DE102009015254A1 - B-Säule einer Fahrzeugkarosserie mit Verstärkungsteil, Verstärkungsteil und Kraftfahrzeug - Google Patents

B-Säule einer Fahrzeugkarosserie mit Verstärkungsteil, Verstärkungsteil und Kraftfahrzeug Download PDF

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/04Door pillars ; windshield pillars

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine B-Säule (1) einer Fahrzeugkarosserie eines Kraftfahrzeugs zur Vernbindung eines Bodenschwellers (3) mit einem seitlichen Dachrahmen (2) der Fahrzeugkarosserie, welche zumindest ein oberes Lager (11) und ein unteres Lager (12) für eine hintere Seitentür des Kraftfahrzeugs aufweist und sich dadurch auszeichnet, dass ein an der B-Säule angebrachtes, die B-Säule verstärkendes erstes Verstärkungsteil (16) angeordnet ist, das sich in Erstreckungsrichtung der B-Säule (1) zum Dachrahmen (2) hin bis oberhalb des unteren Lagers (12) und unterhalb des oberen Lagers (11) und zum Bodenschweller (3) hin bis unterhalb des unteren Lagers (12) erstreckt. Des Weiteren erstreckt sich die Erfindung auf ein solches Verstärkungsteil sowie ein mit solchen B-Säulen ausgestattetes Kraftfahrzeug.

Description

  • Die vorliegende Erfindung liegt auf dem Gebiet der Fahrzeugtechnik und betrifft eine B-Säule einer Fahrzeugkarosserie eines Kraftfahrzeugs mit einem Verstärkungsteil, sowie ein solches Verstärkungsteil und ein mit solchen B-Säulen ausgestattetes Kraftfahrzeug.
  • Stand der Technik
  • Moderne Kraftfahrzeuge müssen verschiedene länderspezifische gesetzliche Anforderungen hinsichtlich der zulässigen Belastung von Fahrzeuginsassen bei einem Frontal- oder Seitenaufprall erfüllen. Darüber hinaus haben sich Verkehrsministerien, Automobilclubs und Versicherungsverbände in Europa auf ein Aufpralltestprogramm – Euro NCAP (European New Car Assessment Programme) – geeinigt, um die Sicherheit von Fahrzeugen herstellerunabhängig vergleichbar zu machen. So werden gemäß Euro NCAP beispielsweise ein Frontalaufprall bei 64 km/h und ein Seitenaufprall bei 50 km/h durchgeführt und die hierbei auftretenden Belastungen durch mit Sensoren ausgestattete Puppen (”Crashtest-Dummies”) gemessen.
  • Während Fahrzeuginsassen bei einem Frontalaufprall aufgrund einer relativ großen Deformationszone vergleichsweise gut geschützt sind, sind in den letzten Jahren zunehmend Anstrengungen unternommen worden, die Sicherheit der Insassen bei einem Seitenaufprall zu verbessern. In modernen Kraftfahrzeugen werden zu diesem Zweck, neben Kopf- und Seitenairbags, beispielsweise Verstärkungsstre ben in den Seitentüren zur Erhöhung der Türstabilität und Traversen zur Versteifung der Fahrzeugkarosserie eingebaut. Zudem ist bekannt, über beispielsweise aus Kunststoff bestehende Absorptionselemente die Aufprallenergie aufzunehmen.
  • Aufgabenstellung
  • Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine B-Säule einer Fahrzeugkarosserie zur Verfügung zu stellen, durch die ein verbesserter Schutz der Fahrzeuginsassen bei einem Seitenaufprall erreicht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird nach dem Vorschlag der Erfindung durch eine B-Säule eines Kraftfahrzeugs mit den Merkmalen von Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist eine B-Säule einer Fahrzeugkarosserie eines Kraftfahrzeugs gezeigt. Wie üblich dient die B-Säule zur Verbindung eines Bodenschwellers mit einem seitlichen Dachrahmen der Fahrzeugkarosserie und umfasst zumindest ein oberes Lager für ein oberes Scharniergelenk und ein unteres Lager für ein unteres Scharniergelenk für eine hintere Seitentür des Kraftfahrzeugs.
  • Die erfindungsgemäße B-Säule zeichnet sich in wesentlicher Weise dadurch aus, dass sie ein an ihr angebrachtes, sie verstärkendes erstes Verstärkungsteil aufweist, das sich in Erstreckungsrichtung der B-Säule zum Dachrahmen hin bis oberhalb des unteren Lagers und unterhalb des oberen Lagers und zum Bodenschweller hin bis unterhalb des unteren Lagers erstreckt.
  • Durch das erste Verstärkungsteil kann in vorteilhafter Weise eine Verbesserung des Seitenaufprallschutzes insbe sondere bei Kollisionen mit Fahrzeugen mit einer oberhalb des Bodenschwellers befindlichen Stoßstange, welche in wesentlicher Weise eine Krafteinleitung durch das untere Lager der Seitentür bewirkt, erreicht werden.
  • In der Beschreibung gemachte Richtungsangaben wie oben, und unten beziehen sich ohne Einschränkung der Allgemeinheit auf ein auf einer horizontalen Fahrbahn stehendes Kraftfahrzeug.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen B-Säule erstreckt sich das erste Verstärkungsteil zum Dachrahmen hin bis zu einem mittig zwischen den beiden Lagern der Seitentür befindlichen Abschnitt der B-Säule. Durch diese Maßnahme kann ein besonders effizienter Seitenaufprallschutz erreicht werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen B-Säule erstreckt sich das erste Verstärkungsteil bis zu einem die B-Säule mit dem Bodenschweller verbindenden unteren Endabschnitt der B-Säule. Auch durch diese Maßnahme kann ein besonders effizienter Seitenaufprallschutz erreicht werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen B-Säule hat das erste Verstärkungsteil eine einheitliche Materialstärke. Insbesondere in diesem Fall kann es von Vorteil sein, wenn das erste Verstärkungsteil aus Stahlblech besteht. Durch diese Maßnahme kann das erste Verstärkungsteil in der industriellen Serienfertigung in einfacher und kostengünstiger Weise hergestellt werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen B-Säule ist diese in einem die B-Säule mit dem Bodenschweller verbindenden, unteren Endabschnitt mit einer Verprägung versehen, wobei das erste Verstärkungsteil zwei Längsstreben aufweist, zwischen denen sich die Verprägung be findet. Durch diese Maßnahme kann ein besonders effizienter Seitenaufprallschutz erreicht werden, wobei zudem Fahrzeuggewicht eingespart werden kann.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen B-Säule weist diese ein sie verstärkendes zweites Verstärkungsteil auf, das sich in Erstreckungsrichtung der B-Säule zum Dachrahmen hin bis oberhalb des oberen Lagers und zum Bodenschweller hin bis unterhalb des unteren Lagers erstreckt. Durch das zweite Verstärkungsteil kann eine Verstärkung der B-Säule im Bereich beider Lager für eine zuverlässige und sichere Befestigung der Seitentür erreicht werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen B-Säule hat das zweite Verstärkungsteil eine einheitliche Materialstärke. Insbesondere in diesem Fall kann es von Vorteil sein, wenn das zweite Verstärkungsteil aus Stahlblech besteht. Durch diese Maßnahme kann das zweite Verstärkungsteil in der industriellen Serienfertigung einfach und kostengünstig hergestellt werden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen B-Säule weist das beispielsweise aus Stahlblech bestehende erste Verstärkungsteil einen oberen Teilabschnitt auf, welcher mit dem beispielsweise aus Stahlblech bestehenden zweiten Verstärkungsteil überlappt, wobei im überlappenden Abschnitt eine sich aus den Materialstärken des ersten Verstärkungsteils und des zweiten Verstärkungsteils ergebende summarische Materialstärke von wenigstens 3 mm vorliegt.
  • Hierbei kann es insbesondere von Vorteil sein, wenn die summarische Materialstärke im Bereich von wenigstens 3 mm und höchstens 5,5 mm liegt. Durch diese Maßnahme kann ein besonders effizienter Seitenaufprallschutz erreicht werden, wobei zudem Fahrzeuggewicht eingespart werden kann.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen B-Säule weist das erste Verstärkungsteil einen Absatz auf, durch den es zumindest gedanklich in einen oberen Teilabschnitt und einen unteren Teilabschnitt unterteilbar ist, wobei sich das zweite Verstärkungsteil zum Bodenschweller hin bis zum Absatz erstreckt. Durch diese Maßnahme kann ein besonders effizienter Seitenaufprallschutz erreicht werden, wobei zudem Fahrzeuggewicht eingespart werden kann.
  • Die Erfindung erstreckt sich weiterhin auf ein Verstärkungsteil zum Anbringen an einer B-Säule zur Verbindung eines Bodenschwellers mit einem Dachrahmen einer Fahrzeugkarosserie eines Kraftfahrzeugs, die mit zumindest einem oberen Lager und einem unteren Lager für eine hintere Seitentür des Kraftfahrzeugs versehen ist, wobei das Verstärkungsteil so ausgebildet ist, dass es sich in Erstreckungsrichtung der B-Säule. zum Dachrahmen hin bis oberhalb des unteren Lagers und unterhalb des oberen Lagers und zum Bodenschweller hin bis unterhalb des unteren Lagers erstreckt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verstärkungsteils ist dieses zumindest gedanklich in einen flächigen oberen Teilabschnitt und einen unteren Teilabschnitt unterteilbar, wobei der untere Teilabschnitt mit zwei in Erstreckungsrichtung der B-Säule sich erstreckenden Längsstreben versehen ist, die geeignet sind eine Verprägung der B-Säule zwischen sich aufzunehmen.
  • Die Erfindung erstreckt sich weiterhin auf ein Kraftfahrzeug, dessen Fahrzeugkarosserie mit wie oben beschriebenen B-Säulen ausgerüstet ist.
  • Ausführungsbeispiel
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, wobei Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen wird. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische fahrzeuginnenseitige Ansicht eines Ausführungsbeispiels der B-Säule eines Kraftfahrzeugs;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des ersten Verstärkungsteils der B-Säule von 1;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Ausschnitts der B-Säule von 1;
  • 4 eine Schnittansicht gemäß Schnittlinie A-A von 3;
  • 5 eine Schnittansicht gemäß Schnittlinie B-B von 3.
  • In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen B-Säule als Teil der Blechkarosse eines Kraftfahrzeugs veranschaulicht.
  • Wie aus der perspektivischen Ansicht von 1 hervorgeht, erstreckt sich die insgesamt mit der Bezugszahl 1 bezeichnete B-Säule zumindest annähernd senkrecht zu einer von der Fahrzeuglängs- und Fahrzeugquerrichtung aufgespannten Ebene zwischen einem in Fahrzeuglängsrichtung sich erstreckenden (seitlichen) Dachrahmen 2, welcher nur als Ausschnitt gezeigt ist, und einem ebenfalls nur als Ausschnitt gezeigten, in Fahrzeuglängsrichtung sich erstreckenden Tür- bzw. Bodenschweller 3. Bezogen auf die Fahrzeuglängsrichtung befindet sich die B-Säule 1 wie üblich beispielsweise etwa in der Mitte der Fahrgastzelle zwischen den vorderen und hinteren bzw. mittleren Seitenscheiben. Die B-Säule 1 ist zur Fahrzeugaußenseite hin von einem nicht dargestellten Außenblech des Kraftfahrzeugs mit einer Stärke von beispielsweise ca. 0,7 mm bedeckt, auf dessen Außenseite eine Fahrzeuglackierung auf gebracht ist. Die Fahrzeugfront befindet sich in 1 auf der rechten Seite, das Fahrzeugheck auf der linken Seite.
  • Die B-Säule 1 ist aus Stahlblech mit einer Stärke von beispielsweise ca. 1,7 mm durch herkömmliche Schneid- und Umformverfahren gefertigt. Sie weist eine zur Fahrzeugaußenseite hin getiefte, wannenförmige Kontur auf, mit einer in Fahrzeuglängsrichtung sich erstreckenden Säulenbodenwand 4, die von zwei in Fahrzeugquerrichtung sich erstreckenden Säulenseitenwänden 5, die jeweils in einen zumindest annähernd in Fahrzeuglängsrichtung sich erstreckenden Längsbord 6 übergehen, begrenzt wird. Bezogen auf ihre Erstreckungsrichtung hat die B-Säule 1 in einem Zwischenabschnitt 7 einen annähernd geradlinigen Verlauf, wobei dessen in Fahrzeuglängsrichtung bemessene Breite von einem dachseitigen, oberen Endabschnitt 8 zu einem bodenseitigen, unteren Endabschnitt 9 hin zunimmt. Der obere Endabschnitt 8 ist zur Fahrzeugfront bzw. zum Fahrzeugheck hin gekrümmt und über nicht näher dargestellte Schweißverbindungen mit dem seitlichen Dachrahmen 2 verbunden. In analoger Weise ist der untere Endabschnitt 9 zur Fahrzeugfront bzw. zum Fahrzeugheck hin gekrümmt und gleichermaßen über nicht näher darstellte Schweißverbindungen mit dem Bodenschweller 3 verbunden.
  • Im Bereich des unteren Endabschnitts 9 ist die Säulenbodenwand 4 mit einer zur Fahrzeuginnenseite hin getieften Verprägung 10 versehen, durch welche die Verwindungssteifigkeit der B-Säule 1 im unteren Bereich erhöht wird. Die Verprägung 10 weist in der Aufsicht in etwa eine Trapezform auf. Etwa auf Höhe der Mitte der C-Säule 1 (bezogen auf deren Erstreckungsrichtung) befinden sich ein erstes Paar oberer Gewindehülsen 11, die als oberes Lager zum Befestigen eines oberen Scharniergelenks einer nicht dargestellten, hinteren Seitentür des Kraftfahrzeugs dienen. Etwa im Übergangsbereich des Zwischenabschnitts 7 zu dem sich stark verbreiternden, unteren Endabschnitt 9 befin det sich ein zweites Paar untere Gewindehülsen 12, die als unteres Lager zum Befestigen eines unteren Scharniergelenks der hinteren Seitentür dienen. Die oberen bzw. unteren Gewindehülsen 11, 12 sind jeweils durch Schweißverbindungen an der Säulenbodenwand 4 der C-Säule 1 befestigt, was in den Figuren nicht näher dargestellt ist. Die oberen und unteren Gewindehülsen 11, 12 erstrecken sich jeweils in Fahrzeugquerrichtung und sind mit einem Innengewinde versehen, in das ein mit dem jeweiligen Scharniergelenk verbundener Gewindebolzen eingeschraubt werden kann.
  • Ein zwischen den oberen und unteren Gewindehülsen angeordnetes, drittes Paar mittlerer Gewindehülsen erstreckt sich in Fahrzeuglängsrichtung und dient als Lager zur Befestigung eines Schlosses für die hintere Seiten tür. Die mittleren Gewindehülsen sind an der frontseitigen Säulenseitenwand 5 mittels nicht näher dargestellter Schweißverbindungen befestigt.
  • Weiterhin ist der Säulenbodenabschnitt 4 im Bereich zwischen den oberen und unteren Gewindehülsen 11, 12 mit einer länglich-ovalen Durchbrechung 14 versehen, durch die insbesondere elektrische Kabel geführt werden können.
  • In die wannenförmige Vertiefung der B-Säule 1 ist ein in der Beschreibungseinleitung als zweites Verstärkungsteil bezeichnetes Verstärkungsblech 15 eingesetzt, welches zur Verstärkung der B-Säule 1 zur Befestigung der hinteren Seitentür an ihren beiden Lagern, d. h. den oberen Gewindehülsen 11 und unteren Gewindehülsen 12, dient und eine Verwindung bzw. Verformung der B-Säule 1 durch das Gewicht der Seitentür verhindert. Das Verstärkungsblech 15 erstreckt sich zu diesem Zweck bis oberhalb der oberen Gewindehülsen 11 und bis unterhalb der unteren Gewindehülsen 12, wobei es nach oben hin in etwa bis zur Mitte der B-Säule 1, nach unten hin bis zum Übergang des Zwischenabschnitts 7 in den unteren Endabschnitt 9 reicht.
  • Das in Passform zur B-Säule 1 geformte Verstärkungsblech 15 bedeckt die Säulenbodenwand 4 der B-Säule 1 und wenigstens teilweise die beiden Säulenseitenwände 5. Es ist aus Stahlblech mit einer einheitlichen Stärke von beispielsweise ca. 1,5 mm durch herkömmliche Schneid- und Umformverfahren hergestellt. Das Verstärkungsblech 15 ist an der B-Säule 1 beispielsweise mittels Schweißverbindungen befestigt.
  • In die wannenförmige Vertiefung der B-Säule 1 ist fahrzeuginnenseitig des Verstärkungsblechs 15 ein in der Beschreibungseinleitung als erstes Verstärkungsteil bezeichnetes Einsatzteil 16 eingesetzt, welches zur Verstärkung der B-Säule 1 im Bereich der unteren Gewindehülsen 12 zur Verbesserung des Seitenaufprallschutzes dient. Das Einsatzteil 16 erstreckt sich zu diesem Zweck nach oben hin in etwa bis zur Mitte zwischen den oberen Gewindehülsen 11 und den unteren Gewindehülsen 12, nach unten hin reicht es bis in den unteren Endabschnitt 9 hinein, wobei es zur Vermeidung unerwünschter Geräusche mit einem geringen Abstand oberhalb des Bodenschwellers 3 endet.
  • In 2 ist das Einsatzteil 16 in einer perspektivischen Ansicht dargestellt. Es umfasst einen oberen Teilabschnitt 23 mit einer annähernd U-förmigen Vertiefung, die von einer in etwa trapezförmigen Einsatzteilbodenwand 17 und zwei randständigen Einsatzteilseitenwänden 19 geformt wird. Die Einsatzteilbodenwand 17 ist mit einer Durchstellung 18 für die unteren Gewindehülsen 12 versehen. Das in Passform zur B-Säule 1 geformte Einsatzteil 16 liegt mit der Einsatzteilbodenwand 17 und den Einsatzteilseitenwänden 19 dem Verstärkungsblech 15 bzw. den Säulenseitenwänden 5 an. In einem Absatz 22 geht der obere Teilabschnitt 23 in einen unteren Teilabschnitt 24 über, welcher zwei in ihrer Kontur zumindest annähernd als Eckwinkel ausgebildete Längsstreben 20 und eine diese beiden miteinander verbindenden Querstrebe 21 zusammengesetzt ist. Die beiden Längsstreben 20 sind in Passform zum unteren Endabschnitt 9 der B-Säule 1 ausgebildet, d. h. zur Fahrzeugfront bzw. Fahrzeugheck hin gekrümmt, und erstrecken sich beiderseits der Verprägung 10 der B-Säule 1. Das Verstärkungsblech 15 reicht nach unten hin bis zu dem den oberen Teilabschnitt 23 und den unteren Teilabschnitt 24 verbindenden Absatz 22, so dass das Verstärkungsblech 15 und das Einsatzteil 16 lediglich im Bereich des oberen Teilabschnitts 23 überlappen. Im Bereich des unteren Teilabschnitts 24 liegt das Einsatzteil 16 der B-Säule 1 unmittelbar an. Die unteren Gewindehülsen 12 befinden sich, bezogen auf die Erstreckungsrichtung der B-Säule 1, in etwa auf Höhe eines mittigen Bereichs des Einsatzteils 16, oberhalb des Absatzes 22. Das Einsatzteil 16 ist aus Stahlblech mit einer einheitlichen Stärke von beispielsweise ca. 2,0 mm durch herkömmliche Schneid- und Umformverfahren hergestellt. Es ist am Verstärkungsblech 15 bzw. an der B-Säule 1 beispielsweise mittels Schweißverbindungen befestigt.
  • Das Einsatzteil 16 ermöglicht in vorteilhafter Weise eine Verstärkung der B-Säule 1 im Bereich des unteren Lagers (untere Gewindehülsen 12) der hinteren Seitentür des Kraftfahrzeugs. So kann insbesondere bei einem Seitenaufprall, der durch ein Fahrzeug mit einer relativ hoch, oberhalb des Bodenschwellers 3 liegenden Stoßstange verursacht ist, beispielsweise durch ein SUV (Sports Utility Vehicle), einer Krafteinleitung über das untere Lager durch das Einsatzteil 16 entgegengewirkt werden. Auf diese Weise kann ein Eindringen der Stoßstange eines solchen Fahrzeugs bzw. eine Deformation der B-Säule 1 im unteren Endabschnitt 9 verhindert oder zumindest solange verzögert werden bis beispielsweise ein Seitenairbag auslösen kann.
  • Durch die Verstärkung der beiden Lager (obere Gewindehülsen 11 und untere Gewindehülsen 12) der hinteren Seitentür der B-Säule 1 durch das Verstärkungsblech 15 und die Verstärkung des unteren Lagers (untere Gewindehülsen 12) kann die B-Säule 1 in einfacher Weise gezielt verstärkt werden, um einerseits eine stabile Lagerung der Seitentür durch das Verstärkungsblech 15 und andererseits einen verbesserten Seitenaufprallschutz insbesondere bei Kollisionen mit Fahrzeugen mit hoch liegender Stoßstange zu realisieren. Im Bereich des oberen Teilabschnitts 23 des Einsatzteils 16 kann durch die Blechlagen des Verstärkungsblechs 15 und des Einsatzteils 16 eine summarische Materialstärke von beispielsweise ca. 3,5 mm erreicht werden. Vorzugsweise liegt eine summarische Materialstärke des Verstärkungsblechs 15 und des Einsatzteils 16 in einem Bereich von 3 mm bis 5,5 mm, um hierdurch einen ausreichenden Seitenaufprallschutz zu gewährleisten. Im Bereich des unteren Teilabschnitts 24 des Einsatzteils 16 genügt eine Materialstärke von beispielsweise ca. 2,0 mm, im Bereich der oberen Gewindehülsen 11 eine sich aus dem Verstärkungsblech 15 ergebende Materialstärke von beispielsweise ca. 1,5 mm um einerseits einen ausreichenden Seitenaufprallschutz zu realisieren und andererseits Fahrzeuggewicht einzusparen. Durch die schräge obere Kante 27 des Einsatzteils 16 kann hinsichtlich eines verbreiterten Abschnitts 26 der B-Säule 1 ein optimierter Seitenaufprallschutz erreicht werden. Durch die Kombination aus einer Verprägung 10 der B-Säule 1 und der Längsstreben 20 kann in besonders vorteilhafter Weise ein guter Seitenaufprallschutz mit gleichzeitiger Gewichtsersparnis erreicht werden.
  • Sowohl das Verstärkungsblech 15 als auch das Einsatzteil 16 können in einfacher Weise durch herkömmliche Fertigungsverfahren hergestellt werden, wobei insbesondere auf den Einsatz relativ teurer und komplizierter Verfahren zur Herstellung von Verstärkungsteilen mit unterschiedlichen Materialstärken, wie den so genannten ”Tailored welded blanks” oder ”Tailored rolled blanks”, verzichtet werden kann. Überdies hat sich in der Praxis gezeigt, dass solche Verstärkungsteile mit unterschiedlichen Materialstärken in der industriellen Serienfertigung nur mit vergleichsweise hohen Toleranzen bezüglich der Lage der Übergänge von Abschnitten unterschiedlicher Materialstärke herstellbar sind.
  • Die Erfindung stellt eine B-Säule einer Fahrzeugkarosserie zur Verfügung, durch die ein verbesserter Seitenaufprallschutz insbesondere bei einer seitlichen Kollision mit einem Fahrzeug mit einer relativ hohen Stoßstange oberhalb des Bodenschwellers in einfacher Weise preiswert in der industriellen Serienfertigung realisiert werden kann. Insbesondere können bestehende Fahrzeuge durch nachträgliches Einsetzen eines Einsatzteils 16 in einfacher Weise nachgerüstet werden, um den Seitenaufprallschutz zu verbessern.
  • 1
    B-Säule
    2
    Dachrahmen
    3
    Bodenschweller
    4
    Säulenbodenwand
    5
    Säulenseitenwand
    6
    Längsbord
    7
    Zwischenabschnitt
    8
    oberer Endabschnitt
    9
    unterer Endabschnitt
    10
    Verprägung
    11
    obere Gewindehülse
    12
    untere Gewindehülse
    13
    mittlere Gewindehülse
    14
    Durchbrechung
    15
    Verstärkungsblech
    16
    Einsatzteil
    17
    Einsatzteilbodenwand
    18
    Durchstellung
    19
    Einsatzteilseitenwand
    20
    Längsstrebe
    21
    Querstrebe
    22
    Absatz
    23
    oberer Teilabschnitt
    24
    unterer Teilabschnitt
    26
    verbreiterter Abschnitt
    27
    Kante

Claims (15)

  1. B-Säule (1) einer Fahrzeugkarosserie eines Kraftfahrzeugs zur Verbindung eines Bodenschwellers (3) mit einem seitlichen Dachrahmen (2) der Fahrzeugkarosserie, welche zumindest ein oberes Lager (11) und ein unteres Lager (12) für eine hintere Seitentür des Kraftfahrzeugs aufweist, gekennzeichnet durch ein an der B-Säule angebrachtes, die B-Säule verstärkendes erstes Verstärkungsteil (16), das sich in Erstreckungsrichtung der B-Säule (1) zum Dachrahmen (2) hin bis oberhalb des unteren Lagers (12) und unterhalb des oberen Lagers (11) und zum Bodenschweller (3) hin bis unterhalb des unteren Lagers (12) erstreckt.
  2. B-Säule (1) nach Anspruch 1, bei welcher sich das erste Verstärkungsteil (16) zum Dachrahmen (2) hin bis zu einem mittig zwischen den beiden Lagern (11, 12) befindlichen Abschnitt der B-Säule erstreckt.
  3. B-Säule (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 2, bei welcher sich das erste Verstärkungsteil (16) bis zu einem die B-Säule (1) mit dem Bodenschweller (3) verbindenden unteren Endabschnitt (9) der B-Säule (1) erstreckt.
  4. B-Säule (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher das erste Verstärkungsteil (16) eine einheitliche Materialstärke hat.
  5. B-Säule (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher das erste Verstärkungsteil (16) aus Stahlblech besteht.
  6. B-Säule (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, welche in einem die B-Säule (1) mit dem Bodenschweller (3) verbindenden unteren Endabschnitt (9) mit einer Verprägung (10) versehen ist, wobei das erste Verstärkungsteil (16) zwei Längsstreben (20) aufweist, zwischen denen sich die Verprägung (10) befindet.
  7. B-Säule (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, welche ein an der B-Säule (1) angebrachtes, die B-Säule verstärkendes zweites Verstärkungsteil (15) aufweist, das sich in Erstreckungsrichtung der B-Säule zum Dachrahmen (2) hin bis oberhalb des oberen Lagers (11) und zum Bodenschweller (3) hin bis unterhalb des unteren Lagers (12) erstreckt.
  8. B-Säule (1) nach Anspruch 7, bei welcher das zweite Verstärkungsteil (15) eine einheitliche Materialstärke hat.
  9. B-Säule (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 8, bei welcher das zweite Verstärkungsteil (15) aus Stahlblech besteht.
  10. B-Säule (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, gekennzeichnet durch einen oberen Teilabschnitt (23) des ersten Verstärkungsteils (16), welcher mit dem zweiten Verstärkungsteil (15) überlappt, wobei im überlappenden Abschnitt eine sich aus den Materialstärken des ersten Verstärkungsteils (16) und des zweiten Verstärkungsteils (15) ergebende summarische Materialstärke von wenigstens 3 mm vorliegt.
  11. B-Säule (1) nach Anspruch 10, bei welcher die summarische Materialstärke im Bereich von wenigstens 3 mm und höchstens 5,5 mm liegt.
  12. B-Säule (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 11, bei welcher das erste Verstärkungsteil (16) einen Absatz (22) aufweist, durch den es zumindest gedanklich in einen oberen Teilabschnitt (23) und einen unteren Teilabschnitt (24) unterteilbar ist, wobei sich das zweite Verstärkungsteil (15) zum Bodenschweller (3) hin bis zum Absatz (22) erstreckt.
  13. Verstärkungsteil (16) zum Anbringen an einer B-Säule (1) zur Verbindung eines Bodenschwellers (3) mit einem Dachrahmen (2) einer Fahrzeugkarosserie eines Kraftfahrzeugs, die mit zumindest einem oberen Lager (11) und einem unteren Lager (12) für eine hintere Seitentür des Kraftfahrzeugs versehen ist, wobei das Verstärkungsteil (16) so ausgebildet ist, dass es sich in Erstreckungsrichtung der B-Säule (1) zum Dachrahmen (2) hin bis oberhalb des unteren Lagers (12) und unterhalb des oberen Lagers (11) und zum Bodenschweller (3) hin bis unterhalb des unteren Lagers (12) erstreckt.
  14. Verstärkungsteil (16) nach Anspruch 13, das in einen flächigen oberen Teilabschnitt (23) und einen unteren Teilabschnitt (24) unterteilbar ist, wobei der untere Teilabschnitt (24) mit zwei in Erstreckungsrichtung der B-Säule (1) sich erstreckenden Längsstreben (20) versehen ist.
  15. Kraftfahrzeug mit einer Fahrzeugkarosserie mit B-Säulen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
DE200910015254 2009-04-01 2009-04-01 B-Säule einer Fahrzeugkarosserie mit Verstärkungsteil, Verstärkungsteil und Kraftfahrzeug Withdrawn DE102009015254A1 (de)

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