Diese Presse baut sehr kompakt hat einen guten Gesamtwirkungsgrad, sodass bei gleicher Antriebsleistung mehr Teile erstellt werden.
  • Kurzbezeichnung der beigefügten Zeichnungen
  • 1 Drei Darstellungen einer zweifach wirkenden Tiefziehpresse, (A) in Ausgangsposition (OT), (B) nach dem Zustellhub und (C) nach dem Arbeitshub in der unteren Position (UT). Der Zustell- und Arbeitshub wird durch druckmittelbetätigte Zylinder ausgeführt.
  • 2 wie 1, der Zustell- und Arbeitshub wird durch Spindelantriebe ausgeführt.
  • 3 wie 1, der Stößel wird nach dem Zustellhub mechanisch verriegelt, und der Arbeitshub wird durch einen Keilantrieb ausgeführt.
  • 4 Drei Darstellungen einer dreifach wirkenden Tiefziehpresse, (A) in Ausgangsposition (OT), (B) nach dem Zustellhub und (C) nach dem Arbeitshub in der unteren Position (UT). Der Zustell- und Arbeitshub wird durch druckmittelbetätigte Zylinder ausgeführt.
  • 5 wie 4, der Zustell- und Arbeitshub wird durch Spindelantriebe ausgeführt.
  • 6 wie 4, der Arbeitshub wird durch einen Keilantrieb ausgeführt.
  • Ausführungsbeispiel
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung detailliert erläutert.
  • 1
  • Gezeigt werden drei Darstellungen einer Tiefziehpresse, (A) in Ausgangsposition (OT), (B) nach dem Zustellhub und (C) nach dem Arbeitshub in der unteren Position (UT).
  • 1 zeigt eine Tiefziehpresse, bei der unterhalb der Tischplatte 1 eine Traverse 31 angeordnet ist, in dieser Traverse 31 sind die Arbeits- 28 und Ziehkissenzylinder 29 integriert sowie eine Einbauraumverstellung 26.
  • Vier synchron arbeitende Verriegelungszylinder 4 sind im Stößel 2 angeordnet, ihre Zugstangen 5 durchdringen die Tischplatte 1 und sind über die Einbauraumverstellung 26 mit der Traverse 31 verbunden. Beim Verriegelungszylinder 4 ist der Innendurchmesser des Zylindergehäuses um einen Ringspalt größer als der Außendurchmesser des Kolbens 7, der Druckraum 12 ist ständig druckbeaufschlagt. Der Durchmesser der Kolbenstange 9 ist kleiner als der Durchmesser der Kolbenstange 8, somit wird über die Verriegelungszylinder 4 eine ständig aufwärts gerichtete Kraft ausgeübt, die auf den verschlossenen Druckraum der Zustellzylinder 22 wirkt, der sich am Balken 24 abstützt und den Stößel 2 in der oberen Ausgangsposition (OT) hält (1A).
  • Der Verriegelungszylinder 4 hat in OT und beim Zustellhub 21 nur einen Druckraum 12. Beim Zustellhub 21 wird der Stößel 2 über den einfach wirkenden Zustellzylinder 22 im Eilgang gegen die aufwärts gerichtete Kraft der Verriegelungszylinder 4 nach unten gefahren, dabei wird das vorgespannte Druckmittel vom unteren Bereich des Druckraums 12 an den Außenkanten des Kolbens 7 vorbei in den oberen Bereich des Druckraums 12 mit sehr geringem Widerstand umgeschichtet. Das verdrängte Druckmittel aus der Flächendifferenz der Stangen (8 minus 9) wird einem Druckspeicher zugeführt.
  • Nach dem Zustellhub 21 des Stößels 2, wenn der Zustellzylinder 22 den Stößel 2 gegen den Festanschlag 23 drückt, teilt die Dichtkante 11 des Kolbens 7 über Dichtung 10 den einen Druckraum 12 in zwei Druckräume 12 und 13. Nach Druckentlastung des Druckraums 13 zieht die Zugstange 5 mit der Kraft der druckbeaufschlagten Wirkfläche des Kolbens 7 im Druckraum 12 den Festanschlag 23 gegen den Stößel 2, sodass der Stößel 2 über die Zugstangen 5 mit der Traverse 31 fest verbunden ist und eine vorgespannte Einheit bildet.
  • Der Verriegelungszylinder 4 kann in wenigen Millisekunden die Verriegelungskraft bereitstellen, da der Druckraum 13 nur wenige mm3 Kompressionsvolumen benötigt, um seinen Druck ab- bzw. aufzubauen. Dieses Zylindersystem hat einen guten hydraulischen Wirkungsgrad mit geringsten Druckauf- und -abbauzeiten sowie geringen Strömungsverlusten im Druckraum 12.
  • Beim Arbeitshub 32 drückt der Arbeitszylinder 28 die Traverse 31 mit Ziehkissenzylinder 29, Druckplatte 35 und Stößel 2 synchron nach unten. Beim Arbeitshub 32 findet keine Druckmittelverdrängung im Ziehkissenzylinders 29 statt, wie dies bei herkömmlich bekannten Tiefziehpressen üblich ist, der Ziehkissenzylinder 29 kann als Kurzhubzylinder ausgebildet werden (geringes Kompressionsvolumen). Die Arbeitskraft wird nicht durch die Ziehkissenkraft gemindert.
  • Beim Zustellhub 21 (Beginn des Arbeitszyklus) wird der Stößel 2 über die Zustellzylinder 22 im Eilgang nach unten gefahren, bis der Stößel 2 den Festanschlag 23 erreicht. Der Druckraum 13 wird druckentlastet und der Stößel 2 mit der Kraft der druckbeaufschlagten Fläche des Kolbens 7 gegen den Festanschlag 23 gezogen. Der Stößel 2 mit Zugstangen 5 und Traverse 31 bilden eine vorgespannte Einheit. (1B)
  • Beim Arbeitshub 32 wird zunächst über die Ziehkissenzylinder 29, Druckplatte 35, Druckbolzen 18 und Blechhalter 17 die Platine 19 gegen die Matrize 16 gedrückt. Die Platine 19 wird zwischen Blechhalter 17 und Matrize 16 mit der Kraft der Ziehkissenzylinder 29 eingespannt. Die Arbeitszylinder 28 drücken die Traverse 31 nach unten, dabei wird synchron über Zugstangen 5 der verriegelte Stößel 2 um den Arbeitshub 32 nach unten gefahren. In diesem eingespannten Zustand drückt die Stößelkraft die Platine 19 über den Ziehstempel 25 in die Matrize 16. Mit dem Kurzhub-Ziehkissenzylinder 29 können unterschiedliche Anpresskräfte sehr schell über die Druckbolzen 18 auf den Blechhalter 17 aufgebracht werden, um den Tiefziehprozess zu optimieren. (1C)
  • Am Ende des Arbeitshubs 32 werden die Arbeits- 28, Ziehkissen- 29 und Auswerferzylinder 30 drucklos geschaltet. Im Verriegelungszylinder 4 wird der Druckraum 13 druckbeaufschlagt, die größere Wirkfläche des Druckraums 13 löst die Stößelvorspannung. Der Stößel 2 wird über die Differenzfläche der Kolbenstangen (8 minus 9) des Verriegelungszylinders 4 nach oben gefahren, das Tiefziehwerkzeug 15 wird geöffnet. Die Auswerferzylinder 30 werden druckbeaufschlagt, die Traverse 31 wird nach oben gefahren, bis die Druckplatte 35 die Tischplatte 1 erreicht hat, über Druckbolzen 18 wird das Werkstück 20 vom Ziehstempel 25 abgestreift und ausgestoßen.
  • Der Stößel 2 und die Traverse 31 haben ihren oberen Umkehrpunkt (OT) erreicht, das Werkstück 20 wird aus dem Werkzeugraum ausgeräumt und eine Platine 19 auf den Blechhalter 17 gelegt. Die Tiefziehpresse kann einen neuen Arbeitszyklus beginnen.
  • 2
  • Gezeigt werden drei Darstellungen einer Tiefziehpresse, (A) in Ausgangsposition (OT), (B) nach dem Zustellhub und (C) nach dem Arbeitshub in der unteren Position (UT).
  • 2 zeigt eine Tiefziehpresse, bei der unterhalb der Tischplatte 1 eine Traverse 31 angeordnet ist, in dieser Traverse 31 sind die Ziehkissen- 29 und Entlastungszylinder 38 integriert, sowie mindestens zwei Spindelantriebe 36 für den Arbeitshub 32.
  • Im Stößel 2 sind Spindelantriebe 39 angeordnet, ihre Zugstangen 5 durchdringen die Tischplatte 1 und sind mit der Traverse 31 verbunden. (2A)
  • Beim Zustellhub 21 (Beginn des Arbeitszyklus) wird der Stößel 2 über den Spindelantrieb 39 mit den Verstellmuttern 41 und Gewindespindeln 40 um den Zustellhub 21 im Eilgang nach unten gefahren, bis das Werkzeug 15 geschlossen ist (Werkzeugeinbauhöhe 27, 2B).
  • Beim Arbeitshub 32 wird über Spindelantrieb 36 die Spindel 37 betätigt, diese drückt die Traverse 31 nach unten, über Zugstange 5 wird der Stößel 2 synchron um den Arbeitshub 32 nach unten bewegt. Die Entlastungszylinder 38 stützen sich mit ihren Kolben an der Tischplatte 1 ab und drücken die Traverse 31 nach unten, dadurch wird beim Arbeitshub 32 das Gewinde der Spindel 37 druckentlastet (2C).
  • Beim Arbeitshub 32 drückt der Ziehkissenzylinder 29 über Druckplatte 35, Druckbolzen 18 und Blechhalter 17 die Platine 19 gegen die Matrize 16. In diesem eingespannten Zustand drückt die Stößelkraft die Platine 19 über den Ziehstempel 25 in die Matrize 16. Mit dem Kurzhub-Ziehkissenzylinder 29 können unterschiedliche Anpresskräfte sehr schell über die Druckbolzen 18 auf den Blechhalter 17 aufgebracht werden, um den Tiefziehprozess zu optimieren. Die Ziehkissenkraft mindert nicht die Arbeitskraft.
  • Am Ende des Arbeitshubs 32 wird der Ziehkissen- 29 und Entlastungszylinder 38 drucklos geschaltet. Der Stößel 2 wird über den Spindelantrieb 39 nach oben gefahren, das Werkzeug 15 wird geöffnet. Die Traverse 31 wird über Spindelantrieb 36 nach oben gefahren, bis die Druckplatte 35 die Tischplatte 1 erreicht hat, über die Druckbolzen 18 wird das Werkstück 20 vom Ziehstempel 25 abgestreift und ausgestoßen.
  • Der Stößel 2 hat seinen oberen Umkehrpunkt (OT) erreicht, das Werkstück 20 wird aus dem Werkzeugraum ausgeräumt und eine Platine 19 auf den Blechhalter 17 gelegt. Die Tiefziehpresse steht für einen neuen Arbeitszyklus bereit.
  • 3
  • Gezeigt werden drei Darstellungen einer Tiefziehpresse, (A) in Ausgangsposition (OT), (B) nach dem Zustellhub und (C) nach dem Arbeitshub in der unteren Position (UT).
  • 3 zeigt eine Tiefziehpresse, bei der unterhalb der Tischplatte 1 eine Traverse 31 angeordnet ist, in dieser Traverse 31 sind die Ziehkissen- 29 und Auswerferzylinder 30 integriert, sowie eine Schräge für den Keil 48, der über Arbeitszylinder 49 den Arbeitshub 32 ausführt. Der Stößel 2 wird nach dem Zustellhub 21 durch Distanzstück 47 mechanisch verriegelt.
  • Oberhalb des Stößels 2 ist eine Traverse 44 mit vorzugsweise zwei Distanzstücken 47 angeordnet. Nach dem Zustellhub 21 werden zwischen Stößel 2 und Traverse 44 Distanzstücke 47 eingeschoben. Mit einer Einbauraumverstellung 46 wird die Position 27 des geschlossenen Werkzeugs 15 nach dem Zustellhub 21 eingestellt.
  • Beim Arbeitshub 32 wird die Traverse 31, die unter der Tischplatte 1 angeordnet ist, durch den waagerechten Hub 50 des Keils 48 nach unten gedrückt, dabei wird über die Zugstangen 5, Traverse 44, Distanzstück 47 und der Stößel 2 um den Arbeitshub 32 nach unten gezogen. Die Auswerferzylinder 30 drücken die Traverse 31 und den Keil 48 gegen die Tischplatte 1.
  • Beim Zustellhub 21 (Beginn des Arbeitszyklus) wird der Stößel 2 über die Zustellzylinder 45 im Eilgang nach unten gefahren, bis das Werkzeug 15 geschlossen ist. Nach dem Zustellhub 21 werden die Distanzstücke 47 zwischen Stößel 2 und Traverse 44 geschoben.
  • Beim Arbeitshub 32 wird über den Arbeitszylinder 49 der Keil 48 zwischen Tischplatte 1 und Traverse 31 waagerecht um den Hub 50 verschoben, die Traverse 31 wird synchron mit Stößel 2 um den Arbeitshub 32 nach unten gezogen.
  • Beim Arbeitshub 32 drückt der Ziehkissenzylinder 29 über Druckplatte 35, Druckbolzen 18 und Blechhalter 17 die Platine 19 gegen die Matrize 16. In diesem eingespannten Zustand drückt die Stößelkraft die Platine 19 über den Ziehstempel 25 in die Matrize 16. Die Ziehkissenkraft mindert nicht die Arbeitskraft.
  • Am Ende des Arbeitshubs 32 wird der Arbeitszylinder 49 drucklos geschaltet. Die Distanzstücke 47 werden zurückgezogen, die Zustellzylinder 45 fahren den Stößel 2 nach oben und öffnen das Werkzeug 15.
  • Die Arbeitszylinder 49 ziehen den Keil 48 zurück und die Auswerferzylinder 30 schieben die Traverse 31 nach oben, bis die Druckplatte 35 die Tischplatte 1 erreicht hat, über die Druckbolzen 18 wird das Werkstück 20 ausgestoßen.
  • Der Stößel 2 hat seinen oberen Umkehrpunkt (OT) erreicht, das Werkstück 20 wird aus dem Werkzeugraum ausgeräumt und eine Platine 19 auf den Blechhalter 17 gelegt. Die Tiefziehpresse steht für einen neuen Arbeitszyklus bereit.
  • 4
  • Gezeigt werden drei Darstellungen einer Tiefziehpresse, (A) in Ausgangsposition (OT), (B) nach dem Zustellhub und (C) nach dem Arbeitshub in der unteren Position (UT).
  • 4 zeigt eine 3-fach wirkende Tiefziehpresse, bei der im oberen Querhaupt 6 die Verriegelungzylinder 4, Blechhalter 52, Zustellzylinder 22 und Innenstößel 53 mit Stößelzylinder 54 integriert sind. Im unteren Querhaupt 3 sind die Zugstangen 5 mit Einbauraumverstellung 26 sowie der Auswerferzylinder 51 mit Druckbolzen 18 angeordnet.
  • Vier synchron arbeitende Verriegelungszylinder 4 sind im oberen Querhaupt 6 angeordnet, ihre Zugstangen 5 sind mit dem unteren Querhaupt 3 verbunden, mit der Einbauraumverstellung 26 kann die Werkzeugeinbauhöhe 27 des Festanschlags 23 eingestellt werden.
  • Der konstruktive Aufbau der Verriegelungszylinder 4 kann der Beschreibung nach 1 entnommen werden.
  • Beim Zustellhub 21 (Beginn des Arbeitszyklus) wird das obere Querhaupt 6 über die Zustellzylinder 22 im Eilgang nach unten gefahren, bis das obere Querhaupt 6 den Festanschlag 23 erreicht. Der Druckraum 13 wird druckentlastet und das obere Querhaupt 6 mit der Kraft der druckbeaufschlagten Fläche des Kolbens 7 gegen den Festanschlag 23 gedrückt. Das obere Querhaupt 6 mit Zugstangen 5 und das untere Querhaupt 3 bilden eine stabile vorgespannte Einheit.
  • Vor dem Arbeitshub 32 drückt der Blechhalterzylinder mit Blechhalter 52 die Platine 19 gegen die Matrize 16. Beim Arbeitshub 32 wird über Stößelzylinder 54 der Innenstößel 53 mit Ziehstempel 25 um den Arbeitshub 32 nach unten gefahren und drückt mit der Stößelkraft die Platine 19 mit Ziehstempel 25 in die Matrize 16. Mit dem kurzhubigen Blechhalterzylinder 52 können unterschiedliche Andrückkräfte sehr schell auf den Blechhalter 17 aufgebracht werden, um den Tiefziehprozess zu optimieren.
  • Am Ende des Arbeitshubs 32 werden die Stößel- 54 und Blechhalterzylinder 52 drucklos geschaltet. Im Verriegelungszylinder 4 wird der Druckraum 13 druckbeaufschlagt, die größere Wirkfläche des Druckraums 13 löst die Stößelvorspannung. Das obere Querhaupt 6 wird über die Differenzfläche der Kolbenstangen (8 minus 9) des Verriegelungszylinders 4 nach oben gefahren, das Tiefziehwerkzeug 15 wird geöffnet. Die Auswerferzylinder 51 werden druckbeaufschlagt, über Druckbolzen 18 wird das Werkstück 20 ausgestoßen.
  • Das obere Querhaupt 6 hat seinen oberen Umkehrpunkt (OT) erreicht, das Werkstück 20 wird aus dem Werkzeugraum ausgeräumt und eine Platine 19 auf die Matrize 16 gelegt. Die Tiefziehpresse steht für einen neuen Arbeitszyklus bereit.
  • 5
  • Gezeigt werden drei Darstellungen einer Tiefziehpresse, (A) in Ausgangsposition (OT), (B) nach dem Zustellhub und (C) nach dem Arbeitshub in der unteren Position (UT).
  • 5 zeigt eine 3-fach wirkende Tiefziehpresse, bei der im oberen Querhaupt 6 Spindelantriebe 66, Blechhalterzylinder 52 und Innenstößel 53 mit Spindelantrieb 57 integriert sind. Im unteren Querhaupt 3 sind die Zugstangen 5 befestigt sowie der Auswerferzylinder 51 mit Druckbolzen 18 angeordnet.
  • Beim Zustellhub 21 (Beginn des Arbeitszyklus) wird das obere Querhaupt 6 durch den Spindelantrieb 66 im Eilgang bis zur Werkzeugeinbauhöhe 27 nach unten gefahren und das Werkzeug 15 geschlossen.
  • Beim Arbeitshub 32 wird über Spindelantrieb 57 die Verstellmutter 58 betätigt, diese drückt über Spindel 59 den Innenstößel 53 um den Arbeitshub 32 nach unten. Die Entlastungszylinder 60 stützen sich mit ihren Kolben am oberen Querhaupt 6 ab und drücken den Innenstößel 53 nach unten, dadurch wird beim Arbeitshub 32 das Gewinde der Spindel 59 druckentlastet.
  • Die Beschreibung des Arbeitshubs 32 kann der 4 entnommen werden.
  • Am Ende des Arbeitshubs 32 werden die Blechhalter- 52 und Entlastungszylinder 60 drucklos geschaltet. Der Spindelantrieb 66 zieht über die Spindel 68 das obere Querhaupt 5 in OT Position. Das Tiefziehwerkzeug 15 wird geöffnet, die Auswerferzylinder 51 werden druckbeaufschlagt, über die Druckbolzen 18 wird das Werkstück 20 ausgestoßen.
  • 6
  • Gezeigt werden drei Darstellungen einer Tiefziehpresse, (A) in Ausgangsposition (OT), (B) nach dem Zustellhub und (C) nach dem Arbeitshub in der unteren Position (UT).
  • 6 zeigt eine 3-fach wirkende Tiefziehpresse, bei der im oberen Querhaupt 6 die Verriegelungzylinder 4, Blechhalterzylinder 52, Zustellzylinder 22, Innenstößel 53 und Keil 63 mit Arbeitszylinder 64 integriert sind. Im unteren Querhaupt 3 sind die Zugstangen 5 mit Einbauraumverstellung 26 sowie der Auswerferzylinder 51 mit Druckbolzen 18 angeordnet.
  • Beim Arbeitshub 32 wird über den Arbeitszylinder 64 der Keil 63 waagerecht verschoben. Der Keil 63 stützt sich mit seiner geraden Seite am oberen Querhaupt 6 ab und drückt mit seiner Schräge den Stößel 53 um den Arbeitshub 32 nach unten.
  • Die Beschreibung des Zustellhubs 21 und des Arbeitshubs 32 kann der 4 entnommen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4028921 A1 [0004]
    • - DE 4128973 A1 [0004]
    • - DE 40920 A1 [0004]

Claims (9)

  1. Tiefziehpresse zweifach wirkend, dessen Stößel gegen den Druck eines Blechhalters ein Tiefziehteil erstellt dadurch gekennzeichnet, dass eine Tiefziehpresse unterhalb der Tischplatte (1) eine Traverse (31) aufweist, an der Zugstangen (5) befestigt sind, die die Tischplatte (1) nach oben hin durchdringen und an der im oberen Bereich ein Stößel (2) beweglich befestigt ist und dass nach dem Zustellhub (21) der Stößel (2) über die Zugstangen (5) fest mit der Traverse (31) verbunden wird, und dass ein mechanischer Antrieb (28, 36, 49), der sich an der Tischplatte (1) abstützt, die Traverse (31) um den Arbeitshub (32) nach unten drückt, sodass die Traverse (31) mit dem Stößel (2) gemeinsam synchron den Arbeitshub (32) ausführen, und dass die Ziehkissenzylinder (29) Kurzhubzylinder sind und keinen Verdrängerhub ausführen, die Arbeitskraft wird die durch Ziehkissenzylinderkraft nicht gemindert.
  2. Tiefziehpresse nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass a) Verriegelungszylinder (4) beim Zustellhub (21) den Stößel (2) mit der Kraft der druckbeaufschlagten Fläche gegen den Festanschlag (23) der Zugstangen (5) drückt, sodass der Stößel (2) mit der Traverse (31) eine verriegelte, vorgespannte Einheit bilden, b) der Arbeitszylinder (28) sich an der Tischplatte (1) abstützt und beim Arbeitshub (32) die Traverse (31) nach unten drückt, die mit dem verriegelten Stößel (2) den Arbeitshub ausführt, c) die Werkzeugeinbauhöhe (27) zwischen Tischplatte (1) und Stößel (2) an einer Einbauraumverstellung (26) einstellbar ist, d) Auswerferzylinder (30) die Traverse (31) mit Druckplatte (35) ständig, außer beim Arbeitshub (32) gegen die Tischplatte (1) drücken, und dass nach dem Arbeitshub (32) die Auswerferzylinder (30) das Werkstück (20) mit den Druckbolzen (18) vom Ziehstempel (25) abstreifen.
  3. Tiefziehpresse nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass a) der Spindelantrieb (39) mit Verstellmutter (41) und Gewindespindel (40) den Zustellhub (21) des Stößels (2) ausführt und das Werkzeug (15) schließt, b) die Gewindespindel (40) mit Zugstange (5) die Tischplatte (1) durchdringt und fest mit der Traverse (31) verbunden ist, c) der Spindelantrieb (36) über Spindel (37) die Traverse (31) synchron mit Stößel (2) um dem Arbeitshub (32) nach unten bewegt, d) während des Arbeitshubs (32) sich die Entlastungszylinder (38) an der Tischplatte (1) abstützen und eine nach unten gerichtete Kraft in die Traverse (31) einleiten um die Flächenpressung an der Gewindespindel (37) zu verringern.
  4. Tiefziehpresse nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass a) oberhalb des Stößels (2) eine Traverse (44) angeordnet ist, an der Zustellzylinder (45) befestigt sind, die den Stößel (2) um den Zustellhub (21) nach unten bewegen, b) nach dem Zustellhub (21) Distanzstücke (47) zwischen Stößel (2) und Traverse (44) geschoben werden, c) das ein Arbeitszylinder (49) einen Keil (48) um den waagerechten Hub (50) verschiebt und dabei die Traverse (31) um den Arbeitshub (32) nach unten drückt, d) eine Einbauraumverstellung (46) die Werkzeugeinbauhöhe (27) so einstellt, das das Werkzeug (15) nach dem Zustellhub (21) geschlossen ist.
  5. Tiefziehpresse dreifach wirkend, dessen oberes Querhaupt einen Innenstößel und Blechhalter aufweist und im unteren Querhaupt ein Auswerferzylinder mit Druckbolzen angeordnet ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Tiefziehpresse mit unterem Querhaupt (3) und Zugstangen (5), an denen im oberen Bereich ein oberes Querhaupt (6) beweglich befestigt ist, das nach dem Zustellhub (21) über Verriegelungszylinder (4) und Festanschlag (23) mit dem unteren Querhaupt (3) fest verbunden wird, und das der Innenstößel (53) nur den Arbeitshub (32) ausführt, während die Blechhalter (52) Blechhalterzylinder beinhalten, die als Kurzhubzylinder ausgebildet sind.
  6. Tiefziehpresse nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass a) das oberes Querhaupt (6) nach dem Zustellhub (21) mit der Kraft der druckbeaufschlagten Fläche der Verriegelungszylinders (4) gegen den Festanschlag (23) der Zugstangen (5) drückt, sodass das oberes Querhaupt (6) mit dem unteren Querhaupt (3) eine verriegelte, vorgespannte Einheit bildet, b) der Stößelzylinder (54) sich am oberen Querhaupt (6) abstützt und mit dem Innenstößel (53) nur den Arbeitshub (32) ausführt.
  7. Tiefziehpresse nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass a) das oberes Querhaupt (6) über Spindelantrieb (66), Verstellmutter (67) und Spindel (68) den Zustellhub (21) ausführt, und dass die Gewindespindel (68) mit Zugstange (5) fest mit der Tischplatte (1) und unterem Querhaupt (3) verbunden ist, b) der Innenstößel (53) über Spindelantrieb (57), Verstellmutter (58), Spindel (59) den Arbeitshub (32) ausführt, c) während des Arbeitshubs (32) sich die Entlastungszylinder (60) am oberen Querhaupt (6) abstützen und eine nach unten gerichtete Kraft auf den Innenstößel (53) einleiten, um die Flächenpressung an der Gewindespindel (59) zu verringern.
  8. Tiefziehpresse nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das ein Arbeitszylinder (64) einen Keil (63) um einen waagerechten Hub verschiebt und dabei den Innenstößel (53) um den Arbeitshub (32) nach unten drückt.
  9. Tiefziehpresse nach Anspruch 1 und 5 dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungszylinder (4) im Druckraum (12) ständig druckbeaufschlagt ist und der Innendurchmesser des Zylindergehäuses um einen Ringspalt größer als der Außendurchmesser des Kolbens (7) ist, am Ende des Zustellhubs (21) beim Erreichen des Festanschlags (23) teilt die Dichtkante (11) des Kolbens (7) über Dichtung (10) den einen Druckraum (12) in zwei Druckräume (12 und 13), bei Druckentlastung des Druckraums (13) drückt die druckbeaufschlagte Fläche des Kolbens (7) das obere Querhaupt (6) gegen den Festanschlag (23).
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