DE102009017294A1 - Versenkregner - Google Patents

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Thomas Renner
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Gardena Manufacturing GmbH
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Gardena Manufacturing GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G25/00Watering gardens, fields, sports grounds or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • B05B15/70Arrangements for moving spray heads automatically to or from the working position
    • B05B15/72Arrangements for moving spray heads automatically to or from the working position using hydraulic or pneumatic means
    • B05B15/74Arrangements for moving spray heads automatically to or from the working position using hydraulic or pneumatic means driven by the discharged fluid

Abstract

Für einen Versenkregner mit einem Bodenteil und einem relativ zu diesem vertikal verschiebbaren Aufsteiger und einer Unterteilung des Bodenteils in eine dauerhaft im Erdboden verbleibende Schachthülse und ein von dieser abschraubbares Oberteil wird vorgeschlagen, die Schraubverbindung auf der dem umgebenden Erdboden abgewandten Innenwand der Schachthülse anzuordnen und/oder als mehrgängiges Gewinde auszubilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Versenkregner.
  • Versenkregner bestehen im wesentlichen aus einem im Erdboden eingegrabenen Bodenteil und einem relativ zu dem Bodenteil zwischen einer abgesenkten Ruhestellung und einer angehobenen Betriebsstellung vertikal verlagerbaren Aufsteiger, welcher an seinem oberen Ende einen Regnerkopf mit einer Düsenanordnung trägt. Für Reinigungs- oder Reparaturzwecke, insbesondere zum Reinigen oder Austauschen eines beim Wassereinlass am Fuß des Bodenteils angeordneten Filters kann der Aufsteiger entnommen werden, wofür das Bodenteil typischerweise aus einer im Boden verbleibenden Schachthülse und einem auf deren oberes Ende aufgeschraubten Oberteil in Form einer Überwurfmutter zusammengesetzt ist.
  • Da das Bodenteil vollständig in den Erdboden eingegraben und von Erde umgeben ist, erweist sich das Lösen und Befestigen des Oberteils als umständlich und für das Eindringen von Schmutz in das Regnerinnere und/oder die Schraubverbindung anfällig.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Versenkregner mit auf eine Schachthülse lösbar aufgeschraubten Oberteil eines Bodenteils anzugeben, bei welchem das Einschrauben und Ausschrauben des Oberteils für den Benutzer einfache rund weniger verschmutzungsanfällig ist.
  • Die Erfindung ist im unabhängigen Anspruch 1 beschrieben. Die abhängigen Ansprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung.
  • Durch die Anordnung der Schraubverbindung innerhalb der Schachthülse in von deren oberem Bereich zwischen der Innenwand der Schachthülse und der Außenwand einer innerhalb der Schachthülse angeordneten Innenhülse des Oberteils kann auf einen radial außerhalb der Schachthülse angeordneten und von dem Erdreich kontaktierten Teil des Oberteils verzichtet werden, sodass beim Ausschrauben der Schraubverbindung das Erdreich keinen Widerstand gegen die Schraubbewegung bildet und nicht zur Freilegung der Außenfläche des oberen Abschnitts des Bodenteils entfernt werden muss, wie dies typischerweise bei den gebräuchlichen Überwurfmuttern mit Außenriffelung erforderlich ist. Da beim Ausschrauben oder Einschrauben das die Schachthülse, umgebende Erdreich auch im oberen Abschnitt des Bodenteils unbeeinflusst bleibt, ist der Benutzer weniger durch Verschmutzung betroffen und die Gefahr, dass gelöste Erdkrümel in die Schachthülse gelangen, erheblich reduziert.
  • In vorteilhafter Ausführung kann die Innenhülse zugleich dazu dienen, dass an deren Innenfläche eine Dichtungsanordnung angeordnet ist, welche den Aufsteiger umgibt und durch Anliegen an einer Außenfläche des Aufsteigers eine Gleitdichtung zwischen dem Bodenteil und dem Aufsteiger bildet. Vorteilhafterweise kann die Dichtungsanordnung dabei zusammen mit dem Oberteil von der Schachthülse abgenommen werden.
  • Vorteilhafterweise enthält das Oberteil bei dem oberen Ende der Innenhülse einen radial nach außen überstehenden Rand, welcher bei eingeschraubtem Oberteil bis zur Oberkante der Schachthülse oder vorzugsweise radial über diese hinaus reicht und einen radialen Spalt zwischen der Innenhülse und der Schachthülse überdeckt. Von oben für den Benutzer zugängliche Griffstrukturen zur Übertragung von manuellen Betätigungskräften zur Drehung des Oberteils beim Ausschrauben oder Einschrauben sind vorteilhafterweise auf dem Rand ausgebildet und vorzugsweise als nach oben vorstehende Vorsprünge, insbesondere in Form von zugleich mechanisch aussteifenden Rippen ausgeführt.
  • Die Ausbildung der Schraubverbindung in der Art, dass ein Übergang von der eingeschraubten, befestigten Stellung des Oberteils zu der angeschraubten gelösten Stellung und umgekehrt eine Drehung von weniger als 360°, insbesondere weniger als 270°, vorzugsweise weniger als 180° um die Schraubachse des Oberteils erfordert, ist besonders vorteilhaft, da bei einem solchen begrenzten Drehwinkel der Benutzer in der Regel die Hand nicht umsetzen muss und mit einem Griff in einer durchgehenden Bewegung ein Befestigen und ein Lösen des Oberteils bewerkstelligen kann. Dies ist auch vorteilhaft hinsichtlich des Lockern von Erdkrümeln in der Umgebung beim Schraubvorgang. Als eingeschraubte oder befestigte Stellung sei die Stellung des Oberteils auf der Schachthülse für den Betrieb des Regners verstanden, als ausgeschraubte oder gelöste Stellung eine Position des Oberteils relativ zu der Schachthülse, in welcher das Oberteil von der Schachthülse abgehoben werden kann.
  • Als Schraubverbindung sei in einer ersten Ausführung eine Verbindung über mehrere in Umfangsrichtung gegeneinander versetzte Bajonettverriegelungen vorgesehen.
  • Vorzugsweise enthält die Schraubverbindung an der Außenwand der Innenhülse und/oder an der dieser radial bezüglich der Schraubachse gegenüber stehenden Innenwand der Schachthülse mehrere in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt angeordnete geneigt gegen eine axiale Richtung verlaufende Anlageflächen, deren Neigung in ihrem Verlauf auch variieren kann und an welchen in der Betriebsstellung Gegenanlageflächen des jeweils anderen Bauteils von Schachthülse oder Innenhülse anliegen und eine Haltekraft gegen ein vertikales Abheben des Oberteils von der Schachthülse bewirken.
  • Vorzugsweise bilden die geneigten Anlageflächen Gangabschnitte eines mehrgängigen Gewindes mit gewendeltem Verlauf, wobei vorteilhafterweise die Gangabschnitte der verschiedenen Gewindegänge sich in Umfangsrichtung über weniger als 360°, insbesondere weniger als 270°, vorzugsweise weniger als 180° erstrecken. Die Gangabschnitte von in Umfangsrichtung aufeinander folgenden Gewindegängen überlappen vorteilhafterweise bei axialer Projektion in Umfangsrichtung, wobei die Überlappung vorteilhafterweise zwischen 30% und 65% der Länge der Gangabschnitte in Umfangsrichtung beträgt. Das mehrgängige Gewinde führt bei geringem maximalem Drehwinkel der einschraubenden oder ausschraubenden Drehbewegung des Oberteils zwischen gelöster und befestigter Stellung zu einer hohen gesamten Haltekraft an den mehreren Gewindegängen bei vorteilhaft geringer Bauhöhe. Vorzugsweise sind sowohl an der Außenwand der Innenhülse ein Außengewinde als auch an der Innenwand der Schachthülse ein Innengewinde als korrespondierende mehrgängige Gewinde ausgebildet, welche im befestigten Zustand besonders große Anlageflächen der ineinander greifenden Außen- und Innengewinde ermöglichen.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Abbildungen noch eingehend veranschaulicht. Dabei zeigt:
  • 1 eine aufgeschnittene Schachthülse mit abgehobenem Oberteil,
  • 2 das Oberteil in befestigtem Zustand.
  • 1 zeigt das Oberteil OT und die Schachthülse SH eines Bodenteils in voneinander gelöster Stellung; wobei die Schachthülse SH aufgeschnitten dargestellt ist. Die Schachthülse SH ist in den Boden EB dauerhaft eingegraben, wogegen das Oberteil OT über eine Schraubverbindung von der Schachthülse SH gelöst oder auf dieser befestigt sein kann. Der Aufsteiger des Versenkregners ist in 1 und 2 der Übersichtlichkeit halber nicht mit eingezeichnet. Die Oberkante OK der Schachthülse SH liegt ungefähr auf gleichem Niveau wie der umgebende Erdboden EB.
  • Das Oberteil enthält im skizzierten bevorzugten Beispiel eine die Drehachse umgebende Innenhülse, welche im wesentlichen rotationssymmetrisch ausgebildet ist, und einen bei dem oberen Ende der Innenhülse IH von dieser bezüglich der Drehachse DA radial nach außen abstehenden Rand RA. An der Oberseite des Randes RA sind über den Umfang verteilt mehrere Rippen RI ausgebildet, welche vorteilhafterweise Griffstrukturen für manuelle werkzeuglose Drehung des Oberteils OT um die Drehachse DA relativ zu der ortsfest im Erdboden EB befindlichen Schachthülse SH bilden.
  • Im Bereich der Unterkante der im Beispiel gestuften Innenhülse IH sind eine äußere Dichtung DA und eine innere Dichtung DI angeordnet, welche vorzugsweise als Lippendichtungen ausgebildet sind. Die äußere Dichtung DA liegt bei auf der Schachthülse SH befestigten Oberteil OT, wie in 2 dargestellt, an der Innenwand SI der Schachthülse an und bildet mit dieser eine statische Abdichtung des Innenraums des Bodenteils gegen Austreten von in dem Innenraum unter erhöhtem Druck vorliegendem Wasser durch die Gewindeverschraubung. Die Dichtung DI liegt in der Betriebsstellung des Versenkregners an einer Außenwand des nicht mit eingezeichneten Aufsteigers an und bildet mit dieser eine Gleitdichtung bei der Vertikalbewegung des Aufsteigers relativ zum Bodenteil.
  • In 2 ist anschaulich erkennbar, dass der Rand RA des Oberteils in der Stellung mit auf der Schachthülse befestigtem Oberteil radial bezüglich der Drehachse DA bis zu der Oberkante OK der Schachthülse reicht und den die Gewindeverschraubung beinhaltenden Spalt zwischen Außenwand der Innenhülse und Innenwand des oberen Bereichs der Schachthülse nach oben gegen das Eindringen von Schmutz abdeckt.
  • Aus den Figuren ist auch ersichtlich, dass das Einschrauben oder Ausschrauben des Oberteils in bzw. aus der Schachthülse SH das die Schachthülse außen umgebende und an dieser anliegende Erdreich des Erdbodens EB nicht beeinflußt und dass insbesondere beim Einschrauben und Ausschrauben der umgebende Erdboden kein Hindernis darstellt und keine Erde beseitigt werden muss.
  • In 1 sind die Gewindegänge A1, A2 und A3 eines vier-gängigen Innengewindes an der Innenwand der Schachthülse SH sowie Gewindegänge B1, B2 und B3 eines vier-gängigen Außengewindes an der Außenseite der Innenhülse IH dargestellt. Die einzelnen Gewindegänge erstrecken sich jeweils über ca. 160°, so dass sich die sichtbaren Gewindegänge B1 und B3 auf der nicht sichtbaren Seite der Innenhülse IH in die Zeichenebene hinein fortsetzen und die Gewindegänge A1 und A3 des Innengewindes der Schachthülse in den durch die Schnittdarstellung abgeschnittenen, dem Betrachter zugewandten Teil der Schachthülse fortgesetzt wären. Die Gewindegänge A2 und B2 sind im wesentlichen über ihre volle Länge sichtbar, wobei durch die mit unterbrochener Linie gezeichneten Abschnitte der Gewindegänge A2 und B2 eine Unterbrechung dieser Gewindegänge angedeutet ist, welche aus spritzgusstechnischen Grün den bei der Herstellung der Schachthülse und der Innenhülse als Kunststoff-Spritzgussteile vorteilhaft sein kann.
  • In der in 1 skizzierten relativen Drehposition von Oberteil OT und Schachthülse SH um die Drehachse DA kann das Oberteil OT in axialer Richtung in die Schachthülse SH abgesenkt werden, bis die Gewindegänge des Innengewindes der Schachthülse SH und auf denen des Außengewindes der Innenhülse IH aufliegen. Durch nachfolgende Drehung des Oberteils OT in der in 1 mit dem Pfeil ED markierten Drehrichtung werden das Außengewinde und das Innengewinde ineinander gedreht, wobei nach einem Drehwinkel von ca. 180° um die Drehachse DA der vollständige Gewindeeingriff hergestellt ist und wie in 2 in der rechten Hälfte eingetragen, der Gewindegang B2 des Innengewindes unter dem Gewindegang A2 des Außengewindes, der Gewindegang B1 des Innengewindes unter dem Gewindegang A1 des Außengewindes usw. liegt. Durch Anziehen der Schraubverbindung stützt sich zum einen der Rand RA des Oberteils auf der Oberkante OK der Schachthülse ab und der Gewindegang B2 stützt sich von unten an den Gewindegang A2 des Innengewindes, der Gewindegang B1 des Außengewindes von unten an den Gewindegang A1 des Innengewindes usw. ab. Dabei liegen der Gewindegang B2 am Gewindegang A2, der Gewindegang B1 am Gewindegang A1 usw. im wesentlichen über ihre gesamte Erstreckung in Umfangsrichtung aneinander an, so dass auch bei geringer Gewindetiefe eine zuverlässige Abstützung des Oberteils gegen ein Ausdrücken aus der Schachthülse unter der Einwirkung von in der Schachthülse unter erhöhtem Druck anstehendem Wasser zuverlässig verhindert ist.
  • Um ein unbeabsichtigtes Verdrehen des Oberteils relativ zu der Schachthülse aus der befestigten Stellung nach 2 in Richtung einer gelösten Stellung zu verhindern, kann die für eine selbsthemmende Beibehaltung der befestigten Stellung in der Regel ausreichende Haltekraft des Gewindes noch unterstützt sein durch an sich gebräuchliche, manuell überwindbare Raststrukturen zwischen Oberteil und Schachthülse. Zum Lösen des Oberteils von der Schachthülse wird das Oberteil durch manuelle Krafteinwirkung auf die als Griffstrukturen vorteilhaften Rippen RI am Rand RA des Oberteils entgegen der in 1 mit ED bezeichneten Richtung um ca. 180° gedreht und kann dann axial von der Schachthülse SH abgehoben werden.
  • Die vorstehend und die in den Ansprüchen angegebenen sowie die den Abbildungen entnehmbaren Merkmale sind sowohl einzeln als auch in verschiedener Kombination vorteilhaft realisierbar. Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen fachmännischen Könnens in mancherlei Weise abwandelbar.

Claims (10)

  1. Versenkregner mit einem Bodenteil und einem relativ zu dem Bodenteil vertikal verschiebbaren Aufsteiger, wobei das Bodenteil eine den Aufsteiger umgebende Bodenhülse und ein diese oben abschließendes Oberteil enthält und das Oberteil über eine Schraubverbindung mit einer Schraubachse (DA) lösbar mit der Schachthülse verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, – dass das Oberteil (OT) mit einer Innenhülse (IH) radial innerhalb eines oberen Abschnitts der Schachthülse (SH) liegt und die Schraubverbindung zwischen der Außenwand der Innenhülse und der Innenwand der Schachthülse ausgebildet ist, und/oder – dass die Schraubverbindung durch eine Drehung von weniger als 360° um die Schraubachse (DA) zwischen einer befestigten und einer gelösten Stellung verlagerbar ist.
  2. Versenkregner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenwand der Innenhülse (IH) eine Dichtungsanordnung (DI) vorgesehen ist, welche an einer Außenwand des Aufsteigers anliegend eine Gleitdichtung zwischen diesem und dem Oberteil bildet.
  3. Versenkregner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (OT) mit einem gegenüber der Innenhülse (IH) radial nach außen überstehenden Rand (RA) bis zu der Oberkante (OK) der Schachthülse (SH) reicht und einen radialen Spalt zwischen Innenhülse und Schachthülse überdeckt.
  4. Versenkregner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand von oben greifbare Griffstrukturen (RI) zur Übertragung von Drehkräften um die Schraubachse (DA) aufweist.
  5. Versenkregner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch, gekennzeichnet, dass die Schraubverbindung mehrere in Umfangsrichtung der Innenhülse gegeneinander versetzte Bajonettverriegelungen enthält.
  6. Versenkregner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubverbindung mehrere in Umfangsrichtung gegeneinander versetzte, geneigt verlaufende Anlageflächen aufweist.
  7. Versenkregner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die geneigten Anlageflächen auf Seiten der Innenwand der Schachthülse durch ein mehrgängiges Innengewinde (A1, A2, A3) und/oder auf Seiten der Außenwand der Innenhülse durch ein mehrgängiges Außengewinde (B1, B2, B3) gebildet sind.
  8. Versenkregner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Außengewinde und/oder am Innengewinde wenigstens drei in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt angeordnete Gewindegänge vorgesehen sind.
  9. Versenkregner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in axialer Projektion Gewindegänge (A1, A2; A2, A3; B1, B2; B2, B3), welche innerhalb des Außengewindes und/oder des Innengewindes in Umfangsrichtung, unmittelbar aufeinanderfolgen, überlappen.
  10. Versenkregner nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich die einzelnen Gewindegänge über weniger als 270°, insbesondere weniger als 180° in Umfangsrichtung erstrecken.
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