DE102009015425A1 - Rufnummernübertragungsverfahren, Telekommunikationseinrichtung und Erweiterungsmodul - Google Patents

Rufnummernübertragungsverfahren, Telekommunikationseinrichtung und Erweiterungsmodul Download PDF

Info

Publication number
DE102009015425A1
DE102009015425A1 DE102009015425A DE102009015425A DE102009015425A1 DE 102009015425 A1 DE102009015425 A1 DE 102009015425A1 DE 102009015425 A DE102009015425 A DE 102009015425A DE 102009015425 A DE102009015425 A DE 102009015425A DE 102009015425 A1 DE102009015425 A1 DE 102009015425A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connection
dialed
character string
telephone
additional characters
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102009015425A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102009015425B4 (de
Inventor
Ralf Schojohann
Reinhard Probst
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Speech Design Gesellschaft fuer Elektronische Sprachverarbeitung mbH
Original Assignee
Speech Design Gesellschaft fuer Elektronische Sprachverarbeitung mbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Speech Design Gesellschaft fuer Elektronische Sprachverarbeitung mbH filed Critical Speech Design Gesellschaft fuer Elektronische Sprachverarbeitung mbH
Priority to DE102009015425A priority Critical patent/DE102009015425B4/de
Publication of DE102009015425A1 publication Critical patent/DE102009015425A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102009015425B4 publication Critical patent/DE102009015425B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/42314Systems providing special services or facilities to subscribers in private branch exchanges
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/27Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
    • H04M1/274Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc
    • H04M1/2745Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc using static electronic memories, e.g. chips
    • H04M1/27485Appending a prefix to or inserting a pause into a dialling sequence
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/42025Calling or Called party identification service
    • H04M3/42085Called party identification service
    • H04M3/42102Making use of the called party identifier
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M2242/00Special services or facilities
    • H04M2242/22Automatic class or number identification arrangements

Abstract

Es wird ein Rufnummernübertragungsverfahren für eine Telekommunikationseinrichtung mit einem Erweiterungsmodul (5) zur Anbindung von zumindest einem Mobiltelefon (1) an zumindest einen der Festnetzanschlüsse (6) der Telekommunikationseinrichtung offenbart, das folgende Schritte aufweist: Erstellen einer digitalen Zeichenkette zur Signalisierung eines Verbindungswunsches des Mobiltelefons (1) zu einem anzuwählenden Anschluss (2) über das Erweiterungsmodul (5) der Telekommunikationseinrichtung durch Anfügen von zusätzlichen Zeichen im Anschluss an die Rufnummer des Erweiterungsmoduls (5) (S1), Senden der erstellten digitalen Zeichenkette durch das Mobiltelefon (1) zu dem Erweiterungsmodul (5) der Telekommunikationseinrichtung (S2), Empfangen der von dem Mobiltelefon (1) gesendeten digitalen Zeichenkette durch das Erweiterungsmodul (5) (S3), Speichern der von dem Erweiterungsmodul (5) empfangenen zusätzlichen Zeichen der digitalen Zeichenkette (S4), Auswerten der gespeicherten zusätzlichen Zeichen der empfangenen digitalen Zeichenkette zum Ermitteln der Rufnummer des anzuwählenden Anschlusses (2) (S5). Des Weiteren wird eine Telekommunikationseinrichtung mit einem Erweiterungsmodul (5) zur Anbindung von zumindest einem Mobiltelefon (1) an zumindest einen der Festnetzanschlüsse (6) der Telekommunikationseinrichtung zur Durchführung der Rufnummernübertragungsverfahren offenbart.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rufnummerübertragungsverfahren für eine Telekommunikationseinrichtung mit einem Erweiterungsmodul zur Anbindung von Mobiltelefonen, sowie eine Telekommunikationseinrichtung und ein Erweiterungsmodul.
  • Es sind Einrichtungen bekannt, mit denen eine Anbindung von Mobiltelefonen an eine bestehende Nebenstellenanlage möglich ist. Durch die Anbindung werden zusätzlich Dienstmerkmale von herkömmlichen Festnetz-Nebenstellenanlagen auch für Benutzer von Mobiltelefonen nutzbar. Funktionen wie z. B. das Weitervermitteln eines Gesprächs, Konferenzschaltungen, usw., sind somit nicht nur an einem direkt angeschlossenen Nebenstellentelefon, sondern auch von einem beliebigen Ort aus möglich.
  • Eine solche Einrichtung ist beispielsweise als Mobilvermittlungseinrichtung in EP1 374 609 B1 beschrieben. Solche Mobilvermittlungseinrichtung werden mit der Nebenstellenanlage verbunden und leiten Anrufe für ein Nebenstellentelefon parallel oder alternativ auch zu einem Mobiltelefon des Besitzers des Nebenstellenanschlusses unter Verwendung eines M(obile)B(ranch)(e)X(change)-Servers weiter. Dazu wird parallel zu der normalen Mobiltelefongesprächsverbindung eine Datenverbindung von dem MBX-Server zu einem MBX-Client des angerufenen Mobiltelefons aufgebaut. Während eines dann am Mobiltelefon angenommenen Gesprächs stehen Nebenstellenanlagenfunktionen zur Verfügung.
  • Damit auch bei vom Mobiltelefon ausgehenden Gesprächen Nebenstellenanlagenfunktionen genutzt werden können, sind diese ebenfalls über die an der Nebenstellenanlage angeschlossene Einrichtung zu leiten. Dabei ist es üblich, zum Aufbau einer Verbindung vom Mobiltelefon aus die Einrichtung, die über eine eigene Rufnummer innerhalb der Telekommunikationseinrichtung verfügt, anzurufen und anschließend, nach der Annahme des Anrufs durch die Einrichtung, die Rufnummer des anzuwählen den Anschlusses zu übertragen, damit die Einrichtung die Wahlinformation über das eigentliche Anrufziel erhält, dieses anwählen und eine Verbindung herstellen kann.
  • Es sind mehrere Verfahren zur Übertragung des eigentlichen Anrufzieles vom Mobiltelefon zu der Einrichtung bekannt. In der in EP 1 374 609 B1 beschriebenen Mobilvermittlungseinrichtung dient dazu der parallel aufgebaute Datenkanal. Neben der eigentlichen Sprachverbindung über einen digitalen Sprachkanal wird dabei die Rufnummer des anzuwählenden Anschlusses im Datenkanal zur Mobilvermittlungseinrichtung übertragen, die anschließend den Aufbau der Gesprächsverbindung mit der so übermittelten Rufnummer durchführt.
  • Die Übertragung der Zielrufnummer vom Mobiltelefon über einen parallelen Datenkanal zu der Einrichtung ist jedoch nachteilig, da dadurch die Anzahl der verwendbaren Mobiltelefontypen eingeschränkt wird. Es können bei diesem Rufnummernübertragungsverfahren nur Mobiltelefone verwendet werden, die in der Lage sind, eine Datenverbindung zur Mobilvermittlungseinrichtung parallel zu einer normalen Gesprächverbindung aufzubauen bzw. zu nutzen. Weiter nachteilig sind die dabei für die Datenübertragung zwischen dem Mobiltelefon und der mobilen Nebenstelleneinrichtung anfallenden zusätzlichen Kosten.
  • In anderen am Markt gängigen Mobilvermittlungseinrichtungen wird bei einem abgehenden Gespräch von einem Mobiltelefon über die mobile Nebenstelleneinrichtung die eigentliche Zielrufnummer mittels Übertragung von DTMF-Zeichen (d. h. in Form von frequenzkodierten Nummern der jeweilig betätigten Zifferntasten auf dem Mobiltelefon) übermittelt. Diese Übertragung der Zielrufnummer vom Mobiltelefon zu der mobilen Nebenstelleneinrichtung als DTMF-Zeichen nimmt jedoch mehrere Sekunden Zeit in Anspruch, womit sich ein Zustandekommen einer Verbindung deutlich spürbar verzögert. Auch ist die Übertragung von frequenzkodierten Nummern fehleranfällig, da es sich um akustisches Verfahren handelt und die als Töne übertragenen Zeichen bei auftretenden Aussetzern, Verzerrungen und Störgeräuschen nicht korrekt erkannt werden. Nachteilig an diesem Verfahren ist auch die zum Zwecke der Zeichenübertragung erforderliche, in der Regel mit Kosten verbundene bestehende Gesprächsverbindung zwischen Mobiltelefon und der Einrichtung.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Rufnummernübertragungsverfahren für eine Telekommunikationseinrichtung mit einem Erweiterungsmodul zur Anbindung von Mobiltelefonen sowie eine Telekommunikationseinrichtung und ein Erweiterungsmodul zur Durchführung eines solchen Rufnummernübertragungsverfahren zu schaffen, die einen schnellen, kostengünstigen und fehlerfreien Aufbau einer Gesprächsverbindung eines an eine Nebenstellenanlage einer Telekommunikationseinrichtung angebundenen Mobiltelefons zu einen anzuwählenden Anschluss über das Erweiterungsmodul ermöglichen soll, ohne dabei auf einen bestimmten Mobiltelefontyp beschränkt zu sein.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmalskombination der Ansprüche 1, 8 und 13 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der sich daran anschließenden Ansprüche.
  • Im folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eingehend anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben. Es zeigt
  • 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Telekommunikationseinrichtung, und
  • 2 ein Flussdiagramm des erfindungsgemäßen Rufnummernübertragungsverfahrens
  • 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rufnummernübertragungsverfahren für eine in 2 gezeigte Telekommunikationseinrichtung mit einem Erweiterungsmodul (5) zur Anbindung von Mobiltelefonen (1) an Festnetzanschlüssen (6) der Telekommunikationseinrichtung über ein öffentliches Telefonnetzwerk (3).
  • In einem ersten Schritt S1 wird dabei eine digitale Zeichenkette zur Signalisierung eines Verbindungswunsches des Mobiltelefons (1) zu einem anzuwählenden Anschluss (2) über das Erweiterungsmodul (5) der Telekommunikationseinrichtung durch Anfügen von zusätzlichen Zeichen im Anschluss an die Rufnummer des Erweiterungsmoduls (5) erstellt. Dies ist problemlos möglich, da Mobiltelefone in der Lage sind, auch sehr viel längere Rufnummern, als allgemein zur Wahl eines Anrufzieles erforderlich, zu wählen. Gängige Normen (wie ETS300 102-1, Kapitel 4.5.8 'Called party number') sehen beispielsweise 20 Stellen für eine Rufnummer vor, wobei w der Praxis auch längere Rufnummern übertragen werden können. Eine normierte Länge von 20 Zeichen genügt jedoch insbesondere bei nationalen Gesprächen in der Regel für zwei komplette Rufnummern. In einer bevorzugten Ausführungsform entsprechen daher die zusätzlichen Zeichen der Rufnummer des anzuwählenden Anschlusses (2). Wenn beispielsweise die Rufnummer des Erweiterungsmodul (5) 089123456 lauten würde und der anzuwählenden Anschluss (2) die Rufnummer 0897891011 hätte, würde die digitale Zeichenkette den Inhalt 0891234560897891011 aufweisen, wobei in diesem Beispiel die Nebenstellenanlage (4) die öffentliche Rufnummer 08912345 und das Erweiterungsmodul die Nebenstellennummer 6 besitzen würde.
  • In einer weiteren Ausführungsform können diese Zeichen aber auch zusätzlich eine Codierung enthalten. Die zusätzlich zur übermittelten Rufnummer empfangene Codierung kann Informationen über die Vollständigkeit der Rufnummer, über die Art der Rufnummer (interner Verbindungswunsch in die Nebenstellenanlage oder Amtsgespräch) oder eine Sicherungsinformation (z. B. Quersumme) enthalten. Beispielsweise kann eine codierte Information zwischen der Rufnummer des Erweiterungsmoduls (5) und einer unvollständigen Rufnummer des anzuwählenden Anschlusses (2) eingefügt sein.
  • Mit den Rufnummern für das Erweiterungsmodul (5) und des anzuwählenden Anschlusses (2) des vorstehenden Beispiels könnte die digitale Zeichenkette folgenden Inhalt aufweisen: 08912345609998978910, wobei die codierte Information dreistelliges Format hat und die „999” einen Code für eine unvollständige Rufnummer darstellt, gegebenenfalls sogar mit der Information, das noch genau 2 Zeichen fehlen. Möglich wäre auch 08912345608897891011, wobei die codierte Information einstelliges Format hat und die „8” ein Code für einen zur selben Firma gehörenden, externen Anschluss bedeuten kann.
  • Die Erstellung der digitalen Zeichenkette mit den zusätzlichen Zeichen im anrufenden Mobiltelefon (1) kann manuell mittels der Tastatur des Mobiltelefons (1) beim Anruf erfolgen und/oder vorab in einem Telefonregister des Mobiltelefons (1) gespeichert werden. Alternativ kann die Erstellung der digitalen Zeichenkette auch automatisch mittels einer entsprechenden im Mobiltelefon (1) implementierten Hardware oder Software, zum Beispiel einem Client-Programm, erfolgen.
  • Im nächsten Schritt S2 wird die erstellte digitale Zeichenkette durch das Mobiltelefon (1) zu dem Erweiterungsmodul (5) der Telekommunikationseinrichtung gesendet. Dabei wird beispielsweise der herkömmliche digitale Signalisierungskanal des GSM-Netzes verwendet. Die Übermittlung der digitalen Zeichenkette wird dabei wie ein normaler Verbindungswunsch zum Erweiterungsmodul (5), das eine eigene Rufnummer besitzt, behandelt. Eine weitere parallele Datenverbindung ist damit nicht nötig.
  • Im nächsten Schritt S3 empfängt das Erweiterungsmodul (5) die von dem Mobiltelefon (1) gesendete digitale Zeichenkette, wobei die Rufnummer des Erweiterungsmoduls (5) beim Empfang aus der digitalen Zeichenkette entfernt wird, so dass nur noch die zusätzlichen Zeichen in der digitalen Zeichenkette vorhanden sind. Im obigen Beispiel würde dann nur die Rufnummer 0897891011 gespeichert werden, bei den Beispielen mit Codierung dementsprechend 99908978910 bzw. 8897891011.
  • Im nächsten Schritt S4 werden diese zusätzlichen Zeichen der digitalen Zeichenkette gespeichert. Die Speicherung kann beispielsweise in einem Wahlregister des Erweiterungsmodul (5) erfolgen.
  • Im nächsten Schritt S5 werden dann die gespeicherten zusätzlichen Zeichen der empfangenen digitalen Zeichenkette zum Ermitteln der Rufnummer des anzuwählenden Anschlusses (2) ausgewertet. Die empfangenen zusätzlichen Zeichen können beispielsweise mit einem Telefonregister verglichen werden, um festzustellen, ob die Rufnummer dort bereits enthalten ist und dann weitere verfügbare Informationen zur Rufnummer aus Nutzerdatenbanken ermitteln. Zum Beispiel können mit der Rufnummer ver bundene Dienstmerkmale, wie etwas MMS, SMS oder Videotelefonfunktionalität, etc. aus einem Telefonregister ausgelesen werden und dem Anrufenden signalisiert werden, dass der angerufene Anschluss auch Nachrichten in diesen Formaten empfangen kann.
  • Enthalten, wie zuvor in der weiteren Ausführungsform beschrieben, die zusätzlichen Zeichen eine codierte Information, kann in der weiteren Ausführungsform des Verfahrens in diesem Auswerteschritt ferner anhand der Codierung feststellt werden, ob es sich um ein internes Anrufziel an der Telefonnebenstellenanlage, um ein Anrufziel im eigenen Ortsnetz, um ein Anrufziel in einem anderen Ortsnetz oder eine Anrufziel im Ausland handelt.
  • Wurde in Schritt 1, wie in der weiteren Ausführungsform beschrieben, die digitale Zeichenkette mit zusätzlichen Zeichen bestehend aus einer Codierung und einer unvollständigen Rufnummer des anzuwählenden Anschlusses (2) erstellt, dann wird diese Codierung im dem Auswerteschritt S5 dahingehend ausgewertet, um die Wahlinformation (d. h. die Rufnummer des anzuwählenden Anschlusses) zu vervollständigen. Dabei bestehen mehrere Alternativen zur Vervollständigung der Wahlinformation.
  • Fehlende Wahlinformation kann durch Herstellung einer Gesprächsverbindung zwischen dem Mobiltelefon (1) und dem Erweiterungsmodul (5) und der akustischen Übertragung als Kette von DTMF Zeichen vervollständigt werden, was immer noch schneller ist als alle Zeichen der Rufnummer des anzuwählenden Ziels per DTMF Zeichen zu signalisieren. Es ist aber auch eine Übertragung mittels mehrerer, gegebenenfalls mittels Software automatisierter Anrufe des Mobiltelefons zum Erweiterungsmodul (5) möglich, wobei jedes mal nur Teile der Rufnummer übermittelt und von dem Erweiterungsmodul (5) gespeichert werden.
  • Ist die Wahlinformation für den anzuwählenden Anschluss (2) im Erweiterungsmodul (5) vervollständigt, baut das Erweiterungsmodul (5) einen Anruf zum dem anzuwählenden Anschluss (2) auf, was dann in Sekundenbruchteilen möglich ist.
  • 2 zeigt den schematischen Aufbau der erfindungsgemäßen Telekommunikationseinrichtung, die eine Anbindung von Mobiltelefonen (1) zu Festnetzanschlüssen (6) der Telekommunikationseinrichtung ermöglicht. Dabei weist die Telekommunikationseinrichtung eine Nebenstellenanlage (4) mit Festnetzanschlüssen (6), eine Mehrzahl von diesen Festnetzanschlüssen (6) zugeordnete Mobiltelefone (1) sowie ein Erweiterungsmodul (5) auf, das an die Nebenstellenanlage (4) gekoppelt ist. Es gibt dabei verschiedene Möglichkeiten das Erweiterungsmodul (5) an die Nebenstellenanlage (4) anzukoppeln. Beispielsweise kann das Erweiterungsmodul ähnlich einer normalen Nebenstelle angeschlossen sein. Andere Möglichkeiten sind das Einschleifen in die Amtsleitung oder das Ankoppeln über eine Querverbindung. 2 zeigt hier schematisch nur eine Möglichkeit der Ankopplung.
  • Die Nebenstellenanlage (4) ist beispielsweise als Telefonserver mit einer Schnittstelle zu einem öffentlichen Telefonnetzwerk (3) ausgeführt. Als Telefonserver können proprietäre Hardwarelösungen oder konventionelle Serverhardware mit entsprechender Software zur Anwendung kommen.
  • Das Erweiterungsmodul (5) vermittelt über das öffentliche Telefonnetzwerk (3) eingehende externe Gesprächswünsche zu den Festnetzanschlüssen (6) der Nebenstellenanlage (4) an das daran angebundene Mobiltelefon (1) weiter, wenn für den angerufenen Nebenstellenanschluss (hier beispielsweise für die Nummer 160 dargestellt) eine entsprechende Einstellung an der Telekommunikationseinrichtung vorgenommen worden ist. Der Anruf wird dann automatisch über das Erweiterungsmodul (5) an das angebunden Mobiltelefon (1) weitergeleitet, obwohl der Anrufer die Rufnummer des Nebenstellenanschlusses (hier 160) gewählt hat. Damit kann der Besitzer des Nebenanschlusses 160 auch dann telefonisch erreicht werden, wenn er sich nicht am Ort des Festnetzanschlusses der Nebenstellenanlage (4) befindet. Zudem stellt die Verbindung über das Erweiterungsmodul (5) ihm auch zumindest einen Teil der erweiterten Dienstmerkmale seines Nebenstellenanschlusses zur Verfügung.
  • Gemäß 2 ist das Erweiterungsmodul (5) an die Nebenstellenanlage (4) gekoppelt und weist eine eigene Rufnummer bzw. Nebenstellennummer auf. Es kann daher wie eine weitere Nebenstelle aufgefasst werden. Das Erweiterungsmodul (5) kann dabei als Software, beispielsweise in Form eines Serverprogramms, oder als Hardware, beispielsweise in Form festverdrahter Logik in einem Servermodul, ausgeführt sein und in der Nebenstellenanlage integriert sein. Die in der 2 gezeigte separate Ausführung des Erweiterungsmoduls (5) stellt lediglich schematisch eine funktionale Trennung zur Nebenstellenanlage dar.
  • Die Telekommunikationseinrichtung ist aber auch zum Vermitteln von Verbindungswünschen der angebundenen Mobiltelefone (1) zu externen Anschlüssen (2) über das Erweiterungsmodul (5) in der Lage, so dass ein Nebenstellenbesitzer auch von extern mit seinem Mobiltelefon (1) einen externen Anschluss (2) anrufen kann und dabei die von dem Erweiterungsmodul (5) zur Verfügung gestellten erweiterten Dienstmerkmale seines Nebenstellenanschlusses nutzen kann. Grundsätzlich sind auch Anrufe zu internen Festnetzanschlüssen der Telekommunikationseinrichtung über das Erweiterungsmodul 5) von dem Mobiltelefon (1) aus denkbar, auch wenn dieser Fall hier nicht weiter beschrieben wird.
  • Um für die Vermittlung von Verbindungswünschen der angebundenen Mobiltelefone (1) zu externen Anschlüssen (2) über das Erweiterungsmodul (5) die entsprechenden Rufnummer übertragen zu können, enthält das Erweiterungsmodul (5) weitere Mittel, die sowohl in Hardware als auch Software implementiert sein können.
  • Insbesondere enthält das Erweiterungsmodul (5) Mittel zum Empfangen einer digitalen Zeichenkette von dem Mobiltelefon (1). Diese digitale Zeichenkette wird von dem anrufenden Mobiltelefon (1) erstellt und gesendet. Die digitale Zeichenkette dient zum Signalisieren eines Verbindungswunsches zum Erweiterungsmodul (5) und zur Übertragung der Rufnummer des vom Erweiterungsmodul anzuwählenden Anschlusses (2). Dazu enthält die digitale Zeichenkette die Rufnummer bzw. Nebenstellennummer des Erweiterungsmoduls (5) (etwa 089123456, siehe Bespiel oben). Die digitale Zeichenkette enthält darüber hinaus aber zusätzliche Zeichen, die im Anschluss an die Rufnummer des Erweiterungsmoduls (5) angefügt wurden. Diese zusätzlichen Zeichen entsprechen der Rufnummer des anzuwählenden externen oder internen Anschlusses (2) als das eigentliche Anrufziel. Das Empfangsmittel entfernt beim Empfang den evtl. noch vorhandenen Rufnummernanteil des Erweiterungsmodul (5) aus der digitalen Zeichenkette, so dass die digitale Zeichenkette nach dem Empfang bzw. nach dem Annehmen des Anrufs durch das Erweiterungsmodul (5) nur noch die zusätzlichen Zeichen enthält. Alternativ kann die Entfernung des Rufnummernanteils des Erweiterungsmodul (5) auch in einer separaten Einrichtung im Anschluss an den Empfang erfolgen oder bereits in der Vermittlungseinrichtung der Nebenstellenanlage (4). Für mögliche Formate und Inhalte der erstellten digitalen Zeichenkette und der zusätzlichen Zeichen wird auf die beim Verfahren vorstehend beschriebenen Beispiele verwesen.
  • Das Erweiterungsmodul (5) weist ferner Speichermittel auf, die diese zusätzlichen Zeichen speichern. Dies kann beispielsweise ein Registers oder dergleichen sein.
  • Ferner weist das Erweiterungsmodul (5) Auswertemittel auf, die die gespeicherten zusätzlichen Zeichen zur Vermittlung des Verbindungswunsches auswerten. In der bevorzugten Ausführungsform entsprechen die zusätzlichen Zeichen der Rufnummer des anzuwählenden Anschlusses, der das eigentliche Ziel des Verbindungswunsches des anrufenden Mobiltelefons (1) darstellt (etwa 0897891011, siehe Bespiel oben).
  • Ein in dieser Telekommunikationseinrichtung an einen Festnetzanschluss (6) angebundenes Mobiltelefon (1) muss nicht notwendigerweise über eine spezielle Hard- oder Software verfügen, um das Rufnummernübertragungsverfahren für vom Mobiltelefon ausgehende Verbindungswünsche über das Erweiterungsmodul (5) durchzuführen. Die Erstellung der digitalen Zeichenkette kann, wie zuvor beschrieben, vor der Signalisierung des Verbindungswunsches entweder direkt manuell eingetippt werden oder manuell aus einem Telefonregister abgerufen werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist das Mobiltelefon zusätzliche Erstellungsmittel zur automatischen Erstellung der digitalen Zeichenkette auf. Beispielsweise kann das Erstellungsmittel ein Client-Programm sein, das als Software oder Hardware implementiert sein kann.
  • In einer Ausführungsform kann dabei das Erstellungsmittel bereits bei der Erstellung der digitalen Zeichenkette feststellt, ob die digitale Zeichenkette eine vorgegebene normierte Länge überschreitet. Genügt die zur Übertragung der Rufnummer zur Verfügung stehende Länge der digitalen Zeichenkette im Mobiltelefon (1) nicht aus, um das eigentliche Anrufziel eineindeutig zu bestimmen, so kann das Erstellungsmittel dies bereits im Mobiltelefon feststellen und über die mit gesendete Codierung dem Erweiterungsmodul (5) signalisieren, dass die weiteren Zeichen zur Vervollständigung der Wahlinformation noch übermittelt werden.
  • Die Empfangsmittel, Speichermittel und Auswertemittel des Erweiterungsmoduls (5) können in Form eines Serverprogramms, das mit dem entsprechenden Client-Programm auf dem Mobiltelefon zusammenarbeitet, bereitgestellt werden.
  • Die Erfindung hebt, wie gezeigt, Einschränkungen bei verwendbaren Mobiltelefonmodellen auf und gestattet eine schnelle, fehler- und kostenfreie Übertragung von Wahlinformationen von einem Mobiltelefon zu einem anzuwählenden Anschluss über ein Erweiterungsmodul einer Telekommunikationseinrichtung, das zur Anbindung von Mobiltelefonen an eine bestehende Nebenstellenanlage dient.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1374609 B1 [0003, 0005]

Claims (15)

  1. Rufnummernübertragungsverfahren für eine Telekommunikationseinrichtung mit einer Nebenstellenanlage (4) und einem Erweiterungsmodul (5) zur Anbindung von zumindest einem Mobiltelefon (1) an zumindest einen der Festnetzanschlüsse (6) der Nebenstellenanlage (4), mit folgenden Schritten: – Erstellen einer digitalen Zeichenkette zur Signalisierung eines Verbindungswunsches des Mobiltelefons (1) zu einem anzuwählenden Anschluss (2) über das Erweiterungsmodul (5) durch Anfügen von zusätzlichen Zeichen an die Rufnummer des Erweiterungsmoduls (5) (S1), – Senden der erstellten digitalen Zeichenkette durch das Mobiltelefon (1) zu dem Erweiterungsmodul (5) (S2), – Empfangen der vom dem Mobiltelefon (1) gesendeten digitalen Zeichenkette durch das Erweiterungsmodul (5) (S3), – Speichern der von dem Erweiterungsmodul (5) empfangenen zusätzlichen Zeichen der digitalen Zeichenkette (S4), – Auswerten der gespeicherten zusätzlichen Zeichen der empfangenen digitalen Zeichenkette zum Ermitteln der Rufnummer des anzuwählenden Anschlusses (2) (S5).
  2. Rufnummernübertragungsverfahren gemäß Anspruch 1, wobei die beim Erstellen der digitalen Zeichenkette verwendeten zusätzlichen Zeichen der Rufnummer eines anzuwählenden Anschlusses (2) entsprechen.
  3. Rufnummernübertragungsverfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die beim Erstellen der digitalen Zeichenkette verwendeten zusätzlichen Zeichen eine codierte Information beinhalten.
  4. Rufnummernübertragungsverfahren gemäß Anspruch 3, wobei die beim Erstellen verwendeten zusätzlichen Zeichen eine codierten Information und einen Teil einer Rufnummer des anzuwählenden Anschlusses (2) beinhalten.
  5. Rufnummernübertragungsverfahren gemäß Anspruch 3 oder 4, wobei der Auswerteschritt die in den gespeicherten zusätzlichen Zeichen enthaltene codierte Information hinsichtlich der Vollständigkeit der Rufnummer des anzuwählenden externen Anschlusses (2) auswertet.
  6. Rufnummernübertragungsverfahren gemäß Anspruch 5, wobei im Falle einer nicht vollständigen Rufnummer weitere Anrufe zum Erweiterungsmodul (5) der Telefonlage zur Vervollständigung der Rufnummer von dem Mobiltelefon (1) initiiert werden.
  7. Rufnummernübertragungsverfahren gemäß Anspruch 6, wobei im Falle einer nicht vollständigen Rufnummer das angerufene Erweiterungsmodul (5) die fehlenden Zeichen von dem Mobiltelefon (1) anfordert.
  8. Telekommunikationseinrichtung mit einer Nebenstellenanlage (4) und einem Erweiterungsmodul (5) zur Anbindung von zumindest einem Mobiltelefon (1) an zumindest einen der Festnetzanschlüsse (6) einer Nebenstellenanlage (4), dadurch gekennzeichnet dass, das zumindest eine Mobiltelefon (1) zum Senden einer digitalen Zeichenkette in der Lage ist, wobei die digitale Zeichenkette die Rufnummer des Erweiterungsmoduls (5) sowie sich daran anschließende zusätzlichen Zeichen enthält, um einen Verbindungswunsch des Mobiltelefons (1) zu einem anzuwählenden Anschluss (2) über das Erweiterungsmodul (5) der Nebenstellenanlage (4) zu signalisieren, und das Erweiterungsmodul (5) ferner Empfangsmittel zum Empfangen einer von dem Mobiltelefon (1) gesendeten digitalen Zeichenkette, Speichermittel zum Speichern der zusätzlich zur Rufnummer des Erweiterungsmoduls in der gesendete digitale Zeichenkette enthaltenen weiteren Zeichen, sowie Auswertemittel zum Auswerten der gespeicherten zusätzlichen Zeichen der empfangenen digitalen Zeichenkette aufweist, um die Rufnummer des anzuwählenden Anschlusses (2) zu ermitteln.
  9. Telekommunikationseinrichtung gemäß Anspruch 8, wobei die Auswerteeinheit des Erweiterungsmoduls (5) mittels einer in den gespeicherten zusätzlichen Zeichen Codierung die Vollständigkeit einer Rufnummer eines anzuwählenden Anschlusses (2) feststellen kann.
  10. Telekommunikationseinrichtung gemäß Anspruch 8 oder 9, wobei das zumindest eine Mobiltelefon (1) eine Einrichtung aufweist, die eine digitale Zeichenkette zur Signalisierung eines Verbindungswunsches zu einem Anschlusses (2) erstellt.
  11. Telekommunikationseinrichtung gemäß Anspruch 10, wobei die Einrichtung zum Erstellen der digitalen Zeichenkette des zumindest einen Mobiltelefons (1) die Rufnummer des anzuwählenden Anschlusses (2) vor der Erstellung der digitalen Zeichenkette hinsichtlich einer vorgegebenen Längenbeschränkung analysiert und in Abhängigkeit vom Ergebnis der Analyse entweder die vollständige Rufnum mer (5) des anzuwählenden Anschlusses (2) oder eine Codierung und einen Teil der Rufnummer des anzuwählenden Anschlusses (2) als die zusätzlichen Zeichen an die Rufnummer des Erweiterungsmoduls (5) anfügt.
  12. Telekommunikationseinrichtung gemäß Anspruch 11, wobei das zumindest eine Mobiltelefon (1) bei Erstellung der digitalen Zeichenkette mit unvollständiger Rufnummer des anzuwählenden Anschlusses (2) automatisch weitere Anrufe zur Vervollständigung der Rufnummer des anzuwählenden Anschlusses (2) zum Erweiterungsmodul (5) durchführt.
  13. Erweiterungsmodul (5) zur Anbindung von zumindest einem Mobiltelefon (1) an zumindest einen der Festnetzanschlüsse (6) einer Nebenstellenanlage (4) einer Telekommunikationseinrichtung, wobei das Erweiterungsmodul eine eigene Rufnummer besitzt und mit der Nebenstellenanlage (4) gekoppelt ist, um Verbindungswünsche zu externen Anschlüssen (2), die von einem der Mehrzahl der Festnetzanschlüsse zugeordneten Mobiltelefon (1) initiiert werden, vermitteln zu können, dadurch gekennzeichnet, dass das Erweiterungsmodul (5) eine Empfangseinheit zur Annahme eines von dem Mobiltelefon (1) mittels einer digitale Zeichenkette signalisierten Verbindungswunsches zu einem anzuwählenden Anschluss (2) aufweist, eine Speichereinheit zum Speichern der zusätzlich zur Rufnummer des Erweiterungsmoduls in der gesendete digitale Zeichenkette enthaltenen Zeichen aufweist, und eine Auswerteeinheit zum Auswerten der gespeicherten zusätzlichen Zeichen der empfangenen digitalen Zeichenkette aufweist, um die Rufnummer des anzuwählenden Anschlusse (2) zu ermitteln.
  14. Erweiterungsmodul (5) gemäß Anspruch 13, wobei die Auswerteeinheit die zusätzlichen Zeichen in einem Telefonregister mit dort gespeicherten Rufnummern vergleichen kann.
  15. Erweiterungsmodul (5) gemäß Anspruch 13 oder 14, wobei die Auswerteeinheit mittels einer in den zusätzlichen Zeichen enthaltenen codierten Information die Vollständigkeit einer Rufnummer eines anzuwählenden Anschlusses (2) feststellen kann und fehlende Zeichen zur Vervollständigung der Rufnummer von dem anrufenden Mobiltelefon (1) anfordern kann.
DE102009015425A 2009-03-27 2009-03-27 Rufnummernübertragungsverfahren, Telekommunikationseinrichtung und Erweiterungsmodul Expired - Fee Related DE102009015425B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009015425A DE102009015425B4 (de) 2009-03-27 2009-03-27 Rufnummernübertragungsverfahren, Telekommunikationseinrichtung und Erweiterungsmodul

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009015425A DE102009015425B4 (de) 2009-03-27 2009-03-27 Rufnummernübertragungsverfahren, Telekommunikationseinrichtung und Erweiterungsmodul

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102009015425A1 true DE102009015425A1 (de) 2010-10-07
DE102009015425B4 DE102009015425B4 (de) 2011-09-01

Family

ID=42674886

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102009015425A Expired - Fee Related DE102009015425B4 (de) 2009-03-27 2009-03-27 Rufnummernübertragungsverfahren, Telekommunikationseinrichtung und Erweiterungsmodul

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102009015425B4 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69733569T2 (de) * 1996-11-01 2006-05-11 Nokia Corp. Aufbau einer telekommunikationsverbindung
EP1374609B1 (de) 2000-12-05 2007-11-28 Ivar Plahte Mobilzweigstelle

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69733569T2 (de) * 1996-11-01 2006-05-11 Nokia Corp. Aufbau einer telekommunikationsverbindung
EP1374609B1 (de) 2000-12-05 2007-11-28 Ivar Plahte Mobilzweigstelle

Also Published As

Publication number Publication date
DE102009015425B4 (de) 2011-09-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69926977T2 (de) Anruferidentifizierungsauthentisierung und Leitweglenkung als Antwort hierauf
DE19813463A1 (de) Server für Tele-Heimarbeit
DE102005046745A1 (de) Verfahren und Kommunikationssystem zum Aktivieren eines Leistungsmerkmals einer Kommunikationsendeinrichtung
EP0929200A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bereitstellung einer Durchwahlfunktion bei Telekommunikationsanlagen
EP1763949B1 (de) Verfahren zum fernabfragen von in einer telekommunikationseinrichtung gespeicherten informationen und telekommunikationseinrichtung mit fernabfragefunktionalität von gespeicherten informationen
WO2003019922A1 (de) Verfahren zum absenden einer kurztextnachricht mittels eines servers bei nichterreichbarkeit eines kommunikationsteilnehmers eines kommunikationsnetzes
DE1762884C3 (de) Schaltungsanordnung zur Bereitstellung von Sonderdiensten in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
EP0036619A1 (de) Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit einem Rückrufnachrichtenspeicher
DE102009015425B4 (de) Rufnummernübertragungsverfahren, Telekommunikationseinrichtung und Erweiterungsmodul
DE3234093C2 (de)
EP0339476B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bildung elektronischer, aus Sprach- und Nichtsprachbestandteilen bestehender Kommunikationsdienstnachrichten
EP2392127B1 (de) Verfahren zur einrichtung und verwaltung einer anbindung eines mobilen kommunikationsendgerätes an eine nebenstellenanlage
DE2727248A1 (de) Verfahren zum betrieb einer telefonanlage
DE19809835C2 (de) Gezielte Anrufselektierung "Distinctive Call"
DE10145987A1 (de) Verfahren zur Auswahl eines Leistungsmerkmals und zugehörige Einheiten
DE19825659A1 (de) Verfahren zur Abfrage gespeicherter Rufnummerninformationen
DE2852759A1 (de) Anordnung fuer eine fernsprechanlage mit die rufnummern vergeblich anrufender sprechstellen aufnehmender speicher
DE2852758C2 (de) Anordnung für eine Fernsprechanlage mit die Rufnummern vergeblich anrufender Sprechstellen aufnehmenden Speichern
DE3407227A1 (de) Verfahren fuer eine fernmeldeanlage, insbesondere fuer eine fernsprechnebenstellenanlage mit wahlweisem, beschleunigtem pruefablauf
DE10138151A1 (de) Telefonkonferenzsystem und Verfahren zum Authentifizieren eines Teilnehmers einer Telefonkonferenz
EP1168881B1 (de) Verfahren zur Übertragung von User-to-User-Signalisierungen zwischen zwei Telekommunikationsendgeräten
DE102005012877B4 (de) Verfahren zur Datenübermittlung über ein Telekommunikationsnetz von einem Endgerät eines ersten Telekommunikationsteilnehmers zu einem Endgerät eines zweiten Telekommunikationsteilnehmers
DE60300452T2 (de) System und Verfahren für die Adressierung einer Kommunikation in einem geschalteten Netzwerk
EP0355487B1 (de) Verfahren zur Durchführung von Konferenzverbindungen in einem rechner gesteuerten Kommunikationssystem, insbesondere einem Key-Kommunikationssystem
DE10047177A1 (de) Verfahren zur Authentisierung eines Telekommunikationsteilnehmers und Telekommunikationsanlage

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20111202

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20141001