DE102009016408A1 - Mischgerät, insbesondere Dentalmischgerät - Google Patents

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Marco Bertiller
Sven Goldhagen
Cengiz Kurnaz
Sieghard Keck
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Renfert GmbH
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Renfert GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F29/00Mixers with rotating receptacles
    • B01F29/10Mixers with rotating receptacles with receptacles rotated about two different axes, e.g. receptacles having planetary motion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F2101/00Mixing characterised by the nature of the mixed materials or by the application field
    • B01F2101/19Mixing dentistry compositions

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mixers With Rotating Receptacles And Mixers With Vibration Mechanisms (AREA)

Abstract

Die Erfindung geht aus von einem Mischgerät, insbesondere einem Dentalmischgerät, mit einer Rotoreinheit (10) und einem Winkelgetriebe (12), über welches die Rotoreinheit (10) antreibbar ist. Es wird vorgeschlagen, dass das Winkelgetriebe (12) ein Kronenradgetriebe ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Mischgerät, insbesondere einem Dentalmischgerät, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bereits ein Dentalmischgerät mit einer Rotoreinheit und einem Winkelgetriebe bekannt, über welches die Rotoreinheit antreibbar ist. Das Winkelgetriebe weist dabei zwei miteinander kämmende Kegelräder auf.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einem Mischgerät, insbesondere von einem Dentalmischgerät, mit einer Rotoreinheit und einem Winkelgetriebe, über welches die Rotoreinheit antreibbar ist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass das Winkelgetriebe ein Kronenradgetriebe ist. Dabei soll unter einem Kronenradgetriebe insbesondere ein Getriebe mit einem Kronenrad und insbesondere einem mit dem Kronenrad kämmenden Stirnrad verstanden werden, wobei das Kronenrad und das mit dem Kronenrad kämmende Zahnrad um zueinander verkippte Rotationsachsen drehbar gelagert sind. Das Stirnrad kann dabei schräg verzahnt oder vorteilhaft gerade verzahnt ausgebildet sein.
  • Mit einer entsprechenden Ausgestaltung kann eine vorteilhafte Platz sparende, einfache und kostengünstige Konstruktion mit wenigen zusätzlichen Bauteilen erreicht werden. Toleranzen können innerhalb des Winkelgetriebes vorteilhaft ausgeglichen werden, und es kann eine einfache Montage erzielt werden. Ferner kann bei Winkelgetrieben mit wenigstens einem Getriebemittel, welches um zumindest zwei Rotationsachsen rotierbar gelagert ist, eine vorteilhafte Anordnung der Rotationsachsen erzielt werden. Neben einem bedingt durch die mehreren Rotationsachsen besonders vorteilhaften Mischvorgang können Fliehkräfte während des Betriebs möglichst klein gehalten werden, wodurch eine kostengünstige Tragkonstruktion erzielt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann insbesondere bei Mischgeräten besonders vorteilhaft eingesetzt werden, bei denen zu mischende Komponenten mit hohen Geschwindigkeiten und insbesondere hohen Drehzahlen bewegt werden, wie insbesondere mit Drehzahlen größer als 1.500 U/min und besonders vorteilhaft größer als 2.000 U/min.
  • Sind die Rotationsachsen, um die das Getriebemittel rotierbar gelagert ist, zueinander verkippt, kann der Mischvorgang weiter verbessert werden. Unter „zueinander verkippt” soll insbesondere verstanden werden, dass die Rotationsachsen im Raum einen Winkel ungleich null einschließen, d. h. abweichend von parallelen Rotationsachsen im Raum verlaufen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass ein Kronenrad des Winkelgetriebes ortsfest angeordnet ist. Dabei soll unter „ortsfest” insbesondere verstanden werden, dass das Kronenrad relativ zu einer Aufstellfläche des Mischgeräts, die dazu vorgesehen ist, das Mischgerät mit einer Auflagefläche, wie beispielsweise einem Tisch, zu koppeln und über die Gewichtskräfte des Mischgeräts während eines Betriebs auf die Auflagefläche abzustützen, räumlich fest ausgebildet ist. Durch eine entsprechende Anordnung kann eine vorteilhafte Rotoreinheit erreicht werden und insbesondere können besonders vorteilhaft mehrere zueinander verkippte Rotationsachsen konstruktiv einfach realisiert werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Rotoreinheit wenigstens einen trichterförmigen Rotorkörper aufweist. Dabei soll unter einem „trichterförmigen Rotorkörper” insbesondere ein Körper verstanden werden, der in zumindest einem Bereich entlang einer Rotationsachse des Rotorkörpers über 360° eine abnehmende oder zunehmende Innenabmessung aufweist. Durch entsprechende Ausgestaltung kann eine vorteilhafte Kraftaufnahme erreicht werden, und zwar insbesondere, wenn der Rotorkörper eine runde Grundform aufweist, wobei unter einer „Grundform” insbesondere die Form einer Projektionsfläche einer Projektion des Rotorkörpers in Richtung der Rotationsachse verstanden werden soll. Grundsätzlich sind jedoch auch andere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Grundformen denkbar, wie beispielsweise eckige Grundformen, ovale Grundformen usw.
  • Weist die Rotoreinheit wenigstens einen Rotationsträger mit einem einstückig angeformten Drehmomentübertragungsmittel auf, können zusätzliche Bauteile, Montageaufwand und Kosten eingespart werden. Unter einem „Drehmomentübertragungsmittel” soll dabei insbesondere ein Mittel verstanden werden, welches gezielt dazu vorgesehen ist, ein Drehmoment mittels eines Kraftschlusses und/oder besonders vorteilhaft mittels eines Formschlusses zu übertragen, wie insbesondere eine Verzahnung. Ferner soll unter einem „Rotationsträger” insbesondere ein im Betrieb rotierend angetriebenes Trägermittel verstanden werden, welches eine Tragfunktion aufweist bzw. Gewichts- und/oder Fliehkräfte von zu mischenden Komponenten aufnimmt. Der Rotationsträger kann dabei besonders vorteilhaft von dem trichterförmigen Rotorkörper und/oder von einer Behältniseinheit gebildet sein, wobei unter einer „Behältniseinheit” insbesondere eine Einheit zur Aufnahme eines Behältnisses, wie insbesondere ein Becher, und/oder ein Behältnis selbst verstanden werden soll, welches dazu vorgesehen ist, zu mischende Komponenten aufzunehmen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Rotoreinheit zumindest einen Rotationsträger aufweist, der zumindest teilweise aus Kunststoff gebildet ist, wodurch Gewicht eingespart, Fliehkräfte reduziert und vorteilhaft Funktionsmittel, wie insbesondere Drehmomentübertragungsmittel, einstückig angeformt werden können.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 einen schematischen Schnitt durch ein Dentalmischgerät und
  • 2 eine schematische Ansicht in eine in 1 mit II gekennzeichnete Richtung in verkleinerter Darstellung.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt einen schematischen Schnitt durch ein Dentalmischgerät, und zwar durch ein Dentalmischgerät zum Anmischen von Abdruckmassen, wie insbesondere zum Mischen von Alginat 68. Das Mischgerät umfasst eine Rotoreinheit 10 und ein Winkelgetriebe 12, über welches die Rotoreinheit 10 mittels eines in einem Gehäuse 40 angeordneten Elektromotors 28 antreibbar ist. Das Gehäuse 40 weist eine Aufstellplatte 62 mit einer Aufstellfläche 64 auf, mittels der das Dentalmischgerät im Betrieb auf einer Unterlage aufgestellt ist.
  • Das Winkelgetriebe 12 ist ein Kronengetriebe mit einem auf einer drehfesten Achse 30 ortsfest angeordneten Kronenrad 20. Die Achse 30 ist in einen Schaft 38 des Gehäuses 40 eingeschoben und ist im Schaft 38 befestigt. Das Kronenrad 20 kämmt mit einem Stirnrad 32 des Winkelgetriebes 12. Das Stirnrad 32 ist auf einer Achse 34 drehbar gelagert, die in einem trichterförmigen Rotorkörper 22 der Rotoreinheit 10 befestigt ist, und zwar in einem an den Rotorkörper 22 einstückig angeformten Bund 60, der auf einer Innenseite des trichterförmigen Rotorkörpers 22 angeordnet ist. Das Stirnrad 32 kämmt mit einem an ein Getriebemittel 14 einstückig angeformten, von einer Verzahnung gebildeten Drehmomentübertragungsmittel 24. Das eine Behältniseinheit zur Aufnahme eines Bechers bildende Getriebemittel 14 ist um zwei zueinander verkippte Rotationsachsen 16, 18 rotierbar gelagert bzw. rotiert während eines Mischbetriebs um die zwei zueinander verkippten Rotationsachsen 16, 18. Das Getriebemittel 14 weist einen angeformten Lagerzapfen 48 auf, mittels dessen das Getriebemittel 14 in einem an den Rotorkörper 22 einstückig angeformten Bund 50 eingeschoben ist. Das Getriebemittel 14 ist mit seinem Lagerzapfen 48 mittels Lagern 52, 54 drehbar in dem Bund 50 gelagert, der auf einer Innenseite, d. h. auf einer konkaven Seite des Rotorkörpers 22, angeordnet ist. Der Bund 50 ragt in Richtung der Rotationsachse 16 des Getriebemittels 16 in einen ringförmigen, einstückig an das Getriebemittel 14 angeformten Bund 56, an dessen Außenumfang das Drehmomentübertragungsmittel 24 einstückig angeformt ist.
  • Auf einer dem Getriebemittel 14 diametral gegenüberliegenden Seite des Rotorkörpers 22 ist auf der Innenseite des Rotorkörpers 22 ein Gegengewicht 58 angeordnet, um entgegengesetzt wirkende, sich zumindest zum Großteil ausgleichende Fliehkräfte zu erreichen.
  • Der einen Rotationsträger bildende trichterförmige Rotorkörper 22 weist eine runde Grundform auf (vgl. 2). Der Rotorkörper 22 weist einen im Wesentlichen zylindrischen Lagerhals 42 auf, mittels dessen der Rotorkörper 22 auf den Schaft 38 des Gehäuses 40 aufgeschoben ist, wobei der Rotorkörper 22 auf dem Schaft 38 mittels Lagern 44, 46 drehbar gelagert ist. An einem Außenumfang des zylinderförmigen Lagerhalses 42 des Rotorkörpers 22 ist ein von einer Verzahnung gebildetes Drehmomentübertragungsmittel 26 einstückig angeformt, über das der Rotorkörper 22 mittels des Elektromotors 28 rotierend um die Rotationsachse 18 antreibbar ist. Der Elektromotor 28 ist über einen Zahnriemen 36 mit dem Rotorkörper 22 bzw. mit dessen Drehmomentübertragungsmittel 26 antriebstechnisch verbunden. Im Betrieb wird der Rotorkörper 22 mit einer Drehzahl von ca. 2.750 U/min angetrieben.
  • Das Gehäuse 40, der einen Rotationsträger bildende Rotorkörper 22 und das einen Rotationsträger bildende Getriebemittel 14 sind aus Kunststoff hergestellt und können so kostengünstig, mit geringem Gewicht und flexibel in ihrer Form ausgeführt werden.
  • 10
    Rotoreinheit
    12
    Winkelgetriebe
    14
    Getriebemittel (Becheraufnahme mit angespritztem Stirnrad)
    16
    Nebenrotationsachse
    18
    Hauptrotationsachse
    20
    Kronenrad
    22
    Rotorkörper
    24
    Drehmomentübertragungsmittel
    26
    Drehmomentübertragungsmittel
    28
    Elektromotor
    30
    Achse
    32
    Stirnrad
    34
    Achse
    36
    Zahnriemen
    38
    Schaft
    40
    Gehäuse
    42
    Lagerhals
    44
    Lager
    46
    Lager
    48
    Lagerzapfen
    50
    Bund
    52
    Lager
    54
    Lager
    56
    Bund
    58
    Gegengewicht
    60
    Bund
    62
    Aufstellplatte
    64
    Aufstellfläche
    66
    Becher
    68
    Alginat

Claims (10)

  1. Mischgerät, insbesondere Dentalmischgerät, mit einer Rotoreinheit (10) und einem Winkelgetriebe (12), über welches die Rotoreinheit (10) antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Winkelgetriebe (12) ein Kronenradgetriebe ist.
  2. Mischgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Winkelgetriebe (12) wenigstens ein Getriebemittel (14) aufweist, welches um zumindest zwei Rotationsachsen (16, 18) rotierbar gelagert ist.
  3. Mischgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsachsen (16, 18) zueinander verkippt sind.
  4. Mischgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kronenrad (20) des Winkelgetriebes (12) ortsfest angeordnet ist.
  5. Mischgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotoreinheit (10) einen trichterförmigen Rotorkörper (22) aufweist.
  6. Mischgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotorkörper (22) eine runde Grundform aufweist.
  7. Mischgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotoreinheit (10) wenigstens einen Rotationsträger mit einem einstückig angeformten Drehmomentübertragungsmittel (24, 26) aufweist.
  8. Mischgerät zumindest nach den Ansprüchen 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotationsträger von dem trichterförmigen Rotorkörper (22) gebildet ist.
  9. Mischgerät zumindest nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotationsträger von einer Behältniseinheit gebildet ist.
  10. Mischgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotoreinheit (10) zumindest einen Rotationsträger aufweist, der zumindest teilweise aus Kunststoff gebildet ist.
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