DE102009013975A1 - Kupplungsgeberzylinder - Google Patents

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Christophe Goussu
Ahmed Tamaazousti
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LuK Lamellen und Kupplungsbau Beteiligungs KG
LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K23/00Arrangement or mounting of control devices for vehicle transmissions, or parts thereof, not otherwise provided for
    • B60K23/02Arrangement or mounting of control devices for vehicle transmissions, or parts thereof, not otherwise provided for for main transmission clutches
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/08Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kupplungsgeberzylinder zur Montage an einer Karosseriewand eines Kraftfahrzeugs. Hierzu weist der Kupplungsgeberzylinder Befestigungsmittel auf, die mit zu diesen komplementären, durch Befestigungslöcher der Karosseriewand von der anderen Seite der Karosseriewand geführten Befestigungsmitteln verbunden werden. Zur einfacheren Montage des Kupplungsgeberzylinders an der Karosseriewand wird vorgeschlagen, an dem Gehäuse des Kupplungsgeberzylinders eine Positionierhilfe und eine Montagefixierung vorzusehen, so dass die Befestigungsmittel und die Öffnungen fluchtend zueinander positioniert und der Kupplungsgeberzylinder an der Karosseriewand zur Montage fixiert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen für eine Befestigung an der Karosseriewand eines Kraftfahrzeugs vorgesehenen Kupplungsgeberzylinder.
  • Derartige Kupplungsgeberzylinder weisen an ihrem Gehäuse Befestigungsmittel wie Schraubenmuttern auf und werden beispielsweise an einer Öffnung in der Karosseriewand aufgenommen. Hierzu weist die Karosseriewand neben der zentralen Öffnung für den Kupplungsgeberzylinder zusätzliche dem Lochschema der Schraubenmuttern entsprechende Befestigungslöcher auf, durch die der Kupplungsgeberzylinder mittels Schrauben von der Fahrgastzelle des Kraftfahrzeugs aus befestigt wird. Hierzu muss der Kupplungsgeberzylinder in der Öffnung so positioniert werden, dass die Befestigungslöcher mit den Schraubenmuttern fluchten. Dabei muss der Kupplungsgeberzylinder in dieser Position gehalten und die Schrauben müssen gleichzeitig befestigt werden.
  • Es stellt sich daher die Aufgabe, einen derartigen Montagevorgang zu vereinfachen. Eine Lösung soll dabei kostenneutral sein und ohne zusätzliche Montagewerkzeuge erfolgen können.
  • Die Aufgabe wird durch einen Kupplungsgeberzylinder mit einem Gehäuse mit Befestigungsmitteln zur Befestigung des Kupplungsgeberzylinders mittels durch Öffnungen in einer Karosseriewand eines Kraftfahrzeugs von der anderen Seite der Karosseriewand in die Befestigungsmittel eingebrachter komplementärer Befestigungsmittel gelöst, wobei an dem Gehäuse eine Positionierhilfe und eine Montagefixierung vorgesehen ist. Durch die Anbringung dieser Montagehilfen an dem Gehäuse kann auf zusätzliche Hilfs- oder Montagewerkzeuge verzichtet werden. In vorteilhafter Weise kann dabei das Gehäuse des Kupplungsgeberzylinders auf Kunststoff beispielsweise mittels eines Spritzgussverfahrens hergestellt sein, so dass lediglich eine Änderung der Spritzwerkzeuge erfolgen muss. Der zusätzliche Materialaufwand ist vernachlässigbar, so dass eine kostenneutrale Lösung vorgeschlagen werden kann. Dabei wird durch die Kombination einer Positionierhilfe mit einer Montagefixierung zum einen für ein genaues Fluchten der Befestigungsmittel, beispielsweise in das Gehäuse aus Kunststoff eingelegte oder eingespritzte Schraubenmuttern, mit den Befestigungslöchern und zum anderen für eine vorübergehende Fixierung des Kupplungsgeberzylinders in dieser Position, so dass der Werker oder ein Montageroboter ohne zusätzliche Mittel die zu den Befestigungsmitteln des Kupplungsgeberzylinders komplementäre Befestigungsmittel, beispielsweise Schrauben, zur endgültigen Befestigung des Kupplungsgeberzylinders einbringen kann.
  • Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel sieht die Positionierhilfe als radial gegenüber dem Gehäuse erhabene Positioniernase vor. Die Positioniernase kann in axiale Richtung pfeilförmig sein, wobei die Spitze zuerst in eine radiale Erweiterung der Öffnung der Karosseriewand zur Aufnahme des Kupplungsgeberzylinders eingeführt wird. Die radiale Erweiterung weist dabei ein zu der Pfeilform komplementäres Profil auf und wird während des Einführens des Kupplungsgeberzylinders in die Öffnung auf Deckung mit der Erweiterung gebracht. Durch das Pfeil- beziehungsweise V-förmige Profil kommt der Kupplungsgeberzylinder an eine axiale Anlage.
  • Gemäß des erfinderischen Gedankens kann in einer vorteilhaften Ausgestaltung die Montagefixierung eine im Gehäuse eingebrachte, in Umfangsrichtung mit einem Anschlag versehene Nut sein. Dabei kann diese Nut axial an eine der Spitze der Positioniernase abgewandte Seite, also an der die beiden Pfeilflanken anschließenden Breitseite anschließen, so dass die Nut im Wesentlichen in Umfangsrichtung ausgerichtet ist. Nach Erreichen des axialen Anschlags des Kupplungsgeberzylinders durch die Positionierhilfe kann der Kupplungsgeberzylinder verdreht werden, wodurch der sich an die radiale Erweiterung der Karosseriewand anschließende Bereich der Karosseriewand in die Nut eindreht. Der in Umfangsrichtung angeordnete Anschlag der Nut bewirkt dabei eine begrenzte Verdrehung des Kupplungsgeberzylinders gegen die Karosseriewand, wobei der Anschlag so bemessen ist, dass bei Erreichen des Anschlags die Befestigungslöcher mit den Befestigungsmitteln des Kupplungsgeberzylinders fluchten, so dass die zu diesen komplementären Befestigungsmittel in einfacher Weise in die Befestigungsmittel des Kupplungsgeberzylinders eingebracht werden können. Es versteht sich, dass die Karosseriewand im Sinne der Erfindung auch eine Wandung im allgemeinen Sinne, beispielsweise als Bestandteil eines Armaturenbretts oder eine Lasche, beispielsweise des Pedalbocks, oder dergleichen sein kann.
  • Die Erfindung wird anhand der 1 bis 5 näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel eines Kupplungsgeberzylinders mit einer Positionierhilfe und einer Montagefixierung,
  • 2 die im Detail dargestellte Positionierhilfe und Montagefixierung der 1,
  • 3 und 4 die Positionierhilfe und Montagefixierung in verschiedenen Montagestellungen und
  • 5 den Kupplungsgeberzylinder der 1 in eingebautem Zustand.
  • 1 zeigt den Kupplungsgeberzylinder 1 mit einem aus Kunststoff gespritzten Gehäuse 2, in dem eine von einem Kupplungspedal axial verlagerbare Kolbenstange 3 aufgenommen ist und die an einen Geberzylinderkolben angebunden ist. An dem Gehäuse 2 sind Anformungen 4 angebracht die radial zueinander beabstandet Befestigungsmittel 5 wie Schraubenmuttern 6 aufnehmen, die zur Befestigung des Kupplungsgeberzylinders 1 an einer Wandung, beispielsweise einer Karosseriewandung wie Spritzwand eines Kraftfahrzeugs dienen. Hierzu sind in der Wandung Befestigungslöcher vorgesehen, durch die komplementäre Befestigungsmittel wie Schrauben in die Befestigungsmittel 5 eingebracht werden.
  • An dem Gehäuse 2 sind axial benachbart zu den Anformungen 4 eine Positionierhilfe 7 und eine Montagefixierung 8 angeformt, die im Detail in 2 näher erläutert sind. Die Positionierhilfe ist als aus dem Gehäuse 2 radial erhabene Positioniernase 9, die pfeilförmig mit einer vorzugsweise gerundeten Spitze 10 und mit zwei Einfuhrschrägen 11 ausgestattet ist, ausgebildet. Vorzugsweise wird die Positioniernase 9 aus in sich geschlossenen, die Pfeilform bildenden, radial gegenüber dem Gehäuse 2 erhabenen Stegen 12 gebildet.
  • Zur Bildung der Montagefixierung 8 dient der Steg 13 der Basis der Positioniernase 9 und der Gehäuseabsatz 14, die über einen Umfangsbereich im Wesentlichen zueinander parallel verlaufen und daher eine in Umfangsrichtung ausgerichtete Nut 15 bilden. Die Nut 15 wird durch einen Anschlag 16 in Umfangsrichtung begrenzt. In vorteilhafter Weise sind durch die benachbarte Anordnung der Positioniernase 9 und des Gehäuseabsatzes 14 Positionierhilfe 7 und Montagefixierung als eine Wirkeinheit 20 zur leichteren Montage des Kupplungsgeberzylinders 1 zusammengefasst.
  • Die 3 und 4 zeigen die Positionierhilfe 7 und die Montagefixierung 8 in ihrer Wirkung. 3 zeigt die Wirkeinheit 20 im Montagezustand an der Karosseriewand 19. Die Öffnung 17 zum Durchführen des Kupplungsgeberzylinders 1 weist eine radiale Erweiterung 18 auf, durch die die Positioniernase 9 mit dem Gehäuse 2 des Kupplungsgeberzylinders 1 durchgeführt wird, wobei die Einfuhrschrägen 11 die Ein- beziehungsweise Durchführung erleichtern. Schlägt das Gehäuse 2 axial, beispielsweise mittels der Anformungen 4 (1) an der Karosseriewand 19 an, kann der Kupplungsgeberzylinder 1 verdreht werden, beispielsweise im gezeigten Detail der 3 entgegen des Uhrzeigersinns und die Nut 15 verlagert sich in Richtung des der Kante 22 der radialen Erweiterung 18 in Umfangsrichtung benachbarten Bereichs 21 der Karosseriewand 19, so dass dieser zwischen dem Gehäuseabsatz 14 (2) und dem Steg 13 fixiert wird. Die Nut 15 kann zur leichteren Einführung des Bereichs 21 eine Einfuhrschräge 27 aufweisen. Durch die Bildung eines axialen Formschlusses zwischen der Karosseriewand 19 mittels des Bereichs 21 und den radial erhabenen Bauteilen des Gehäuses 2, nämlich dem Gehäuseabsatz 14 (2) und dem Steg 13, ist der Kupplungsgeberzylinder 1 zumindest für den Montageschritt des Verbindens der Befestigungsteile vorläufig fixiert.
  • 4 zeigt den Kupplungsgeberzylinder 1 nach einer weiteren Verdrehung im Uhrzeigersinn entgegen der Karosseriewand 19. Dabei übergreift die Nut 15 den Bereich 21 der Karosseriewand so weit, bis die Kante 22 (3) der radialen Erweiterung 18 auf den Anschlag 16 aufläuft. Durch die Lage des Anschlags 16 und der Kante 22 wird die Lage des Kupplungsgeberzylinders 1 festgelegt, so dass diese Position entsprechend ausgelegt werden kann, um ein Fluchten der Befestigungsöffnungen der Karosseriewand 19 und den Befestigungsmitteln 5 (1) in fluchtende Übereinstimmung zu bringen.
  • 5 zeigt hierzu den Kupplungsgeberzylinder 1 der 1 in Endmontagestellung. Der Gehäuseabsatz 14 liegt an der Karosseriewand 19 an und die Nut 15 übergreift den Bereich 21. Die Kante 22 der radialen Erweiterung 18 liegt am Anschlag 16, so dass die Befestigungsmittel 5 wie Schraubenmuttern 6 mit den Befestigungslöchern 23 der Karosseriewand 19 fluchten und die komplementären Befestigungsmittel 24 wie Schrauben 25 einfach in die Befestigungsmittel 5 eingebracht werden können. Das in der Nut 15 zur Karosseriewand 19 in dieser Darstellung bei fest angezogenen Befestigungsmitteln 5, 24 resultiert aus einer axialen Komprimierung der Dichtung 26 zwischen der Karosseriewand 19 und dem Gehäuse 2. Bei derartigen Ausbildungen ist in Abänderung zu den Ausführungen der 1 bis 4 die Dichtung 26 anstatt des Gehäuseabsatzes 14 (2) der axiale Anschlag, an dem sich der Bereich 21 an dem Steg 13 (3) abstützt. Auf diese Weise kann ein Verklemmen des Gehäuseabsatzes 14 mit der Karosseriewand 19 vermieden werden.
  • 1
    Kupplungsgeberzylinder
    2
    Gehäuse
    3
    Kolbenstange
    4
    Anformung
    5
    Befestigungsmittel
    6
    Schraubenmutter
    7
    Positionierhilfe
    8
    Montagefixierung
    9
    Positioniernase
    10
    Spitze
    11
    Einfuhrschräge
    12
    Steg
    13
    Steg
    14
    Gehäuseabsatz
    15
    Nut
    16
    Anschlag
    17
    Öffnung
    18
    Radiale Erweiterung
    19
    Karosseriewand
    20
    Wirkeinheit
    21
    Bereich
    22
    Kante
    23
    Befestigungsloch
    24
    Befestigungsmittel
    25
    Schraube
    26
    Dichtung
    27
    Einfuhrschräge

Claims (7)

  1. Kupplungsgeberzylinder (1) mit einem Gehäuse (2) mit Befestigungsmitteln (5) zur Befestigung des Kupplungsgeberzylinders (1) mittels durch Befestigungslöcher (23) in einer Karosseriewand (19) eines Kraftfahrzeugs von der anderen Seite der Karosseriewand (19) in die Befestigungsmittel (5) eingebrachter komplementärer Befestigungsmittel (24), dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuse (2) eine Positionierhilfe (7) und eine Montagefixierung (8) vorgesehen ist.
  2. Kupplungsgeberzylinder (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierhilfe (7) eine radial gegenüber dem Gehäuse (2) erhabene Positioniernase (9) ist.
  3. Kupplungsgeberzylinder (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniernase (9) in axiale Richtung pfeilförmig ist, wobei die Spitze (10) zuerst in eine radiale Erweiterung (18) einer Öffnung (17) der Karosseriewand (19) zur Einbringung des Kupplungsgeberzylinders (1) eingeführt wird.
  4. Kupplungsgeberzylinder (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagefixierung (8) eine im Gehäuse (2) eingebrachte in Umgangsrichtung mit einem Anschlag (16) versehene Nut (15) ist.
  5. Kupplungsgeberzylinder (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (15) von einer in dem Gehäuse (2) eingebrachten und sich an diesem axial abstützenden Dichtung (26) und einem der Spitze (10) der Positioniernase (9) abgewandten Steg (13) gebildet ist.
  6. Kupplungsgeberzylinder (1) nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (15) während einer Verdrehung des Kupplungsgeberzylinders (1) in die Karosseriewand (19) eingedreht wird.
  7. Kupplungsgeberzylinder (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Anlage einer Kante (22) der radialen Erweiterung (18) an dem Anschlag (16) die Befes tigungsmittel (5) des Kupplungsgeberzylinders (1) und die Befestigungslöcher (23) fluchten.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103786566A (zh) * 2012-11-05 2014-05-14 安徽江淮汽车股份有限公司 一种离合器主缸安装结构
FR3047285A1 (fr) * 2016-01-28 2017-08-04 Peugeot Citroen Automobiles Sa Ensemble comprenant une boite de vitesses et un recepteur d’un dispositif de commande hydraulique d’embrayage pour la fixation dudit recepteur

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CN103786566A (zh) * 2012-11-05 2014-05-14 安徽江淮汽车股份有限公司 一种离合器主缸安装结构
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