DE202014100020U1 - Dekorteil für einen Fahrzeuginnenraum - Google Patents
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Abstract
Dekorteil für einen Fahrzeuginnenraum, umfassend einen Träger (11) und eine Dekorschicht (12) mit einer dem Träger (11) zugewandten Rückseite (13) und einer als Sichtseite ausgebildeten Vorderseite (14), wobei die Dekorschicht (12) einen oder mehrere Lichtdurchlässe (17), insbesondere eine Vielzahl von Lichtdurchlässen (17), zwischen Rückseite (13) und Vorderseite (14) aufweist, über die sichtbares Licht von der Rückseite (13) an die Vorderseite (14) der Dekorschicht (12) leitbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtdurchlässe (17) Polymere Optische Fasern, Kurzbezeichnung POF, umfassen oder daraus bestehen.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Dekorteil für einen Fahrzeuginnenraum.
- Diese Dekorteile umfassen einen Träger und eine Dekorschicht mit einer dem Träger zugewandten Rückseite und einer als Sichtseite ausgebildeten Vorderseite. Die Dekorschicht kann sich hierbei über den gesamten Träger erstrecken, es ist aber ebenso möglich, dass sie nur einem Teilbereich des Trägers zugeordnet ist.
- Im Fahrzeuginnenraum werden zahlreiche Dekorteile eingebaut, beispielsweise Türverkleidungen, Konsolen- und Instrumentenverblendungen. Zu den Dekorteilen zählen auch Bedientasten bzw. die Abdeckungen von Bedientasten.
- Zur Beleuchtung, zur Dekoration und zur Darstellung von Symbolen ist es bekannt, Licht von der Rückseite an die Sichtseite der Dekorschicht zu leiten. Hierzu weist die Dekorschicht einen oder mehrere Lichtdurchlässe zwischen Rückseite und Vorderseite auf.
- Bekannte Lichtdurchlässe haben jedoch den Nachteil, dass sie Licht nur unter Verlusten an die Vorderseite leiten, das heißt das Licht, das ein Betrachter an der Vorderseite der Dekorschicht sieht, weist nicht die gewünschte Helligkeit und/oder Klarheit auf, die ein Lichtelement an der Rückseite der Dekorschicht einstrahlt.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues Dekorteil für einen Fahrzeuginnenraum anzugeben, insbesondere ein Dekorteil mit verbesserten Lichtdurchlässen, die vorzugsweise das Licht verlustfreier als bekannte in Dekorteilen verwendete Lichtdurchlässe von der Rückseite an die Vorderseite der Dekorschicht weiterleiten.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
- Das erfindungsgemäße Dekorteil für einen Fahrzeuginnenraum umfasst einen Träger und eine Dekorschicht mit einer dem Träger zugewandten Rückseite und einer als Sichtseite ausgebildeten Vorderseite. Die Dekorschicht weist einen oder mehrere Lichtdurchlässe, insbesondere eine Vielzahl von Lichtdurchlässen, zwischen Rückseite und Vorderseite auf, über die sichtbares Licht von der Rückseite an die Vorderseite der Dekorschicht leitbar ist. Die Erfindung sieht vor, dass diese Lichtdurchlässe Polymere Optische Fasern, Kurzbezeichnung POF, umfassen oder aus POF bestehen.
- Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere in dem im Wesentlichen verlustfreien Lichttransport, den die POF ermöglichen. Das Licht wird verlustfrei entlang der Längsrichtung der Fasern transportiert, seitliche Streuverluste werden durch die Totalreflexion der Lichtstrahlen an der Außenwand der Fasern vermieden.
- Vorzugsweise weisen die Polymeren Optischen Fasern POF einen Kern auf, der von einem Mantel umgeben ist, insbesondere mit einem Mantel beschichtet ist. Der Mantel besteht aus einem Material, das im Vergleich zum Material des Kerns einen kleineren Brechungsindex aufweist. Dadurch wird bei der Lichtführung durch die Fasern eine Totalreflexion an der Seitenwand der Fasern ermöglicht, es treten keine seitlichen Streuverluste auf, das heißt die Lichtleitung erfolgt im Wesentlichen verlustfrei.
- Der Kern kann beispielsweise aus Polymethylmethacrylat, Kurzzeichen PMMA, bestehen. Der Mantel kann beispielsweise aus Fluorpolymer, insbesondere fluoriertem PMMA, bestehen.
- Der Durchmesser des Kerns kann zwischen 0,5 mm und 1,5 mm liegt, insbesondere bei 0,98 mm. Die Dicke des Mantels kann zwischen 0,01 mm und 0,10 mm liegen, insbesondere bei 0,02 mm. Der Durchmesser der Polymeren Optischen Fasern POF liegt somit beispielsweise zwischen 0,5 mm und 1,5 mm, insbesondere bei 1,00 mm.
- Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist ein Lichtelement, insbesondere umfassend eine Lichtquelle und/oder einen Lichtleiter, vorgesehen, von dem sichtbares Licht ausgeht, das durch die Lichtdurchlässe von der Rückseite an die Vorderseite der Dekorschicht geleitet wird. Das Lichtelement kann an und/oder in dem Träger angeordnet sein, insbesondere in einer Ausnehmung im Träger.
- Allgemein kann bei dem erfindungsgemäßen Dekorteil vorgesehen sein, dass die Dekorschicht aus einem Verbundwerkstoff, insbesondere einem Schichtverbundwerkstoff, gebildet ist, der eine Dekorlage umfasst. Die Dekorlage kann hierbei beispielsweise ein Holzfurnier, eine Metalllage, eine Folie, vorzugsweise eine Kunststoff- und/oder Metallfolie, und/oder eine Textillage bzw. ein Stoff sein. Es ist aber auch möglich, dass die Dekorschicht eine Metalllage, eine Folie, vorzugsweise eine Kunststoff- und/oder Metallfolie, und/oder eine Textillage bzw. ein Stoff ist.
- Zweckmäßig ist, wenn die Dekorschicht für auf seine Rückseite gestrahltes Licht nicht transparent oder lichtundurchlässig ist. Vorzugsweise soll die Dekorschicht derart ausgebildet sein, dass Licht auch nicht in abgeschwächter Form durch die Dekorschicht hindurch scheint. Mit anderen Worten: Die Dekorschicht soll blickdicht sein, ein Betrachter soll Licht hinter der Dekorschicht nicht erkennen können. Ausschließlich durch den oder die Lichtdurchlässe soll Licht durch die Dekorschicht dringen.
- Vorzugsweise weist die Dekorschicht daher an ihrer Rückseite eine zumindest für sichtbares Licht lichtundurchlässige Lage, insbesondere eine bedruckte Folie oder ein eingefärbtes Papier oder Vlies oder eine metallische Folie oder eine Lackschicht, mit Durchbrechungen im Bereich der Lichtdurchlässe auf. Dadurch wird sichergestellt, dass Licht tatsächlich nur an den vorgesehenen Stellen über die Lichtdurchlässe an die Vorderseite der Dekorschicht gelangt und somit die übrigen Bereiche der Vorderseite für einen Betrachter dunkel erscheinen. Als Beispiel sei eine Dekorschicht genannt, die eine Holzfurnierlage umfasst, insbesondere eine Edelholzfurnierlage. Eine derartige Dekorlage ist in vielen Fällen nicht blickdicht und kann durch die vorstehend genannte lichtundurchlässige Lage an der Rückseite blickdicht gemacht werden. Eine entsprechende Lösung kann auch bei anderen Dekormaterialien angewandt werden, beispielsweise bei Stoff- bzw. bei Textillagen.
- An der Sichtseite der Dekorschicht kann eine transparente und/oder transluzente Lackschicht als Schutzschicht vorgesehen sein.
- Der Träger kann an die Dekorschicht angeklebt und/oder angespritzt und/oder angepresst und/oder angegossen sein. Der Träger kann aus Kunststoff, beispielsweise aus Polycarbonat (PC) oder Polymethylmethacrylat (PMMA), bestehen. Um die Weiterleitung des Lichts zu ermöglichen, besteht der Träger vorzugsweise aus für sichtbares Licht im Wesentlichen transparentem oder transluzentem Kunststoff.
- Zweckmäßig ist auch, wenn der Träger ein oder mehrere Befestigungselemente für die Anbringung des Dekorteils in einem Fahrzeuginnenraum aufweist oder ausbildet.
- Die Erfindung wird nachstehend auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen
-
1 in einer schematischen Querschnittsdarstellung ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Dekorteils, und -
2 einen vergrößerten Ausschnitt aus1 . -
1 zeigt in einer schematischen Querschnittsdarstellung ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Dekorteils10 . Das Dekorteil10 umfasst einen Träger11 und eine Dekorschicht12 . Der Träger11 bildet Befestigungselemente18 aus, über die das Dekorteil10 in einem Fahrzeuginnenraum angebracht werden kann. - Die Dekorschicht
12 weist eine dem Träger11 zugewandten Rückseite13 und einer der Rückseite13 gegenüber liegende Vorderseite14 , die als Sichtseite ausgebildet ist, auf. Die Dekorschicht12 ist, bis auf die nachfolgend beschriebenen Lichtdurchlässe, lichtundurchlässig, beispielsweise handelt es sich um ein Holzfurnier mit einer an der Rückseite des Holzfurniers angebrachten Vlieslage als lichtundurchlässiger Lage (siehe2 ). - In der Dekorschicht
12 erstrecken sich mehrere Lichtdurchlässe17 von der Rückseite13 bis zur Sichtseite14 durch die Dekorschicht12 . Über die Lichtdurchlässe17 wird sichtbares Licht, mit der die Rückseite13 bestrahlt wird, an die Vorderseite14 der Dekorschicht12 geleitet und ist somit für einen Betrachter sichtbar. - Bei den Lichtdurchlässen
17 handelt es sich um Polymere Optische Fasern, Kurzbezeichnung POF. Diese weisen einen Kern auf, der von einem Mantel umgeben ist (nicht dargestellt). Der Mantel besteht aus einem Material, das im Vergleich zum Material des Kerns einen kleineren Brechungsindex aufweist. Beispielsweise besteht der Kern aus Polymethylmethacrylat (PMMA) und der Mantel aus Fluorpolymer, insbesondere fluoriertem PMMA. Der Durchmesser des Kerns kann beispielsweise bei 0,98 mm, die Dicke des Mantels bei 0,02 mm liegen, so dass der Durchmesser der Polymeren Optischen Fasern POF bei 1,00 mm liegt. - Das die Rückseite
13 der Dekorschicht12 bestrahlende Licht geht von einem Lichtelement19 aus, das an der Rückseite13 der Dekorschicht12 in einer Ausnehmung20 im Träger11 angeordnet ist. Befestigt ist dieses Lichtelement19 über am Träger11 ausgebildete Haken24 , es sind aber auch beliebige andere Befestigungsarten möglich, neben einer mechanischen Befestigung kommt beispielsweise auch eine Befestigung mittels Kleben in Betracht. Bei dem Lichtelement19 kann es sich beispielsweise um eine Lichtquelle oder um einen Lichtleiter handeln. Eine mögliche Ausbildung des Lichtelements19 wird untenstehend anhand von2 beschrieben. Die für die Funktion des Lichtelements19 gegebenenfalls erforderlichen elektrischen Anschlussleitungen sind in1 nicht dargestellt. - Um die Weiterleitung des von dem Lichtelement
19 ausgehenden Lichts zu ermöglichen, ist der Träger11 aus für sichtbares Licht im Wesentlichen transparentem oder transluzentem Kunststoff gebildet, beispielsweise aus Polycarbonat (PC) oder Polymethylmethacrylat (PMMA). -
2 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt aus1 . Zu erkennen sind der Träger11 sowie die Dekorschicht12 mit Rückseite13 und Vorderseite14 . Die Dekorschicht12 ist lichtundurchlässig, beispielsweise handelt es sich um eine Holzfurnierlage25 mit einer an der Rückseite der Holzfurnierlage25 angebrachten lichtundurchlässigen Lage27 , beispielsweise einer Vlieslage. Zu erkennen ist wiederum, dass sich mehrere Lichtdurchlässe17 von der Rückseite13 bis zur Vorderseite14 durch die Dekorschicht12 erstrecken, über die Licht, mit der die Rückseite13 bestrahlt wird, an die Vorderseite14 der Dekorschicht12 leitbar ist. - Auch in
2 ist ersichtlich, dass das die Rückseite13 der Dekorschicht12 bestrahlende Licht von einem Lichtelement19 ausgeht, das an der Rückseite13 der Dekorschicht12 in einer Ausnehmung20 im Träger11 angeordnet ist. Befestigt ist dieses Lichtelement19 über am Träger11 ausgebildete Haken24 . Im Lichtelement19 ist eine Lichtquelle21 angeordnet, beispielsweise eine LED. - Bei eingeschalteter Lichtquelle
21 bestrahlt somit das Licht der Lichtquelle21 durch den Träger11 hindurch die Rückseite13 der Dekorschicht12 . Die Lichtdurchlässe17 können entweder gleichmäßig zumindest in einem Bereich der Dekorschicht12 verteilt sein, es ist aber auch möglich, dass die Lichtdurchlässe17 entsprechend der Form eines darzustellenden Symbols verteilt sind, beispielsweise entlang einer Linie angeordnet sind. Das Licht wird dann durch die Lichtdurchlässe17 von der Rückseite13 zur Vorderseite14 der Dekorschicht12 geleitet. Dort leuchten die Enden der durchstrahlten Lichtdurchlässe17 . Für die Lichtquelle21 erforderliche elektrische Leitungen innerhalb und außerhalb des Lichtelements19 sind in2 nicht dargestellt. - In
2 ist weiter ersichtlich, dass die Sichtseite14 der Dekorschicht12 mit einer transparenten Schutzschicht26 , beispielsweise einer Lackschicht, überzogen ist. Diese lässt das von den Enden der Lichtdurchlässe17 ausgehende Licht im Wesentlichen unverändert hindurch. - Bezugszeichenliste
-
- 10
- Dekorteil
- 11
- Träger
- 12
- Dekorschicht
- 13
- Rückseite
- 14
- Vorderseite
- 17
- Lichtdurchlass
- 18
- Befestigungselement
- 19
- Lichtelement
- 20
- Ausnehmung
- 21
- Lichtquelle
- 24
- Haken
- 25
- Holzfurnierlage
- 26
- Schutzschicht
- 27
- Lichtundurchlässige Lage
Claims (9)
- Dekorteil für einen Fahrzeuginnenraum, umfassend einen Träger (
11 ) und eine Dekorschicht (12 ) mit einer dem Träger (11 ) zugewandten Rückseite (13 ) und einer als Sichtseite ausgebildeten Vorderseite (14 ), wobei die Dekorschicht (12 ) einen oder mehrere Lichtdurchlässe (17 ), insbesondere eine Vielzahl von Lichtdurchlässen (17 ), zwischen Rückseite (13 ) und Vorderseite (14 ) aufweist, über die sichtbares Licht von der Rückseite (13 ) an die Vorderseite (14 ) der Dekorschicht (12 ) leitbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtdurchlässe (17 ) Polymere Optische Fasern, Kurzbezeichnung POF, umfassen oder daraus bestehen. - Dekorteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Polymeren Optischen Fasern POF einen Kern aufweisen, der von
- Dekorteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel aus einem Material besteht, das im Vergleich zum Material des Kerns einen kleineren Brechungsindex aufweist.
- Dekorteil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern aus Polymethylmethacrylat, Kurzzeichen PMMA, und/oder der Mantel aus Fluorpolymer, insbesondere fluoriertem PMMA, besteht.
- Dekorteil nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Kerns zwischen 0,5 mm und 1,5 mm liegt, insbesondere bei 0,98 mm.
- Dekorteil nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Mantels zwischen 0,01 mm und 0,10 mm liegt, insbesondere bei 0,02 mm.
- Dekorteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lichtelement (
19 ), insbesondere umfassend eine Lichtquelle (21 ) und/oder einen Lichtleiter, vorgesehen ist, von dem sichtbares Licht ausgeht, das durch die Lichtdurchlässe (17 ) von der Rückseite (13 ) an die Vorderseite (14 ) der Dekorschicht (12 ) geleitet wird. - Dekorteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtelement (
19 ) an und/oder in dem Träger (11 ) angeordnet ist, insbesondere in einer Ausnehmung (20 ) im Träger (11 ). - Dekorteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorschicht (
12 ) an ihrer Rückseite (13 ) eine zumindest für sichtbares Licht lichtundurchlässige Lage (27 ), insbesondere eine bedruckte Folie oder ein eingefärbtes Papier oder Vlies oder eine metallische Folie oder eine Lackschicht, mit Durchbrechungen im Bereich der Lichtdurchlässe (17 ) aufweist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: SSP SCHIESSL RECHTSANWAELTE, DE Representative=s name: SMITH, GAMBRELL AND RUSSELL, LLP, DE |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20150212 |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: SSP SCHIESSL RECHTSANWAELTE, DE Representative=s name: SMITH, GAMBRELL AND RUSSELL, LLP, DE |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: MEISSNER BOLTE PATENTANWAELTE RECHTSANWAELTE P, DE |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: MEISSNER BOLTE PATENTANWAELTE RECHTSANWAELTE P, DE |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years | ||
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years | ||
R071 | Expiry of right |