DE102009014932A1 - Verfahren und Computerprogrammprodukt zum Unterstützen des Verfahrens - Google Patents
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Abstract
Ein Verfahren zum Erzeugen eines Bauelements oder einer aus mehreren Bauelementen zusammengesetzten Baueinheit, insbesondere betreffend eine Wälzlagerung, bei dem zum Erzeugen des oder der Bauelemente mehrere aufeinanderfolgende Bearbeitungsschritte folgen, beinhaltet folgende Schritte:
- In einem ersten Bearbeitungsabschnitt wird an wenigstens einem der Bauelemente nach wenigstens einer ersten Vorgabe wenigstens eine Größe erzeugt,
- nach abgeschlossenem ersten Bearbeitungsabschnitt wird ein Einhalten der ersten Vorgabe überprüft, und
- in Abhängigkeit vom Überprüfungsergebnis wird wenigstens eine zweite Vorgabe für die, in einem zweiten, dem ersten nachfolgenden Bearbeitungsabschnitt weiter zu bearbeitende erste Größe, oder für wenigstens eine im zweiten Bearbeitungsabschnitt zu erzeugende zweite Größe des oder eines weiteren Bauelements angepasst.
- In einem ersten Bearbeitungsabschnitt wird an wenigstens einem der Bauelemente nach wenigstens einer ersten Vorgabe wenigstens eine Größe erzeugt,
- nach abgeschlossenem ersten Bearbeitungsabschnitt wird ein Einhalten der ersten Vorgabe überprüft, und
- in Abhängigkeit vom Überprüfungsergebnis wird wenigstens eine zweite Vorgabe für die, in einem zweiten, dem ersten nachfolgenden Bearbeitungsabschnitt weiter zu bearbeitende erste Größe, oder für wenigstens eine im zweiten Bearbeitungsabschnitt zu erzeugende zweite Größe des oder eines weiteren Bauelements angepasst.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen eines Bauelements oder einer aus mehreren Bauelementen zusammengesetzten Baueinheit, insbesondere betreffend eine Wälz- oder Gleitlagerung, bei dem zum Erzeugen des oder der Bauelemente mehrere aufeinanderfolgende Bearbeitungsschritte folgen.
- Aus dem Stand der Technik sind beispielsweise Wälzlager als sehr präzise gefertigte Maschinenelemente bekannt, die die Schnittstelle zwischen rotierenden und feststehenden Bauteilen bilden. Dabei muss eine Wälzlagerung, abgesehen von der Kraftübertragung, eine exakte Führung der bewegten Bauteile gewährleisten. Dies bedingt, dass die Form- und die Laufgenauigkeit der Wälzlager in einem sehr engen Bereich liegen müssen.
- Standardwälzlager bestehen dabei häufig aus einem Innenring und einem Außenring sowie dazwischen zum Abrollen auf den Ringen vorgesehenen Wälzkörpern, die in einem Käfig angeordnet sein können. Diese Bauelemente müssen in ihren Toleranzen so ausgelegt sein, dass sie nach dem Zusammen bau die definierten Anforderungen an die Form- und Laufgenauigkeit erfüllen. Dies bedingt eingeengte Toleranzen für die einzelnen Bauelemente, da sich durch den Zusammenbau der Bauelemente die toleranzbedingten Abweichungen aufsummieren, wobei das Aufsummieren natürlich auch im Sinne einer Vektoraddition zu verstehen ist.
- Um dabei den steigenden Anforderungen gerecht zu werden, werden die erlaubten Toleranzen immer mehr eingeengt. Dabei können diese manchmal nur unter erheblichem Aufwand bei der Fertigungs- und Messtechnik der Bauelemente eingehalten werden.
- Eine Aufgabe der Erfindung ist es dabei, ein verbessertes Verfahren zu schaffen, mit dem unter anderem sehr präzise Bauelemente kostengünstig erzeugbar sind.
- Die Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
- Gemäß Anspruch 1 beinhaltet ein Verfahren zum Erzeugen eines Bauelements oder einer aus mehreren Bauelementen zusammengesetzten Baueinheit, insbesondere betreffend eine Wälz- oder Gleitlagerung, bei dem zum Erzeugen des oder der Bauelemente mehrere aufeinanderfolgende Bearbeitungsschritte folgen, folgende Schritte:
- – In einem ersten Bearbeitungsabschnitt wird an wenigstens einem der Bauelemente nach wenigstens einer ersten Vorgabe wenigstens eine Größe erzeugt,
- – nach abgeschlossenem ersten Bearbeitungsabschnitt wird ein Einhalten der ersten Vorgabe überprüft, und
- – in Abhängigkeit vom Überprüfungsergebnis wird wenigstens eine zweite Vorgabe für die, in einem zweiten, dem ersten nachfolgenden Bearbeitungsabschnitt weiter zu bearbeitende erste Größe, oder für wenigstens eine im zweiten Bearbeitungsabschnitt zu erzeugende zweite Größe des oder eines weiteren Bauelements angepasst.
- Um die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens gegenüber dem bisherigen Vorgehen zu verdeutlichen, soll zunächst noch einmal das bisher übliche Vorgehen kurz umrissen werden:
Die Toleranzen, beispielsweise geometrische Vorgaben, an einer Funktionsfläche eines Bauelements, beispielsweise der Abrollfläche für Wälzkörper einer Wälzlagerung, sind für die Funktion oder auch das Leistungsvermögen entscheidend. In der Praxis sind, ausgehend von einem Rohteil, beispielsweise eines Schmiederohlings eines Abrollflächenelements eines Wälzlagers, mehrere Bearbeitungsschritte an den unterschiedlichen Funktionsflächen des Bauelements notwendig, wobei eine zuerst bearbeitete Fläche als Ausgangsreferenz- bzw. Bezugsfläche dient. Ausgehend davon werden üblicherweise für jeden nachfolgenden Bearbeitungsschritt Maß-, Form- und Lagetoleranzen festgelegt. Dabei entsteht eine Verkettung der Toleranzen, wobei üblicherweise statistische Verteilungen vorliegen. Das heißt, dass bisher für eine bestimmte Größe des Bauelements für einen ersten Bearbeitungsschritt ein Nennmaß mit einem oberen und unteren Toleranzwert festgelegt wird. Für einen zweiten, dem ersten nachfolgenden Bearbeitungsschritt wird für die gleiche oder eine weitere, auf der ersten aufbauende Größe ein zweites Nennmaß, ebenfalls mit einem oberen und unteren Toleranzwert festgelegt; usw.. - Sollen für das fertige Bauelement die Größen vorgebbaren, vergleichsweise eng tolerierten Endnennmaßen entsprechen, müssen die Toleranzwerte des ersten, zweiten, usw. Nennmaßes um so enger vorgegeben werden, damit auch bei der schlimmst anzunehmenden Verkettung, beispielsweise immer am oberen oder unteren Toleranzwert das Endnennmaß sicher eingehalten wird.
- Davon wendet sich nunmehr das erfindungsgemäße Verfahren ab. Um dabei nunmehr entweder ressourcenschonender, und damit auch kostengünstiger, oder bei gleichbleibendem Aufwand noch präziser fertigen zu können, werden die Toleranzen der einzelnen auf einen ersten Bearbeitungsabschnitt folgender Bearbeitungsabschnitte sozusagen adaptiv festgelegt. Das heißt, dass nach jedem Bearbeitungsabschnitt ausgehend von einem Istmaß des oder der vorausgehenden Bearbeitungsabschnitte die Toleranzfeldbreite und die Toleranzlage neu festgelegt wird. Somit können mit Vorteil genauere Bauteile, also eingeengte Abweichungen von einem Zielwert oder größere Toleranzfeldbreiten in nachfolgenden Arbeitsschritten und damit eine Kosteneinsparung erzielt werden. Im Hinblick auf CAD-Modelle bzw. Zeichnungen der Bauteile tritt das erfindungsgemäße Verfahren beispielsweise dadurch in Erscheinung, dass anstatt fix vorgegebener Toleranzen für Größen der Bauteile adaptive Funktionen treten, die bei Anzeige an einem Bildschirm mit angezeigt werden können bzw. für die auf Zeichnungen entsprechende Platzhalter vorgesehen sind.
- Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, die Einzeltoleranzen so aufeinander abzustimmen, dass eine weitgehend gleichmäßige Auswirkung auf die Funktion, beispielsweise auf die Funktion eines Wälzlagers erreicht wird, und zwar auch unter Berücksichtigung der Fertigungsmöglichkeiten. Letztendlich kann bei komplexen Toleranzverknüpfungen im fortgeschrittenen Fertigungsstadium eine Anpassung der Toleranzen an bereits vorher durchgeführte Fertigungsschritte erfolgen. Dadurch kann eine Öffnung der Einzeltoleranzen und damit eine Reduktion der Fertigungskosten auch in Verbindung mit einer Genauigkeitsverbesserung des Gesamtprodukts erzielt werden.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus dem im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung, unter anderem anhand der Figur.
- Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird auf einen Wälzlagerring, auf dem Wälzkörper unmittelbar zum Abrollen vorgesehen sind, Bezug genommen. In einem ersten Bearbeitungsabschnitt sollen eine Stirnfläche des Wälzlagerringrohlings und ein Innenmantel des Wälzlagerringrohlings beispielsweise durch eine Drehoperation möglichst derart bearbeitet werden, dass der Innenmantel und die Stirnfläche im Idealfall exakt rechtwinkelig zueinander ausgerichtet sind.
- Nach Abschluss des ersten Bearbeitungsabschnitts wird messtechnisch überprüft, in welchem Grad die Rechtwinkeligkeit bei der Bearbeitung des Wälzlagerringrohlings eingehalten worden ist.
- In einem zweiten dem ersten Bearbeitungsschritt nachfolgenden weiteren Bearbeitungsschritt ist beispielsweise in den Innenmantel des Wälzlagerringrohlings eine Laufbahn für die Wälzkörper einzuarbeiten. Dabei soll aber auch diese Laufbahn hinsichtlich ihrer Hauptsymmetrieachse wieder möglichst rechtwinkelig und/oder deren Mittenebene möglichst planparallel zu besagter Stirnfläche erzeugt werden. In Abhängigkeit vom vorgenannten Überprüfungsergebnis, also dem Ergebnis, ob der Innenmantel mit eher guter oder schlechter Rechtwinkeligkeit bezüglich der Stirnseite erzeugt worden ist, ist nunmehr zum Erzielen einer guten Rechtwinkeligkeit bzw. Planparallelität der Laufbahn bezüglich der Stirnfläche das Bearbeiten der Laufbahn beispielsweise mit eher weiten oder engen Toleranzvorgaben durchzuführen.
- Dabei setzt sich das vorausgehend Beschriebene für weitere Bearbeitungsabschnitte entsprechend fort.
- In anderen Ausführungsformen gilt das vorausgehend Beschriebene natürlich auch für das Zusammenspiel wenigstens einer Größe an einem ersten Bauelement und wenigstens einer Größe an einem zweiten Bauelement, die zu einer Baueinheit zusammengesetzt sind, beispielsweise ein Wälzlager, das einen Innen- und einen Außenring umfasst.
- Als ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt die Figur ein Ablaufdiagramm für ein Verfahren zum Erzeugen eines Bauelements eines Wälzlagers, insbesondere einem Wälzlagerring, auf dem Wälzkörper unmittelbar zum Abrollen vorgesehen sind. In einem ersten Schritt wird für eine Größe des Wälzlagerrings, beispielsweise für den Einsatzpunkt des Krümmungsmittelpunkts einer Abrollfläche des als Schräg- oder Vierpunktkugellager ausgebildeten Wälzlagers, ein erstes, in einem ersten Bearbeitungsschritt zu erzeugendes Nennmaß mit einem fest vorgebbaren oberen Toleranzwert und einem fest vorgebbaren unteren Toleranzwert festgelegt. Danach wird in einem ersten Bearbeitungsschritt ein Rohling des Wälzlagerrings, beispielsweise durch Schmieden oder Drehen gemäß diesen Vorgaben gefertigt. Am fertigen Rohling wird dann für besagte Größe ein erstes Istmaß gemessen bzw. ermittelt.
- Danach wird für einen zweiten, dem ersten nachfolgenden Bearbeitungsschritt ein zweites Nennmaß für die Größe inklusive einem oberen und unteren Toleranzwert festgelegt, wobei die beiden Toleranzwerte in Abhängigkeit vom gemessenen bzw. ermittelten ersten Istmaß bestimmt werden. Dies kann beispielsweise mit Hilfe einer mathematischen Funktion erfolgen, in die das erste Istmaß als Eingangsgröße eingeht. Dabei kann beispielsweise im einfachsten Fall für das zweite Nennmaß in Abhängigkeit vom gemessenen ersten Istmaß die Toleranzlage als ein Abstand des oberen und/oder unteren Toleranzwerts vom ersten Nennmaß verändert werden, je nach dem, ob die Messung ergibt, dass das Istmaß entweder nach oben oder unten hin vom ersten Nennmaß abweicht. Weicht beispielsweise das erste Istmaß nach oben hin vom ersten Nennmaß ab, so kann für das zweite Nennmaß ein enger, zum zweiten Nennmaß vergleichsweise gering beabstandeter oberer Toleranzwert und dafür für den unteren Toleranzwert ein vergleichsweise großer Abstand zum zweiten Nennmaß gewählt werden.
- Danach wird im zweiten Bearbeitungsschritt der Rohling gemäß den Vorgaben bearbeitet und am Ende des zweiten Bearbeitungsschritts wird wiederum ein zweites Istmaß der besagten Größe gemessen.
- Danach wird für einen dritten, dem zweiten nachfolgenden Bearbeitungsschritt, wiederum ein drittes Nennmaß für die Größe inklusive einem oberen und einem unteren Toleranzwert festgelegt, wobei die beiden Toleranzwerte in Abhängigkeit von dem gemessenen ersten und zweiten Istmaß bestimmt werden. Ansonsten gilt das vorausgehend zum zweiten Bearbeitungsschritt Beschriebene entsprechend, wobei sich das ganze entsprechend der Anzahl notwendiger Bearbeitungsschritte fortsetzt. Gegenstand der dem ersten nachfolgenden Bearbeitungsschritte kann dabei ein Härten, Schleifen und/oder Honen sein.
Claims (14)
- Verfahren zum Erzeugen eines Bauelements oder einer aus mehreren Bauelementen zusammengesetzten Baueinheit, insbesondere betreffend eine Wälz- oder Gleitlagerung, bei dem zum Erzeugen des oder der Bauelemente mehrere aufeinanderfolgende Bearbeitungsschritte folgen, beinhaltend folgende Schritte: – In einem ersten Bearbeitungsabschnitt wird an wenigstens einem der Bauelemente nach wenigstens einer ersten Vorgabe wenigstens eine Größe erzeugt, – nach abgeschlossenem ersten Bearbeitungsabschnitt wird ein Einhalten der ersten Vorgabe überprüft, und – in Abhängigkeit vom Überprüfungsergebnis wird wenigstens eine zweite Vorgabe für die, in einem zweiten, dem ersten nachfolgenden Bearbeitungsabschnitt weiter zu bearbeitende erste Größe, oder für wenigstens eine im zweiten Bearbeitungsabschnitt zu erzeugende zweite Größe des oder eines weiteren Bauelements angepasst.
- Verfahren nach Anspruch 1, wobei nach abgeschlossenem zweiten Bearbeitungsschritt ein Einhalten der zweiten Vorgabe überprüft wird und für wenigstens eine dritte Vorgabe dem dritten Anstrich des Anspruchs 1 Entsprechendes durchgeführt wird.
- Verfahren nach Anspruch 2, wobei die dritte Vorgabe zusätzlich in Abhängigkeit vom ersten Überprüfungsergebnis festgelegt wird.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die erste Vorgabe ein erstes Nennmaß mit einem fest vorgebbaren ersten oberen und unteren Toleranzwert umfasst.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die zweite Vorgabe ein zweites Nennmaß mit einem zweiten oberen und unteren Toleranzwert umfasst, und dieses Nennmaß, dieser obere und/oder untere Toleranzwert angepasst werden.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 4 oder 5, wobei das Überprüfen ein Ermitteln eines Istmaßes der Größe umfasst.
- Verfahren nach Ansprüche 6, wobei der zweite obere und der untere Toleranzwert in Abhängigkeit vom Istmaß festgelegt werden.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Anpassen durch Einspeisen des Überprüfungsergebnisses bzw. des Istmaßes in eine mathematische Funktion erfolgt.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei wenigstens eine der Vorgaben ein Verhältnis zweier Größen an einem oder an zwei der Bauelemente umfasst.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei bei Wälzlagerringen die Vorgaben Form-, Maß- und/oder Lauftoleranzen betreffen, wobei die Formtoleranzen eine Abweichung von der Kreis-, Zylinder- oder Kugelform umfassen, wobei die Maßtoleranzen Innen- und Außendurchmesser sowie Breite und/oder Höhe betreffen und Abweichungen und Schwankungen dieser Größen umfassen, und wobei die Lauftoleranzen den Planlauf, Rundlauf und die Parallelität betreffen und Schwankungen dieser Größen umfassen
- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei wenigstens eines der Bauelemente ein Abrollflächenelement einer Wälzlagerung, auf dem Wälzkörper zum unmittelbaren Abrollen vorgesehen sind, oder ein Wälzkörper einer Wälzlagerung umfasst.
- Computerprogrammprodukt zum Unterstützen des Verfahrens nach einem der vorausgehenden Ansprüche, wobei eine Anzeige für wenigstens eine der anzupassenden Vorgaben vor Einbeziehung des Überprüfungsergebnisses die mathematische Funktion oder einen Platzhalter anzeigt.
- Computerprogrammprodukt nach Anspruch 12, wobei das Computerprogrammprodukt eine Eingabemöglichkeit für das Überprüfungsergebnis, eine Berechnungsmöglichkeit der anzupassenden Vorgaben und/oder eine Anzeige der angepassten Vorgaben umfasst.
- Computerprogrammprodukt nach einem der Ansprüche 12 oder 13, wobei das Computerprogrammprodukt an ein CAD-System anbindbar ist oder Bestandteil dessen ist.
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DE200910014932 DE102009014932A1 (de) | 2009-03-25 | 2009-03-25 | Verfahren und Computerprogrammprodukt zum Unterstützen des Verfahrens |
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DE200910014932 Withdrawn DE102009014932A1 (de) | 2009-03-25 | 2009-03-25 | Verfahren und Computerprogrammprodukt zum Unterstützen des Verfahrens |
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Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2925301A1 (de) * | 1978-07-06 | 1980-01-17 | Sidco Sa | Geraet zur steuerung einer werkzeugmaschine waehrend der bearbeitung eines ersten werkstuecks, das mit einem zweiten, bereits bearbeiteten werkstueck zusammengepasst werden soll |
DE19734563C1 (de) * | 1997-08-04 | 1998-12-03 | Mannesmann Ag | Verfahren zur Herstellung von Wälzlagerringen aus Stahl |
DE10241742A1 (de) * | 2002-09-10 | 2004-03-18 | Alstom (Switzerland) Ltd. | Fertigungsanlage zum Herstellen von Produkten |
-
2009
- 2009-03-25 DE DE200910014932 patent/DE102009014932A1/de not_active Withdrawn
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