DE102009016296A1 - Kupplungsgeberzylinder - Google Patents
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- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B7/00—Systems in which the movement produced is definitely related to the output of a volumetric pump; Telemotors
- F15B7/06—Details
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-
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- F15B7/06—Details
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-
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen Kupplungsgeberzylinder mit einem Gehäuse, in dem ein axial verlagerbarer Kolben eine Druckkammer und eine Nachlaufkammer gegeneinander und nach außen abgrenzt und die Druckkammer mit einem Druckanschluss und die Nachlaufkammer mit einem Nachlaufbehälter verbunden ist.
- Derartige Kupplungsgeberzylinder werden bevorzugt in hydrostatischen Kupplungsbetätigungssystemen von Kraftfahrzeugen eingesetzt. Hier wird der von außen mittels eines Kupplungspedals oder im Falle einer automatisierten oder hilfskraftbetätigten Reibungskupplung mittels eine Aktors betätigte Kolben axial im Gehäuse verlagert, wobei dieser eine mit einem Druckmittel befüllte Druckkammer mit einem Druckanschluss beaufschlagt, so dass bei Verdrängung des Druckmittels in ein Leitungssystem und von dort zu einem Kupplungsnehmerzylinder der Kolben des Kupplungsnehmerzylinders axial verlagert wird und dadurch die Reibungskupplung betätigt.
- Während der Montage des Kraftfahrzeuges werden die einzelnen Komponenten – im Einzelnen beispielsweise Kupplungsnehmerzylinder, Kupplungsgeberzylinder, Verbindungsleitungen und gegebenenfalls in die Leitung geschaltete Schwingungsfilter und Nachlaufbehälter – des hydrostatischen Kupplungssystems montiert und verbunden. Anschließend wird das Kupplungsbetätigungssystem mit Druckmittel befüllt. Hierzu wird beispielsweise an den Nachlaufbehälter eine Unterdruck- oder Vakuumanlage angebracht, die das Kupplungssystem evakuiert und anschließend Druckmittel einströmen lässt. Dabei wird über eine im Kupplungsgeberzylinder vorgesehene Verbindung, die in einer Grundstellung des Kupplungsgeberzylinders freigeschaltet ist und einen Austausch des Druckmittels zwischen Druckkammer und Vorratsbehälter erlaubt, zwischen der Druckkammer und der mit dem Nachlaufbehälter in Verbindung stehenden Nachlaufkammer das Druckmittel bis in den Nehmerzylinder gebracht.
- Aufgabe der Erfindung ist die Verbesserung eines Kupplungsgeberzylinders bezüglich seiner Eignung für die Befüllung mit Druckmittel. Insbesondere soll eine sichere Funktion des Kupplungsgeberzylinders während und nach dem Befüllvorgangs erzielt werden.
- Die Aufgabe wird durch einen Kupplungsgeberzylinder mit einem Gehäuse, in dem ein axial verlagerbarer Kolben eine Druckkammer und eine Nachlaufkammer gegeneinander und nach außen abgrenzt gelöst, wobei die Druckkammer mit einem Druckanschluss und die Nachlaufkammer mit einem Nachlaufbehälter verbunden ist und im Kolben zwischen Druckkammer und Nachlaufkammer ein Ventil angeordnet ist, dem von der Nachlaufkammer her ein Filter vorgeschaltet ist. Durch das zusätzlich zu der Verbindung von Nachlaufkammer und Druckkammer angeordnete Ventil, das bei Unterdruck geöffnet wird, ist ein größerer Volumenstrom über den Kupplungsgeberzylinder zum Kupplungsnehmerzylinder und den dazwischen angeordneten Leitungen möglich, so dass eine schnelle und sichere Befüllung des gesamten Kupplungsbetätigungssystems möglich ist. Durch das dem Ventil vorgeschaltete Filter wird dieses vor einem Eintrag von Verschmutzungen geschützt, die gegebenenfalls die Funktion und dabei insbesondere dessen Dichtigkeit über Lebensdauer des Kupplungsgeberzylinders negativ beeinflussen können. Insoweit trägt dieses Filter nicht nur während des Befüllvorgangs zu einer sicheren Befüllung bei sondern sichert die Funktion des Ventils nachhaltig.
- Der Kolben des Kupplungsgeberzylinders kann beispielsweise zur geeigneten Unterbringung des Ventils mehrteilig ausgebildet sein. Beispielsweise kann der Kolben aus einem Führungsstück und einem an dieser angeordneten Aufnahme des Ventils gebildet sein. Dabei kann der Filter am Kolben direkt angeordnet sein, beispielsweise am Führungsstück. In besonders vorteilhafter Weise wird der Filter in den Kolben oder eines seiner Bestandteile integriert. Als besonders vorteilhaft hat sich insbesondere aus Kostengründen gezeigt, wenn das Filter bereits werkzeugfallend in den Kolben oder in ein Teil dessen eingebracht ist. Hierzu kann der Kolben oder ein Teil dessen, beispielsweise dem Führungsstück aus Kunststoff mittels eines Spritzgussverfahrens hergestellt sein, wobei die Darstellung des Filters bereits durch entsprechende Ausgestaltung des Spritzgusswerkzeuges erfolgt. Hierzu können im Spritzgusswerkzeug entsprechende Ausprägungen oder Schiebekolben vorgesehen sein.
- In einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel kann hierzu an der Kolbenwand ein zweigeteiltes Filter unter Ausbildung zweier Filterelemente vorgesehen sein, die sich beispielsweise diametral an der Kolbenwand gegenüber stehen. Mit einem Formstempel wird beispielsweise während des Herstellvorgangs jeweils ein Filterelement von radial außen beispielsweise in Form eines Gitters dargestellt. Die Filterelemente können beispielsweise einen Durchmesser von 10 bis 2 mm, vorzugsweise 3 mm aufweisen. Durch die vorgewählte Maschenweite kleiner 1 mm, bevorzugt 0,5 mm werden Partikel zurückgehalten, die ein komplettes Verschließen des Ventils verhindern, wobei dennoch ein akzeptabler Fluss über den Filter gewährleistet wird. Insbesondere durch die Verwendung zweier Filterelemente kann der Fluss durch die höhere Gitterfläche entscheidend verbessert werden. Es versteht sich, dass auch größere Filterflächen, beispielsweise durch Verwendung mehrerer Filterelemente vorgesehen werden können.
- Die Erfindung wird anhand der
1 bis5 näher erläutert. Dabei zeigen: -
1 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines Kupplungsgeberzylinders, -
2 der Kolben des Kupplungsgeberzylinders der1 im Detail, -
3 das Führungsstück des Kolbens der1 und2 in Ansicht, -
4 das in das Führungsstück der4 eingebrachte Filter im Detail und -
5 das Führungsstück der1 bis3 im Schnitt. -
1 zeigt den Kupplungsgeberzylinder1 im Schnitt mit einem Gehäuse2 , in dem der Kolben3 axial von der Kolbenstange4 beaufschlagt verlagerbar ist. Der Kolben3 ist mittels des Dichtrings5 gegenüber dem Gehäuse2 abgedichtet, so dass ein Arbeitsraum6 des Kupplungsgeberzylinders1 nach außen abgetrennt ist, der vom Kolben3 mittels der Dichtung7 in eine Druckkammer8 und eine Nachlaufkammer9 aufgetrennt wird. Die Druckkammer8 ist mit dem Kupplungsnehmerzylinder mittels eines Druckanschlusses10 und einer nachfolgenden – nicht dargestellten – Druckleitung verbunden. Die Nachlaufkammer9 steht in Verbindung mit einem – nicht dargestellten – Nachlaufbehälter, aus dem Druckmittel nachgeführt und im Kupplungsbetätigungssystem entstehende Luftblasen abgeführt werden. In zurückgezogener Stellung des Kolbens wie dargestellt, wird zwischen der Druckkammer8 und dem Nachlauf11 und daher mit der Nachlaufkammer9 eine Verbindungsöffnung12 hergestellt, die einen Druckausgleich bei nicht druckbeaufschlagtem Kolben3 gewährleistet. Hierzu weist das Gehäuse2 einen Ausschnitt auf, der von der Dichtung7 nicht abgedichtet ist und freigeschaltet wird, wenn dieser Ausschnitt von der Dichtung bei Erreichen des Anschlags13 überfahren wird. Der Kolben3 wird mittels der sich axial am Gehäuse2 und am Kolben3 abstützenden Druckfeder20 verspannt, so dass dieser in drucklosem Zustand am Anschlag13 angelegt wird. - Das gezeigte Ausführungsbeispiel des Kupplungsgeberzylinders
1 weist einen mehrteiligen Kolben3 mit einem Führungsstück14 , das direkt von der Kolbenstange4 beaufschlagt wird, und ein Ventilteil15 mit dem Ventil16 auf. Das Führungsstück14 nimmt einen axialen Ansatz des Ventilteils15 auf. Hierzu kann der axiale Ansatz mit dem Führungsstück14 axial fest verbunden, beispielsweise verschraubt oder lediglich gesteckt sein. Das Ventil16 ist zur Befül lung des Kupplungsgeberzylinders1 und der nachfolgenden Bauteile des hydrostatischen Kupplungsbetätigungssystems bei der Erstbefüllung im Montagewerk des Kraftfahrzeugs oder einer Nachbefüllung nach Wartungsarbeiten vorgesehen. Hierzu wird vorzugsweise am Nachfüllbehälter Unterdruck angelegt, so dass im Kupplungsbetätigungssystem vorhandene Luft evakuiert wird. In die evakuierten Hohlräume, beispielsweise in die dargestellte Druckkammer8 und die Nachfüllkammer9 , wird Druckmittel eingefüllt, wobei zur schnelleren Befüllung neben der Verbindungsöffnung12 auch das Ventil16 geöffnet wird. Über das Ventil16 strömt das Druckmittel in die Druckkammer8 und von dort über den Druckanschluss10 in die Druckleitung und den Kupplungsnehmerzylinder. -
2 zeigt den mehrteiligen Kolben3 im Detail. Das Führungsstück14 nimmt mittels einer Ringnut17 die Dichtung5 , die eine Nutringdichtung sein kann, auf. Ein zentrales, an der der Aufnahmefläche18 entgegengesetzten Stirnfläche offenes Sackloch19 nimmt das Ventilteil15 axial auf. Das Ventilteil15 ist aus einem mehrstufig abgesetzten Ventilträger21 , dem Widerlager22 , dem Ventilkörper23 und dem Anschlagkörper24 gebildet. Eine erste Stufe25 des Ventilträgers21 dient als Anschlag am Führungsstück14 . Die radial außen gelegene Stufe26 dient als Anschlag für die Dichtung7 und bildet mit dem Widerlager22 eine Ringnut für die Dichtung7 . Das Widerlager22 , das als Ringteil ausgebildet sein kann, stützt sich axial am Führungsstück14 ab. Der Anschlagkörper24 ist an dessen Außenumfang mit dem Außenumfang des Ventilträgers21 axial fest verbunden. Anschlagkörper24 und Ventilträger21 weisen zentral einen Freischnitt zur Bildung aus Hohlraums27 auf, in dem der Ventilkörper aufgenommen ist. Der Ventilkörper23 wird mittels einer Druckfeder28 , die sich axial am Anschlagkörper24 abstützt gegen einen Ventilsitz29 des Ventilträgers21 verspannt. Zwischen Ventilkörper23 und Ventilsitz29 kann zusätzlich eine Dichtung30 angeordnet sein. Bei Aufbau eines Drucks in der Druckkammer8 (1 ) wird der Ventilkörper23 gegen den Ventilsitz29 gedrückt und damit eine selbstverstärkende Dichtung der Druckkammer bewirkt. Bei einem Befüllvorgang wird in den Kupplungsgeberzylinder über den Nachlauf11 (1 ) und die radialen Öffnungen31 ,32 Druckmittel in das Sackloch19 eingebracht, wodurch der Ventilkörper23 entgegen der Wirkung der Druckfeder28 verlagert wird, so dass zwischen dem Sackloch19 und der zentralen, mit der Druckkammer8 (1 ) verbundenen Öffnung33 über die radial außen am Ventilkörper23 angeordneten Schlitze34 eine Verbindung hergestellt wird. Auf diese Weise erfolgt eine rasche Befüllung des gesamten Kupplungsbetätigungssystems. - Zum Schutz des Dichtsitzes zwischen Ventilkörper
23 und Ventilsitz29 sowie der Dichtung30 ist in den radialen Öffnungen31 ,32 ein Filter35 vorgesehen, das durch die beiden Filterelemente36 ,37 gebildet ist. - Zur Verdeutlichung der Anordnung und Ausgestaltung eines Filters
35 vor dem Ventil16 (2 ) ist in den3 bis5 das Führungsstück14 im Einzelnen dargestellt. In3 ist das Führungsstück14 in Ansicht dargestellt. Das Führungsstück14 ist aus Kunststoff mittels eines Spritzgussverfahrens hergestellt. Hierbei ist das Filter35 in das Führungsstück14 bereits werkzeugfallend ohne zusätzliche Bauteile integriert. Aus der Ansicht ist eines von zwei Filterelementen36 ersichtlich, das andere, mit diesem bezüglich seiner Gestalt vorzugsweise gleich ausgebildete Filterelement ist diametral zu diesem auf der Rückseite des Führungsstücks angeordnet. Wie aus der4 hervorgeht, die das Filterelement36 im Detail zeigt, weist das Filterelement36 Gitterstruktur mit orthogonal zueinander angeordneten Stegen38 ,39 auf, die eine Maschenstruktur mit Maschen40 ,41 bilden, durch die Druckmittel gefiltert werden kann. Die Gitterstruktur wird während des Herstellprozesses durch Schiebestempel im Spritzgusswerkzeug gebildet, wobei diese die Maschen40 ,41 bildenden Dorne aufweisen. Dabei arbeiten die Schiebestempel mit dem Zug zusammen, der das Sackloch19 (5 ) darstellt, zusammen. Durch die Schiebestempel werden gleichzeitig auch die Öffnungen31 ,32 der Filterelemente36 ,37 dargestellt. Der Querschnitt des Sacklochs19 ist nicht zwangsläufig rund. Vielmehr kann der Querschnitt oval sein, so dass der Ventilträger21 (2 ) verdrehgesichert aufgenommen werden kann. Der Durchmesser der Öffnungen31 ,32 kann abhängig vom Durchmesser des Führungsstücks14 ausgestaltet werden. Die Breite der Stege38 ,39 und damit die Weite der Maschen40 ,41 wird in vorteilhafter Weise so fein gestaltet, dass einerseits eine einfache Darstellung im Spritzgussprozess und anderseits eine ausreichende Filterung von Partikeln, die den Schließvorgang und die dauerfeste Dichtigkeit des Ventils16 (1 ) stören können, ermöglicht wird. Als praktisch praktikabel haben sich Maschenweiten von wenigen Zehnteln Millimeter erwiesen. -
- 1
- Kupplungsgeberzylinder
- 2
- Gehäuse
- 3
- Kolben
- 4
- Kolbenstange
- 5
- Dichtung
- 6
- Arbeitsraum
- 7
- Dichtung
- 8
- Druckkammer
- 9
- Nachlaufkammer
- 10
- Druckanschluss
- 11
- Nachlauf
- 12
- Verbindungsöffnung
- 13
- Anschlag
- 14
- Führungsstück
- 15
- Ventilteil
- 16
- Ventil
- 17
- Ringnut
- 18
- Aufnahmefläche
- 19
- Sackloch
- 20
- Druckfeder
- 21
- Ventilträger
- 22
- Widerlager
- 23
- Ventilkörper
- 24
- Anschlagkörper
- 25
- Stufe
- 26
- Stufe
- 27
- Hohlraum
- 28
- Druckfeder
- 29
- Ventilsitz
- 30
- Dichtung
- 31
- Öffnung
- 32
- Öffnung
- 33
- Öffnung
- 34
- Schlitz
- 35
- Filter
- 36
- Filterelement
- 37
- Filterelement
- 38
- Steg
- 39
- Steg
- 40
- Masche
- 41
- Masche
Claims (8)
- Kupplungsgeberzylinder (
1 ) mit einem Gehäuse (2 ), in dem ein axial verlagerbarer Kolben (3 ) eine Druckkammer (8 ) und eine Nachlaufkammer (9 ) gegeneinander und nach außen abgrenzt, wobei die Druckkammer (8 ) mit einem Druckanschluss (10 ) und die Nachlaufkammer (9 ) mit einem Nachlaufbehälter verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Kolben (3 ) zwischen Druckkammer (8 ) und Nachlaufkammer (9 ) ein Ventil (16 ) angeordnet ist, dem von der Nachlaufkammer (9 ) her ein Filter (35 ) vorgeschaltet ist. - Kupplungszylinder (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (3 ) mehrteilig ausgebildet ist. - Kupplungsgeberzylinder (
1 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Filter (35 ) im Kolben (3 ) oder einem Teil dessen angeordnet ist. - Kupplungsgeberzylinder (
1 ) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Filter (35 ) in den Kolben (3 ) oder in einen Teil dessen integriert ist. - Kupplungsgeberzylinder (
1 ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Filter (35 ) werkzeugfallend in den Kolben (3 ) oder ein Teil dessen eingebracht ist. - Kupplungsgeberzylinder (
1 ) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (3 ) oder das den Filter (35 ) tragende Teil aus Kunststoff gebildet ist. - Kupplungsgeberzylinder (
1 ) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (35 ) aus zwei sich diametral zueinander angeordneten Filterelementen (36 ,37 ) gebildet ist. - Kupplungsgeberzylinder (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Filter (35 ) oder dessen Filterelemente (36 ,37 ) eine gitterförmige Filterfläche aufweisen.
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Publications (1)
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---|---|
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ID=41112080
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE102009016296A Ceased DE102009016296A1 (de) | 2008-04-24 | 2009-04-03 | Kupplungsgeberzylinder |
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-
2009
- 2009-04-03 DE DE102009016296A patent/DE102009016296A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 H, DE |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140218 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140218 |
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