DE102009016292A1 - Kupplungsbetätigungssystem - Google Patents

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DE102009016292A1
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coil spring
clutch
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clutch actuation
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DE102009016292A
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Michael Metz
Dirk Burkhart
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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LuK Lamellen und Kupplungsbau Beteiligungs KG
LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • F16D23/14Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kupplungsbetätigungssystem mit einer Kupplungsbetätigungshebeleinrichtung, die zum Betätigen einer Kupplungseinrichtung über eine Kopplungseinrichtung und eine Betätigungslagereinrichtung mit Tellerfederzungen einer Tellerfedereinrichtung koppelbar oder gekoppelt ist. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Kopplungseinrichtung eine Schraubenfedereinrichtung umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kupplungsbetätigungssystem mit einer Kupplungsbetätigungshebeleinrichtung, die zum Betätigen einer Kupplungseinrichtung über eine Kopplungseinrichtung und eine Betätigungslagereinrichtung mit Tellerfederzungen einer Tellerfedereinrichtung koppelbar beziehungsweise gekoppelt ist.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 199 12 431 A1 ist eine Ausrückvorrichtung mit einer Schiebehülse bekannt, auf der ein Ausrückkolben eines Zentralausrückers drehstarr jedoch axial verschiebbar angebracht ist. Um den Ausrückkolben ist ein Ausrücklager angeordnet, das mittels eines Lagerrings drehstarr mit dem Ausrückkolben verbunden und mittels eines Schnappverschlusses in axialer Richtung fixiert ist. In axialer Richtung stützt sich am Lagerring eine Lagerschale ab, die gegen die Wirkung einer Feder zentriert ist. Eine weitere Feder stützt sich an einem radial nach außen gebogenen Flansch des Lagerrings und der erstgenannten Feder ab, so dass die Lagerschale sowie die sich radial innen anschließenden Wälzkörper und das sich darum radial anschließende, die Lagerschale bildende, umlaufende Flanschteil radial gegen die Federkräfte der Feder verschiebbar sind. Aus der deutschen Patentschrift DD 90 463 ist ein Ausrücklager bekannt, bei dem ein Achsversatz durch elastische Elemente ausgeglichen wird, welche in einer axialen Führung eines Kugellagers angeordnet sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kupplungsbetätigungssystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, das einfach aufgebaut und kostengünstig herstellbar ist. Insbesondere soll auf einfache Art und Weise der Ausgleich eines Achsversatzes und/oder eines Zungenschlages der Tellerfedereinrichtung ermöglicht werden.
  • Die Aufgabe ist bei einem Kupplungsbetätigungssystem mit einer Kupplungsbetätigungshebeleinrichtung, die zum Betätigen einer Kupplungseinrichtung über eine Kopplungseinrichtung und eine Betätigungslagereinrichtung mit Tellerfederzungen einer Tellerfedereinrichtung koppelbar beziehungsweise gekoppelt ist, dadurch gelöst, dass die Kupplungseinrichtung eine Schraubenfedereinrichtung umfasst. Die Schraubenfedereinrichtung ersetzt eine Führungshülse, die bei herkömmlichen Kupplungsbetätigungssystemen verwendet wird, um die Betätigungslagereinrichtung zu führen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kupplungsbetätigungssystems ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenfedereinrichtung so kardanisch ausgeführt ist, dass sie einen Taumelausgleich in zwei um 90 Grad zueinander versetzten Achsrichtungen ermöglicht. Die Schraubenfedereinrichtung dient einerseits dazu, eine Betätigungskraft von der Kupplungsbetätigungseinrichtung in axialer Richtung auf die Betätigungslagereinrichtung beziehungsweise die Tellerfedereinrichtung zu übertragen. Darüber hinaus ermöglicht die Schraubenfedereinrichtung den Ausgleich von Achsversätzen in unterschiedlichen Achsrichtungen.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kupplungsbetätigungssystems ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenfedereinrichtung eine Schraubenfeder umfasst. Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst die Schraubenfedereinrichtung genau eine Schraubenfeder, die in axialer Richtung zwischen der Kupplungsbetätigungshebeleinrichtung und der Betätigungslagereinrichtung beziehungsweise der Tellerfedereinrichtung eingespannt ist.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kupplungsbetätigungssystems ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenfeder einen rechteckigen Querschnitt aufweist. Der rechteckige Querschnitt liefert unter anderem den Vorteil, dass die Anlagefläche zwischen den einzelnen Federwindungen vergrößert wird. Dadurch kann die in axialer Richtung auftretende Flächenpressung reduziert werden. Es ist jedoch auch möglich, eine Schraubenfeder mit einem runden Querschnitt zu verwenden. Im Zusammenhang mit dem runden und rechteckigen Querschnitt ist der Windungsquerschnitt der Schraubenfeder gemeint.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kupplungsbetätigungssystems ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenfeder Federwindungen aufweist, die auf Block liegen. Vorzugsweise liegen fast alle Federwindungen der Schraubenfeder auf Block, um eine Übertragung der Betätigungskraft in axialer Richtung zu ermöglichen. Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung sind einzelne Federwindungen der Schraubenfeder teilweise geringfügig voneinander beabstandet, um den Ausgleich von Achsversatz in einer bestimmten Richtung zu ermöglichen.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kupplungsbetätigungssystems ist dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einzelnen Federwindungen Distanzelemente angeordnet sind, die einen Taumelausgleich in einer Achsrichtung ermöglichen. Die Distanzelemente die nen dazu, einzelne Federwindungen teilweise in einem definierten Abstand zueinander anzuordnen.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kupplungsbetätigungssystems ist dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzelemente auf eine zugehörige Federwindung aufgeclipst sind. Die Distanzelemente sind vorzugsweise aus Kunststoff gebildet, können aber auch aus einem anderen Material, zum Beispiel aus Metall, gebildet sein.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kupplungsbetätigungssystems ist dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzelemente an einer Kontaktstelle zu einer benachbarten Federwindung einen gerundeten Anlagebereich aufweisen, der ein Abwälzen der benachbarten Federwindung ermöglicht. Durch die Abwälzbewegung wird auf einfache Art und Weise ein Ausgleich eines Achsversatzes ermöglicht, wobei gleichzeitig weiterhin eine Übertragung der Betätigungskraft in axialer Richtung möglich ist.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kupplungsbetätigungssystems ist dadurch gekennzeichnet, dass zwei Distanzelemente diametral angeordnet sind. Die beiden Distanzelemente definieren eine Achse, um welche sich ein Teil der Schraubenfedereinrichtung relativ zu einem anderen Teil der Schraubenfedereinrichtung verschwenken kann.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kupplungsbetätigungssystems ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende der Schraubenfedereinrichtung mit einem Kopplungsring verbunden ist. Der Kopplungsring ist Teil der Kopplungseinrichtung und dient vorzugsweise dazu, die Betätigungskraft von der Kupplungsbetätigungseinrichtung in die Schraubenfedereinrichtung einzuleiten.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kupplungsbetätigungssystems ist dadurch gekennzeichnet, dass das Ende der Schraubenfedereinrichtung auf einem Aufnahmeabschnitt des Kopplungsrings angeordnet ist. Der Aufnahmeabschnitt hat im Wesentlichen die Gestalt eines Kreiszylindermantelabschnitts, dessen Durchmesser an den Innendurchmesser der Schraubenfedereinrichtung angepasst ist.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kupplungsbetätigungssystems ist dadurch gekennzeichnet, dass der Kopplungsring einen Ringkörper umfasst, der zwei diametral angeordnete Vertiefungen für die Kupplungsbetätigungshebeleinrichtung aufweist. Durch die bei den Vertiefungen wird eine Achse definiert, an der die Kupplungsbetätigungshebeleinrichtung angreift.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kupplungsbetätigungssystems ist dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen im Querschnitt konkav gekrümmt sind. Die Vertiefungen haben im Wesentlichen die Gestalt von Mulden, deren Gestalt an die Kupplungsbetätigungshebeleinrichtung angepasst ist.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kupplungsbetätigungssystems ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsbetätigungshebeleinrichtung Anlagebereiche aufweist, die im Querschnitt konvex gekrümmt sind. Die Anlagebereiche der Kupplungsbetätigungshebeleinrichtung sind so in den Vertiefungen des Kopplungsrings angeordnet, dass eine gewisse Relativbewegung zwischen der Kupplungsbetätigungshebeleinrichtung und dem Kopplungsring ermöglicht wird.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kupplungsbetätigungssystems ist dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagebereiche der Kupplungsbetätigungshebeleinrichtung so mit den Vertiefungen des Kopplungsrings zusammenwirken, dass ein Taumelausgleich in einer beziehungsweise einer weiteren Achsrichtung ermöglicht wird. Die weitere Achsrichtung ist vorzugsweise um 90 Grad versetzt zu der durch die Distanzelemente definierten Achsrichtung angeordnet.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kupplungsbetätigungssystems ist dadurch gekennzeichnet, dass der Krümmungsradius der Anlagebereiche der Kupplungsbetätigungshebeleinrichtung kleiner als der Krümmungsradius der Vertiefungen des Kopplungsrings ist. Dadurch wird auf einfache Art und Weise ein Abwälzen des Kopplungsrings relativ zu der Kupplungsbetätigungshebeleinrichtung ermöglicht.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kupplungsbetätigungssystems ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende der Schraubenfedereinrichtung mit einem Lagerring verbunden ist. Über den Lagerring wird die Betätigungskraft in axialer Richtung von der Schraubenfedereinrichtung auf die Betätigungslagereinrichtung übertragen.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kupplungsbetätigungssystems ist dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Ende der Schraubenfedereinrichtung und dem Lagerring ein Zwischenstück angeordnet ist, das an die Gestalt des zugehörigen Endes der Schraubenfedereinrichtung angepasst ist. Vorzugsweise ist die erste Windung der Schraubenfedereinrichtung als Negativ in dem Zwischenstück abgebildet. Dadurch wird auf einfache Art und Weise eine flächige Auflage erreicht. Das Zwischenstück kann sowohl aus Stahl als auch aus Kunststoff gebildet sein. Es ist auch möglich, die Federsteigung direkt an dem Lagerring auszubilden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kupplungsbetätigungssystems ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende der Schraubenfedereinrichtung auf einem Aufnahmeabschnitt des Lagerrings angeordnet ist. Der Aufnahmeabschnitt hat im Wesentlichen die Gestalt eines Kreiszylindermantelabschnitts, dessen Durchmesser an den Innendurchmesser der Schraubenfedereinrichtung angepasst ist.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kupplungsbetätigungssystems ist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Ende, insbesondere beide Enden, der Schraubenfedereinrichtung in der Art eines Schlingfederfreilaufs in einer Drehrichtung drehfest mit der Kupplungsbetätigungshebeleinrichtung beziehungsweise der Betätigungslagereinrichtung verbunden ist beziehungsweise sind. Die Drehrichtung der Kupplungseinrichtung ist vorgegeben, so dass bei entsprechend gewählter Wickelrichtung der Schraubenfedereinrichtung nur eine geringe Vorspannung zwischen der Betätigungslagereinrichtung und der Schraubenfedereinrichtung notwendig ist, damit die Schraubenfedereinrichtung in Drehrichtung der Kupplungseinrichtung immer sperrt.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kupplungsbetätigungssystems ist dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Schraubenfedereinrichtung plan ausgeführt sind. Die Federenden sind vorzugsweise plan geschliffen, um eine flächige Anlage der Schraubenfedereinrichtung in axialer Richtung zu ermöglichen.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kupplungsbetätigungssystems ist dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungslagereinrichtung an der Kupplungseinrichtung zentriert ist. Da es bei dem erfindungsgemäßen Kupplungsbetätigungssystem keine Betätigungskolben gibt, der auf einer Führungshülse geführt ist, wird die Betätigungslagereinrichtung gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung an der Kupplungseinrichtung zentriert. Eine Variante umfasst eine Selbstzentrierung des Lagers an der Drehachse, und zwar vorzugsweise ohne zusätzliche Führungselemente.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kupplungsbetätigungssystems ist dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Betätigungslagereinrichtung und der Kupplungseinrichtung ein Zentrierring angeordnet ist. Der Zentrierring weist vorzugsweise mehrere, insbesondere drei, Zentriernasen auf, die in Zentriernuten eingreifen, die an zugehörigen Tellerfederzungen vorgesehen sind. Durch das Zusammenwirken der Zentriernasen mit den Zentriernuten wird auf einfache Art und Weise eine Flankenzentrierung ermöglicht. Die vorab genannten Zentriermöglichkeiten können auch miteinander kombiniert werden, indem zum Beispiel die Zentriernuten etwas breiter ausgeführt werden als die Zentriernasen, so dass nur eine Vorzentrierung stattfindet. Dadurch wird ermöglicht, dass sich das Betätigungslager im Betrieb selbst an der Kupplungsdrehachse zentrieren kann.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Es zeigen:
  • 1 ein Kupplungsbetätigungssystem gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung im Längsschnitt;
  • 2 eine Prinzipskizze eines ähnlichen Kupplungsbetätigungssystems wie in 1 mit einem dynamischen Versatz und einem statischen Versatz;
  • 3 das Kupplungsbetätigungssystem aus 2 mit einer um 180 Grad verdrehten Tellerfedereinrichtung;
  • 4 das Kupplungsbetätigungssystem aus 2 beim Ausgleich eines Zungenschlages der Tellerfedereinrichtung;
  • 5 das Kupplungsbetätigungssystem aus 4 mit einer um 180 Grad verdrehten Tellerfedereinrichtung;
  • 6 einen vergrößerten Ausschnitt aus 1 und
  • 7 eine perspektivische Darstellung eines Zwischenstücks.
  • In 1 ist ein Kupplungsbetätigungssystem 1 mit einer Betätigungslagereinrichtung 4 im Längsschnitt dargestellt. Die Betätigungslagereinrichtung 4 umfasst einen Lagerinnenring 5 und einen Lageraußenring 6. Zwischen den beiden Lagerringen ist ein Ringraum 8 ausgebildet, in dem (nicht dargestellte) Wälzkörper angeordnet sind. Der Lageraußenring 6 umfasst einen hülsenartigen Aufnahmeabschnitt 9, auf dem ein Ende 11 einer Schraubenfedereinrichtung 12 angeordnet ist.
  • Die Schraubenfedereinrichtung 12 umfasst eine Schraubenfeder 14 mit Federwindungen 15 bis 20, von denen nicht alle mit einem Bezugszeichen versehen sind. Die Federwindungen 15 bis 20 haben alle einen rechteckigen Querschnitt und sind, abgesehen von den Federwindungen 17, 18 und 19, 20, auf Block angeordnet. Auf Block liegen bedeutet, dass die Federwindungen in axialer Richtung aneinander anliegen. Das Ende 11 der Schraubenfeder 14 ist ebenso wie das entgegengesetzte Ende 22 plan geschliffen, um eine flächige Anlage der Federenden 11, 22 an einer zugehörigen Anlagefläche des Lageraußenrings 6 beziehungsweise eines Kopplungsrings 24 sicherzustellen.
  • Der Kopplungsring 24 umfasst einen Ringkörper mit Vertiefungen 25, die Angriffsstellen für eine (nicht dargestellte) Kupplungsbetätigungshebeleinrichtung darstellen. Über die Kupplungsbetätigungshebeleinrichtung wird eine in axialer Richtung wirkende Kupplungsbetätigungskraft ausgeübt, die über den Kopplungsring 24 auf die Schraubenfedereinrichtung 12 übertragen wird. Über die Schraubenfedereinrichtung 12 wird die Betätigungskraft auf die Betätigungslagereinrichtung 4 übertragen. An der Betätigungslagereinrichtung 4 liegen (nicht dargestellt) Tellerfederzungen einer Tellerfeder unter Vorspannung an. Durch die Vorspannkraft der Tellerfedereinrichtung wird die Schraubenfedereinrichtung 12 zwischen der Betätigungslagereinrichtung 4 und dem Kopplungsring 24 in axialer Richtung eingespannt.
  • Auf die Federwindung 19 ist ein Distanzelement 31 aufgeclipst. Ein gleich ausgeführtes Distanzelement 32 ist auf die Federwindung 18 aufgeclipst. Die Distanzelemente 31, 32 haben jeweils einen U-förmigen Querschnitt, mit dem sie die zugehörige Federwindung 19, 18 umgreifen. Durch das Distanzelement 31 werden die Federwindungen 18, 20 so von der Federwindung 19 beabstandet, dass sich in axialer Richtung ein Freiraum 34 zwischen den Federwindungen 19 und 20 ergibt. Analog dient das Distanzelement 32 dazu, einen Freiraum 35 zwischen den Federwindungen 17 und 18 zu schaffen.
  • Durch die von den diametral angeordneten Distanzelementen 31, 32 geschaffenen Freiräume 34, 35 zwischen zwei jeweils benachbarten Federwindungen wird ein Verschwenken eines linken Teils der Schraubenfedereinrichtung 12 relativ zu einem rechten Teil der Schraubenfedereinrichtung 12 ermöglicht. Der linke Teil der Schraubenfedereinrichtung 12 erstreckt sich zwischen der Betätigungslagereinrichtung 4 und dem Distanzelement 32. Der rechte Teil der Schraubenfedereinrichtung 12 erstreckt sich zwischen dem Distanzelement 31 und dem Kopplungsring 24. Die Schwenkachse wird durch die Distanzelemente 31, 32 beziehungsweise durch die Freiräume 34, 35 definiert.
  • Durch die Schraubenfedereinrichtung 12 wird eine Kardanik realisiert, durch welche Kupplungsfehler ausgeglichen werden können. Als Kupplungsfehler wird zum Beispiel ein Achsversatz zwischen der Drehachse der Kupplungseinrichtung und der Achse der Kupplungsbetätigungseinrichtung bezeichnet. Ein derartiger Achsversatz kann durch ein Verschieben der Federwindungen der Schraubenfedereinrichtung 12 relativ zueinander ausgeglichen werden. Darüber hinaus kann durch die Schraubenfedereinrichtung 12 eine Taumelbewegung der Betätigungslagereinrichtung 4, die beispielsweise durch einen Zungenschlag der Tellerfedereinrichtung verursacht wird, durch Abwälzen der Kupplungsbetätigungshebeleinrichtung in den Vertiefungen 25 in einer ersten Achsrichtung ausgeglichen werden. Die Distanzelemente 31, 32 ermöglichen einen Taumelausgleich in einer zweiten Achsrichtung, die um 90 Grad zu der ersten Achsrichtung versetzt ist.
  • Die Distanzelemente 31, 32 können so ausgeführt sein, dass sie jeweils eine Federwindung komplett umschließen und somit die auf Block gewickelte Schraubenfeder 14 an diesen Stellen auseinander ziehen, wie man in der vergrößerten Darstellung der 6 sieht. Die Kraftübertragung erfolgt also nur an zwei Stellen. Dadurch wird ein Abwälzen der beiden Schraubenfederteile oder Schraubenfederhälften gegeneinander ermöglicht.
  • In den 2 bis 4 ist ein Kupplungsbetätigungssystem 41 in verschiedenen Zuständen dargestellt. Das Kupplungsbetätigungssystem 41 umfasst eine Tellerfedereinrichtung mit Tellerfederzungen 42, 43, die gegen eine Betätigungslagereinrichtung 44 vorgespannt sind. Zwischen der Betätigungslagereinrichtung 44 und den Tellerfederzungen 42 ist ein Zentrierring 47 eingespannt. Der Zentrierring 47 umfasst drei Zentriernasen 48, die in Zentriernuten 49 eingreifen, die an drei Tellerfederzungen vorgesehen sind.
  • Die Betätigungslagereinrichtung 44 ist als Wälzlager ausgeführt und in axialer Richtung zwischen dem Zentrierring 47 und einer Schraubenfedereinrichtung 52 angeordnet. Die Schraubenfedereinrichtung 52 umfasst eine Schraubenfeder 54, die eine Vielzahl von Schraubenfederwindungen mit einem rechteckigen Querschnitt umfasst. Die Schraubenfeder 54 ist durch zwei diametral angeordnete Distanzelemente 61, 62 in einen linken Teil, der der Betätigungslagereinrichtung 44 zugeordnet ist, und einen rechten Teil unterteilt, der einem Kopplungsring 64 zugeordnet ist.
  • Der Kopplungsring 64 ist mit zwei diametral angeordneten Vertiefungen 65 versehen, die, im Querschnitt betrachtet, konkav gekrümmt sind. Der Krümmungsradius der Vertiefungen 65 ist etwas größer als der Krümmungsradius eines konvex gekrümmten Anlagebereichs beziehungsweise von zwei konvex gekrümmten Anlagebereichen 66, die an einer Kupplungsbetätigungshebeleinrichtung 68 vorgesehen sind.
  • Die Achse der Kupplungseinrichtung ist mit 81 bezeichnet. Die Achse der Tellerfedereinrichtung, die auch als Hebelfeder bezeichnet wird, ist mit 82 bezeichnet. Mit 71 ist ein dynamischer Versatz zwischen der Tellerfederachse 82 und der Kupplungsachse 81 bezeichnet. Mit 83 ist die Achse der Kupplungsbetätigungshebeleinrichtung bezeichnet. Mit 72 ist ein statischer Versatz zwischen der Betätigungshebelachse 83 und der Kupplungsachse 81 bezeichnet. Durch einen Doppelpfeil 76 ist angedeutet, dass sich die Federwindungen der Schraubenfeder 54 quer zu den Achsen 81 bis 83 relativ zueinander bewegen können, um sowohl den dynamischen Achsversatz 71 als auch den statischen Achsversatz 72 auszugleichen.
  • Der statische oder konstante Versatz 72 wird durch ein einmaliges Verschieben der Federwindungen gegeneinander ausgeglichen. Der dynamische Versatz 71 ist umlaufend und kann nicht durch einmaliges Einstellen ausgeglichen werden. Um den dynamischen Versatz 71 auszugleichen, müssen sich die Federwindungen bei jeder Umdrehung gegeneinander verschieben.
  • In den 4 und 5 ist angedeutet, dass sich der Kopplungsring 64 relativ zu der Kupplungsbetätigungshebeleinrichtung 68 bewegen kann, wobei ein Abwälzen beziehungsweise Gleiten zwischen dem Kopplungsring 64 und dem Anlagebereich 66 beziehungsweise den Anlagebereichen 66 der Kupplungsbetätigungshebeleinrichtung 68 in einer ersten Achsrichtung möglich ist. Dadurch wird der Schraubenfedereinrichtung 52 beziehungsweise der Betätigungslagereinrichtung 44 ein Abkippen in der Vertiefung 65 ermöglicht. Die Betätigungsla gereinrichtung 44 kann sich also in dieser Richtung frei an den Tellerfederzungen 42, 43 anlegen. Der Ausgleich des durch die Schrägstellung entstehenden Achsversatzes geschieht durch eine Verschiebung der Federwindungen der Schraubfeder 54 gegeneinander in Richtung des Doppelpfeils 76.
  • Um einen Ausgleich auch in einer zweiten Achsrichtung, die um 90 Grad versetzt zu der ersten Achsrichtung angeordnet ist, zu ermöglichen, ist ein weiteres Gelenk durch die Distanzelemente 61, 62 realisiert. Die Distanzelemente 61, 62 weisen ein- oder beidseitig der Kontaktstelle mit der nächsten Federwindung eine Rundung auf, die ein Abwälzen der daran anliegenden Federwindung ermöglicht. Die Distanzelemente 61, 62 können aus Kunststoff oder Metall gebildet sein.
  • In 7 ist ein Zwischenstück 90 perspektivisch dargestellt, das einen Ringkörper 91 umfasst. In dem Ringkörper 91 ist die Steigung der ersten Windung einer zugehörigen Schraubenfeder als Negativ abgebildet. Dadurch kann eine flächige Auflage erreicht werden, wenn die erste Windung der Schraubenfeder in die passende Ausnehmung 92 eingelegt wird. Das Zwischenstück 90 kann entweder aus Stahl oder aus Kunststoff gebildet sein. Bezugszeichenliste
    1 Kupplungsbetätigungssystem 47 Zentrierring
    4 Betätigungslagereinrichtung 48 Zentriernase
    5 Lagerinnenring 49 Zentriernut
    6 Lageraußenring 52 Schraubenfedereinrichtung
    8 Ringraum 54 Schraubenfeder
    9 Aufnahmeabschnitt 55 Federwindung
    11 Ende 56 Federwindung
    12 Schraubenfedereinrichtung 61 Distanzelement
    14 Schraubenfeder 62 Distanzelement
    15 Federwindung 64 Kopplungsring
    16 Federwindung 65 Vertiefung
    17 Federwindung 66 Anlagebereich
    18 Federwindung 68 Kupplungsbetätigungshebeleinrichtung
    19 Federwindung 71 Versatz
    20 Federwindung 72 Versatz
    22 Ende 76 Doppelpfeil
    24 Kopplungsring 81 Achse
    25 Vertiefungen 82 Achse
    31 Distanzelement 83 Achse
    32 Distanzelement 90 Zwischenstück
    34 Freiraum 91 Ringkörper
    35 Freiraum 92 Ausnehmung
    41 Kupplungsbetätigungssystem
    42 Tellerfederzunge
    43 Tellerfederzunge
    44 Betätigungslagereinrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19912431 A1 [0002]
    • - DD 90463 [0002]

Claims (25)

  1. Kupplungsbetätigungssystem mit einer Kupplungsbetätigungshebeleinrichtung (68), die zum Betätigen einer Kupplungseinrichtung über eine Kopplungseinrichtung und eine Betätigungslagereinrichtung (4; 44) mit Tellerfederzungen (42, 43) einer Tellerfedereinrichtung koppelbar oder gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungseinrichtung eine Schraubenfedereinrichtung (12; 52) umfasst.
  2. Kupplungsbetätigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenfedereinrichtung (12; 52) so kardanisch ausgeführt ist, dass sie einen Taumelausgleich in zwei um 90 Grad zueinander versetzten Achsrichtungen ermöglicht.
  3. Kupplungsbetätigungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenfedereinrichtung (12; 52) eine Schraubenfeder (14; 54) umfasst.
  4. Kupplungsbetätigungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenfeder (14; 54) einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
  5. Kupplungsbetätigungssystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenfeder (14; 54) Federwindungen (1520) aufweist, die auf Block liegen.
  6. Kupplungsbetätigungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einzelnen Federwindungen (1520) Distanzelemente (31, 32) angeordnet sind, die einen Taumelausgleich in einer Achsrichtung ermöglichen.
  7. Kupplungsbetätigungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzelemente (31, 32) auf eine zugehörige Federwindung (19, 18) aufgeclipst sind.
  8. Kupplungsbetätigungssystem nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzelemente (31, 32) an einer Kontaktstelle zu einer benachbarten Federwindung einen gerundeten Anlagebereich aufweisen, der ein Abwälzen der benachbarten Federwindung ermöglicht.
  9. Kupplungsbestätigungssystem nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Distanzelemente (31, 32) diametral angeordnet sind.
  10. Kupplungsbetätigungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende der Schraubenfedereinrichtung mit einem Kopplungsring (24; 64) verbunden ist.
  11. Kupplungsbetätigungssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende der Schraubenfedereinrichtung (12; 52) auf einem Aufnahmeabschnitt des Kopplungsrings (24; 64) angeordnet ist.
  12. Kupplungsbetätigungssystem nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopplungsring (24; 64) einen Ringkörper umfasst, der zwei diametral angeordnete Vertiefungen (25; 65) für die Kupplungsbetätigungshebeleinrichtung (68) aufweist.
  13. Kupplungsbetätigungssystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (25; 65) im Querschnitt konkav gekrümmt sind.
  14. Kupplungsbetätigungssystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsbetätigungshebeleinrichtung (68) Anlagebereiche (66) aufweist, die im Querschnitt konvex gekrümmt sind.
  15. Kupplungsbetätigungssystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagebereiche (66) der Kupplungsbetätigungshebeleinrichtung (68) so mit den Vertiefungen (25; 65) des Kopplungsrings (24; 64) zusammenwirken, dass ein Taumelausgleich in einer beziehungsweise einer weiteren Achsrichtung ermöglicht wird.
  16. Kupplungsbetätigungssystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Ausrichtung um 90 Grad versetzt zu der durch die Distanzelemente (31, 32) definierten Achsrichtung angeordnet ist.
  17. Kupplungsbetätigungssystem nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Krümmungsradius der Anlagebereiche (66) der Kupplungsbetätigungshebeleinrichtung (68) kleiner als der Krümmungsradius der Vertiefungen (65) des Kopplungsrings (64) ist.
  18. Kupplungsbetätigungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende der Schraubenfedereinrichtung (12; 52) mit einem Lagerring (6) verbunden ist.
  19. Kupplungsbetätigungssystem nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Ende der Schraubenfedereinrichtung (12; 52) und dem Lagerring (6) ein Zwischenstück (90) angeordnet ist, das an die Gestalt des zugehörigen Endes der Schraubenfedereinrichtung angepasst ist.
  20. Kupplungsbetätigungssystem nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende der Schraubenfedereinrichtung (12; 52) auf einem Aufnahmeabschnitt des Lagerrings (6) angeordnet ist.
  21. Kupplungsbetätigungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Ende, insbesondere beide Enden, der Schraubenfedereinrichtung (12; 52) in der Art eines Schlingfederfreilaufs in einer Drehrichtung drehfest mit der Kupplungsbetätigungshebeleinrichtung (68) beziehungsweise der Betätigungslagereinrichtung (4; 44) verbunden ist beziehungsweise sind.
  22. Kupplungsbetätigungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Schraubenfedereinrichtung (12; 52) plan ausgeführt sind.
  23. Kupplungsbetätigungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungslagereinrichtung (4; 44) an der Kupplungseinrichtung zentriert ist.
  24. Kupplungsbetätigungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Betätigungslagereinrichtung (4; 44) und der Kupplungseinrichtung ein Zentrierring (47) angeordnet ist.
  25. Kupplungsbetätigungssystem nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentrierring (47) Zentriernasen (48) aufweist, die in Zentriernuten (49) eingreifen, die an den Tellerfederzungen vorgesehen sind.
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