DE102009014356A1 - Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug mit einer Lichtquelle und mindestens einem der Lichtquelle zugeordneten Lichtwellenleiter - Google Patents

Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug mit einer Lichtquelle und mindestens einem der Lichtquelle zugeordneten Lichtwellenleiter Download PDF

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    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F21S43/10Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by the light source
    • F21S43/13Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by the light source characterised by the type of light source
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung (6) für ein Fahrzeug mit einer Lichtquelle (6.1) und mindestens einem der Lichtquelle (6.1) zugeordneten Lichtwellenleiter (6.3) zur Einkopplung und Führung eines von der Lichtquelle (6.1) abgestrahlten Lichts, wobei der Lichtwellenleiter (6.3) mindestens eine Lichtaustrittsfläche (B3) aufweist, wobei die mindestens eine Lichtaustrittsfläche (B3) des Lichtwellenleiters (6.3) an einem Türbetätigungsgriff (2) eines Fahrzeuges angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug mit einer Lichtquelle und mindestens einem der Lichtquelle zugeordneten Lichtwellenleiter zur Einkopplung und Führung eines von der Lichtquelle abgestrahlten Lichts, wobei der Lichtwellenleiter mindestens eine Lichtaustrittsfläche aufweist.
  • Aus der US 6 554 462 B2 ist ein Lichtwellenleiter bekannt. Der Lichtwellenleiter zur Verteilung von Licht einer Lichtquelle umfasst eine zylindrische Ummantelung, die dazu ausgebildet ist, Licht der Lichtquelle einzukoppeln und zu empfangen. Die Ummantelung weist eine Mittelachse auf. Ein Lichtwellenleiterkragen ist aus einem festen ebenen Block eines Materials ausgeführt. Der Materialblock weist einen Mittelteil auf, der die Ummantelung des Lichtwellenleiters aufnimmt sowie einfasst. Im rechten Winkel von dem Mittelteil ausgehend, erstrecken sich ein erster und ein zweiter Arm in einer Ebene.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug umfasst eine Lichtquelle und mindestens einen der Lichtquelle zugeordneten Lichtwellenleiter zur Einkopplung und Führung eines von der Lichtquelle abgestrahlten Lichts, wobei der Lichtwellenleiter mindestens eine Lichtaustrittsfläche aufweist. Erfindungsgemäß ist die mindestens eine Lichtaustrittsfläche des Lichtwellenleiters an einem Türbetätigungsgriff eines Fahrzeuges angeordnet.
  • Durch die Anordnung der Lichtaustrittsfläche des Lichtwellenleiters im Bereich des Türbetätigungsgriffs ist eine Beleuchtung des Türbetätigungsgriffs mit einfachen Mitteln realisierbar. Weiterhin ist die Beleuchtung des Türbetätigungsgriffs mittels der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung kostengünstig zu realisieren, da in dem Türbetätigungsgriff selbst keine elektrischen Bauteile und/oder Kabel erforderlich sind.
  • Vorzugsweise ist die Lichtquelle der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung wenigstens eine Leuchtdiode, da eine Lichtstärke im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung keine größere Rolle spielt. In einer möglichen Ausführungsform der Beleuchtungsvorrichtung kann auch farbiges Licht, insbesondere farbige Leuchtdioden verwendet werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung ist diese beispielsweise mittels einer Fernbedienung einer Zentralverriegelung zum Ver- und Entriegeln von Fahrzeugtüren aktivierbar. D. h. dass bei Betätigung der Fernbedienung in Fahrzeugnähe die Beleuchtungsvorrichtung aktivierbar ist und somit zumindest der Türbetätigungsgriff beleuchtet ist. Dadurch ist der Türbetätigungsgriff in vorteilhafter Weise leicht auffindbar.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 schematisch eine Schnittdarstellung eines Ausschnitts einer Fahrzeugtür, insbesondere eines Türbetätigungsgriffs mit einer erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung, wobei der Türbetätigungsgriff in einer Ruhelage dargestellt ist,
  • 2 schematisch eine Schnittdarstellung eines Ausschnitts einer Fahrzeugtür, insbesondere eines Türbetätigungsgriffs mit einer erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung, wobei der Türbetätigungsgriff in einem betätigten Zustand dargestellt ist,
  • 3 schematisch eine Ausschnittsvergrößerung einer Fahrzeugtür, insbesondere des Türbetätigungsgriffs gemäß 1, und
  • 4 schematisch eine Ausschnittsvergrößerung einer Fahrzeugtür, insbesondere eines Türbetätigungsgriff gemäß 2.
  • Einander entsprechende Teile sind in den Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist eine Schnittdarstellung eines Ausschnitts einer Fahrzeugtür 1, insbesondere eines Türbetätigungsgriffs 2 in einem nicht betätigten Zustand, in einer Ruhelage, dargestellt. Dabei zeigt das vorliegende Ausführungsbeispiel im Detail folgende Bestandteile: den Türbetätigungsgriff 2, eine Türgriffmulde 3, einen Lagerbügel 4 und ein Türblech 5, wobei der Lagerbügel 4 in Richtung R eines Fahrzeuginnenraum hinter dem Türblech 5 der Fahrzeugtür 1 angeordnet ist.
  • Erfindungsgemäß weist der Türbetätigungsgriff 2 eine Beleuchtungsvorrichtung 6 auf, mittels der zumindest der Türbetätigungsgriff 2 beleuchtbar ist. Hierzu umfasst die Beleuchtungsvorrichtung 6 eine Lichtquelle 6.1, die beispielsweise als eine Leuchtdiode ausgeführt ist. Dabei ist die Lichtquelle 6.1 von außen nicht sichtbar an dem Lagerbügel 4 und somit in Richtung R des Fahrzeuginnenraums hinter dem Türblech 5 angeordnet. Insbesondere ist die Lichtquelle 6.1, d. h. deren Aufnahmeeinheit form-, stoff- und/oder kraftschlüssig an dem Lagerbügel 4 befestigt.
  • Eine Versorgung der Lichtquelle 6.1 mit elektrischer Energie erfolgt über eine elektrische Leitung 6.2, die vorzugsweise an ein Stromversorgungsnetz des Fahrzeuges gekoppelt ist. Die elektrische Leitung 6.2 ist besonders vorzugsweise zwischen dem Türblech 5 und einer Innenverkleidung der Fahrzeugtür 1 also in dem Zwischenraum angeordnet. Dadurch ist die elektrische Leitung 6.2 vorteilhaft zumindest vor mechanischen und/oder witterungsbedingten Einflüssen geschützt.
  • Die Lichtquelle 6.1 weist einen Lichtaustrittsbereich B1 auf, der an einen Lichteintrittsbereich B2 eines Lichtwellenleiters 6.3 gekoppelt ist, wobei der Lichtwellenleiter 6.3 hierzu eine Aussparung aufweisen kann, die mit einer äußeren Form der Lichtquelle 6.1 korrespondiert.
  • Beispielsweise ist der Lichtwellenleiter 6.3 aus einem thermoplastischen Kunststoff, wie z. B. Polymethylmethacrylat, gebildet.
  • Wie oben beschrieben, ist der Lichtaustrittsbereich B1 der Lichtquelle 6.1 an den Lichteintrittsbereich B2 des Lichtwellenleiters 6.3 gekoppelt.
  • Der in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel dargestellte Lichtwellenleiter 6.3 weist einen ersten Lichtleiterstrang 6.3.1 und einen zweiten Lichtleiterstrang 6.3.2 auf, wobei sich insbesondere der erste Lichtleiterstrang 6.3.1 des Lichtwellenleiters 6.3 über einen vorgebbaren Abschnitt einer Außenfläche A1 des Türbetätigungsgriffs 2 erstreckt. Dabei ist der erste Lichtleiterstrang 6.3.1 an der Außenfläche A1 des Türbetätigungsgriffs 6.3 angeordnet, besonders bevorzugt stoff-, form- und/oder kraftschlüssig in diesen integriert.
  • Hierzu kann vorgesehen sein, dass der thermoplastische Kunststoff als Lichtwellenleiter 6.3, insbesondere als erster Lichtleiterstrang 6.3.1, bei Einbau der Beleuchtungsvorrichtung 6 in die jeweilige Fahrzeugtür 1 in eine dafür vorgesehene Aussparung, die an dem Türbetätigungsgriff 2 ausgebildet ist, eingespritzt wird.
  • Eine erste Lichtaustrittsfläche B3, die des ersten Lichtleiterstrangs 6.3.1, erstreckt sich in vorteilhafter Weise über den vorgebbaren Abschnitt der Außenfläche A1 des Türbetätigungsgriffs 2, wodurch dieser zumindest in dem vorgebbaren Abschnitt bei aktivierter Beleuchtungsvorrichtung 6 beleuchtet ist. Z. B. können vor dem Einspritzverfahren des thermoplastischen Kunststoffs in die Aussparung Reflektoren, beispielsweise in Form von Prismen und/oder einer Folie, in der Aussparung angeordnet werden, wodurch das Licht reflektiert und über die erste Lichtaustrittsfläche B3 aus dem ersten Lichtleiterstrang 6.3.1 geleitet wird.
  • Der zweite Lichtleiterstrang 6.3.2 der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung 6 ist an einer inneren, der Türgriffmulde 3 zugewandten Fläche A2 des Türbetätigungsgriffs 2 angeordnet. Dabei ist eine zweite Lichtaustrittsfläche B4, die des zweiten Lichtleiterstrangs 6.3.2, annäherungsweise entsprechend einem Querschnitt des zweiten Lichtleiterstrangs 6.3.2 ausgebildet. Bei aktivierter Beleuchtungsvorrichtung 6 ist mittels des zweiten Lichtleiterstrangs 6.3.2 die Türgriffmulde 3 der Fahrzeugtür 1, insbesondere des Türbetätigungsgriffs 2 beleuchtet.
  • In besonders vorteilhafter Weise ist vorgesehen, dass der Lichtaustrittsbereich B1 der Lichtquelle 6.1 sowie die Lichteintrittsfläche B2 des Lichtwellenleiters 6.3 derart gestaltet und in der Fahrzeugtür 1 angeordnet sind, dass eine Übertragung des von der Lichtquelle 6 abgestrahlten Lichts sowohl in dem nicht betätigten Zustand, der Ruhelage, als auch in dem betätigten Zustand des Türbetätigungsgriffs 2, wie in 2 gezeigt, realisiert und zumindest der Türbetätigungsgriff 2 sowie die Türgriffmulde 3 beleuchtet ist.
  • Beispielsweise kann die erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung 6 bei Betätigen einer Fernbedienung einer Zentralverriegelung zum Ver- und Entriegeln von Fahrzeugtüren 1 aktiviert werden. Hierzu kann vorgesehen sein, dass bei Betätigen der Fernbedienung in Fahrzeugnähe die Beleuchtungsvorrichtung 6 aktiviert wird, wodurch gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Türbetätigungsgriff 2 sowie die Türgriffmulde 3 der entsprechenden Fahrzeugtür 1 beleuchtet ist.
  • Auch ist es möglich, eine Lichtquelle 6.1 zu verwenden, die ein farbiges Licht abstrahlt. Hierzu kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die Lichtquelle 6.1 ein Licht entsprechend einer Farbe des Fahrzeuges abstrahlt.
  • Die Lichtquelle 6.1 ist bei Einbau der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung 6 ohne großen Aufwand an einem fest angeordneten Bauteil der Fahrzeugtür 1, beispielsweise des Lagerbügels 4, anordbar und an ein Stromversorgungsnetz des Fahrzeuges anschließbar. Darüber hinaus ist bei Montage des Türbetätigungsgriffs 2 in Verbindung mit dem Einbau der Beleuchtungsvorrichtung 6 kein Aufwand zur Verlegung von Kabeln und/oder Steckern erforderlich und in dem Türbetätigungsgriff 2 müssen in vorteilhafter Weise zur Beleuchtung keine weiteren elektrischen Bauteile angeordnet werden.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung 6 ist in vorteilhafter Weise beliebig erweiterbar, wobei an dem Lichtwellenleiter 6.3, dem ersten Lichtleiterstrang 6.3.1 und/oder dem zweiten Lichtleiterstrang 6.3.2 mehrere Lichtaustrittsflächen ausgebildet sein können. Auch kann der Lichtwellenleiter 6.3 einen Lichtleiterstrang 6.3.1 oder mehrere Lichtleiterstränge aufweisen. Dadurch kann beispielsweise zusätzlich ein Vorfeld der Fahrzeugtür 1, die Türgriffmulde 3 vom Türblech 5 aus selbst und/oder eine vollständige Fläche des Türbetätigungsgriffs 2 beleuchtet werden.
  • 2 zeigt einen Ausschnitt der Fahrzeugtür 1 gemäß 1 in einer Schnittdarstellung, wobei der Türbetätigungsgriff 2 im betätigten Zustand dargestellt ist.
  • In den 3 und 4 ist jeweils eine Ausschnittsvergrößerung der Fahrzeugtür 1 mit dem Türbetätigungsgriff 2 und der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung 6, wobei in 3 der Türbetätigungsgriff 2 in der Ruhelage und in 4 der Türbetätigungsgriff 2 im betätigten Zustand dargestellt ist.
  • 1
    Fahrzeugtür
    2
    Türbetätigungsgriff
    3
    Türgriffmulde
    4
    Lagerbügel
    5
    Türblech
    6
    Beleuchtungsvorrichtung
    6.1
    Lichtquelle
    6.2
    elektrische Leitung
    6.3
    Lichtwellenleiter
    6.3.1
    erster Lichtleiterstrang
    6.3.2
    zweiter Lichtleiterstrang
    A1
    Außenfläche
    A2
    zugewandte Fläche
    B1
    Lichtaustrittsbereich
    B2
    Lichteintrittsbereich
    B3
    erste Lichtaustrittsfläche
    B4
    zweite Lichtaustrittsfläche
    R
    Richtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6554462 B2 [0002]

Claims (5)

  1. Beleuchtungsvorrichtung (6) für ein Fahrzeug mit einer Lichtquelle (6.1) und mindestens einem der Lichtquelle (6.1) zugeordneten Lichtwellenleiter (6.3) zur Einkopplung und Führung eines von der Lichtquelle (6.1) abgestrahlten Lichts, wobei der Lichtwellenleiter (6.3) mindestens eine Lichtaustrittsfläche (B3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Lichtaustrittsfläche (B3) des Lichtwellenleiters (6.3) an einem Türbetätigungsgriff (2) eines Fahrzeuges angeordnet ist.
  2. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtwellenleiter (6.3) in den Türbetätigungsgriff (2) des Fahrzeuges integriert ist.
  3. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Lichtaustrittsfläche (B3) des Lichtwellenleiters (6.3) in Längsausdehnung des Lichtwellenleiters (6.3) ausgebildet ist.
  4. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die mindestens eine Lichtaustrittsfläche (B3) über einen vorgebbaren Abschnitt einer Längsausdehnung des Türbetätigungsgriffs (2) erstreckt.
  5. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (6.1) in einer Fahrzeugtür (1) angeordnet ist.
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