DE102009016347A1 - Rolle - Google Patents

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DE102009016347A1
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DE200910016347
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Inventor
Gottfried Wanzl
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Wanzl GmbH and Co Holding KG
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Wanzl Metallwarenfabrik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C7/00Non-inflatable or solid tyres
    • B60C7/24Non-inflatable or solid tyres characterised by means for securing tyres on rim or wheel body

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Rolle mit einem Radkörper (2) und einem Laufring (3), wobei jede Rolle (1) wechselbar an einer Radgabel eines von Hand beweglichen Transportwagens angeordnet ist. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der Laufring (3) eine Schnittfläche (5) aufweist, die ein Anbringen des Laufrings (3) am Radkörper (2) erlaubt und ein Lösen des Laufrings (3) von dem Radkörper (2) ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rolle für einen von Hand bewegbaren Transportwagen nach dem Oberbegriff des ersten Patentanspruchs der Anmeldung, sowie ferner die Herstellung und die Verwendung einer solchen Rolle in den unabhängigen Ansprüchen 12 und 13.
  • Ein Transportwagen mit einer Rolle, die an einer Radgabel angeordnet ist, wird beispielsweise in der deutschen Patentschrift DE 697 37 497 T2 beschrieben. Eine so genannte Anti-Diebstahlsperre oder Wegfahrsperre ist im Inneren der Rolle vorgesehen. Die Rolle weist einen Laufring und einen Radkörper auf. Im Radkörper ist die eigentliche Anti-Diebstahlsperre angeordnet, die elektrisch mittels eines Signals ausgelöst wird und den Wagen stoppt, wenn der Wagen über einen bestimmten Bereich gefahren wird. Die verschiedenen Bauteile der Anti-Diebstahlsperre, wie insbesondere Motor, Hemmelemente, Steuerschaltung sind mit Energie zu versorgen. Hierfür ist in dem Radkörper auch eine Batterie vorgesehen.
  • Eine Rolle mit einem Sperrmechanismus, der mittels einer Batterie angetrieben wird, ist auch in der internationalen Patentanmeldung WO 2006/102183 A2 beschrieben. Insbesondere in den 6 und 8 ist eine solche Rolle dargestellt.
  • Eine Batterie für diese Art von Rollen ist jedoch in regelmäßigen Abständen auszutauschen. Hierfür ist die komplette Rolle aus der Radgabel auszubauen. Das bedeutet, um an den Radkörper zu gelangen, müssen der Achsenstift sowie die Achse, die Lager, die zwischen der Rolle und der Radgabel eingesetzt werden, sowie die verwendeten Jochverriegelungsplatten ausgebaut werden. Der Radkörper besteht aus mehreren Teilen, die zusätzlich mittels parallel zur Achse der Rolle angebrachten Sicherungsmitteln gesichert sind.
  • Der Ausbau der Rolle aus der Radgabel und das Öffnen des Radkörpers haben sich als sehr zeitwendig und umständlich erwiesen.
  • Daher hat sich die internationale Patentanmeldung WO 2006/081795 A2 zur Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zu schaffen bei welcher der Wechsel u. a. der Batterie in einer Wegfahrsperre schnell und einfach durchgeführt werden kann, als bei bekannten Wegfahrsperren und insbesondere ohne jeweils die Rolle von der Welle demontieren zu müssen. Als Lösung wird eine Anordnung der Rolle vorgeschlagen, wie sie bereits bei Rasenmähern üblich ist. Eine solche Anordnung ist z. B. in der deutschen Patentschrift DE 44 31 277 C2 beschrieben. Insbesondere ist die Radgabel nicht aus zwei Schenkeln gebildet, sondern weist nur einen Trageschenkel auf, der an der Welle angeordnet ist. Die andere, freie Seite der Rolle ist mit einer Abdeckung versehen, die entfernbar ausgeführt ist, um an Teile, wie z. B. die Batterie zu gelangen, die ausgetauscht werden müssen.
  • Die Verwendung von Trageschenkeln dieser Art bei Transportwagen ist jedoch insofern nicht sinnvoll, da bei voll beladenem Wagen eine große Kraft auf die Trageschenkel wirken würde und der Trageschenkel dieser dauerhaft nicht Stand halten könnte.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, eine Rolle zu beschreiben, die in herkömmlicher und bewährter Art und Weise mittels einer Radgabel an einem von Hand bewegbaren Transportwagen angeordnet ist und somit auch eine verbesserte Zugänglichkeit z. B. an Teile einer Wegfahrsperre gewährleistet ist.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch, sowie den unabhängigen Ansprüchen 12 und 13.
  • Durch Verwendung eines Laufrings, der ein erstes und ein zweites Ende aufweist, ist ein einfaches Lösen des Laufrings gegeben. Mittels der Nuten am Radkörper und Rippen oder Zapfen am Laufring ist der Laufring in einfacher Weise vom Radkörper zu lösen.
  • Eine Öffnung, die als Aufnahme für verschiedene Vorrichtungen wie beispielsweise eine Batterie ausgeführt sein kann, ist nach dem Lösen des Laufrings zugänglich. Vorzugsweise ist diese Öffnung durch einen Deckel gesichert.
  • Die Rolle braucht somit zum Wechsel eines Bauteils im Inneren des Radkörpers oder des Laufrings selber nicht aus der Radgabel genommen zu werden.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
  • 1 eine Rolle mit einem Radkörper und einem Laufring in Draufsicht, sowie
  • 2 die gleiche Rolle dargestellt im Längsschnitt.
  • Die Erfindung betrifft eine Rolle 1 für einen von Hand bewegbaren und stapelbaren Transportwagen. Die Rolle 1 weist einen Radkörper 2 und einen Laufring 3 auf. Die Rolle 1 ist an einer Radgabel, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt ist, wechselbar angeordnet.
  • Der Laufring 3 weist eine Schnittfläche 5 auf. Diese Schnittfläche 5 erlaubt das Anbringen des Laufrings 3 am Radkörper 2. Aber auch ein Lösen des Laufrings 3 von dem Radkörper 2 ist möglich. Die Schnittfläche 5 ist schräg ausgeführt. 2 zeigt hierbei einen möglichen Winkel. Ein Win kel von ca. 40° hat sich als sinnvoll erwiesen. Es ist aber auch ein anderer Winkel denkbar.
  • Durch diese Schnittfläche 5 weist der Laufring 3 ein erstes Ende 3.1 und ein zweites Ende 3.2 auf.
  • Das erste und das zweite Ende 3.1, 3.2 sind formschlüssig zueinander ausgeführt und entlang der Schnittfläche 5 aneinander angeordnet und ferner miteinander verbunden. Es ist ein Haltemittel 8 vorgesehen, das beide Enden 3.1, 3.2 miteinander verbindet und ein Lösen des zweiten Endes 3.2 von dem ersten Ende 3.1 verhindert. Vorzugsweise ist als Haltemittel 8 ein Klebstoff vorgesehen, der beide Enden 3.1, 3.2 dauerhaft miteinander verbindet. Hierbei findet ein solcher Klebstoff Einsatz, der das erste und das zweite Ende 3.1, 3.2 derart miteinander verbindet, dass die beiden Enden, z. B. mit einem Schneidwerkzeug wie einem Messer, in einfacher Weise wieder voneinander gelöst werden können.
  • Zusätzlich kann ein weiteres Haltemittel 8 vorgesehen sein, das die beiden Enden 3.1 und 3.2 des Laufrings 3 miteinander verbindet. Dieses weitere Haltemittel 8 kann hierbei eine Schraube, eine Niete oder ähnliches sein. Das weitere Haltemittel 8 weist eine Länge auf, die derart gewählt ist, dass das weitere Haltemittel 8, wie in 2 dargestellt, den kompletten Laufring 3 durchdringt und im Radkörper 2 endet. Die Breite, bzw. der Durchmesser des weiteren Haltemittels 8 ist derart gewählt, dass die Breite beide Enden 3.1, 3.2 wie in 2 im Längsschnitt dargestellt, in vorteilhafter Weise aneinander sichert und zusätzlich eine Verbindung mit dem Radkörper 2 herstellt.
  • Die Anordnung des weiteren Haltemittels 8 ist vorzugsweise, wie in 1 dargestellt, zentriert an der Längsachse des Laufrings 3 und jeweils dort vorgesehen, wo die beiden Enden 3.1, 3.2 des Laufrings 3 aufeinander treffen. Der Laufring 3 kann an dieser Stelle zur vereinfachteren Aufnahme des weiteren Haltemittels 8 eine Bohrung aufweisen. Diese Bohrung kann ferner bis in den Radkörper 2 ausgeführt sein. Zum Verschließen des weiteren Haltemittels 8 kann an der Außenseite des Laufrings 3 ein nicht näher dargestellter Stopfen vorgesehen werden.
  • Weiterhin ist für ein sicheres und dauerhaftes Anordnen des Laufrings 3 am Radkörper 2 ein Ineinandergreifen zwischen Radkörper 2 und Laufring 3 vorgesehen. Hierfür weist der Radkörper 2 eine Anzahl von Nuten 6 und der Laufring 3 die gleiche Anzahl an Rippen oder Zapfen 7 auf. Die Anzahl an Nuten 6 und Rippen bzw. Zapfen 7 ist beliebig. Eine Anzahl von jeweils sieben Stück, wie in 2 dargestellt ist, hat sich als sinnvoll erwiesen.
  • Die Nuten 6 sind formschlüssig mit den Rippen bzw. den Zapfen 7 ausgeführt. Die Größe und die Form sowohl der Nuten 6 als auch der Rippen oder Zapfen 7 sind beliebig. In 2 ist eine rechteckige Form gewählt. Die Nuten 6 und die Rippen oder Zapfen 7 sind vorzugsweise über die komplette Breite sowohl des Laufrings 3 als auch des Radkörpers 2 der Rolle 1 ausgeführt.
  • Der Radkörper 2 kann eine oder mehrere senkrecht zur Laufachse der Rolle 1 verlaufende Öffnungen 4 z. B. in Form einer Aufnahme 10 aufweisen. Diese Aufnahme 10 kann ferner mit einem Deckel 11 verschlossen sein. Sofern ein Deckel 11 Verwendung findet, bietet es sich an, diesen mit Sicherungsmitteln 13, wie z. B. Schrauben, an dem Radkörper 2 zu sichern.
  • Der Radkörper 2 kann in seinem Inneren eine Vorrichtung 9 aufweisen, die den Wagen in seiner Bewegung sperren oder freigeben kann. Üblicherweise ist für den Einsatz einer solchen Vorrichtung 9 eine Versorgung mit genügend Strom notwendig. Der Einsatz einer Batterie hat sich als sinnvoll erwiesen. Zum Anordnen einer solchen Batterie kann eine Aufnahme 10 vorgesehen sein. In der Aufnahme 10 können aber auch andere Bauteile angeordnet sein.
  • 2 zeigt eine Aufnahme 10. Diese ist derart angeordnet, dass sie, nachdem der Laufring 3 entfernt worden ist, zugänglich ist. Diese Aufnahme 10 ist durch einen Deckel 11 verschlossen. Der Radköper 2 sieht für die sichere Anordnung des Deckels 11 eine Abstufung 12 vor. Die Höhe der Abstufung 12 ist derart ausgeführt, dass der Deckel 11 eingelegt und auch wieder entnommen werden kann. Ferner sind zusätzlich Sicherungsmittel 13 vorgesehen, die den Deckel 11 am Radköper 2 wechselbar fixieren. Eine Anzahl von zwei Sicherungsmitteln 13 hat sich als vorteilhaft erwiesen. Es ist aber auch eine andere Anzahl an Sicherungsmitteln 13 denkbar.
  • Sowohl der Deckel 11, als auch die Aufnahme 10 weisen einen radialen Bereich 10R , 11R auf. Der radiale Bereich der Aufnahme 10R und der radiale Bereich des Deckels 11R sind formschlüssig ausgeführt. Der Deckel 11 ist zum Anordnen der Sicherungsmittel 13 größer ausgeführt und weist einen rechten und einen linken Überstand 11.1 und 11.2 auf. Sowohl der rechte als auch der linke Überstand 11.1 bzw. 11.2 liegen auf der Abstufung 12 auf. Der Deckel 11 weist Öffnungen auf. Diese dienen zur Aufnahme der Sicherungsmittel 13. Ferner ist in Verlängerung jeder dieser Öffnungen eine Bohrung im Radköper 2 vorgesehen. Der Deckel 11 ist somit wechselbar an dem Radkörper 2 angeordnet und gewährleistet ein sicheres Lagern der Batterie und/oder der anderen Bauteile in der Aufnahme 10.
  • Die Aufnahme 10 kann verschiedene Formen aufweisen. In 2 ist die Aufnahme 10 rechteckig dargestellt. Die Form der Aufnahme 10 ist je nach Größe der Batterie bzw. der weiteren Teile, die in der Aufnahme 10 untergebracht werden sollen, zu gestalten.
  • 1
    Rolle
    2
    Radkörper
    3
    Laufring
    3.1
    erstes Ende
    3.2
    zweites Ende
    4
    Öffnung
    5
    Schnittfläche
    6
    Nut
    7
    Rippe, Zapfen
    8
    Haltemittel
    9
    Vorrichtung
    10
    Aufnahme
    10R
    radialer Bereich der Aufnahme
    11
    Deckel
    11R
    radialer Bereich des Deckels
    11.1
    rechter Überstand
    11.2
    linker Überstand
    12
    Abstufung
    13
    Sicherungsmittel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 69737497 T2 [0002]
    • - WO 2006/102183 A2 [0003]
    • - WO 2006/081795 A2 [0006]
    • - DE 4431277 C2 [0006]

Claims (13)

  1. Rolle mit einem Radkörper (2) und einem Laufring (3), wobei jede Rolle (1) wechselbar an einer Radgabel eines von Hand beweglichen Transportwagens angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Laufring (3) eine Schnittfläche (5) aufweist, die ein Anbringen des Laufrings (3) am Radkörper (2) erlaubt und ein Lösen des Laufrings (3) von dem Radkörper (2) ermöglicht.
  2. Rolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Radkörper (2) eine Anzahl von Nuten (6) aufweist.
  3. Rolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Laufring (3) eine Anzahl von Rippen (7) aufweist.
  4. Rolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittfläche (5) schräg ausgeführt ist.
  5. Rolle nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittfläche (5) zusätzlich durch Haltemittel (8) gesichert ist.
  6. Rolle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Haltemittel (8) ein Klebstoff eingesetzt ist.
  7. Rolle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Haltemittel (8) eine Schraube oder eine Niete eingesetzt ist.
  8. Rolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Radkörper (2) eine senkrecht zur Laufachse der Rolle (1) verlaufende Öffnung (4) aufweist.
  9. Rolle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (4) mit einem Deckel (11) verschließbar ist.
  10. Rolle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (11) mit Sicherungsmitteln (13) zusätzlich gesichert ist.
  11. Rolle nach den Ansprüchen 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass als Sicherungsmittel (13) Schrauben eingesetzt werden.
  12. Verfahren zur Herstellung einer in Anspruch 1 beschriebenen Rolle (1) mit einem Laufring (3) der ein erstes und ein zweites Ende (3.1, 3.2) aufweist.
  13. Verwendung einer in den Ansprüchen 1 bis 11 beschriebenen Rolle (1) an einem Transportwagen.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4431277C2 (de) 1994-09-02 1996-07-11 Sabo Maschinenfabrik Gmbh Lagerung für ein Laufrad
DE29917340U1 (de) * 1999-10-02 1999-12-30 Born Harald Rad für ein Fahrzeug, insbesondere Kinderfahrzeug wie Dreirad, Rutschauto, Roller o.ä.
WO2006081795A2 (de) 2005-02-03 2006-08-10 Horst Sonnendorfer Einkaufswagen mit rollen
WO2006102183A2 (en) 2005-03-18 2006-09-28 Gatekeeper Systems, Inc. Two-way communication system for tracking locations and statuses of wheeled vehicles
DE69737497T2 (de) 1996-04-24 2007-11-29 Gatekeeper Systems, LLC., Irvine Anti-diebstahlsystem für fahrzeuge

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