DE102009014660A1 - Anzeigegerät - Google Patents

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Frank Schliep
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Abstract

Es wird ein Anzeigegerät, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, vorgeschlagen, wobei das Anzeigegerät eine erstes Licht abstrahlende erste Lichtquelle und eine zweites Licht abstrahlende zweite Lichtquelle sowie ein Mittel zur Bilderzeugung aufweist, wobei das Anzeigegerät einen zwischen den Lichtquellen einerseits und dem Mittel zur Bilderzeugung andererseits angeordneten Lichtwellenleiter aufweist, wobei das erste und zweite Licht das Mittel zur Bilderzeugung durchstrahlt, wobei der Lichtwellenleiter wenigstens einen Eingang und einen Ausgang aufweist, wobei am Ausgang über die Querschnittsfläche des Lichtwellenleiters verteilt erstes und zweites Licht gegenüber dem wenigstens einen Eingang des Lichtwellenleiters in geänderter Anordnung austritt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Anzeigegerät, insbesondere eine Mehrfaserlichtleiter-Beleuchtungseinrichtung, insbesondere für ein Head-Up-Display, das zum Einsatz in einem Transportmittel, etwa einem Kraftfahrzeug bestimmt ist.
  • Head-Up-Displays sind in vielfältigen Ausgestaltungen am Markt vorhanden und werden beispielsweise in Kraftfahrzeugen eingesetzt, um dem Fahrer graphische Informationen in seinen Sichtbereich einzublenden.
  • Es sind aus den Druckschriften DE 44 42 347 C2 und WO 2007/085242 A2 ferner auch Faserlichtleiter für unterschiedliche Anwendungszwecke bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Anzeigegerät, insbesondere für Fahrzeuge, zu schaffen, bei dem eine variable Positionierung der Lichtquelle – insbesondere von Hochleistungs-LED-Modulen – möglich ist und somit eine erhöhte Flexibilität bei der Konzeption des Anzeigegeräts sowie eine besser Bauraumoptimierung erzielt werden kann.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Anzeigegerät, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einer erstes Licht abstrahlenden ersten Lichtquelle und mit einer zweites Licht abstrahlenden zweiten Lichtquelle sowie mit einem Mittel zur Bilderzeugung, wobei das Anzeigegerät einen zwischen den Lichtquellen einerseits und dem Mittel zur Bilderzeugung andererseits angeordneten Lichtwellenleiter aufweist, wobei das erste und zweite Licht das Mittel zur Bilderzeugung durchstrahlt, wobei der Lichtwellenleiter wenigstens einen Eingang und einen Ausgang aufweist, wobei am Ausgang über die Querschnittsfläche des Lichtwellenleiters verteilt erstes und zweites Licht gegenüber dem wenigstens einen Eingang des Lichtwellenleiters zum Austritt in geänderter räumlicher Anordnung vorgesehen ist.
  • Es ist hierdurch in vorteilhafter Weise möglich, dass das von zwei Lichtquellen ausgehende erste und zweite Licht auf der Austrittsseite bzw. dem Ausgang des Lichtwellenleiters derart (räumlich) gemischt wird, dass ausgangsseitig des Lichtwellenleiters für einen Betrachter der Eindruck einer homogenen Lichtquelle entsteht. Beim erfindungsgemäßen Aufbau des Anzeigegeräts ist es – neben einer quasi beliebigen Positionierbarkeit der Lichtquellen relativ zum Ausgang des Lichtwellenleiters – ferner auch vorteilhaft, dass am Ausgang des Lichtwellenleiters eine höhere räumliche Konzentration des Lichtaustritts erzielt werden kann, als wenn alle den Lichtwellenleiter speisenden Lichtquellen am Ort des Ausgangs des Lichtwellenleiters angeordnet wären.
  • Besonders bevorzugt ist es erfindungsgemäß, dass der Lichtwellenleiter aus einer Vielzahl einzelner Fasern, insbesondere einzelnen Glasfasern oder einzelnen Kunststofffasern, gebildet ist. Hierdurch kann eine besonders wenig verlustbehaftete Übertragung des Lichts vom Eingang des Lichtwellenleiters (bzw. von der Mehrzahl von Eingängen des Lichtwellenleiters) zum Ausgang des Lichtwellenleiters realisiert werden.
  • Erfindungsgemäß ist es weiterhin von Vorteil, dass Mehrzahlen von Fasern Gruppen ausbilden, bei denen die Fasern jeweils einer Gruppe am Eingang des Lichtwellenleiters benachbart zueinander liegen und am Ausgang des Lichtwellenleiters über die Querschnittsfläche des Lichtwellenleiters verteilt, insbesondere gleichmäßig oder statistisch oder zufällig verteilt, angeordnet sind. Es ist hierdurch beispielsweise möglich, dass bei Verwendung (am Eingang des Lichtwellenleiters) von Lichtquellen, die in verschiedenen Farben abstrahlen, trotzdem am Ausgang eine über dessen Querschnittsfläche derart (räumliche) vermischte Anordnung der verschiedenfarbiges Licht transportierenden Fasern zu realisieren, dass am Ausgang der Eindruck einer Mischfarbe vorherrscht.
  • Erfindungsgemäß ist es ferner bevorzugt, dass die erste Lichtquelle wenigstens eine Leuchtdiode ist und dass die zweite Lichtquelle wenigstens eine Leuchtdiode ist. Hierdurch kann die Lichterzeugung besonders energieeffizient gestaltet werden. Insbesondere ist es erfindungsgemäß bevorzugt, dass die erste und zweite Lichtquelle auf einer gemeinsamen Trägerstruktur, insbesondere einem Cluster, angeordnet sind. Es handelt sich dabei beispielsweise um eine LED-Einheit bzw. ein LED-Modul, welches eine Mehrzahl von Hochleistungs-Leuchtdioden aufweist, d. h. die erste und zweite Lichtquelle befinden sich in diesem Fall in räumlicher Nähe und es ist erfindungsgemäß möglich, dass der Lichtwellenleiter lediglich einen Eingang aufweist.
  • Erfindungsgemäß ist es ebenfalls bevorzugt, dass die erste und zweite Lichtquelle auf unterschiedlichen Trägerstrukturen angeordnet sind. In diesem Fall sind die Lichtquellen nicht mehr (zumindest nicht mehr notwendigerweise) derart in räumlicher Nähe angeordnet, dass ein einziger Eingang des Lichtwellenleiters sinnvoll (d. h. ohne zu große Verluste bei der Einkoppelung des Lichts in den Lichtwellenleiter in Kauf nehmen zu müssen) zur Lichteinkoppelung von den unterschiedlichen Trägerstrukturen vorgesehen sein kann. Daher weist der Lichtwellenleiter bei einer solchen Konfiguration wenigstens zwei Eingänge auf.
  • Erfindungsgemäß ist es ferner bevorzugt, dass die Trägerstruktur mit dem Eingang des Lichtwellenleiters unter Verwendung eines optischen Klebers verbunden ist oder dass die Mehrzahl von Trägerstrukturen mit der Mehrzahl von Eingängen des Lichtwellenleiters unter Verwendung eines optischen Klebers verbunden sind. Hierdurch kann die Anbindung zwischen der Trägerstruktur und dem Eingang bzw. den Eingängen des Lichtwellenleiters in besonders einfacher und effizienter Weise gestaltet werden.
  • Weiterhin ist es erfindungsgemäß auch bevorzugt, dass die Querschnittsfläche des Eingangs des Lichtwellenleiters an die Abstrahlfläche der ersten Lichtquelle oder an die Abstrahlfläche der zweiten Lichtquelle angepasst ist und insbesondere eine quadratische oder rechteckige Form aufweist. Es kann hierdurch die Lichttransportkapazität des Lichtwellenleiters weiter verbessert werden.
  • Ferner ist es erfindungsgemäß insbesondere zusätzlich bevorzugt, dass die Ausgangsquerschnittsfläche des Lichtwellenleiters an ein dem Lichtwellenleiter nachgeordnetes optisches Element, insbesondere eine Linse, angepasst ist, insbesondere eine quadratische oder rechteckige Form mit gegebenenfalls einem bestimmten Seitenverhältnis aufweist. Hierdurch ist es vorteilhaft möglich, dass die Ausleuchtung des nachgeordneten Mittels zur Bilderzeugung (bzw. der nachgeordneten Anzeigeeinrichtung) homogener erfolgen kann.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft die Verwendung eines erfindungsgemäßen Anzeigegeräts als Head-up Display, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, wobei ein Bild auf eine teiltransparente Fläche, insbesondere eine Windschutzscheibe, projiziert wird. Insbesondere bei einer solchen Verwendung des erfindungsgemäßen Anzeigegeräts ist es besonders bevorzugt, dass dem Mittel zur Bilderzeugung eine Projektionseinrichtung zugeordnet ist, wobei das Mittel zur Bilderzeugung insbesondere eine Durchlicht-Anzeigeeinrichtung ist.
  • Die Figuren stellen beispielhaft und schematisch verschiedene Ausführungen der Erfindung dar.
  • Es zeigen:
  • 1 schematisch den Aufbau eines erfindungsgemäß ausgestalteten Anzeigegeräts;
  • 2 ein bei dem erfindungsgemäß ausgestalteten Anzeigegerät verwendetes Leuchtdioden-Modul, in schematischer Darstellung;
  • 3 eine erste LED-Konfiguration für eine zweifarbige Beleuchtung;
  • 4 eine zweite LED-Konfiguration für eine zweifarbige Beleuchtung;
  • 5 eine erste LED-Konfiguration für eine dreifarbige Beleuchtung;
  • 6 eine zweite LED-Konfiguration für eine dreifarbige Beleuchtung;
  • 7 eine schematische Darstellung verschiedener Konfigurationen des erfindungsgemäßen Anzeigegeräts.
  • 1 zeigt in einer schematischen Darstellung den Aufbau einer erfindungsgemäß ausgestalteten Beleuchtungseinheit 1 bzw. eines erfindungsgemäßen Anzeigegeräts 30 umfassend Mehrfaserlichtleiter sowie zwei Ostar®-Module des Unternehmens Osram Opto Semiconductors GmbH mit Sitz in Regensburg, Deutschland.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst die Beleuchtungseinheit 1 bzw. das Anzeigegerät 30 ein erstes Ostar-Modul 2 und ein zweites Ostar-Modul 2'. Die Ostar-Module entsprechen Leuchtdiodenmodulen bzw. LED-Modulen, welche wenigstens zwei Leuchtdioden auf einer gemeinsamen Trägerstruktur aufweisen. An einer mit dem ersten Ostar-Modul 2 verbundenen ersten Lichtkoppeloptik 3 (Primäroptik) setzt ein erster Faserlichtleiter 35 an. An einer mit dem zweiten Ostar-Modul 2' verbundenen zweiten Lichtkoppeloptik 3' (Primäroptik) setzt ein zweiter Faserlichtleiter 35 an. Charakteristisch für das optische Ereignis an einem ersten Ort 5 sind gemischte Farben und insbesondere dass die Winkelverteilung gleich ist wie beim Ostar-Modul mit einer Primäroptik. Charakteristisch für das optische Ereignis an einem zweiten Ort 5' sind gemischte Farben und dass die Winkelverteilung gleich ist wie beim Ostar-Modul mit Primäroptik. Die Beleuchtungseinheit 1 bzw. das Anzeigegerät umfasst ferner eine erste Sekundäroptik 6 und eine zweite Sekundäroptik 6'.
  • Homogenes mischfarbiges Licht 7, dessen Strahlen durch die parallel zueinander angeordnete Pfeile P1, P2. P3... P20 veranschaulicht sind, breitet sich in einem Raumbereich neben der den Faserlichtleitern 35 abgewandten Seiten der beide Sekundäroptiken 6, 6' von den Sekundäroptiken 6, 6' weg in den Raum aus. Die Anzahl der Faserlichtleiter 35 (und damit auch die Anzahl der Enden 8, 8' der Faserlichtleiter 35) hängt von dem zu beleuchtenden Bereich ab.
  • Betriebsmodus der Lichtleiterbeleuchtung:
  • Der Lichtleiter 35 kann direkt über einen (beispielsweise Silizium-basierten) optischen Klebstoff mit der LED (Light Emitting Diode) verklebt werden. Mit dieser Strategie ist es möglich, die Verluste während des Koppelprozesses vergleichsweise sehr gering zu halten.
  • Beispielweise ist zwischen der Lichtquelle und dem Faserlichtleiter eine Linse (Lichtkoppeloptik) angeordnet, um das Licht zu kollimieren und die Effizienz der Lichtkopplung zu erhöhen.
  • Selbstverständlich beschränken sich die Lichtquellen nicht auf Ostar- Vorrichtungen. Auch jede andere Art von Hochleistungs-LEDLichtquellen ist grundsätzlich geeignet.
  • Um eine homogene Mischung des in den Lichtleiter eingekoppelten Lichtes zu erreichen, ist es erforderlich, die Fasern im Lichtleiter in einem zufälligen oder regellosen Muster (random pattem) oder auch in einem regelmäßigen Muster anzuordnen. Ferner ist es wichtig, nicht die Regel der Totalreflexion zu verletzen, indem die Faserrichtung des Lichtleiters 35 zu schnell geändert wird. In diesem Fall würde das Licht an der betreffenden Stelle aus dem Lichtleiter 35 austreten und für das optische System ohne Nutzen sein. Dieses Licht würde in Streulicht gewandelt werden.
  • Das Ende des Lichtleiters ist vor dem optischen System positioniert und wirkt wie eine wirkliche Lichtquelle mit den gleichen Winkeleigenschaften wie die original Ostar-LED jedoch mit homogen gemischter Farbe.
  • Aufgrund der Flexibilität eines Faserlichtleiters ist es möglich, die Ostar-LED-Module nahezu überall im Gehäuse des Head-Up-Displays anzuordnen und das Licht zum Eingang des Linsensystems zu „führen”. Aufgrund der Tatsache, dass der Lichtleiter bereits die Farben der Ostar-LED (nur Zwei-Farben-Chip-Version) mischt, ist das Neigen des gebildeten Lichtbündels mit dichroitischen Spiegeln nicht mehr erforderlich.
  • 2 zeigt in schematischer Darstellung ein bei der erfindungsgemäß ausgestalteten Beleuchtungseinheit 1 bzw. dem Anzeigegerät 30 verwendetes Leuchtdioden-Beleuchtungsmodul 9.
  • 7 zeigt in schematischer Darstellung zwei verschiedenen Konfigurationen eines erfindungsgemäßen Anzeigegeräts 30. Das Anzeigegerät 30 weist in beiden Konfigurationen eine erste Lichtquelle 31 und eine zweite Lichtquelle 32 auf. Die erste Lichtquelle 31 strahlt erstes Licht 31' ab, insbesondere Licht einer ersten Farbe. Die zweite Lichtquelle 32 strahlt zweites Licht 32' ab, insbesondere Licht einer zweiten Farbe. Es können erfindungsgemäß auch mehr als zwei Farben verwendet werden. Unter ”Farben” ist in diesem Zusammenhang auch zu verstehen, dass beispielsweise gleiches oder ähnliches weißes Licht verwendet wird. Das Anzeigegerät 30 weist ferner ein Mittel zur Bilderzeugung 40 und einen Lichtwellenleiter 35 auf. Der Lichtwellenleiter 35 weist einen Eingang 34 und einen Ausgang 36 auf. Der Lichtwellenleiter 35 ist nun so konfiguriert, dass am Ausgang 36 über die Querschnittsfläche 36' des Lichtwellenleiters 35 verteilt sowohl erstes Licht 31' als auch zweites Licht 32' (gemischt) austritt, obwohl am Eingang 34 des Lichtwellenleiters das erste und zweite Licht beispielsweise in verschiedenen Bereichen der Eingangsquerschnittsfläche 34' eingekoppelt wird. Zwischen dem Ausgang 36 und dem Mittel zur Bilderzeugung 40 kann insbesondere ein optisches Element 39 wie eine Linse oder dergleichen angeordnet sein.
  • In einer im oberen Bereich der 7 abgebildeten ersten Konfiguration des erfindungsgemäßen Anzeigegeräts sind die Lichtquellen 31, 32 auf einer Trägerstruktur 9 angeordnet. Der Lichtwellenleiter 35 weist lediglich einen Eingang 34 auf, der zur Einkoppelung sowohl des ersten Lichts 31' (von der ersten Lichtquelle 31) als auch zur Einkoppelung des zweiten Lichts 32' (von der zweiten Lichtquelle 32) vorgesehen ist. Dies ist deshalb möglich, weil sich die Lichtquellen in räumlicher Nähe befinden. In einer im unteren Bereich der 7 abgebildeten zweiten Konfiguration des erfindungsgemäßen Anzeigegeräts sind die Lichtquellen 31, 32 auf zwei verschiedenen Trägerstrukturen 9 und damit räumlich nicht in der Nähe angeordnet. Der Lichtwellenleiter 35 weist daher zwei Eingänge 34 auf, die zur Einkoppelung des ersten Lichts 31' (von der ersten Lichtquelle 31) bzw. zur Einkoppelung des zweiten Lichts 32' (von der zweiten Lichtquelle 32) vorgesehen sind. Erfindungsgemäß können jedoch auch Lichtwellenleiter 35 Verwendung finden, die beispielsweise drei Eingänge 34 oder mehr als drei Eingänge 34 aufweisen.
  • Die 3 bis 6 zeigen Beispiele für mögliche OSTAR-Modul-Konfigurationen.
  • Bei der in 3 in schematischer Darstellung gezeigten ersten Konfiguration K11 von LEDs für eine zweifarbige Beleuchtung, beispielsweise eine R-G (Rot/Grün)-Beleuchtung sind die LEDs in zwei erste Gruppen (die im folgenden rein zur Unterscheidung von anderen Gruppen als RG-Gruppe bezeichnet werden) von jeweils vier LEDs der gleichen Farbe angeordnet, nämlich in eine linke erste RG-Gruppe 11L, von vier roten LEDs und eine rechte erste RG-Gruppe 11R von vier grünen LEDs. Der Lichtwellenleiter 35 für eine solche Konfiguration hat jeweils einen Eingang 34 für jede der ersten RG-Gruppen von LEDs aufweisen.
  • Auch die in 4 in schematischer Darstellung gezeigte zweite Konfiguration K12 von LEDs für eine zweifarbige Beleuchtung, beispielsweise eine R-G-Beleuchtung umfasst vier rote und vier grüne LEDs. Die LEDs sind in zwei zweite RG-Gruppen 12L, 12R von jeweils vier LEDs angeordnet. Von den vier schachbrettartig angeordneten LEDs derselben zweiten RG-Gruppe 12L, 12R weisen die diagonal zueinander angeordneten LEDs jeweils die gleiche Farbe auf, wobei sich die Farben von auf unterschiedlichen Diagonalen derselben zweiten RG-Gruppe 12L, 12R angeordneten LEDs voneinander unterscheiden. Der Lichtwellenleiter 35 für eine solche Konfiguration hat jeweils einen Eingang 34 für jede der zweiten RG-Gruppen von LEDs aufweisen.
  • Bei der in 5 in schematischer Darstellung gezeigten ersten Konfiguration K21 von LEDs für eine dreifarbige Beleuchtung, beispielsweise eine RGB-(Rot/Grün/Blau)-Beleuchtung, sind die LEDs in drei erste RGB-Gruppen (die hier ebenfalls rein zur Unterscheidung von anderen Gruppen als RGB-Gruppe bezeichnet werden) von jeweils vier LEDs der gleichen Farbe angeordnet, nämlich in eine linke erste RGBGruppe 21L von vier roten LEDs, eine mittlere erste RGB-Gruppe 21M von vier grünen LEDs und eine rechte erste RGB-Gruppe 21R von vier blauen LEDs. Der Lichtwellenleiter 35 für eine solche Konfiguration hat jeweils einen Eingang 34 für jede der ersten RGB-Gruppen von LEDs aufweisen.
  • Auch die in 6 in schematischer Darstellung gezeigte zweite Konfiguration K22 von LEDs für eine dreifarbige Beleuchtung, beispielsweise eine RGB-Beleuchtung, umfasst vier rote, vier grüne und vier blaue LEDs. Die LEDs sind in drei zweite RGB-Gruppen 22L, 22M, 22R von jeweils vier LEDs angeordnet. Von den vier schachbrettartig angeordneten LEDs derselben zweiten RGB-Gruppe 22L, 22M, 22R weisen die diagonal zueinander angeordneten LEDs jeweils die gleiche Farbe auf, wobei sich die Farben von auf unterschiedlichen Diagonalen derselben zweiten RGB-Gruppe 22L, 22M, 22R angeordneten LEDs voneinander unterscheiden. Der Lichtwellenleiter 35 für eine solche Konfiguration hat jeweils einen Eingang 34 für jede der zweiten RGB-Gruppen von LEDs aufweisen.
  • Die Erfindung weist zahlreiche Vorteile auf, von denen einige im Folgenden genannt werden:
    • – Die Erfindung erlaubt variable Positionierungsmöglichkeiten für die LED-Module bzw. die Trägerstrukturen 9.
  • Die Erfindung ermöglicht eine nahezu perfekte Mischung von Farben am Ausgang 36 des Lichtwellenleiters 35. Die Erfindung erlaubt es ferner, auf dichroitische Spiegel zu verzichten. Es ist erfindungsgemäß möglich, das gleiche Hauptsystem für Vier- und Sechs-Chip-Module zu verwenden. Weiterhin besteht die Möglichkeit von verschiedenen Konfigurationen von Farbmischungen (insbesondere für Zwei-Farben-Chip-Version)
  • 1
    Beleuchtungseinheit
    2
    erstes Ostar®-Modul
    2'
    zweites Ostar®-Modul
    3
    erste Lichtkoppeloptik
    3'
    zweite Lichtkoppeloptik
    5
    erster Ort
    5'
    zweiter Ort
    6
    erste Sekundäroptik
    6'
    zweite Sekundäroptik
    7
    homogenes mischfarbiges Licht
    8, 8'
    Enden (der Faserlichtleiter)
    9
    Leuchtdioden-Beleuchtungsmodul
    11L
    linke erste RG-Gruppe
    11R
    rechte erste RG-Gruppe
    12L, 12R
    zweite RG-Gruppen
    21L
    linke erste RGB-Gruppe
    21M
    mittlere erste RGB-Gruppe
    21R
    rechte erste RGB-Gruppe
    22L, 22M, 22R
    zweite RGB-Gruppen
    K11
    erste Konfiguration LEDs für die R-G-Beleuchtung
    K12
    zweite Konfiguration von LEDs für die R-G-Beleuchtung
    K21
    erste Konfiguration von LEDs für die RGB-Beleuchtung
    K22
    zweite Konfiguration von LEDs für die RGB-Beleuchtung
    P1, ...P20
    Strahlen des homogenen mischfarbigen Lichts
    30
    Anzeigegerät
    31
    erste Lichtquelle
    31'
    erstes Licht
    32
    zweite Lichtquelle
    32'
    zweites Licht
    34
    Eingang des Lichtleiters
    34'
    Eingangsquerschnittsfläche des Lichtleiters
    35
    Lichtwellenleiter, erster/zweiter Faserlichtleiter
    36
    Ausgang des Lichtleiters
    36'
    Ausgangsquerschnittsfläche des Lichtleiters
    40
    Mittel zur Bilderzeugung/Anzeigeeinheit
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4442347 C2 [0003]
    • - WO 2007/085242 A2 [0003]

Claims (11)

  1. Anzeigegerät (30), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einer erstes Licht (31') abstrahlenden ersten Lichtquelle (31) und mit einer zweites Licht (32') abstrahlenden zweiten Lichtquelle (32) sowie mit einem Mittel zur Bilderzeugung (40), wobei das Anzeigegerät (30) einen zwischen den Lichtquellen (31, 32) einerseits und dem Mittel zur Bilderzeugung (40) andererseits angeordneten Lichtwellenleiter (35) aufweist, wobei das erste und zweite Licht (31, 32) das Mittel zur Bilderzeugung (40) durchstrahlt, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtwellenleiter (35) wenigstens einen Eingang (34) und einen Ausgang (36) aufweist, wobei am Ausgang (36) über die Ausgangsquerschnittsfläche des Lichtwellenleiters (35) verteilt erstes und zweites Licht (31', 32') gegenüber dem wenigstens einen Eingang (34) des Lichtwellenleiters (35) zum Austritt in geänderter räumlicher Anordnung vorgesehen ist.
  2. Anzeigegerät (30) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtwellenleiter (35) aus einer Vielzahl einzelner Fasern gebildet ist.
  3. Anzeigegerät (30) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Mehrzahlen von Fasern Gruppen ausbilden, bei denen die Fasern jeweils einer Gruppe am Eingang (34) des Lichtwellenleiters (35) benachbart zueinander liegen und am Ausgang (36) des Lichtwellenleiters (35) über die Ausgangsquerschnittsfläche des Lichtwellenleiters (35) verteilt, insbesondere gleichmäßig oder statistisch oder zufällig verteilt, angeordnet sind.
  4. Anzeigegerät (30) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem Mittel zur Bilderzeugung (40) eine Projektionseinrichtung zugeordnet ist, wobei das Mittel zur Bilderzeugung (40) insbesondere eine Durchlicht-Anzeigeeinrichtung ist.
  5. Anzeigegerät (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lichtquelle (31) wenigstens eine Leuchtdiode ist und dass die zweite Lichtquelle (32) wenigstens eine Leuchtdiode ist.
  6. Anzeigegerät (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Lichtquelle (31, 32) auf einer gemeinsamen Trägerstruktur (9), insbesondere einem Cluster, angeordnet sind.
  7. Anzeigegerät (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Lichtquelle (31, 32) auf unterschiedlichen Trägerstrukturen (9) angeordnet sind, wobei der Lichtwellenleiter (35) wenigstens zwei Eingänge (34) aufweist.
  8. Anzeigegerät (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerstruktur (9) mit dem Eingang (34) des Lichtwellenleiters (35) unter Verwendung eines optischen Klebers verbunden ist oder dass die Mehrzahl von Trägerstrukturen (9) mit der Mehrzahl von Eingängen (34) des Lichtwellenleiters (35) unter Verwendung eines optischen Klebers verbunden sind.
  9. Anzeigegerät (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangsquerschnittsfläche des Lichtwellenleiters (35) an die Abstrahlfläche der ersten Lichtquelle (31) oder an die Abstrahlfläche der zweiten Lichtquelle (32) angepasst ist, insbesondere eine quadratische oder rechteckige Form aufweist.
  10. Anzeigegerät (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsquerschnittsfläche des Lichtwellenleiters (35) an ein dem Lichtwellenleiter (35) nachgeordnetes optisches Element, insbesondere eine Linse, angepasst ist, insbesondere eine quadratische oder rechteckige Form mit gegebenenfalls einem bestimmten Seitenverhältnis aufweist.
  11. Verwendung eines Anzeigegeräts (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüchen als Head-up Display, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bild auf eine teiltransparente Fläche, insbesondere eine Windschutzscheibe, projiziert wird.
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